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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.03.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-03-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130306017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913030601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913030601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-03
- Tag1913-03-06
- Monat1913-03
- Jahr1913
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.03.1913
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57. Jahrgang. H 64. vezugS-Aetühr »Äii,r3utt»§«n,(an Sonn- und Wonlo-kn nur «inmall ,.«o M., dnrchau»w«rfta«11»m. mtyiontlr« bl,5MM »«I einmalig«! Zu- »di-Palt pelluna durch »MtNg »M.<ohnkBki>eli>j>I») »ualand: 0«lter- nich.Ungarn 5,1» «k-, Schwitz 5,«L grk,.. Jtiüian 7.17 Ltr«. - Nachdruck nur mit danMchar 0ueN«n. «nga.« <.rr«»dner Nachr.-)MIft,.-Un. »erlangt« Manuskript« ««rd. ntchtaufdrwahrt. Telcgramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 1l - SOS« . SSttl. Donnerstag, 6. Miirz 1913. Druck und Verlag van ktepsch Sc Reichardt in Dresden. kileM?»u»asi maatlai': , fonckon^- cäoco/scks ck»dm- e/»oeol»6» c/ioeol»ck» Lsrt-oo -ki-Isf-i SllA lors S.cho N. r.r ».r«. Anietgen-rarif. »nnahnu van Nnklln dtaungen dt» nachm » Uhr, Sonntag» nur Mariknftrah« «t von 1t di» >/,< Udr, Dt« «tnspaUig« Zelle <«tma 1 Silben» »0 Pt, di, Meispalltg, Zeile »ui lulseile 7« Ps., die zwcispnli. Reklamerelle IM M.. Aamitt«n Nachrichten au» Prr» d«n die «inspalt. Zeile 2b Ps. — In Num mern nach Gönn und Zetertagen erhihier Tarif. — Nuiwilrtil,» Aufträge nur gegen Vorauidezahlung. — IedtiBelegblatlioPs. HandtgeschSftSsteller Marienstratze S8/4«. Morvooaodmorroa all Xr», ftearnlgi«. liopk- u. aileckerrrl»»en, rdaamnttmtia u. glctitlaeli« ^ttnaden »ercken ungemein gellnckert u. welrtens sctme» kcruklxt ckurcli „Sokmuekar» n»rv,n»tLrk»nck»n will n»rv»nt>»,utiig«nck,n Uanttioi-Splrltu»". lickt In 7I»rcken ru SO Pfennige, 1,20 unck S, - Uarlc. Vers»nck nacb »usvärir. laSHVVI»-^potlhvltv, Vrvsävo, ^ItinarUt Verlangen Sie überall nur kaäebel-§er piknen »ua llcr Ractsderssr Lxportdlsr'drausrsl. Petroleum-u.!i>lMBIlIlcIll l,Lwpso sintnobatsr »rl di» ru Neu ketl»»t«ii Imak,1s«v«^dl. huditülinrin^ea :: in kaolcurrsurlossr Xusvakl. :: Julius SotiLdlloti, tdrr, s«« »». »2«. Vvralellvla, Vvi^vIUv», Versilbern, Vermessinxe», Verkuplvrn eie. »Iler MletLllKexenMuckv Ofss^ns«- VsmiekslunLs-^nslsIl 01"r0 SVUdlLir, ^slksnsli-asss 1»^. 1—3. psrnsprselis,' dir. 73SS. Irri? srtrge Lesern. Mutmaßliche Witterung: Bedeckt, mild, zeitweise Regen. In Sachsen ist im Jahre 1012 die Eheschließungs- und Geburtenzahl ungefähr die gleiche gewesen wie im Jahre 1S11. Der Plan einer einmaligen Vermögens abgabe wurde dem Kaiser aus finanziellen und parlamentarischen Kreisen nahcgelegt und dann von der Regierung ausgenommen. Der Reichstag beschäftigte sich am Mittwoch mit dem konservativen Anträge auf Errichtung kleiner Garni sonen und mit Petitionen. Die Luftfahrzeug-Gesellschaft in-Bttterfeld verkaufte mit Genehmigung der deutschen Regierung einen Parscvalkreuzer und die dazu gehörigen Zeich nungen an die englische Negierung. Der französische Ministerrat genehmigt« d«n Antrag des Obersten Kriegsrateö auf Einführung der dreijährigen Dien st zeit ohne Ausnahme und ohne Vergünstigung. Die französische Regierung beabsichtigt, dem Bündnis mit Rußland und der Entente mit Eng land durch besondere militärische und maritime Abmachungen praktischen Wert zu verleihen. Ein albanischer Führer sprach sich dahin aus, daß nur ein deutscher und protestantischer Prinz Fürst von Albanien werden könne. « Rußlands ailswSrtlge Politik. Es ist auffallend, wie schnell sich Rußland von den Niederlagen des ostasiattschen Krieges und von den Revo- lutionswtrresi des Jahres 1908, die es bis in seine inner sten Grundfesten erschütterten, erholt hat, und zwar nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich und finanziell. Alle Voraussagen, daß der „tönerne Koloß" nach den furchtbaren Schlägen vollends zusammen- brechen werde, haben sich als irrig erwiesen, und Kenner -er russischen Verhältnisse erzählen heute von dem riesen haften Aufschwu-rg. den das russische Reich im Innern seit jenen Jahren genommen hat, von dem sich anbahnen den Wohlstand, von der Erstarkung und Konso lidierung des weit ausgedehnten russischen Reiches. Die innerpolitischen Verhältnisse haben sich merkwürdig schnell in den Bahnen gesunder, staatscrhaltendcr Politik entwickelt. In der Reichsduma übcrwiegt bas auto ritäre und nationale Element und die derart zu sammengesetzte Mehrheit bewilligt jedes Opfer für Ruß lands Größe und Stärke, für den Ausbau seiner Wehr macht zu Lande und zu Wasier. Die revolutionäre Bewegung ist zwar noch nicht ganz erloschen, aber sie hat nicht mehr die Bedeutung und die Stoßkraft, die ihr einstmals innewohnte, sie fristet nur außerhalb des Parla ments noch ein nicht ganz unbeachtetes, aber doch nicht mehr gefährliches Dasein. Mit der fortschreitenden Konsolidie rung im Innern erstarkte auch die p a n s l a w i st i sch e Bewegung und die nationalistische Richtung wieders die ein ausgeprägtes Gefühl für Rußlands Macht- erweiterung hat und dieses Bestreben an hoher Stelle mehr wie einmal zu verhängnisvoller Wirkung gebracht hat. Mit ihrem erneuten Anwachsen stieg auch der russi sche Machtdünkel und das russische Herren- sefühl wieder, jene Eigenschaften, ck>ie allen nationalen Rüsten inncwohnen, die wohl vorübergehend durch eine militärische oder ötplomattsche Niederlage einen Stoß er leiden, die aber niemals -völlig unterdrückt werden können. Imperialistischer und expansiver Geist sind ihre natürlichen Begleiterscheinungen. Die offiziellen russischen Kreise bedienen sich ihrer je nach Gefallen und Zettumstänben. Die russische Regierung sagt sich von ihnen los und verleugnet sic, wenn ihr die Agitation der Pan slawisten zu gefährlich erscheint. Sie benutzt sie aber mit Freuden für ihre Zwecke, wenn sie sich einen Vorteil davon für die auswärtige Politik verspricht. Die gelegentliche Ab- schüttelung wird in den Kret'en der Panslawisten weiter nicht Übel vermerkt. Sie wissen in einem solchen Falle baß ihre Zeit noch nicht gekommen ist daß Gründe der aus wärtigen Politik den Machthabern an der Newa cs nicht geraten erscheinen lasten, mit den Chauvinisten zusammen die Welt hcrauszufordern. Augenblicklich ist nun der Ein fluß dieser Kreise ans dem Höhepunkt. Der Balkankrtcg hat eine Slawen welle entstehen lasten, die ihre Wogen bis an die Grenzen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns schlagen läßt, eine Welle, die wie zu Zeiten des letzten großen Orientkrieges einen aus gesprochen deutsch-feindlichen Charakter trägt, die von der russischen Kriegspartei mit Begeiste rung aufgefangen wird und selbst den Zarenhos in ihren Bannkreis zieht, so daß die Besprechungen von Bal tischport, von denen man sich in Deutschland so viel ver sprach, wie ausgelöscht und die schlimmsten Zeiten eines Gortschakow, des allmächtigen Ministers und Kanz lers Kaiser Alexanders III. wiederzukommen scheinen. Die Sympathie für die Freiheitskämpfe der slawischen Brüder auf dem Balkan hat noch immer eine Begeisterung unter den Alt- und Kernrusten entfacht, der gegenüber alle Beschwichtigungsversuche der leitenden Persönlichkeiten vergeblich sind. Rußland sieht seine schönsten Träume reifen. Unter seinem Protektorat ist der Balkanbund entstanden. Mit seiner moralischen Unterstützung hat dieser Bund seine Siege erfochten, er wird auch beim Friedensschluß von Rußland unter seine Fittiche ge nommen werden: und wenn auch eine direkte Land erweiterung Rußlands auf dem Balkan Rußland ebenso wie Oesterreich-Ungar» in Zukunft durch di« Aufrichtung des Prinzips: „Der Balkan den Balkanpölkern" verwehrt ist. so wird eS durch die Unterstützung der serbi schen Grobmachtsansprüche und der montenegrinischen Forderungen doch noch jahrelang Oesterreich-Ungarn und mit ihm auch Deutschland in Atem halten können. Ruß land hofft durch die Aufrollung des südslawischen Problems und die Ausnutzung der Nationalitäten- gegensätze in Oesterreich Sie Donaumonarchie mürbe zu machen und dem Zerfall entgegenzutreiben. Es hofft dabei auf die Unterstützung der Serbokroaten und der Tschechen. Darüber darf man sich nicht täuschen, und cs wird der ge spanntesten Aufmerksamkeit der österreichischen Staats männer bedürfen, um Rußland keine Handhabe zu einem Eingreifen zu geben. Rußland fürchtet die germanistische Welle. Seine auswärtige Politik ist augenblicklich zu einem großen Teile auf die Bekämpfung des Germanentums und seine Zurückdrängung eingestellt. Deutschland und Oosterreich-Ungarn haben alle Ursache, angesichts dieser Ge fahr zusammenzustehen. Beide Staaten sind auch gemein sam an -er Nichtaufrollung des kl e i n a sia t i sch e n Problems und an der Zukunft Konst anti- nopels interessiert. In Sem Augenblick, wo Rußland Sen Schlüssel zu Konstanttnopel. zu den Dardanellen und dem Bosporus in die Hand bekommt, wird die Frage der Zukunft der kleinastatischen Besitzungen der Türkei akut werben. Denn im Besitz von Konstantinopel ist das Zaren reich in der Lt^e. ohne viele Mühe Kleina sien oder -och große Teile desselben an sich zu reiben. Einstweilen beliebt eS auf dem Umwege über Armenien an Klein asten heranzukommen. Hier aber würde es mit deut schen Interessen Zusammenstößen, die unter keinen Umständen preisgegcben werden dürfen, wollen wir uns nicht den vorderasiatischen Markt gänzlich verschließen lasten. Deutschland und Oesterreich-Ungarn muß daran gelegen sein, wenn einmal über kurz oder lang die Zu kunft Konstanttnopels entschieden werden soll, unter allen Umständen die Internationalisier»!^ der Sultansstadt durchzusetzen: Oesterreich-Ungarn deshalb, weil es nicht dulden kann, daß Rußland sich zu einer mari timen Mtttelmeermacht entwickelt, indem es freie Durch fahrt durch die Dardanellen erhielte. Deutschland deshalb, weil die bedingungslose Preisgabe Konstanttnopels an Rußland den vorderasiatischen Expansionsbestrcbungen des selben ein glänzendes Einfallstor bieten würbe. Daß hier gewaltige gemeinsame Interessen die beiden mitteleuropäischen Kaiserreiche vereinen, fühlt mqn mit Unbehagen in Rußland. Daher auch die kühle, fast feindselige Haltung Rußlands gegen das Deutsche Reich. Die Zeiten der traditionellen deutsch-russischen Freundschaft sind dahin. Früher konnte man mit Recht sagen, daß die beiden Kaiser reiche keine ReibungSflächcn hätten. Heute ist das anders geworden. In Kleinasien stoßen die Interessen setzt unmittelbar aufeinander. Der Gedanke eines KriegeSgegen Deutschland wird daher heute selbst in solchen russischen Kreisen erwogen, die sich früher von solchen Erwägungen sernhielten. Wenn Rußland will, kann es die polnische Frage aufwerfen, und damit Deutsch land ungeahnte Schwierigkeiten bereiten. In dem Augen blick. wo Rußland seine biSheriac. mit den deutschen Auf fassungen übereinstimmende Haltung in der Polensrage ändert und etwa die Polen als Sturmbock gegen Deutsch land benutzt, sind unabsehbare Reibungen gegeben. Das alles sind Momente, die uns zur. Borsichtgegen Ruß land mahnen, und den Ausbau der östlichen Festungs werke. sowie die Verstärkung der Garnisonen in der Ost mark als dringende Notwendigkeit erscheinen lasten, wobei auch die wachsende französisch-russische Intimi tät nicht außer acht bleiben darf, auch dann nicht, wenn man die Berufung TclcassLs nach St. Petersburg nicht als Provokation gegen Deutschland und nicht als beunruhi gendes Zeichen auffaßt. Bis zum A n s b r n ch eines deutsch-russischen Krieges im Zusammenhang mit einem russisch - öster reichischen ist es aber immerhin noch ein meiter Schritt. Als retardierende Momente schätzen mir nicht das Bewußtsein der hohen Verantwortung, das die rus sischen Michchaber vor einem Kriege mit Deutschland zurück- haltcn müßte, ein. Denn dieses Verantwortlichkeitsgcfühl ist in kritischen, entscheidenden Stunden des russischen Reiches gleich Null gewesen, wohl aber das Fortschreiten der asiatischen Politik Rußlands, der expansive russische Drang nach einer Erweiterung der astatischen Sphäre, auf die das Zarenreich notgedrungen verzichten müßte, wenn es alle seine Kräfte gegen Deutschland und Ocsterre-ch verwenden müßte. Es ist aber nicht anzu nehmen, daß Rußland die günstigen Aussichten, die sich ihm zurzeit in der Mongolei und in Persien bieten, ohne weiteres aufgeben sollte. Die russische Durchdringung der Mongolei ist auf gutem Wege. Tie gänzliche Er oberung des mongolischen Marktes durch Rußland ist nur noch eine Frage der Zeit. Tie russischen Waren genießen schon jetzt eine Vorzugsstellung vor den Waren der anderen Nationen. Diese Stellung wird weiter ansgebaut durch Gründung einer russischen Bank in Urga, der Hauptstadt der äußeren Mongolei. Ein großer Teil der mongolischen Fürsten, ihr Haupt, der Hutuchtu, an der Spitze, steht be reits unter russischem Einfluß und ist bereit, seine Unab hängigkeit zugunsten Rußlands auszugcben. Die russische Regierung hat bereits die militärische Organisation des mongolischen Heeres in die Hand genommen und verteilt Waffen und Munition. Wen» es der chinesischen Regie rung nicht noch in den nächsten Wochen gelingt, die mon golischen Fürsten auf dem Wege friedlichen Vcrhandelns für China zurückzugewinnen, dann muß Rußland sich im Frühjahr auf einen Feldzug mit China einrichten. Ob Japan in diesem Falle teilnahmslos Zusehen würde, ist sehr fraglich. Seine Sympathien sind trotz des man dschurischen Abkommens nicht auf Seiten Rußlands. Eine allgemeine Erhebung derselben Rasse liegt dann nicht außer dem Bereiche der Möglichkeit. Auch in Persien ist der russische Einfluß aus dem Marsche. Er hat die im Abkommen von 1907 mit England vereinbarte nördliche Interessensphäre bereits über schritten und ist'im Begriff, sich auch die neutrale Zone mit der Hauptstadt Teheran zu erobern, woselbst Rußland sich soeben Handclsprivilegien und E > s c n b a h n k o n z e s - sionen errungen hat. Die Engländer, die sich >m Süd- ostcn eine Interessensphäre Vorbehalten haben, verfolgen diese Entwicklung mit Mißfallen und Unbehagen und können den Gegensatz zu den russischen Bestrebungen nicht verschleiern. Auf jeden Fall muß Rußland auch hier an der persischen Grenze eine nicht unbeträchtliche Trnppcn- macht unterhalten, um seinen Forderungen erhöhten Nacl>- druck zu verleihen, sowohl Teheran wie London gegenüber, und sei fs auch nur mit kriegerischen Gestcu. So muß Rußland gegen verschiedene Fronten ge wappnet sein. Das zersplittert seine Hcercsmacht not wendig und vermindert die Gefahr eines deutsch- russischen Krieges. L« Untergang de» rorvedobootes „I178" ruft in allen Kreisen der Bevölkerung das größte Mitleid hervor. Leider haben sich alle bisheriqen Mitteilungen über die Größe des Unglücks in vollem Umfang bestätigt, lieber den Hergang des Unglücks werden »och folgende Einzelheiten bekannt: Die 11. Tor» pedvbootshalbslottillc wollte Dienstag abend kurz vor 12 Uhr nach beendeter Hebung mit noch abgcblcndctcn Lichtern hinter der Düne vor Helgoland vor Anker gehen. In demselben Augenblick kehrte auch der große Kreuzer
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