Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.08.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-08-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187908246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790824
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790824
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-08
- Tag1879-08-24
- Monat1879-08
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.08.1879
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47. 2 Antra-« Krauckensie« die Weg« z»m Reich«. Kanzler dechvte! Die „Post" ihrerseits, da« ehedem de» Mtr «montane» gegenüber bereit« O/gau der fretconservativ« läßt die An-apsnn-en d« „Germania" über sich ergehe»; «nch tiber die von Tag zu Dage --uverhüllte, Mieder anstretevde Maßlosigkeit der klerikalen Ka^ernngeu hat sie kein Wort »etzr.— Da« Alle« znsammeogesaßt, gewährt d«» doch rm recht sonderbare« VÜd. Kürst Bismarck hat am d. Inli mit der nationalliberalen Partei in emer Weise gebrochen, die nur erklärlich war. wenn er der damals im Reichstage entstandenen neuen Majorität einen dauernden Zusammenhalt z». traute Wie steht e« mit diese« Zusammenhalt heute aus?" Der „Bosnische» Zeitung", de« Leiborgaue de« fortschrittlichen Berliner Bürgerthum«, läuft bei de» Gedanken einer einzigen großen libe- rale» Partei das Wasser förmlich im Munde zu- sammeu Sie bemüht sich, der nationallibe- ralev Partei allerlei Artigkeiten zu sagen und ihren Lesern klar zu machen, daß der Fortschritt , ftaatsmännischer" Einsicht nicht gänzlich bar ist Jedenfalls ist ein Leitartikel, den sie den erstaunten Berlinern in ihrer Morgenausgabe servirt, inso lern bemerkenswert-, als er zur Einigkeit, zur Vertagung aller Differenzen ermahnt und gleich zeitig die Parole: „Fort mit Bismarck!^ als un zeitgemäß verwirft. In diese» Artikel finden sich folgende Sätze: „Es reducirt sich Alle« darauf, daß man wider stand »u leisten bat, und darin können alle Frac- lionen der liberalen Partei «imnütbi, auf- treten, und müssen e«, wenn st« überhaupt in die Lage kommen wollen, wirksam zu widerstehen. Man kann sich getrost aller Diskussionen über Detail« enthalten. Je mehr man sich diese Be- schränkunu auserlegt, desto größer« Kraft wird die liberale Patte» in diesem Wahlkrieg« erlangen und zu entwickeln im Stande sein Denn um so all gemeiner und um so ungetheilter wird di« Hu rt immung sein, welche sie im Land« findet. Wir haben darum wohl überlegt in der vorigen Woche an dieser Stell« eine Mahnung er gehen lasten, die, wie es scheint, geeignet ,ft, die sich noch in den Vordergrund drängen den Gegensätze zu überwinden und ein ein- müthigeS Zusarr.M'nschließen der einzelnen Rich tungen »u ermöglichen. Wir müssen immer wieder daraus zurückkommrn, daß die trennenden Unter schied« innerhalb der Partei diesmal erst jenseits drS zunächst zu erlangenden Erfolge« liegen, daß zunächst dieser allgemeine Erfolg: Abwehr der dro henden Reaction, gesichert werden muß, und daß eS sogar fraglich erscheint, ob dieser Erfolg mit emer einzigen Wahlhandlung wir- erreicht werden können. Ob und welch« lleberwindung e« uns selbst kostet, diesem großen dringendsten Zwecke Anderes unterzuordnen. darüber sind wir Riemandem Rechenschaft schuldig Aber diese Selbstverleugnung berechtigt uns, von Anderen dieselbe Selbstverleugnung zu fordern, weil sie nolhwendig »st. Wir tadeln Niemanden, der zu weit sich vorgewagt hat, wir tadeln Niemanden, d« zu weit zurückgeblieben ist. Alle aber sollen sich jetzt fest »usammenschließen, damit der Reaktion noch zu rechter Hetz »in Damm entgegengestellt werde, an dem ihr« zur Unfruchtbarkeit verdammte Kraft sich breche und Zerstörungen verhütet werden, welch« wieder gut zu machen dir schwersten Opfer an Kraft, Zeit und selbst an Geld erforderlich sein würden." Per Kaiser weiß seine Paladine z» ehreu. (Yeneral-Feldmarschall Gras v. Moltke ist. wie di« „Kr-Ztg" nachträglich witjutheilen in der Lage ist, zu seinem am 8. März d. Ä begangenen «Olährigen Dienstjnbiläum darch folgende hLtdvolle Tabinetsordre ausgezeichnet worden : Mein lieber General-Feldmarschall! Wenn Ich Ihnen bei der heutigen Frier Ihre- «0,Lbr,gen DienstjubiläumS da- anbeifolgende Kreuz mit d m Stern de« Orden« paar le w^rit« verleibe, so wünsche Ich hierdurch zu bethäitgen, daß rS kein« Anerkennung großer T baten und miltta,rischen Verdienste» geben kann, auf welch» Sie nicht einen aerechtea Anspruch erworben hätten. Sie werden den Stern mit dem Bild« Meine» großen Vorfahren mit dem erhebenden Bewußtsein tragen, in Wahrbeit für all« Heilen zu Denjenigen zu gehören, die daS Erbe d S großen Königs — den KriegSruhm der preußischen Arme« — treu behütet haben und auf welche sein Auge von oben sicherlich mit Wohlgefallen gesehen hat. Mein« zugleich beifolgende Reiterstatuettr aber möge Ihnen das Bild de- König» verargen- wättigen, mit dem Sie die Schlachten von KönigS- grätz, Gravelotte und Sedan schlugen, der Ihnen schon oft au» ttefinnerslem Herzen gedankt bat und der es auch heute mit dem innigen Wunsch« thut, daß Sie ihm, der Armee und dem Vaterland« noch recht lange erhalten bleiben mögen. Berlin, den 8 Mär, 187». Ihr stet» dankbarer König (gez) wrlhelm. An den General-Feldmarschall Grafen v. Moltk«, Chef des Generalstabes der Armee rc. In einer Correspondenz aus Berlin wird versichert, „daß da» Projekt einer Inseraten- Gtruer bisher an maßgebender Stelle nicht in Erwägung gezogen worden fei." „Dem entgegen ist nun aber zu bemerken — schreibt die „U. Z " unter München — daß in der Sitzung unserer Abgeordnetenkammer am k ds. auf eine hierauf bezügliche Anregung der Herr Aba. Strauß u. A. erwiderte: „Ich kann nicht uuveryehlt lassen, daß wir, b. h. dir Kinanzminister von ganz Deutschland, schon eh« der (vom Herrn Abg. Strauß erwähnte) Vorschlag de» Herrn BezirkSgertchtsrathsvr ,n AnSbach v^breitel wurde, die Kroge Einführung einer Jnseraten-Steuer in Erwägung gezogen haben ; ei« einzelner Staat kann sie in keiner Weise einsühren." Es ist demnach da« in Rede stehende Projekt allerdings schon an einer und zwar sehr maßgebenden Stelle in Erwägung gezogen worden, und wenn sich auch der bayerische Herr Finanzminister enthalten hat, zur Zeit Nähere« hierüber mitzutheilen, so geht man viel l->chl doch nicht irre, wenn man annimmt, daß in dlM Verzeichn,ß projecttrter neuer Reichssteuern auch die Inseraten.Steuer einen Platz gesunden haben mag " Das Nachrichteamaterial aus dem Auslände stellt sich als ein Minim»» dar. Di- große Ta; »ge der»«»! vm» immer in >8te» die »u- vrass».Krisis.^E» «achfolgtz, ist sik diese» Staatsmann noch immer nicht gesunden, Gras Larolyi hat desiuitiv abgclebnt Einer tele- graphischen Meldung au« Pest zufolge wird sich Gras Audrassy dieser Tage auf Einladung de« Fürsten Bismarck nach Gasteiu begeben, um mit dem deutschen Reichskanzler zusammenzutreffen Ob Gras Audrassy tu Gastein al» zurückzetretener oder als wieder ernannter Minister des Aeußerv erscheinen wird, darüber schweigt da« ungarische ossicivse Blatt, welche« diese Meldung bringt. — Ueber den Grund der Andraffy Krise bringt der manchmal gut unterrichtete Korrespondent deS .CzaS" eine neue Version. Danach soll Gras Ta affe sich während seiner Anwesenheit in Ischl mit aller Entschiedenheit für die dom Kriegs, minister vertretene Ansicht hinsichtlich der Expe dition nach Novi-Bazar eingesetzt und dadurch für den Standpunkt de- Krieg-minister- den Aus schlag gegeben haben Diese Version würde aller dings die Wandlung erklären, welche sich in den Anschauungen einzelner, dem Grafen Andraffy nahe stehender ungarischer Blätter über das Cabinet Taaffe und den czechischeu Ausgleich voll- zogen hat — Der ehemalige ungarische Minister, oräsideut Tisza ist zu einem mehrtägigen Anfent halte nach Wien gereist, von wo au» er sich na Ostende zu begeben gedenkt Die Rückkehr na Pest erfolgt in der dritten Wocde des September. Der griechisch - türkische Conflict spitzt sich immer schärfer zu. Die Einberufung des zweiten Aufgebots der griechischen Nationalgarve hat bci der Pforte, die darin eine Fortsetzung der griechischen Pression-mittel erblickte, einen ungün stigen Eindruck gemacht; der Minister de- Auswärti gen. Savfet Pascha, hat sich in diesem Sinne dem riechischen Gesandten gegenüber ausgesprochen. — siegen den unausgesetzten Mißbrauch, der mit derbul- g arische «Fahne inOstrumelien getrieben wurde, waren seitens der Pforte Vorstellungen erhoben worden; Ale ko Pascha hat darauf telegraphisch angezeigt, er werde dafür sorgen, daß in Offrume- lien kerne bulgarische Fahne mehr zum Vorschein komme. — Au» Athen wird noch gemeldet: Der König hat au Stelle de» bisherigen KriegSmiuisterS. Oberst GrivaS. welcher von fernem Posten zurück- WM. WMM. kickm. M W»tt»m»tm«m»sr. A mmA« 4t«>» MmrAI, P«pptovv»drttz»ta. Mitten. Mittel SlezMei. 8MM Meltten ele ra deöeutevä keredgeeetrt«» Lreieeo sinI-lW»i« k»l»t««>t rluUmttu - «d«^,,m»r «U«, ,>,i»»ii«We»ii iUi«WK«- UI -nü »«« «, »summ, aen s»«t» a«»»»«»«, drrüqt. » tzSIU»»!»» roluoLa, Cake kranoai«. llüolgllvbe Uvf-0«ll<Ilt«reI uus VdoovlaSev-kadttk. Kckolk Look», «etchssiratzr Ar 1». «ötzr« H,s ne bi Renommirte auf rein untersucht« Weine billigst. PretScouraure gratis und sranc» Ganz alte» Itvri» t öi'-r 1 bei C»v«8 «le knriive, SinchSstr. 5, A^vlrikunälnug zur Einführung chemisch untersuchter, reiner, unqegypkirr französischer Weine. Neu: seines tzrüyffück und «-en-hrotz, kalt oder warm, incl, Butler und Käse und '/« Ltter Wein ö 8K H, Re- nomniltte l'idle 6'liöt« von 3 Uhr ö Eouvett >4il KO, im Abonnement 1 30 incl. Liter Wein )eute Aenu: ri ppe Julienne, Klaps ä t» KSutgS- >erg Blnmenlobt mit Samttzel, Htrschsrtcandea«, Lamput. rata«. «roselpuddtNG mit Aruchtfanee. Latjcskaieu-er. 1. K. Telegruphenamt 1.: Klein« Klerschergasie > 3. getreten ist, den Oberst B altin öS zum Kriegs- minister ernannt. Der englische Captzain Vnretz ist, wie tele graphisch berichtet wurde, vom Kriegsgerichte srei- gesprocben worden. Ueber die Ankunft des Capi tata» Carey in England wird der „K Z " vom 20. d. M. geschrieben: In Plymouth lief gestern Abend daS auS Afrika kommende Schiff Jumna mit Eapiiain Carey an Bord «in. „Standard" vernimmt, der selbe habe sich folgendermaßen gkäußett: «Lord TbelmSford schickte mich auS, den Weg für den Vormarsch drS HecreS au?zuwählen, und nach einigem Schwanken entschied ich mich sür eure Straße, die nach meiner Anficht die beste war, AlS ich über meine Auinadmen berichtete, sagte Jener: „Ich möchte, daß Eie eine Kaue unfertigen, so daß ich dieselbe an da» KnegSnnniftetturn nach Hause schicken kann." Capitain Carey erzählt weiter, Lord EhelmSford bade ihn darauf ausmkrkiam ge macht. daß eine 30 Kuß breite Schlucht ftovsset) »a üb.rlchreilen sei. Im Lager habe rhm dann Oberst tzrrnison. der Generalqaanicrme»ster, gesagt: „Der Prinz g-hl morgen Ihren Weg, um einen d-tarürneren Bericht zu machen und einen Lager platz zu wählen; Sie tbäten bester, zu Hause zu bleiben und Ihr« Karte zu beendigen." Ich er widerte: „Morgen werden wir vorrücken. Ich werde dir Karte nicht amüären können. Hätien Sie etwa- dagegen, daß ich mit dem Prinzen auSzöge?' Die» sei ihn bewilligt worden. DaS üommando habe er aber Nicht erhalten. Die» habe der Pnn» viklmebr "«habt, und er habe ihn lediglich b-gjeilet, um für seine eigenen besonderen vtrm>ssan,,rzwtcke den Schutz ter Geleitmannschaft mitzugenießen. Er bade gar keine schriftlichen Weisungen erhallen, wie doch sonst stets. DaS Unheil de- Kriegsgericht? kannt- Carey noch nicht. Daß es auf Tod gelautet baden solle, brachte ihn zum Lachen. Er sagte schließlich: „Würde da» Unheil deS Gerichte- ve»öffentliche, so glaube ich zuversichtlich, r» würde mich in den Augen meiner Landsleute vollständig rechtfertigen. Lei sten- wurde der Genchtsbof mich haben tadeln können, daß ich nicht »urückgtng, um dem Prinzen brrzuftehen; Das war aber bei dem allgem inen Schrecken völlig unmöglich. Hätten wir un» sam mein können, so würde das Ergebniß nur die Ver nichtung der ganzen Mannschaft gewesen sein." Näheres über den Tod de- Prinzen we ß'e Carey nicht zu melden. 8. K K. «. K K. « 7. K. «. DaS 8. (LugustuZplatzj »dner Bahnhof). Bahnhof). ostamt 1 ostamt 8 ostamt 3 ostamt « ostamt « ostamt 7 (Ranstädter Steurweg). ostamt 6 (Eilenburger Bahnhof). K Telearaphenamt 1 ist ununterbrocher geöffnet; di« anderen (Hweia-l Anstalten Haber dieselben Dienftstunden wie bei den Postschaltern Snu»»etzr-Vurea« im Gebäude am Erngangr zu der Baracken bei Gohlis, vureaustunden: Wochentags von 8 Uhr vormittag» bis tlbr Nachmittags Sonn- und Feiertag) von « btS :8 Uhr VoTnnttagS Briefe ,c. nur Leipzig, Postamt 1 vrsentltche «t-ltot-eteu: BoIkSbibliothekl. (lV. Bürgerschule) 11—18 Mttt Bo Iksbibliotyek ll, (I.Bürgerschule) 11-18Mitt, BolkSbibliotheklll. (alt. Nicvlaischulgeb. 11-18 M. Utötzttsche Epnrcaffe: ttzpedMonSzen: Jeden Wochen tag Einzahlungen, Rückzahlungen und Kündlguwaeri von früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Nachm 3 Uhr — Effecten- Lombardgeschäft 1 Trepp« hoch. — Filiale für Einlagen: Robert Schwender, Schützenstr. 17/18; Droguenaeschäft, Windmühlen- ftraße 30; Ltnden-Apotheke, Weftstraße 80 rrilvttfche« vettzhaus: ExpedttionSzeit: Jeden Wochen tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachm 3 Uhr während der Auktion nur bis 8 Uhr Eingang: fui Pfänderversatz und Herausnahme vom Waageplatz für Einlösung und Prolongation von der Nordstraß« In dieser Wochecherfallen di« vom sä. «»»««de, -iS riv. November 1878 versetzten Pfänder, derer, später« Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der LuttionSgedühren statt finden kann. ktast «teuer-Einnahme. Expedttions^i: vorm 8—18 Uhr, Nachm. 8—4 Uhr. «t«s. «»andesamt Leipzig, Königsplatz »kr 1« tispedttionozett S bis I Nhr und 8 vis » Uhr. Herberge sür Dienstmädchen. Kohlgattenstraß« 1», 80 -4 sür Kost und Nachtquartier. Herder»« z»r Hetmattz, Nürnberger S:r. ö8. Nacht» quartter 80—»0 MitlagStisch 3L >4. Dgtzeim sür «rdetterinaen, Braustr. 7, wöchentliä 1 .4, für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Gtodtdad im alten Haevdstzospital, in den Wochen tagen von früh « drS Abend» 8 Uhr und Sonn- «nt Feiertags von früh « bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Neue» rtzenter. Besichtigung desselben Nachmittag) von 8—4 Uhr. Hu melden beim Theatev-Jnspectm Städtisches Museum geöffn.v. V,H—OUHrunentgeltl. Del Vecchio s Knutt-Enstzelnn«. Markt Nr. lu Kaufhalle 10—3 Uhr, Prreutfchriften liegen aus Steumarkt 1». l (Handels kammer) »—18, 3—8 Uhr Vopplol» - rndritz - l-»s«r »«rol «roLmrch SorvmS tztz. 1. Ltogv, Lvt-'r ttlev^^o Kot. skvl» inr r«rllL»k«Uiws »»Bim«« Mvoeue mr mnngeweroi. »roeuer entagen Mittag- 18—1 Uhr. ttz' («orl «. wr«'») Knntzon». Platz »r. 1s, dem Mus«» schräg Le»tr«Uk«ttm»; RathhauS-Durchga-g (Ralhswach^ ^lolizeihauptwach« (Naschmarkt) . Feuerwache Naschmarkt (Stockhausl k'ü M - Maqazingaffe Nr. 1. *8. . - Fleucherplatz Ntt 8 *4. - Alte- IohanmShoSpttal. «ö. - Schlektvrstraß« 18 (8 Bürgerschule) <«. - LeihHauS. *7. « Wiesenstraße Nr. ». *8. - Neue- Th«tter. 1. Bcz-PollMwach« Gr. Stein». 48 (Alt Joh..H»«v» *8. - - KöniaSplatz Nr. 11. *8 - - Frankfurter Straße Nr 47. *5 - - ulrr^gaff« Nr. 87 S - - Promenadenftraße Rr lO *7 - - Tauchaer ThorhauS, *8. - - Euttitzscher Straße Nr. IO *«. - - (Filiale) Plagwitzer Straß« 88. In der Wohnung de- Branddirektors Meister («nU». mützlenstraß« Nr. 18) In dem Krankenhaus« (Weisenhanspraße). - der Gasanstalt. Neuen JobanniShoSpital. Weststraße Nr. 88 (Blüthner'S Fabrik), Nr 7. Fregestraße dem Dresdner Thorhause. Auf Maschinenhcmse de- Wasserwerks «rhaused«-' ' ' " Wärterhaus! ithurm. ! de- Hochmservotr Prodsthaida. -ticolaith ThomaSthurm. - NeNthunu. Die mir * bezeichneten Meldestellen und Feuer wachen stehen mittelst Evrechapparat« in telegraphisch« Verbindung; die ohne * vermitteln die Meldung aus krudestem amtlichen Wege. mul sülZLdtMM« eoa önttzzKltlU»», R>» »oo «le. bet Loolttooed« L Lsäor, 88 lküalgew. 8» «MEM»I tzkmmrwm k» ket«r»«U>»»» d. blommt- ous Vatto-korodo-Noorou-I-agor »« «ogl. Lvsortrot-rt«»«» bei 18 debüt»»u»te«»»«. S»»s»V MOksMU. OI»tm«»t»<;1»« ri»»«I»»m«UmmT rou ltr«toellm»uo L vrstoedol, ll,u,»ris«a»tr. 18 Vvrti»uku.Ltod»«t vonHkr«ll,ttol<t,Silber,«edt«e 8c«1o«n, 8edwaod»»od«n,Kou»«o,)t1t«kchnll»»r» d»i S'. ^.s«N,Orii»>m»'»«4,»e8t«in«,«»4 o»l>» <1«epo«t 8. Loltzortnsnstr»»««, Lcd« Kvttedvrgssmrd»», veräeo A««t« uoä RI1«r« Aooter von siel»»», «otzplotz »r. 1s, dem Mus«» schräg gegmüber. Skulpturen in BiScutt u. Elfenbeimnaff«, Galvanoplastische Arbeiten, namentlich im Renan- sance-Et anlf namentlich 1. der graphischest Künste a« »oaraphien, Stiche, Photographien, Email drlder, Prachtwerkr rc. Eintritt und Katalog frei »uusi<e»erde-»»»sie>u», am Otzntasplatz «nsenm sür Völkerkunde, Grimmascher Sbrma Nr. «8, geöffnet Sonntag). DienStagS und Dom» tckaS von 11—1 Uhr. ks M, kknsl klsvder. ki W>. «trolaisirahe I. «rimma'sche Stratzen-Ecke. vürsloa w»ilor»otllr «rchöalaaisches Mnsenm. geöffnet von 10—18 Nhr Verein für die «eschtchteLeipiigr ' ^ in Varsieu. «et-drod, Piasiada, Statzldrahe ni»d La Piata vüffelhorn. Solide Quattlöik Enor« dtst«: l sür die Geschichte Leipzigs. Die Sammlungen geöffnet Sonntags von '/,N—V,l Uhr. EintttttS- geld KO ^ ö Petto«. Schützenhau». szaartam für See- und Süßwaffer geöffnet von 8 Uhr früh mS zoologischer »arten, tzchitlertzaus in Satz früh bi, 10 Uhr AbendS. . Psaffrudorser has. täal- geSff- tzlts täglich geöffnet Hr. S. Lederer. Hr. Wiegand. Frl. Riegler. Ileues Lhealer. (831 AbonnementS-Borstellun». lll Serie, weiß.) Ar« Dtatzolo, oder: Das Gasthaus »u Terraetua. Komische Oper in 3 Acten nach Scribe, von Earl Blum, Mrstk von Auber. Personen; Fra Diaoolo, RSuberhauptmann, unter dem Namen: Marquis von San Marco Lord Kokburn, ein reisender Eng länder Pamela, seine Gemahlin . Loreazo, «in Offiner bei den römischen Dragonern . Matteo, Gastwirtb in Terracina Merline, feine Tochter Glacomo.i Banditen von Beppo, / Fra Diaoolo'ö B nde FranceSco, H-rlinen'S bestimmter Bräutigam . . . 8in Müller . Sin llnterofficier Beuern und Bäuerinnen. HochzritSgäste. Dragoner, Kellner. Auiwätterinnen S-ene: Sin Dorf >n der Gegend von Terracina. NaL dem 1. Akte findet eine längere Pause statt. Der Text der Gesänge ist an der Eaffe für 30 -E pr haben. «emötznttche Preise der Plätze. Einlaß'/«» Uhr «rnsanr '/,7 Uhr. Ende «Uhr. Hr. Pielke. Hr. Ulbrich. Frl. Morchrupt. sHr. Bibern. (Hr. Schubert. Hr. Wolt. ^r. Klein. Bür deS Fr!. Satran. Frau SPitzeder, Hr. Conrad. Altes Theater. Hum 3. Mole: Die verzauberte Prinz« Schauspiel in k Acten nach dem Franz Octrve Feuillet, übersetzt von Heinrio Personen: Oliver, Marquis von Guy-Lhatel Hr. Eenger. Blanche von Suy-Ehatel, deffm Schwester .... Cölestin«, Gräfin von Penmarch, Wittwe tlnron, Graf von Penmarch, deren Sohn Chatte- Vicomte von Penmarch, ' deren Enkelsvhn . George- Morel, Eisenhütten- Meifier Louise, dessen Schwester . Paul Didier, Maler . o«I, em bretaanttcher Bettler «anik. dessen Enkel. Pag igoi», »ormeistr, . levin, Pächter der Penmarch . lladelaine, deffen Tocht.r Alain, Diener bei Guy-Ehaü l . Pierre. Diener MorelS . Uvan, Soldat . . . ^ Da» Stück spielt in unserer Heit in der Bretaon Nach dem 8. Att findet eine längere Panse statt. Gemöhnltche Pretse der Plötze. Einlaß '/«7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende '/.lO Uhr. Hr Ellmenreich. Hr. Johanne,. Frl. Kitt rchhöffer. )r. Eiöckil. >r P-llera jsrl. Neinecken. Hr. Sommerstors. Hr. Broda, rl. Arndt. >r. Schwendt >r. Hermuth. )r Mauthner kepei-rstr« Lem fftasttvant«, r, LMpMg. Nene« Dtzenter Montag, 8K. August. (833. AbonnementS-vorst-lluag, IV. Vene, gelb.) Neu «instuditt: Aus der Ge- selschast. Schauspiel in 4 Acten von Bauernseld. , situ derB 1^. Quartal IAintt. 30. i Geat'rs m I ltthr Mitta !sd,ur «er »»glich m b I lesen- daß a I Alütvoch, DonnerSta Fretiaq. d tzoa, 1 Vüniraben "KW I! lEM «acht l^o »ottteLu l »trrntttchtk , Sonntag, I Richter von 1 ,>»S Herrn I Bi« r« »«i N Bilvern «spert«tr« r«m S8 dt» I. tzoptnmdvr. Dienstag. 8«. August. Neues Theater: Pterrevndt». Mittwoch. 87. August. Neues Theater: Der geheime Ageut. Donnerstag, 88. August. Neues Theater: Hur Feier von Goethe'» Geburtstag vnderture: „Die Weid« d«S Hause," von Bretboven. Die Geschmtsirr. Llnvtg» Die Laune de« verliebte». Freitag, >i«. August. Neue, Tbeater: Fra Di«»» ». Sonnabend, »0. August. Neu«, Theater: Ans der Gesesischast. Sonntag 81. sluauft. Neue, Tbeater: Satzengri». Alte, Tbeater: MematrendeSDenfel«. GtnKnvps. Montag, 1. Septbr. Neue, Theater: Gratze Ktuder. Vvo Lqrlk unter Gdi! 8m»s«»(v ialeag 7^/ r- »to Vkld« tzrieger DaS de qehöttge »asiung f -rsiatt«l«r kommen 1 j ffndungSf Seiprig, »as Pol V« ai r .wa 4 k »it den qenannt, die Hell J° 1« Weg derweit Die si 788.488 '^.108 «1 378787 Den Mau in dem Regier» che« P geladen l) bat bet V »ui vo so; 3) fiä »i La de, Dre Regeln da« v nahm« unser« Doma! Auä schttst sixemp dmgur und T Paö du da schein den ü Faber «e Al
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