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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.04.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150404014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915040401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915040401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-04
- Monat1915-04
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.04.1915
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Telegramm-Adresse: ««»richtet» Presste«. Sammelnummrr für sämtl. Telephonanschlüsse: SSS41. Nachtanschluh: SV011. Sonntag, 4. April IVIik. GsgvürrSst 18SS Druck und Verlag von Liepsch Sc Reichardt in Dresden B/s - ^nöairj- 8ckokolade ch/ Drsi^n§-L(ui,m-Ae>iokoI«-e ^ 0rE^v§-Litter-Sck«kvIaSe Viesvn/n^" ^ullao, D«»»»l'1. Aiizcigen-Vretsr Nnnahme »on NnkOn- dt»ui>i«n bi» n»chn>. 8 Uhr Sonntae» nur Martenstrake »i» »on ,1 bl. >/,l Uhr. Die !,I« < etnlpallia« Z«,I« (etwa 8 Silben) S0 Ps.. bl« zwillpallla« Zell« ,us steeiletie 70 P».. dl« tw-llpall. Reklamqelle l.so M.. gamlllan Nachrichten au.Lr«»- den di«einipaii. Zeile rr Pf. — In Nun,, mern nach «»»». und Aai»rr»>en ertzthie PreislLtze. — Sitewrir- ngeAuftriigenur,e,en vorau.bewhittn«. — Jede. Bei«,biatlwPs. Hauptgeschäftsstelle: Martenftratze »8/1«. keleuctilunM-Kürpei- . Kretrsetimsr, kösenderx Lk 60. Künixl. S»clis. Noili-fe> »nten Unmpon- uns UronIouoNtoetadrlir I>M«»r»LIbI S4.. » ? »»^inwwt^eao» a v. Dresdner ^elcj8ctilö88cken-I^aMl' bleibt unübcrtrokken! 2a krüdlLdrskurvu haltbar ». konzenlr.. silr niedrere Tage au.rclchend. Flasche ttslka >.20 M.. »»t Sarlaparlll veriiärkt, empfehlenswert bei llnfche I.M NI. Dr. iNenne» aromattscher »lntrelnigungstee, isg. Dr. «rande» Blutreinigungs-Pillen und .Pulver, 1 NI. Sslornonis Norpulenz, 1 N!.. >/- S0 Psg. ItKÜKl'Wü'KII /VtlOlk ————Ver»an<I »aeb »u.«trt.. - Xataio« li-.r-aia«. E--———. l-fSStk! IiSliei'mi'kii^erililMLW A ffklM Ist«« A. Der kinsluß des II-Krieges ms England nnd Frankreich. «ine deutsche Richtigstellung englisch« Verdrehungen. — Ar englischen Manuschaftrverlufte im März. — Ile russischen Angriffe l« den Karpathen. — Suusrlr «ud Aruizrlo». — Re Unnchen in Sndien. — Ae chinesisch-japanische Shannnng. Ser amtliche deutsche Keleardericht. (Amtlich.) Grobes Hauptquartier. 8. April, vorm. Westlicher Kriegsschauplatz. Sin Versuch der Belgier, das ihnen a« 81. Mär» entrissene Kloster-Hock.Gehöft wieder z« nehme«, scheiterte. I« Prtefterwalde «iblaug ei« sranzvfifcher Bor» stob. Ei» frauzöstscher Angriff aus die Höhe» bei «nd sttdlich von Nteder-Nspach westlich von Mülhanse« wurde znrückgeschlage«. vestllcher Kriegsschauplatz. Auf der Ostfront ereignete sich nichtS Wesentliches, lv. r. B i Oberst» Heeres las 1« « g. vefterrelchslch-uaiarlscher Kriegibericht. Wie«. Amtlich wird »erlautbart de« 8. April mittags: An der Front in de« Oftbeskiden sind seit gestern nur am oberen Labortzatalc «nd ans de« Höbe« südlich Btrawa Kämpfe im Gange. Reu eingesetzte russische Verstärkungen zwangest, die beiderseits CiSua «ud Berechn«—Gorne/kämpfende» exponierten Gruppen etwas znrülkzunehmen. Angriffe auf die Stellungen nördlich deS Ufzoker Passes wurden blutig abgewiese«. Bo» de» zuletzt vor Przemysl gestandene« russischem Kräfte« sind nun alle Divisionen an der Karpathenfront konstatiert. I« Südostgalizien nur Artilleriekämpfe. Bor ««seren Stellungen zwischen dem Dnjeftr und Prnth herrscht «ach den erfolgreichen Kämpfe« des 1. April Ruhe. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: sW.T.B) ». Hüfer» Feldmarschall-Leutnant. -kiegsoftern. Der Kampfsturm, der seit mehr denn acht Monden über den Erdball hinwegbraust, hat auch in der Woche, die dem Gedenken an das Leiden und Sterben unseres Er lösers gewetht ist, nicht geschwiegen. Die Geschütze don nerten in der „stillen Woche" tn Ost und West, über zer störte Dörfer und weithin verwüstete Felder leuchtet tn diesem Jahre die Ostersonne, deren milde Strahlen uns den Einzug des Frühlings, das Wiedererwachen der Natur verheitzen und uns erinnern an den Sieg, den einst der Welthetland über Nacht und Tod davongetragen hat. Un sägliches Leid hat der Herr erduldet, um die Menschheit zu erlösen aüs der Schuld der Sünde, um ihr den Frieden zu bringen. Heute umtobt uns ein Krieg, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat, und niemand vermag zu sagen, wann der Friede wieder cinziehcn wird auf der Erde. Eine Passionszeit ist angebrochen auch sür unser Volk und hat ihm ungeahntes Leid gebracht. Wir tragen sie als eine Fügung des Allmächtigen, und sehen in ihr eine Zeit der Läuterung und Prüfung, auf die ein frohes Osterfest des Friedens folgen mutz. Diese Hoffnung hat von Anbeginn deS Krieges alle Stände und Berufe erfüllt und hat das Volk zusammengeschweitzt in heilig ernster Entschlossen heit, den Kampf durchzukämpfen bis zum letzten Ende. Was auch unsere Feinde in ihrem Hab vor der Welt be haupten mögen, von -er felsenfesten Ueberzeugung, batz das deutsche Bolk «inen guten Kampf kämpft, ist jeder ein zelne von uns durchdrungen: sie begeistert unsere Krieger draußen zu immer neuem Heldentum, sie weckt in den Da» ydimgebltebenen eine Opferfreudigkeit, die nicht müde wird.. Kein Osterfriebe ist Heuer der Welt beschteden. Wohl gerade deshalb ist heute der Heiland, der die Welt über wunden und über den Tod triumphiert hat, unsere«, Herzen näher als tn den Tagen, da es uns gut ging und wir unbesorgt im Frieden bahinlebten. ^ Inniger als zu vor empfinden wir den Trost, der in der Botschaft liegi: „Er ist wirklich auferstanben" — auferstanden aus der GrabeSnacht, auferstanben auch aufs neue im Herze» deS deutschen Volkes. Wir wollen uns nicht verhehlen, wie lau der Gottesglaube auch bet uns geworden war in dey laugen KrtebenSsahren. Flache materialistische Anschau ungen, unchrtstltcher SgotSmus und leichtfertige Gleich giUtigkrit gegenüber -pn Ewigkeitswerten der christlichen Hetlswahrhett waren immer mehr zutage getreten, hatte« immer mehr die Grundsätze christlichen Denkens und Handelns auch bei uns überwuchert. Nu» hat uns der Krieg die Quellen wahrer Kraft, die aus unserer christ lichen Religion entspringen, aufs neue eröffnet, hat manchen, dem sein Kinderglaube längst entschwunden schien, zurückgeführt zu religiösem Denken und Empfinden. Wir wollen uns dieser Wirkung des Krieges freuen, wir wollen uns aber auch dessen gewiß sein, daß ein Bolk nur so lange wahrhaft stark und gesund ist, als sich seine Glieder des lebendigen Zusammenhanges mit dem Ewigen bewußt bleiben. Auch dieser Krieg hat die alte Erfahrung, daß bei einem Kampfe der Völker letzten Endes die seelischen Kräfte den Ausschlag geben, auss neue bestätigt. Wahre Frömmigkeit,' wie sie HHS deutsche Gemüt von je aus gezeichnet und unsere Väter in dem Heldenkampfe vor hundert Jahren erfüllt hat» ist uns heute in der drängen den Not deS , KtßSgeS ei» Bedürfnis, sic ist uns pber auch vonnöten in der Zukunft, wenn wieder der Friede bei uns cingekehrt sein wird. Denn Frömmigkeit, ist, wie ein deutscher Mann sie einst verstanden hat/ nichts anderes als das Bewußtsein höchster Gesundheit, das Bewußtsein, dem-Ziele zuzustreben, das Gott dem Einzelnen und dem Volke gesteckt hat. Wenn cs dafür noch eines Beweises bedürfte, so würden wir ihn finden in dem Leben eines wahrhaft fromme» Mannes, in dem Leben Bismarcks, der im vollen Sinne des Wortes seine ganze Kraft verzehrte, um das Batcrland dem Ziele näher zu bringen, das ihm von Gott gesetzt ist. Ein hohes Ziel gilt es dem deutschen Volke zu erreichen. Dieses Bewußtsein ist in der Brust jedes deutschen Mannes und jeder deutschen Frau durch den Krieg aufs neue ge weckt worden und hat sie zu Taten begeistert, die unseren Feinden eine peinvolle Ueberraschung bedeuten. Die tief- innere Ueberzeugung, daß es tn diesem Kampfe nichts weniger gilt, als unserem Volke die Möglichkeit zu sichern, seine gottgewollte Aufgabe in der Welt zu erfüllen, wirb unsere Kämpfer draußen alle Mühsal und alle Leiden, die dieser Krieg noch bringen wird, standhaft ertragen lassen, sie wird auch uns Daheimgebliebene stärken in dem Vorsatz, durch zuhalten, was da auch kommen möge, bis dereinst für bas deutsche Volk ein frohes Osterfest des Friedens angebrochen sein wirb. Noch übertönt der Schlachtenlärm den frtedsamen Klang der Osterglocken: Gott allein weiß es, wann der Friede wieder einkehren wirb auf Erben, gebe er, daß der Friede die Erfüllung der Hoffnungen bringt, die jedem Deutschen am meisten am Herzen liegen, gebe er, daß das deutsche Bolk sich auch dann so groß und innerlich stark er weisen wird, wie cs in der Kriegsnot sich gezeigt hat. Die neue Phase des Unterfeekrieges. b. Die englischen Blätter erklären, daß sich der Beginn einer neuen KamvfeSwcise im Unterseebootkriege nicht nur in technischer, sondern auch in taktischer Hinsicht erkennen laste. Entrüstet wird besonders darauf hingcwiescn, daß der englische Dampfer „Leven SeaS" und der französische Dampfer „Emma" ohne das geringste Warnungszeichen torpediert wurden. Auch die holländischen Zeitungen weisen aus die Bedeutung des Umstandes hin, daß die deutschen Unterseeboote neuerdings ohne vorangegangene Warnung die Schiffe versenken. Sie schreiben dies der Tatsache zu, daß immer mehr englische Handelsdampfer eine Bewaffnung einsühren, wogegen sich die Unter seeboote schützen wollen. In der Tat meldet der Montrealer Berichterstatter des „Daily Chronicle", daß alle in den letzten 14 Tagen von Liverpool dort eingetrossencn eng lisch-kanadischen Handelsschiffe Geschütze und Maschinengewehre an Deck ausgenommen haben. Nach der gleichen Meldung beginnt auch in den kanadischen Häfen die Bewaffnung der Handelsdampfer jetzt allgemein zu werden. Nach amtlicher Bekanntmachung der Admiralität wur den fett Beginn der deutschen Blockade 27 Schiffe von Unterseebooten versenkt. In der Woche vom 24. bis 81. Mär» wurden 5 Schiffe von insgesamt 16 220 Brutto tonnen durch Unterseeboote versenkt. sW. T. B.) — Das sind englische Angaben! lReuter.j Acht Mann vom hollänbtschcn Dampfer „Schtelan d" sind tn Hüll etngetroffen. Sie berichten, daß das Schiff 20 Meilen von Spurnheab explodiert und ge- funken sei. Ein Heizer set ertrunken Die übrigen Leute -er Bemannung seien in Jmmingham gelandet. lW-TB.) iNeuter.i Das letzthin torpedierte Lchis s „T elmi r a" wurde wieder slottge macht. Es ist in Eherbvurg an gekommen. Das Schiss „A so» wen" ist in Eardiff ein- gctrossen, um die nötigen Reparaturen zu erhalten. Ans dem Schisse befinden sich der Kapitän und die Offiziere der untergegangenen „S e r> e n-S e a s ", die berichten, daß sie kein Unterseeboot gesehen hätten. Eine schreckliche Explosion sei erfolgt, wodurch das Schiss sank, bevor es die Boote anssetzen kvnnte. lW. T. Bj Die „Times" melden aus Newhaven: Ein Tvrpedv- bvvtszerstörer der Dover-Flottille landete acht Ueber- lebende von der Besatzung des Dampfers „Serien Seas". Wie berichtet wird, hatte der AuSlngmann des Dampfers das Unterseeboot kaum erspäht, als das Schiss auch schon getroffen wurde. Es tank innerhalb dreier Minuten. „Seven Seas" suhr 8 Knoten, als das Unterseeboot in ihrem RWen austauchte. Nachdem das Torpedo getroffen hatte, ivnrden die Boote von der Stcncrbordserte herabgelasscn, aber von dem sinkenden Schisse mit unter das Wasser ge rissen. Zwei Ueberlebende des Dampfers „Emma" wurden von einem englischen Zerstörer in Dover gelandet. Pcide hatten 1^> Stunde schwimmen müssen, bevor sie gefunden wurden. Ter Dampfer wurde von einem Torpedo mitt schiffs getroffen und fast entzweigerissen. Man alaubt. daß einige Maschinisten und Heizer sofort getötet wurden. Das Schiff sank binnen wenigen Minuten. lW. T. B.i Französische Schisfsverlustc. ß>. Das Genfer „Journal" veröffentlicht die Berlnße der französischen Handelsflotte seit Kriegs beginn mit 46 Handelsschiffen und 17 Küstenfahrzeugen. Abslanende Kriegsstimmung in England. b. Londoner Stimmungsberichte, die über Holland nnd Havre cintreffen, lassen kaum einen Zweifel darüber, daß die K r i e g s st i m m u n g auch in England angesichts der geringen bisher erzielten Erfolge merklich abzii- flauen beginnt. Wie auf gegebenes Zeichen haben nicht bloß die Negiernngsblütter, sondern auch die Zeitungen des Harmswvrth-Konzerns, der die eigentliche .Hetzpress.' umfaßt, die bisherigen Fgnsarentone über die Vernichtung Deutschlands, über den bevorstehenden Vormarsch der Ver bündeten nach Berlin usw. eingestellt, während man in den Kreisen der Regierung, des Parlaments, der Geschäfts welt und der Gesellschaft ausfallend eifrig die Möglichkeit eines für alle Teile annehmbaren Friedensschlusses er örtert. Nach Englands Anschauung wäre die Möglichkeit von Friedensvcrhandlungen gegeben, wenn Deutschland auf die Räumung Nvrdfrnnkreichs »nd Belgiens eingehen wollte. Aber die dauernde Festsetzung der Deutschen in den von ihnen okkupierten westlichen Küstengebieten wäre eine derart ständige Bedrohung Englands, daß dieses einen endlosen Krieg diesem Zustande vvrzichen müßte. Grey aus Urlaub. I>. Englische Blätter melden, daß der von Grey an getretene Urlaub von vermutlich dreiwöchiger Dauer nicht auf eine Krankheit des Ministers zurttüzuführcn sei, sondern als eine Vorsichtsmaßnahme gegen Uebcran- strengungen betrachtet werden müsse. Während seiner Ab wesenheit führt Asanith die Leitung der auswärtigen GesGifte. Wie zärtlich besorgt dieser gewissenlose Kriegsschürer und mit so ungeheurer Blutschuld belastete Grey für seine Gesundheit ist! Eine Richtigstellung englischer Verdrehungen. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt in ihrem politischen Tagesberichte: Lord Haldane hat nach hier vorliegen den telegraphischen Meldungen zu dem Vertreter eines amerikanischen Blattes Acußernngen über den Inhalt seiner im Winter 1812 in Berlin geführten Verhandlungen gemacht, die nicht unwidersprochen bleiben können. Lord Haldane behauptet, er habe damals dem Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg in nicht mihzu- verstehcnder Weise zu verstehen gegeben, daß England nicht neutral bleiben werde, falls Deutschland die belgische Neu tralität verletzen würbe. Wie wir fcstgestcllt haben, hat in den Unterredungen Lord Halüanes mit dem Reichs kanzler die Möglichkeit einer Verletzung der belgischen Neutralität durch Deutschland überhaupt nicht den Gegen stand der Unterhaltung gebildet. Lord Haldane war nach Berlin gekommen, um die Grundlagen für eine Annäherung zwischen Endland und Deutsch land zu erörtern. Der Zweck der während seines hiesigen Aufenthaltes gepflogenen Verhandlungen war. den Zu stand der Spannung zwischen beiden Ländern zu beseitigen, der besorrders während der Marokkokrtsts von 1911 ge legentlich bedrohliche Formen angenommen hatte. Im Laufe der Erörterungen gab der englische Minister ganz allgemein der Besorgnis Ausdruck, daß im Falle einer völligen Verständigung zwischen England und Deutschland die damit von England an Deutschland gegebene Rjicken- üccknna Deutschland zu einem Ucberjall auf Frankreich
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