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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.03.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19110325018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1911032501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1911032501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-03
- Tag1911-03-25
- Monat1911-03
- Jahr1911
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.03.1911
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wettere Belästigung zu Unterlasten. Sie hat das Verspreche» nicht gehalten. An Strühlau hatte sie leihweise kleinere Summen gegeben: dieser aber blieb mit Herrn G. noch weiter tu Verbindung und erstattete auch «ine Strafanzeige gegen dad Grostsche Ehepaar, nachdem der Generalkonsul entschieden verlangt hatte, daß seine Person in keiner Weis» in die Vesfentltchkett gezogen werden sollte. Noch «he diese Strafanzeige erstattet war, war die Kayser zum Besuch bei Verwandten nach Graudenz gegangen, und von dort and schrieb sie einen Bries an den Generalkonsul. Sie ersuchte ihn darin, noch 3000 Mark zu geben, da sie dies Geld zur liebernahme einer Pension gebrauche. Dan» soll sie Herrn Ä. gedroht haben, alles seiner Frau zu enthüllen. Merk würdigerweise seht« Strüblau Herr» G. sofort telegraphisch davon in Kenntnis, dast die Käufer zu besten Frau gehen wolle, und auf den Wunsch des Generalkonsuls hatte Ströblau mit diesem eine Unterredung. Hierbei soll der Generalkonsul die Acusternng getan haben: „DaS sehe ganz nach Erpressung aus." Wiederum erfuhr die Käufer durch Strvhlau von dieser Aeusterung und machte diese nun wieder zum Ausgangspunkt einer neuen Beleidigungsklage gegen de» Generalkonsul. Nach den verschiedenen Pourparlers endete diese neue Affäre damit, dast die Käufer gegen Empfang von lSOO Mark und 40 Mark Anwaltegcbühr die Klage zurücknahm. Fast um dieselbe Heit hatte Strvhlau die Strafanzeige gegen die Grafischen Eheleute in deren Erpressungsaffäre gegen den erwähnten Bankier erstattet. Aach Ansicht der Anklage sollen die Angeklagten dabei den Zweck gehabt haben, durch den Hinweis daraus, dast in dieser Strafsache die Angeklagte Käufer als Zeugin vernommen werde, den Generalkonsul in der Hand zu behalten und ihm nahe zu legen, dast sie bei dieser Gelegenheit auch die Er- vrestungöafsäre der Grostschen Eheleute gegen den General konsul zur Sprache bringen konnten. Letzterer wurde uw die gleiche Zeit von Strühlau brieflich um Bettung a»S Geldverlegenheiten angegangen, und auch die Käufer schrieb wiederholt an Herrn G. unter Hinweis aus ihre angeblich bevorstehende Brrnehmung. Die Angeklagten bestreiten durchaus, sich schuldig gemacht zu haben, insbesondere ver sichert der Angeklagte Strühlau, dast er lediglich im Fnteres"' des Zeugen G. gewirkt habe und sich einer Straftat nicht beivustt sei. — Die Angeklagte Käufer wurde wegen veUcndeter und versuchter Erpressung und Unterschlagung zu 3 Jahren 0 Tage» Gesüngnis, der Angeklagte Strvhlau zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Beiden Angeklagten wurden je 4 Monate der Untersuchungshaft an- uercchnet. ** Das Martyrium eines Kindes enthüllt eine Ver handlung, die vor dem Schwurgericht des Landgerichts ll Berlin unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Dr. Lieb mann stattftndct. Bor ihm hat sich ein unmenschlicher Bater, der Arbeiter Richard Söllanek, zu verantworten, der seine uneheliche kleine Tochter in geradezu bestialischer Weise mit Schlägen traktiert hatte. Zufolge der Misthand lungen war bei dem unglückseligen Wesen der Tod ein getreten. Die vierjährige Johanna Stanck war aus dem Verhältnis hervorgegangcn, das der Angeklagte mit der ledigen Zohanna Stauet seit Jahren unterhalten hat. Diese beiden lebten zusammen und hatten im Hause Willi- bald-Alexis-Strastc 37 eine gemeinschaftliche Wohnung inue, in der auch die kleine Zohanna aufgezogen wurde. ,^ur das Kind war das Leben bei seinen natürlichen Ellern die reinste Hölle. Znsbcsondere stand es dem Vater im Wege, und bei jeder Gelegenheit nahm er Veran lassung, seiner Abneigung Ausdruck zu geben und das Kiud zu schlagen, wenn es auch nicht das geringste began gen hatte. Es zeigte auch immer Spure,, der erlittenen Misthandlungen, wie die Hausbewohner alle Tage sehen konnten. Ebenso hörten diese fast täglich klägliches Wim mern und Schreien in der Söllanctschcn Wohnung. Am 38. Januar d. F. ereignete sich dann ein besonderer Aohcitsakt, der den Tod des Kindes zur Folge hatte. Das Kind, das sich den ganzen Tag allein überlassen war, hatte ouS Hunger Fleisch gegessen, welches für den Angeklagten bestimmt gewesen war. Aus Aerger hierüber rist er die Kleine, als er abends gegen lO Uhr angetrunken nach Hause kam, aus dem Bett, sasttc sic an den Beinen und schlug den Kopf des Kindes mit viehischer Roheit mehr mals auf die Kante des Fensterbretts. Dann warf er das Kind ans den Boden und trat mit den Fitsten auf dem Leib des Mädchens herum. Das Kind musste dann in der Nacht ans einem Brettergcstcll schlafen. Nachdem cs einige Tage gekränkelt hatte, trat eine Verschlimmerung ein, die de» Tod zur Folge hatte. — Der Angeklagte, der bereits wegen Körperverletzung vorbestraft ist, entschuldigte seine Handlungsweise mit Trunkenheit. ** Brückcucinsturz. Auf der im Bau befindlichen Eisenbahnstrecke Egersfeld-Nnbiiit'—-Sninmin ist eine zwi schen Egersfeld und Rnbnik liegende Dreibogcn brücke cingestürzt. Dabei wurden vier Personen ge tötet und fünf schwer verletzt. <-» Ermordung eines deutschen Ehcvaarcs bei London. Eine dunkle Mordangelegenheit, die sich in der Um gebung von London abgespielt hat und deren Opfer ein deutsches Ehepaar ist, hält die englische Kriminal polizei in Atem. Z„ der Nähe von Ashsord liegt die etwa 30 Acker große Besitzung Plncklcn Grange, ans der ein Landhaus steht. Seit drei Jahren wohnte dort ein Deutscher namens Ludwig Berndi, der eine Engländerin geheiratet hatte. Vorgestern morgen fand der Postbote an der Hinter tür einen Zettel, auf dem die Worte standen: „Sofort zur Polizei schicken!" Ein Polizeiwachtmeistcr und ein Kon stabler drangen aus einer Leiter durch ein Fenster, das sie cinschlugen, in das verschlossene HanS ein. Fm Schlaf zimmer lag Frau Verndt mit durchschossenem Kopfe tot im Bett und im Keller Berndt selbst mit durchschnittener Kehle und einer Schnstivunde im Kopfe. Auch er gab kein Lebenszeichen mehr von sich. Tic Berndts waren in der Nachbarschaft so gut wie »irbclannt, da sie wenig Gesellig keit pflegten, zurückgezogen lebten und keine Dienstboten vielten. Niemand durfte das Haus betreten. Am Diens tag abend wurde ein Mann gesehen, der bereits vor einem Fahre bei den Berndts zu Besuch gewesen war und der nach dem Grundstück ging. Er war der englische» Sprache nicht mächtig und anscheinend et» Deutscher. Noch spät abends sahen ihn Nachbarn ans dem Grundstücke hcrum- gehen. Der Milchmann, der am nächsten Morgen in aller Frühe nach dem Bahnhofe von Pluckley fuhr, tras den Fremden aus der Landstraße. Der Deutsche machte ihm Zeichen, dast er mitsahren wollte, und der Milchmann nahm il,u nach dem Bahnhofe mit. Mit dem ersten Frühzugc fuhr der Fremde dann nach London. Wie der Milchmann anSsagt, machte der Deutsche den Eindruck, als ob er die Nacht im Stalle verbracht hätte. Vorgestern abend lau, aus London ein an Berndt gerichtetes Telegramm in deut scher Sprache, das die Polizei beschlagnahmt hat. Tic Be hörde verfolgt eifrig die Spur. Was ein Druckfehler kostete. Es ist jetzt mehr als 300 Fahre her, da druckte ein englischer Verleger eine Bibel, und dabei widerfuhr ihm das Unglück, dast ei» Druckfehler übersehen wurde, der in seiner Art vielleicht einzig dasicht. Das siebente Gebot hieß nämlich in diesem Bibeldrucke: »Du sollst begehren deines Näch sten Gut". Widerführe das heute einem Verleger, so wollte eS nicht viel besagen. Man würde an geeigneter Stelle einen Hinweis ans den freilich höchst verdrießlichen Druckfehler und allenfalls eine Bitte um Entschuldigung deswegen finden. Mer vor 300 Fahren verstand man in diesen Dingen leinen Spaß: die Behörde griff ein und liest den unglücklichen Verleger für die in seinem Bibcl- drucke ausgesprochene Einladung zum Appetit ans die Habe des Nächsten die Strafe von MO Pfund bezahle». 000 Pfund sind »MO Ml., eine Summe, die, wenn man de» damaligen und den heutigen Geldesmcrt vergleicht, als ein sehr hohes Strafgeld zu bezeichnen ist. Außerdem aber wurde die ganze Auslage vernichtet, so dast man wohl an. nehmen kann, dast nie einem Verleger ei» Druckfehler so Fortsetzung stehe nächste Seite. LMM Vekiliistl M OrLzxlnraL OIÄVnkarßrvr Luvkt- aiLÄ ZilutLvLvk Donnerstag und Freitag den 30. und 3t. Mär» und am 1. Adr» in Vrvn«lvii-At., Milchviehhos (Schennenhöfe). II«vIitr»<reocke tauxe, prima I4ÜI>« und I4»It>e», «tevltssülitzk« »allen und Oär»«n- und SnIIItLlder, 4—8 Monate alt »prima Stammbuchtiere). - Die Tiere standen Quarantäne und stammen sämtlich aus dem Zuchtgebiet d. Olden burger Wescrmarkch-Herdbuch-Vereins, welches seit Jahren und auch jetzt völlig seuchenfrei ist. — Nehmen auch Bestellungen auf direkte Zusendung entgegen. ^Kenburg''' HeLZölk L vsimsrL. Inh.: DaatLea a. Ileckckeatj; Bon Sonnabend, LS. Mär» er., ab steht ein Transport allerbester» junger, hochtragender, rlht iiiiMtierttt sonne einige ,u»ge, erstklassige, svrungsähige Zuchtbullen init 8tnniin>»a>»lei eu l»iet»,Hv«it zum Verkauf Sämtliche Tiere sind aus scuchensreier Gegend. Amt Uschenbroda Mm, Nr. 2205. Coswig Sa., am Bahnhof. vrlxmrü ostkrierisvkes Luvdtvied in uuä liefert unter Garantie der Echtheit k. (Hrudon, Landwirt, (Ostfriesland). Bin gern bereit, die Herren Abnehmer bei den hiesigen Züchtern herumzuführen und im Ankauf zu unterstützen. Jetzt ist die beste Zeit, um prima Zuchtbullen zu erwerben. I». v. Im kreilsZ üen 31. KILrL Wellen vir in llresües» WclmelidoL) einen 8edr xro88. iMpott allerbester Kirbe, vrijinal ostkriesiseber Kasse, juaL, seliger unli mileb- reielister gualiM, jsar boeb- traZearl, vie aiick krisebmilebeml, mit Ladern üadei, 80vie einige erst blassize, boebeäle, junje. spraazkLbize Luebtbullerr rii virklieli dilliZea kremen rum Ver kauf. — vie ö68iMi§lill§ trerv. Lii8vad! kann von vomrerstaZ llen 3V. ab erkoren. s A. Mein. rllxleli '"L»' 8eI»ivvIiieVvi Stelle jeden Montag 100 ILO Stück prima Zucht- «nd Futterschwcine in 4He«»I»ül>I» t. 8a., Meißner Straße 4L (neben Brüder Kenl^np), zum Verkauf. Dieselben haben 7 Tage unter Quarantäne gestanden und sind vom König!. Bezirks-Tierarzt aus Meisten untersucht und brauchen nicht wieder nachuntcrsucht zu werde». Garantiert seucheufrci. Ikriwt 14ülilea1a«l, Biehhaudluug. Z?1vr«Iv -V Vpk»1>r. Zeige ergebenst an. dast von heute ad mehrere Transporte vvrsvdivÄviivr hier eintreffcn und in einer Auswahl von ca. 100 Stück zur gcfl. 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