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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.08.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040804018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904080401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904080401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-04
- Monat1904-08
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.08.1904
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Ttjlt 10 ..Dreodtter Nackrichtcn" 10 Donnerstag. 4. August »««4 Nr. 21» vü-nnee «w:->Mweri vocoee auägunäit«« und tUer» au« gut g«uthn« aller« — U> »> vol»«><vt,,. »Schfter Lcl «albek.tttlAgas«. 10««» Sch-eme. vckten: »> »«»Set'gtt« auta«mt«n». »Schier Hchl.chwert »Sch»«,, 7 Hü» all -. wtun«. »Uicht«^ ut» auSannätr«, —. v» mttztt »euädrt» jung« uu» U> ^äng ««nährte jeden »lmtt —. Bulla«: Schlachtwaet —. »> mätztt genttzn« jtnar« uu» gut genährte ältere —. e> germa genährt« —. gärten und Atde : »> vollsleilLig« «rtgemüftet« Fäckn. hüchfter SchloaUvert —, dl «letichtge au «gemästete gühe. HSchHe» SchlachtweU btt > » alte« au«g«mästet« Kühe und «entt «»wickelt« «Ade . ck> mähtg geuäbrt« Kühe und Kürten —. »> gnmg aenübn, Rl Färsen —. gälder; ») sein»« vielt- und »eit« Saugkälber 7g—»I. t>> inAle Matzkälber und aut« Saugkälber 68—77. «igertnger» Sauaktlb« Lü-Sl, <l, ältere, gering genäbrt» Kälber tKrüer» —. Schast, »> VkäilLinmer und junge «aftbaiinnrl VU—7l. dt älter» vtoüläimner SS—6». o> mäßig »enäbrt« Hammel und Schas« tMerstckxste) »6—W ck» Holsteiner Mederunaäildäse. Lebend-Uenncht —. Schwein«: et vollstettchia« der tet- »errn Rassen und deren Kreuzungen btt lst« Iadr alt. 720-SSV Pst. schwer. b«- ü», d> schwere. ->nu Psd. und darüber tiiater) LS—SS. a> üeischig« «l»—bl. äj gering entwtckrlt« «7—«» mü «I lg Tara. Lcrlaus mid Tendenz: Nom Rinderaustneb blieben ungesädr LS» 2Nick uiwerkausi. Der «älder- liundel gestaltet« Sch ziemlich glatt. Bei den Schas«,> fanden etwa MO Stück «d a». Der Tchwememarkt verlies rubig und wird voraussichtlich geräumt. Schwer« setle War« war vernachlässigt. Für »sere Hauskreue«. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Tomaleniuppe. .Hecht mit Spree» waldsauce. Rindslende mit Salat. Fürst Pückler. — F ü r e t n» sachere: Rindfleisch mit Petersittenkartoffeln. 2aur» Ziieren. sov Gr. Schweinenieren werden gut gewSsserl und dann in Streiten g,schnitten. In einer Bratvsanne lähl man Butter und Schmalz zu gleichen Teilen bei« werden, die Nieren »no i«br viele zer- chiniien« Zwiebeln gib! man dm,u u»b läsn das Game «ine Zeiilana chmvien. Ist kein« FlüstigkeU mevr vorhanden, müssen di, Stieren kurze Zeu recht braun braten; daim gibt man Mehl hinzu und so viel Wäger, daß «ü eine recht gebunden« Sauce wirb. Zuled: reichlich Snvürz. eben- iall« Essig. Sens und Zitrone oder stall de« Eisig« einen Guß Wein. Zu dereiwngszeit ungefähr l', Stunde. Zur Zeit der neue« Kartoffeln und des Ldftes ist eS höchst einpiehIeiiSwert. in jede», Haushalte ei» Svirituosum vorrätig zu Hallen. AIS besonders zweckdienlich hierzu sind die bekannten Fabrikate der Likörrabrik von biodtlllu« ckp Ibüruvr, Große Biübergasse l6. Dresdner Getreidekümmel. Dresdner Bitterlikör. Pfesfermiuz-Ereme, sowie der beliebte Jngwer- Mageuwei« zu erwähnen. vermischte«. ' Im .Eiiäster Tageblatt' veröffentlicht dem eg mir Zähren vergönnt gewesen. «in ehemaliger Offi zier. dem es vor Zähren vergönnt gewesen, unter dem Obersten Freiherr» v Schele. dem damaligen Gouverneur von L e u ts ch - O sta sri ka. zu kämpfen, die nachfolgende Erinnerung an den am 20. Juli — allzustüh — verstorbenen verdienstvollen General: An ihm bat sich das Wort bewahrheitet: Dem Mutigen Hilst Gott, denn alle seine Unternehmungen sind idm geglückt, vir Besieaung des Sultan- Moschi am Kilimandscharo sowohl, wie die Niederwerfung der bis dahin unbesiegten und gewichteten Wahrhes. Scdele war der Mann, der aus Drullch-Ostairika e.waS gemacht hätte, denn er wußte. was er wollte und hatte den klaren Blick für dos. was not lat. Wie oll hat er uns gesagt: ..Man sollte in die Kolonien Leute schicken, die schreiben können, damit sie über die Expeditionen Berichte für Zeitungen schreiben, denn wenn man in Deutschland nicht liest, wie es im Inner» aiiSsiebt. io ist eS kein Wunder, daß sich der Glaube an die Sand wüste seltietzt.' Aber Schel« konnte nicht, wie er wollte, und dir ewigen Zäiikereien mit dem damaligen Kolonialdirrktor haben ihm, wie er mir später schrieb, die Sache verleidet. Einen unbegrenzten Hatz batte v. Schele gegen die Engländer und alles, das englisch war. Eine kleine Schwäche des Goiivrnieurs will ich noch er wähnen. weil wir uns damals ost darüber amüsiert haben. Er wurde nämlich immer ganz nervös, wenn die Karawane über einen Fluß leben mutzte. Am Rundst wurde ein solcher Uedergang aus kleine» Booten vorgenommen. die aus ausgehöblten Baumilämmrn dergestellt waren. Diese Rutzschcsten kippten leicht um Mein Zug war der erste, und ich ließ vorsichlSbalder. da Schele neben mir stand, nur vier Mann in das Kanoc einsleigen, obwohl es süns hätte fassen können. Unglücklicherweise blieb das Fahrzeug an einer Wurzel hängen, und als ich daS Zeichen zur Abtahrt gab, fielen alle Zniassen bis an den HalS in das warme Wasser Nicht eben saust fuhr der Gouverneur aus mich los: »Wie kann !o etwas Vorkommen?' Ich entaegnete ganz ruhig: .Wril daS Boot hängen geblieben ist.' Als mein hoher Vorgesetzter gerade weiter weitem wollte, ertönte hinter uns die Stimme des Leutnants Dennrckr: .Wenn einer nervös wird, dann soll er doch fortaehen, sonst sind wir morgen früh noch nicht am anderen Mer!" v. Schele drehte sich bei dieser unerdörten Frechheit wütend um. dann aber ließ er sich sofort übersetzen und wartete am anderen User aui uns beide, wahiicheinlich. um uns den Kopf ab,»reißen. Wir ließen uns nach unseren Soldaten gemeinsam binüberrndern und waren aus das Unwetter «Platzt, v. Schele kam sofort ans uns zu, faßte u„S, als ob nicksM geschehen sei. unter den Arm und sagte: ..Ta oben sind Nilvse»« im Fluß, kommen Sie mit. wir wollen eins schießen ' Bald lag denn auch ein Dickbäntrr am liier und Soldaten und Träger eilten herbei, um sich große Fleisch- siücke aus der erlegten Beute heraus,»schneiden. Als ich niedrere Monate später im Hospital in Dar-es-Salaam lag, kam der Gou verneur. der ebenso wie seine Frau, schon ost an meinem Kranken bett gesessen halte, eines Tages ganz verstört herein: .Haben Sie >chon gehört, daß unier lieber Tennecke in Kilaki an Tüsenterie gestorben ist?" Stach einiger Zeit fragte er dann: ..Wissen Sie noch, wie Sie beide mich damals am Rnsidii zum Teusel geschickt haben?' Sonst hatte er ,enen Zwöchemall niemals wieder er wähnt. Ich könnte noch viel von lenem Mann erzählen, der der tapferste unter all' den Tapferen war, die ich kennen gelernt habe, der beste Kamerad, den man sich denken kann, der kein Leben hingegeben hätte, ehe er einen Gefährten auch in der größten Gesabr im Stiche gelassen bällc. Zch glaube, daß mancher, der den Gouverneur v. Schele gekannt bat. schon oft gewünscht bat. daß wir einen solchen Mann in Südwestairila hätten. Dann wäre der Hereroausstand schon längst erledigt. Ehre seinem Andenken! * Wegen Vergehens gegen das Posigesetz hatte sich a Berlin der Fabrikant Eduard Becker auS Hamburg vor der Ferrenstrafkamwer deS Landgerichts I zu verantworten. Der Angeichuldigte ist Verfertiger einer Art Bonbons, die sich be sonders gegen Hutten und Heiserkeit bewähren sollen. Im Februar d. A. wollte er das Mittel auch in Berlin einsühren. Er ließ in Hamburg 8822 Briese Herstellen, deren jeder eine Brobe Bonbons enthielt, außerdem Prospekte, Empfehlungen >nd Begleitschreiben. Die Briefe wurden verschlossen und mit Adreiken versehen, also vollständig versandsähig hergeslellt. Würde der Angeklagte sie in Hamburg zur Pott gegeben baden, so wäre jeder Brief mit 20 Psenniqen zu frankieren gewesen. Der An geklagte machte cs anders. Er ließ die Briete in Kisten verpacken und per Fracht an seine Adresse: „Hotel Stadt Magdeburg, Berlin" schicken, wohin er sich am sollenden Tage begab. Dl« Beförderung der Briese an die Berliner Adressaten kostete von dort aus mir 5 Pfennige per Brief An diesem Verfahren er- Poitbeamten sei ihm eine Antwort zu teil geworden, die er so habe ausiassen müssen, als sei das von ihm cingeschlaaene Ver fahren erlaubt. Der Staatsanwalt hielt es für zweifellos, daß die Postbehördc hintergangen sei, er beantragte gegen den An geklagten das Vierfache der hinicrzogencn Postgebühr, also 7055 Mark W Pfennige Geldstrafe. Ter Verteidiger plädierte für Freisprechung, indem er besonders den guten Glauben des An geklagten dadurch nachzuweijen suchte, daß die Briefumschläge mit Rainen und Wohnort versehen waren, die Postbehördc also sofort darauf aufmerksam gemacht werden mußte. Der Gerichtshof erkannte nach dem Anträge des Staatsanwalts auf 7055 Mart M Pfennige Geldstrafe, im Nichtbeitreibungsfalle für 15 Mark auf 1 Tag Hast, im Höchstfälle jedoch aus 6 Wochen Haft. * Für einen Direktor und Offizier gab sich ein Zech- Preller aus, der in Berlin in einem Wirtshaus der Leipziger Straße aus Veranlassung eines Kellners sestgenommen wurde. Er hatte eine Zecke gemacht und dann seine Zahlungsunfähigkeit bekannt. Die Angaben über seine Persönlichkeit enthielten Wider» orüche, sodaß man ihn etwas genauer betrachtete und sehr wohl der Ansicht sein konnte, einen Schwindler ergriffen zu haben. Er nannte sich Versicherungsdirektor T. und erhob kräftig Ein spruch gegen seine Festnahme, weil er Offizier sei. Eine genauere Durchsicht seiner Ausweise brachte einen Brief zu Tage, nach dessen Inhalt er mit der Tochter eines reichen Mannes verlobt ist. Fttrtsetza»« steh« nächst« Seit«. ch«I»1U«Il8 ?«r»»n»I-UUvIu'ieIlt«n. vr weck LovSvU««, IS kLckc Ferdinandplatz). von L«r Lette »urüvtz., r. Mm S«ul«i Will II lux l. Rml IM ü ümOn-llklM. Msm VevrM-Mv 5. II. ksclilMvLIle Mirrat vr.^olk, vr. kömlseL mul vr. Loxx. /»IiiMrt llamveksr, avvrob. sSr Aabn« und Mnndkrantdeiten und Zahnersah. Spezialist für schmerzloses Zahnziehen in Betäubung. vK L»I»n«>e»a1» «Ilev 1'Iomkle-r«»» «Io» Ist-»»«!- wlrn—»« 28, II. Tel. 5109. Svrrchz. v 9-5. Lkv läweklier. LM«K. vollkommen schmerzl. Zahnziehen in Betäubung, Zahnfüllungen — Zahnersatz aller Svsteme. tz I»rn««r 81r. SS, II. D«I«p>»«a I, S4VV. Lvreckzeit v. V 5 Uhr. «Ar »eu»«a ». IL«»S«r. livdev«!«!»» der SLellMLIM LE ru VKLSVM an, 31. Juli 1V01. KurSsähiges deutsches Geld M. 17013815 — Ps. Reichskanenschelne 133 870 — , Note» anderer deutscher Banken .... « 3630000 — . Sonstige Kassen-Bestände 6il 180 — » Wechsel-Bestände „ 38621453 — » Lombard-Bestände ......... 26120350 — . Efsekten-Bestände 18 063 767 — > Debitoren und sonstige Aktiva 12056 842 — » I»a»,»tv». Eiugezahltes Aktien-Kapital M. 30000000 — Pf. Reservefonds 6332613 — . Bankiivten im Umlauf 2846900 — » Täglich fällige Verbindlichkeiten 25 714 188 — , An Kündigungsfrist gebundene Verbind lichkeiten 24 896 840 — „ Sonstige Passiva 1l456:)6 — . V!v Dlroltllou. Die diesjährigen Obstnntznngen an de» fiskalischen Straßen der Bezirke Bautzen und Bischofs werda sollen i» Bautzen am 13. August vorm. »/,!« Uhr im Restaurant zum .Büraeraarten" und in Bischofswerda am 13. August vorm. > eil Ubr im Gastbos zur .Soll»«' gegen sofortige Barzahlung und unter de» vorder bekannt zu machenden Bedingungen ve> vacktct werde». Die einzelnen Pachtstrecken sind wie früher und von de» Aintssiraßeilineislern in Bautzen und von den Siraßenwälteu, zu erfahren. B««tze«, am 30. Zull l»>1. Löuigl. Ltrasten- und Lvaffer-Bauiuspektio«. MoMM ÜLL beste Net Kr-srter Lsir-klM KeriLVter trcdeHijcklM z« haben ln bessere« Kohlengeschüsten. Alleinverkauf: L. Lr»dg ätz 0», L«M »N U. «ugros-Bertreter «ir Wachs«» r 8 W. S. Lorenz» Dre-beu-A.» Visenstraße 77. ist der billigste und einfachste Wann« wasscrspender der Nenzett u. «nvürmt «in Bad von ISO Liter Wasser in ca. 12 Minute» um Sb" 6. Oberteil ganz aus »»hfye. Berntckelte Armatur«». Oiegautee Autfehg». Uuerretckt einfachste Neu- Beste Refereure». ß kr«l» U0 Lttrh. F»u»n Dt»a»>ai,u, Metallware«fabrik, Wvrut (Lausitz). Rajstr!>till>!istlllt..Sa«gtsriW NovdbShmen. Besitzer: Leitender Arzt: Ourl VltLrtvt», Schöl linde vr. IN«»» Wtottttotr. Mit den besten Kmbehelsen auSgestattet: gesamtes Dasserheil- versahren, Elettrotherapie, Lust- und Sonilenbäder. 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Bewerber werden ersucht, ihre Gebote bis 18. August 1NK4 versiegelt mit der Aufschrift .Iagdvacht best." an Unterzeichneten etuzuschicken. woselbst auch die näheren Be dingungen ciiigesehen werden können. Die Auswahl unter de» Bewerbern, welche bis 24. Ausgust 1904 an ihre Gebote gebunden sind, bleibt Vorbehalten. Dölzschen, den 4. August 1901. Adolph Beger» Jagdvorstand. Lose ll. 8. l.Sliük8-l.o11M, Ziehung 3. Klasse 10. und 11. August 1004, empfiehlt Dresden» Auneuftr. 0 (gegenüber der Hauptpost). »Tliveingleoti«» IseiimilW ^IlNSIILll ! l.»bcte>bri>c . L»«Iv miO kür Sl»lWirIi«Illni«OA» Dre-deuA.. Marfchallftr. SO» 1., Lckr Schnlgutstr. rrqemätze Dampf- uud Wanueubäder. Wut ag« g. «gtzmuasttk, korrette «. gew . ». Unterleidsmaff. ». tAhmuaM « Vraudt bet Fraueul. Strrna uaturgem.1 «dl. Hel Krankheiten «eder Art. Gute E , «ge Preise. Für Damen wetbl. Bedien. Pivspest gratis. lkchste Sauberkeit garantiert. Bei. Jultug Dgupltz. Pein!
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