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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.02.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160203010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916020301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916020301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-03
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.02.1916
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so. Jahrgang. AK SS. Donnerstag, 3. Februar ISIS. AegrLrrrHeL L8LG Drahtanschrift: Nachricht«, Press««. Frnisprccher-Sainmrliiummer: rs»41. -JönSant- IckokolaÄe v«^n§- ^ahm- SckokalaSe - Ait^ksi-- SckokolaSe ILkao. De55-i-k. Schrislleitung und Sauptgeschäslsstclle: Marienstrafte L8/4Ü. Druck n, Verlag von «iepsch L Rrichardt in Dresden. »ierteljLbrttch I» Dr-rden bet rwelm-Nger Zulraaung <an Sinn, und Montagen nur einmal» r,85 M, I Dt« «tnipalttae Zeile tetwa 8 Silben» litt Pf,. Norzuqsplätze und Anietgen in Nummern nach Tonn Bezugs--izievuyc in den Bororlen v.uo SN. Bet einmal!,» Zustellung durch btr Post lt M. lohne Bestellgeld». I -KNgekgeik'Preise - - ° - - ' " ^. - und Feiertagen laut Toris. — Auowärlige «lustrdgc ,«r gegen Borauodezahlung. — Betegblatt l« Pj. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe (..Dreodner Nachr."» zullisstg. - Unverlangte Schriststlicke werden nicht aufbewahrt. Irr österreichisch-ungarische Vormarsch in Manien. kine russische Schlavve nordwestlich von U-eiesslo. — Nalienische Mitzersolge im Sugana-Lale und am Kol dl Laua. — Ser Wechsel im russischen MnislertzrUldium. — 2ir Wegnahme der „Appam" durch ein deutscher Kriegsschiff. — Nuniiinleur Ncutraliliit. SeVerrekchlsch-nngarischer Kriegrdericht. Kien. Amtlich wird verlantbart den 2. Februar: Russischer Kriegsschauplatz. Lor der Brückcnschanze nordwestlich von UScicszko wurde der Feind durch Minenangrifse zum Verlassen seiner vordersten Gräben gezwungen. An andercn Stellen der Slordoftfront sanden Patrouillenkämpse statt. Italienischer Kriegsschauplatz. I» Sugana-Tale wurden westlich von Non- cegno mehrere Angrissc eines italienische« Bataillons ab- gewieseu. Am Hange des Eol di Lana wnrde eine feind liche Sappcnstcllung im Handgemenge genommen und ge sprengt. An der Isonzvsront Gcschiikkämpfe. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Au Albanien gewannen unsere Vortruppen ohne Mampf das Südnfer dcü Mati-Flnsscs. An Montenegro »olle Ruhe, «eine besonderen Ereignisse. Der Stellvertreter deö Chef» deS GencralftabSr lW. T. B.s v. Hvser. Feldmarschall-Lentnaut. Sorrmhkins Rücktritt. In der Ncujahrsbetrachtung schrieb die „Birschewila Wjcdomosti": „Unser politisches Barometer stand im Januar beständig ans Minimum, mar in der Iuliwürmc etwas n»- ruhig »nd hat jetzt ivieöcr seinen alten lieben Platz ein genommen". Der „alte liebe Platz" des politischen Baro meters in Rußland ist seit dem Jahre llllck, wo der alte Deutschenhasser Goremykin vom Zaren an die Spitze der Ne gierung berufen wurde, durch die panslaivistischc und reaktionäre Richtung der Regierung gekennzeichnet morden. Mit einer Kraft, die man dem nahezu achtzigjährigen Greis Goremykin nicht zugetraut hätte, wurde dieser Kurs ein gehakten, ohne dast versöhnlicher gestimmte Elemente, wie etwa Krimoschei», daran etwas zu ändern vermochten. Im Gegenteil, Goremykin verfügte über die Energie, einen Mann, wie Sasonow, der sich dem Ministerium Kokomzvw zwanglos eingcfügt hatte, zu beeinflussen, das, er auch für die aggressive Politik gegen die Mittelmächte brauchbar wurde. Als während des Krieges allerlei Unebenheiten in dem Kabinett zutage traten, insbesondere deshalb, »veil Mriwoschein und einige andere sich nicht dem absolutistisch gerichteten Regiment fügen wollten und cs wagten, an die Verfassung zu erinnern, da setzte Herr Goremykin den eiser nen Besen in Bewegung und fegte die unbeguemen Elemente .hinweg. ES hat eine Reihe von Wechseln in der russischen Regierung gegeben, »veil sich nicht immer gleich ein Mann finden liest, der sozusagen in den Streifen pastte. In allein Wechsel beharrte aber das Haupt der Regierung Goremykin und schien seiner Stellung um so sicherer zu sein, nachdem er in Chivostviv, dem Minister des Innern, und Trepoiv, dein Berkchröminister, Männer gefunden hatte, denen die alt- russischen Ideen in Fleisch und Blut übcrgegangen waren, die ihre Grsinnungslüchtigkeit bei vielen früheren Ge lcgenhciten bewiesen hatten und in der Tat den Erwartun gen des Ministerpräsidenten auch vollständig entsprachen. War cs vordem immerhin ein paar Mal zu einer Ein berufung der Duma gekommen, so ivnrden jetzt die Volks vertreter völlig ausgeschaltet und auch die Sernstwv-Vcr- sammlungen verboten. Man sprach hin und wieder von einer Einberufung der Duma, erlaubte sogar der Presse, Termine zu nennen, verschob sic dann aber immer wieder und hüllte sich zum Schluß gar in völliges Schweigen. Der Presse wurde jede Meinungsäußerung Über die inneren Anstände Rustlands verboten, kurz, alles schien in schönster Ordnung. Politische Friedhofsruhe herrschte im heiligen Rußland, hoch über den Massen des Volkes und ihren bitteren Nöten thronte das homogene Ministerium Gorc- myktn. Der Verwaltungsavvarat funktionierte freilich schlechter als je, der Eisenbahnverkehr stockte so vollständig, baß auch die in Rußland hochentwickelte Methode der pri vaten Bestechungen nicht mehr ausreichte und die Stadtver waltung von Moskau allen Ernstes den Plan erwog, aus dem StaLtsäckel BestcchungSgelder zu bewilligen, um so wenigstens die nötigsten Nahrung-mittel in die Stadt zu bekommen und der bittersten Not zu steuern. Die Regie rung hat den Moskauer Stadtvätcrn freilich einen Strich durch die Rechnung gemacht, Herr Chwostow hat baldige Abhilfe ln Aussicht gestellt und sogar Kommissionen be rufen, die Mittel und Wege ausfindig machen sollten, um > dem Notstände abznhclfen. Was sie erreicht haben, ist nicht ^ bekannt geworden, sicher ist jedenfalls so viel, daß die Klagen nicht verstummt sind, höchstens mit größerer Zurück ! Haltung geäußert werden, lind das ist auch ein Erfolg. Der Umstand, daß er in der Hauptsache dem weiteren Ausbau der Zensur zu verdanken ist, ist unbeträchtlich. Tie Hauptsache bleibt, daß Ruhe herrscht im Zarenreich, »nd das hat Herr Gvremlikin mit seinen Getreuen erreicht. Das Oh: des Väterchen Zar wird durch die verzweifelten Notschreie der Flüchtlinge ans Polen, die in den großen Städten znsam- mengctriebcn ivordcn sind, nicht mehr beleidigt. Die rus sischen Arbeiter, denen die nötigsten Lebensmittel uner schwinglich geworden sind, stören die heilige Eintracht schon längst nicht mehr. Herr Ehwostow hat in der Aussiedlung ein Mittel gesunden, nicht sie zufrieden zu stellen, wohl aber sie unschädlich zu machen. Weil sich vermutlich in der Duma Leute gefunden hätten, die an diesen Methoden allerhand aus gesetzt habe» würde», hat Gvrcmykin die Verfassung in Wirk- ^ lichkect suspendiert und den Zusammentritt der Volksver tretung auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben. Das politische Barometer hatte wieder den „alten, lieben Platz" eingenommen, und nichts deutete aus die Unruhe hin. die der Rücktritt des Ministerpräsidenten nun hervorgcruscn hat. Nun wird freilich wieder einmal gemeldet, daß sich die russischen Volksvertreter versammeln werden. Sollte eü ein Zufall sei», daß die Mcidung gleichzeitig mit der vom Rücktritt deS Ministerpräsidenten eintrisft? Sollte Goremykins Scheiden von dem liebgeivordeiien Platze wirklich ans nichtpolitischc Gründe zuriickznsühren sein? Sollte ihm wirklich, was bei seinem hohen Alter be greiflich wäre, die Bürde des Amtes zu" schwer geworden sein? Es ist möglich,' auch früher ist schon einmal gemeldet worden, daß sein körperliches Befinde» zu wünschen übrig lasse. Ebenso möglich ist es freilich, daß trotz aller Zcnsnr- maßnahmen und Hanssuchiliigeli, trotz Kosaken und politi schen Agenten die latente Krise, die schon lange den russi-1 scheu Staatskörper lähmt, hervorgetreten ist und Goren»,- kin sich nicht mehr stark genug fühlt, die Bewegung cin- zudämmeii. Ob cs Herrn Stürmer gelinge» wird, ja, ob er überhaupt den Willen hat, den alten Kurs sortziisctze», bleibt abzuivcirtcn. Sein deutscher Name darf jedenfalls nicht dazu verführen, von ihm von vornherein ein Ab- schwcnkcn in mehr volkstümliche Bahnen zu erwarten. Rußland hat schon andere Männer mit deutschem Namen an verantwortlichen Stelle» gesehen und nicht wenige haben sich die grüßte Mühe gegeben, ihre deutsche Abkunft zu ver leugnen »nd mit dem fanatischen Eifer der Renegaten ans das Programm der „wahrhaft russischen" Leute gcichworeu. Wenn nun der neue Ministerpräsident, wie cs scheint, sich anschickt, dem erstarrten Leichnam der russischeil Verfassung neues Leben einzuhauchen und wieder einmal der „Stimme der russischen Erde" Gehör zu geben — zu einer Aenderung der äußeren Politik wird er sich aller Voraussicht nach kaum entschließen. So groß die Gegensätze der Oktvbrisien, Kadetten »nd des rechten Flügels der Tiima in inner- politischer Beziehung sein mögen," in der Kricgspolitik waren sic immer einig und sind eS wohl auch heute noch. Jedenfalls liege» keinerlei Anzeichen vor, aus denen das Gegenteil gefolgert werden könnte. Die Liberalen sind, wie ein Kenner der russischen Verhältnisse einmal bemerkt hat, „taumelig vor Freude" über das Bündnis mit Eng land. Sic erhoffen noch immer, nach dem Rücktritt GorcmnkinS mvhk mehr noch als bisher, das Beste von dem „ansteckend guten Beispiel der englischen Verfassung". In den reaktionären Kreisen aber hat der Haß gegen nllcs Deutsche zu tiefe Wurzel» geschlagen, als daß er so leicht überwunden werden könnte, und weder Reaktionäre noch Liberale wollen sich eingestchcn, daß der Krieg verloren ist, daß sic ihre Anhänger irregeführt I-abcn und wohl selbst irregegangcn sind, als sie zum Kriege hetzten. Mit dieser Stimmung hat jeder russische Ministerpräsident zu rechnen, ganz besonders aber einer, der einen deutschen Namen trägt. Ihr gegenüber fällt auch die zweifellose ÄriegS- müdigkeit der breiten Masse des Volkes nur wenig ins Gewicht. b. Die Berliner Abendblätter stimmen darin überein, daß der Rücktritt Goremnkins und seine Ersetzung durch Stürmer keine Aenderung der auswärtige», im Grunde auch nicht der inneren Politik Rußlands bedeute. Der „Lok.-An z." schreibt: Aus die äußere Politik, ans die Fortführung des Krieges wird Goreuuillns Sturz wohl keinen Einfluß haben. Der Nachfolger des Ministerpräsi denten ist das Mitglied deö NeichsratS, Hvsmeistcr Boris Wlabimirowitsch Stürmer, also ein Mann deutscher Her kunft. Durch seine Ernennung zum Ministerpräsidenten a» Steile Goremykins wird sich in der leitenden russischen Re gicrungsstelle zwar ein Personenwechsel, aber schwerlich ein Lystemwcchsel vollziehen. Stürmer gehört zu der Klasse der in Rußland immer seltener werdenden Bureaulrate» ältesten Schlages. Durch seine intimen Beziehungen zum Heiligen russischen Syiivd ist er vielleicht um einige Schattierungen reaktionärer als sein Vor gänger. Im politischen Leben ist Stürmer eigentlich nur im Reichsrat hervorgetreten, wo er zu der sogenannten Neidhart-Grnppe gehörte. Er ist ein bereits in früheren Generationen verrusster Deutscher und unterhält mit dem ebenso verrussten früheren Ehef des russischen Synods Sablcr freundschaftliche Beziehungen. Die „Deutsche Tagcsztg." läßt es dahingestellt, welche Bedeutung der Personenwechsel in der Stellung des russischen Ministerpräsidenten haben tonnte, Stürmer gelte für einen „Reaktionär". In einem dentschen Blatte wird betont, er sei auch „deutschseindlich". Wir möchte» das unter sotanen Verhältnissen für selbstverständlich halten. Ein nicht deutschfeindlicher Minister ist in Rußland jetzt schwer lich denkbar. Die „Tagt. Rund sch." scheint an den geschwächten Gesundheitszustand Goremnkins nicht recht zu glauben. Sic meint, das; dieser geschwächte Gesundheitszustand den Herrn bis heute nicht gehindert habe, sich für den stärksten Alaun in Rußland zu halten. Auch sei er von vielen anderen dafür angesehen worden: aber es wäre falsch, wenn die Sanguiniker heute den persönliche» Sturz Goremykins für einen Sturz des Systems ausruscn sollte», das er ver körperte, das, führt das Blatt fort, läßt schon die Wahl seines Nachfolgers nicht zu. Nur für den starken Mann, der alles durchsetze» und durchhalten kann, hält er sich und halten andere ihn heute nicht mehr, und deshalb setzt man eine neue Kraft an seine Stelle, eine Kraft, die aber offen bar in derselben Richtung wirke» soll und wirken wird ivie Gorcmytin, Der neue Mann, nämlich der neue Ministerpräsi dent Stürmer, ist trotz der Bedeutung seines Namens keineswegs ein Borwärtsstürincr, sondern ein zäher Rück- wärtser, und trotz des deutschen Klanges seines NameuS ein wütender Deutschenfeiiid und echt moSkowitischcr Mann. Er dürfte gekommen und berufen sein, nicht um dem Kurs Goremykins zuwider zu wirken, sondern um ihn zu nbcr- bicteic. Zur Rede des russischen Ministers Sasonow sagt „Stock!,. Tidniicgen", daß sie zwar eine für Schweden wohlwollende Stimmung auSdrüclte, aber keine Gewähr für die Sicherheit Schwedens beibrachte. Die einzige Sicherheit sec eine gute Verteidigung. sW. T. B.i Zu den Erklärungen Sasvnows sagt die „Nene Freie Presse": Zwischen der Versicherung Sasvnows. daß es notwendig sei, Deutschland unschädlich zu mache», und seinen Worten, der Krieg werde nicht mehr lange dauern, besteht ein unauslöschlicher Widers p r u ch. Zugleich stellt sich Sasonow in Gegensatz zu der englischen Meinung, daß der Krieg angeblich noch zwei Jahre dauern werde. Da mit r tt ck t R u ß l a n d in e r k l i ch v o n ö e m G e d a n k c cr ab. sich bis inü Unendliche für England zu verbluten. Die Einheit der Aktion besteht bei der Entente vorläufig in der Einheit der Ausreden und i n n e - r e n U nwahrheite n. In Petersburg, Rom, Paris und London marschieren die Phrasen in gemeinsamer Front aus. Wenn sie siegen könnten, hätte der Vierverband längst gesiegt. Das „Neue Wiener Tagblatt" schreibt: Das Expvß Sasvnows dürste wohl für die Duma und zur Tröstung der Könige im Exil berechnet sein. Seine Aus führungen gegen einen Sonderfrieden mit ihrem großen Aufgebot an Pathos rufen fast den Gedanken hervor, das Londoner Ueberciiikvmmeii werde da und dort als »nbe aueme Fessel betrachtet. Bei der Wahrheit blieb Sasonow jedenfalls, als er die Baltanlngc als trostlos ve- zcichirctc. Die „Zeit" sagt: Es ist schwer zu verstehen, warum und gegen wen sich eigentlich Sasonow mit seiner scharfen Ab lehnung eines Sonderfriedens ereifert. Alan muß an- uchmcii, daß cS im Innern Rußlands Faktoren gibt, die zu dieser Ereiferung Anlaß geboten haben. Die „NcichSpost" schreibt: Sasonow vermag sich nicht auf das Gewicht russischer Siege, ans die Unüverwindlich- keit der russischen Waffen zu berusciu um so pompöser schwingt er dafür das papierene Schwert der diplo matischen Rede und der Verheißung, die sich auf keinerlei militärische Voraussetzungen stützt. Eine neue russische Kirchcuversassung. Der Heilige Lynvd hat eine» Vorschlag für eine neue K i r ch e n v e r s a s s n n g ausgcarbeitct, der der Reichs duma gleich nach ihrem Zusammentritt vorgelrgt werden soll. Die vorgeschlagenc Regelung bricht völlig mit dem bisherigen Zustande, Sie geht besonders von dem Grriiidsatzc völliger kirchlicher Selbstverwaltung auS. Alle Kirchengebande »nd die mit den Kirchen ver bundenen philantropischcn Anstalten usw. werden Eigen tum der betreffenden Gemeinden. iW. T. B.j Die Wegnahme des „Appam" dnrch ein deutsches , Kriegsschiff. I>. Aus Newpvrt-Neivs wird noch weiter gemeldet: Man glaubt, daß der deutsche Hilfskreuzer, der den Dampfer „Appam" erbeulete, entweder ein kleiner Kracht- dampser war. der seine schwkre Bewaffnung unter einer .Holzverkleidung in der Schifsswand trug, oder das deutsche ir^Zoxspun^ rgZ
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