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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.02.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160209014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916020901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916020901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-09
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.02.1916
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so. Jahrgang. Atz 39. Mittwoch, 9. Februar ISIS. chsgvünöet 18»« Drahtanschrift i Nachrichten Dresden. Fernsprecher-Lanimclnummkri «e,ua»> »rbühr vierteljährlich in Dresden bei zweimaliger ZuilOgung «an Lonn und Moniogen nur ein mal) M.. in de» Vorarien «!,:« M. Bei einmaliger Zustellung duech sie Posi Ä Al. «ohne Besiellgeld). «»zeigen > Preise. Die einspaltige Zeile <eiwa » Silben) »N Pf.. Bor,ugiplStze und Anzeigen in Nummern nach Sonn- und Melrrtagen laut Tarif.—AurwllrtigcAusirigc nurgegen VarauebezahIung. -Belegblait lvPs. Lchriftleitung und Haup>gcschä?issiet!e: Manciisirasic Truck i«. Bcllae> von Lirpsch öe Rrichardl m Drcuden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Dreedner Nachr.") zulässig. — IInoerlangte Schriststllcke werden nicht ausbewaljlt. SVsksilbsm, Vökxolcisn, Vskrinftsn usw., nsursilliciie IVlElLllfänbunASn 4i Or'esttnor' V«>7ntci«Stungssns1aK1 OIIO vi^escisn-^., ^Llksnslkaks 1—3. - ^smsprsciis,' 27359. Lebhafte tzeschütztätigkeit an der beßarabischen Front. -arte Kiimvie nordwestlich don Tarnopol. — Weitere kntlafiungen italienischer Generale. — Italienische MiWmmnng gegen Snglaad. — Lanling» Entscheidung im „Appam"-Falle. — Wirschastrsargen in Frankreich. — Sie Siirung in Indien. Sefterreichisch-nngarischer Kriegsbericht. Wien. Amtlich wird verlautbart den di. Februar: Russischer Kriegsschauplatz. Durch hellerer. Wetter begünstigt, herrschte gestern an der ganzen Nordostfront lebhaftere G c s ch ü st t ä t i g - keit vor. Nordwestlich von Tarnopol griffen die Russen in der Nacht von gestern auf heute einen unserer vorgeschobenen Insantericstiistpunkte wiederholt an. Vs gelang ihnen, vorübergehend einzudriugen, jedoch wurden sie nach kurzer Zeit wieder hinausgeworscn. Italienischer und Südöstlicher Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse. Der Stellvertreter des Ehess des Generalftabs: lW. T. B.s v. Höser, Fcld«narschall-Lcutnant. Ftalien «rid seine VeMndrte«. Der Besuch des sranzösischeu Ministerpräsidenten B riaud. der morgct? in Begleitung detz -UnlerchefS des GcneralstabeS Pellier in Rom eiiitrlsst, vollzieht sich unter. timständen, die sehr bezeichnende Streiflichter ans daS Ber-i hältnis zivischen Italien und icinen Berbiindeten werfen.' Salandra hatte dieser Tage van sich und seinen Kabi-j ncttskvllegen als vvn Leuten gesprochen, die „vielleicht müde waren". Gleichzeitig batte der italieniiche illtinisierpräsi dcnt betont, in wie hohem Mähe das Bereinigte Königreich vom Anstande in bezug aus Schiffsfrachten und notwendige! Transporte der Industrie, sowie auf dem Gebiete der Er Nahrung des Landes abhängig sei. Das war ein Wink mit' dem Zannspsahl sowohl nach Paris wie nach London hin über. Plan wollte den dortigen Machthabern zu verstehen geben, das? sie einerseits von Italien nicht zn viel in mit! tärischcr Hinsicht verlangen dürsten, und ihm anderseits in seinen Lebeiisnotivendigkcitc» mehr Unterstützung ge währen müßten. Frankreich ist es insbcjvndere, das die Italiener zn einer möglichst ausgiebigen und innsang- rcichen Aktiva ans dem Balkan drängen möchte, um dort mit italienischem Blute zur Wiederherstellung seines An sehens die Erfolge z« erzietcn, die eS aus eigener .'.traft wegen der eigenen Schwäche und der Lauheit der Eng länder nicht zu erringen vermag. Aus diesem Anlaß hat eö bereits heftige Kämpfe zwischen dem Oberbefehlshaber Eadorna und dem Kabinett gegeben, das die sachlich ivobl- bcgründctc Abneigung des obersten Heerführers gegen eine .-Zersplitterung der italienischen Sireittraste nicht an erkennen und sich noch tiefer als bisher in das Baltan- Abcntener stürzen wollte, um nur der immer unruhiger sich gebärdenden öffentlichen Meinung wenigstens irgend einen Erfolg zum .'Zwecke der Beschwichtigung bieten zn tonnen und zugleich den Pariser Machthabern gefällig zn sein. Inzwischen aber ivnchscn iin Lande die wirtschaft lichen und die finanziellen Nöte und erzeugten in weiten Kreisen eine wachsende Mißstimmung, die den vvn Anfang an dem Kriege ividerstrebenden Elementen den Mut zn einem verstärkten össentlichen Hcrvortreten gab und dem Kabinett zeigte, daß es auch in seiner Baltanpvlitik nicht zu weit gehen dürfe. Ans diesen Stimuiuiigsilmschwniig in der össentlichen Meinung Italiens stützte sich Snlandra, als er das Wort von der „Müdigkeit" gelassen anssprach. Es hieß nichts anderes, als daß der Ministerpräsident und seine kriegerisch gesinnten Kollegen unter Berufung aus die Unruhe in? Lande zurückzutretcn und ihre Plähc weniger zuverlässige» Persönlichkeiten zu überlasse» geneigt seien, falls den Be schwerden des gegenwärtigen Ministeriums durch England und Frankreich nicht abgehvlsc» würde. Bor einer solchen Möglichkeit, die wirtlich in die Nähe gcrüclt schien, bekam man in Paris und London doch Angst. Tie Partei des Krieges um jeden Preis, die zurzeit »och in Non? regiert, durch ttnnachgiebigkcit gegen die italienischen Wünsche und Forderungen zu stürzen, wäre für die französisch-englische Kriegspolitik ein äußerst ungünstiges Verfahren gewesen, das ihre Zirkel auf jeden Fall in der empfindlichsten Weise gestört hätte. Deshalb beschloß man in Paris und London, klein beizngeben und dadurch der Salandraschen Drohung die Spitze abzubrcchc». Die englische Negierung beseitigte vor allein einmal die Hanptbeschwcrdc der Italiener über die mangelhastc Kohlenvcrsvrgung. indem sic dem italieni schen Verlange» zuslimmtc, wonach eine Anzahl von eng lischen Dampfern ausschließlich für die Kvhlenbesördcrung nach den italienischen Häfen bestimmt werden soll, und zwar zu dem gleichen Preise, wie er für die zum Dienst bei der englischen Slaatsmarine requirierten Dampfer gezahlt wird. Da es den Engländern selbst bereits in so erheblichem Maße an genügendem Frachtranm mangelt, so ist die mit Italien getroffene Verabredung ein erhebliches Opfer für England und ein dementsprechend bedeutender Erfolg für das Ministerium Salandra, der wohl dessen „Müdigkeit" bereits zum größten Teil beseitigt haben dürfte. Den letzten noch vorhandenen Rest der Salandrascheu „Müdigkeit" ans der Welt zu schaffen, ist der Zivcrt der Nvnireise des französischen Ministerpräsidenten Briand. Die französische Presse hatte sich bereits wegen der Haltung Italiens gegenüber der Batknualtivn in heftigen Kritiken er,langen, die genau denselben Geist verächtlicher Gcring- schätzung zeigten, wie er zn den Zeiten in die Erscheinung trat, als Italien noch zn»? Dreibunde gehörte. Erst in den letzten Tagen sprang der Wind mit einen? Male um, als Salandra seine Rücktrittsdrohung erlassen hatte. Da er ging von oben her der Befehl an die Presse, gegen Italien einen freundlichen Ton anzuschlagen und sich aller Heraus forderungen zu enthalten, und um dem italienischen Bundes genossen die Gefühle der höchsten Verehrung tundzugeben, findet sich nicht bloß Herr Briand in eigener Person in Nom ein, sondern gleichzeitig mit ihm betreten zwei frühere Minister der dritten Republik, Pichvn und Barthvn, italie nischen Bode:?, um in Mailand aus Anlaß der Einweihung eines französischen Krankenhauses eine sraiizönich-italieniiche Bcrbrüderungstunogebung zu veranstalten, mit de?» ganzen phrascnreichen Ueberschwang, der den Romanen im Blut liegt. Briands Hlu>o!aufgabc dürste wohl dorin be stehen, einen Ansgleich zwiichcn der militärischen'Leistungs fähigkeit Italiens und seiner größeren Machtcntfalrnng aus denr Balkan zu finden, wie sie von dein Kabinett Salandra selbst und den um seine Existenz so sehr besorgte?, Drahtziehern in Paris und London gewünscht wird. Sa landra und senre Leute befürworten zwar ein umfassenderes Eingreifen auf dem Balkan, aber sic wollen dabei doch nicht so weit gellen, daß dadurch die italienische Stellung gegen über Oesterreich ernstlich geschwächt werden tonnte, wüh , reird .Frankreich und England bisher eine italienische Anteilnahme am Balianfeldzuge in einem Ausmaße ver-^ langten, das selbst die römische Kriegspariei nicht gutheißen konnte. Herr Briand wird nun wohl mit der besonderen Sendung betraut worden sein, in diesem Punkte mit der? römischen Regierung zu einer Verständigung zu gelange??, ans Grund deren Italien vor zu weitgehenden militärischen Znnintvnge» lünfng geschützt bleit». ^ Frankreich und England erreichen durch ihre Rach giebigkeil gegenüber Italien den einstweilige» Fortbestand des Ministeriums Salandra, das in dein Leiter der aus wärtigen Angelegenheiten Sonnino die stärkste Triebkraft zu der deutbar engsten Verbindung des 'Bereinigten König reirbs mit den? Bicrverbnnd sowohl jetzt jm Kriege wie nachher ans wirtschaftlichem Gebiete besitz!. Auch diese Rechnung unserer Feinde aber ha., wie so manche andere, einen Fehler, der darin besteht, daß in den italienischen Verhältnissen keinerlei Gewähr dafür gegeben ist, den zunächst bloß vorläufigen Vorteil zn einein dauernden zu machen. Mag man von London lind Paris ans — Ruß land scheint sich zurzeit nicht inehr viel um Italien zu kümmern — auch noch so sehr bestrebt sein, das Kabinett Salandra - Sonntnv zn stützen, einmal wird doch aller Wahrschcinlichkeit nach der Augenblick eintreten, wo Ver nicht bloß in der zivilen Bevölkerung, sondern auch in militärischen Kreisen sich steigernde Unwille gegen die nutz lose, wahnsinnige und ruchlose Menschenschlächterpvlitit Ver gegenwärtigen römischen Machthaber alle Damme durchbricht. Freilich mag das noch lange dauern: denn die Erfahrung heweist, daß alle einschneidenden Entwicklnngen in diesen? Weltkriege sich mit ungewöhnlicher Langsamkeit vollziehen. Italienische Mißstimmung gegen England. Tie „Italia" schreibt in einem aufsehenerregende» Ar tikel. die Behauptungen englischer Publizisten, daß Eng land in Italien unpopulär werde, entspreche nur der Wahrheit. Italien wolle verbündet, aber nicht unter worfen und audgcnützt sein. Weitere Entlassungen italienischer Generale. I>. Die italienischen Generale Angclotti. Marcki, Porta und Arena wurden ohne Angabe von Gründen pensioniert. Damit ist die Zahl der ent hobenen italienischen Generale auf V7 gestiegen. Eine „vornehme" italienische Munitionsfabrik. i>. In Eastcllnmmare wurde eine M n n i 1 i o n s - sabrik entdeckt, die als Arbeiter nur solche Lcule a n st c l l t c, die v o r h e r n» » F rauten Eintritt s gelü entrichteten, dein? als Arbeiter dieser Muni tionssabrik waren sie selddieintsrci. Tie „Arbeiterschair" bestand aus Studenten, «ausleuten und Söhnen wohl habender Klassen. Der gesamte Verivattnngsrat der Fabrtt iSimevni ». Eo.j ist flüchtig. Die österreichisch-ungarische Vorhut in Albanien. Rach einer Mitteilung der „Idea Razionate" auS Turazzv wird die Vorhut des österreichisch-ungarischen Heeres in Albanien von katholischen Nord» a l b a ii c r » gebildet. tW. D. V.s Unterredung mit Radoslnivow. Dein „Lvk.-Anz." wird von seinem Sofioter Vertreter gemeldet: Ministerpräsident Radoslawvw hatte die Freundlich teil, mir einige Fragen zu beantworten, die ich, anknüpfcnd an den Kaiserbe'nch in 'Risch und die Ncbcrreichung des preußisch, n Marschallstabes au deu Zaren Ferdinand, an ihn richtete. „Welchen Eindruck," fragte ich, „hat der Kaiserbesuch in Risch Hinterlagen?" „Nach der Begegnung tu Risch," antwortete das Haupt der bulgarischen Negierung, war alles wcggespütt, was der Vergangenheit angehört. Nicht bloß in Bulgarien, sondern auch in Serbien lind Mazedonien herrscht seit dem Kaiserbesuch, der die bulgarische Armee in Helle Begeiste rung versetzt hat, c ine vvlIi g v cränöerte Sti m - in u n g. Die letzten N nssvphite » sind seit der Begcg- nung in Riich gründlich bekehrt: Wir haben nnS überzeugt, das? man gewillt ist. uns zn belassen, was mir erobert haben. Alles Schwanken ist vorüber, jede Agitation im Lande gegen die Zcntralinächte ist verstummt, die Bttttsbrüdcrichast ha« endgültig das Siegel auf das Bünd nis gedrückt. Für den Monarchen und die Regierung ivar die Befestigung des Bündnisses in Risch zwar nicht not- wendig, aber die tteberrcichnng des Marschallstabes und die Kaiserworle haben es so volkstümlich geinacht, daß die Begegnung in Risch einen Markstein in der bulgarischen Geschichte bedeutet. Aus diesem Grund wollen wir sie in Marmor verewigen." „Was tan.?," fragie icb weiter, „'Bulgarien tun, um das .-Zünglein der Wngc in Griechenland zugunsten dcS VierbirilüeS zn neigen?" „Griechenlands peinliche Lage," war die Antwort, „zwischen Seulla und Eliarnbdis findet in Bulgarien rest loses Verständnis. Bulgarien wird alles dazu beitragen, um Griechenlands tragische Lage zn erleichtern. Die mutige .-Haltung des Königs Konstantin findet in Bulgarien >i,mpathisa-,es Verständnis und rückhaltlose Bewnndernna. Was für Griechenland von Bulgarien geschehen kann, wird nicht unterbleiben." „In Rumänien ist ein bedeutungsvoller Wandel vsfentundig. Wollen Enere Exzellenz sich über die Be ziehungen zn Rumänien anssprcchen?" „Die endgültige Entscheidung des bulgari scheu Minist errat es lautet dahin, daß Bulgarien Nnlnäniei'. gegenüber bis zuletzt korrekt und srenndUch bleibt." „Batten Exzellenz die Bildung eines m i t t e l e n r o - p ä i i ci> e n W iri ? c>? afts v erci n s , die sich guck) in der Türkei vorbereitet, in Bulgarien für wünschenswert?" „Sicherlich." „Könne» Exzellenz ein welipolitüches Programm in einer Nußschale wiedergeben?" „Wenn dieser mörderische Weltkrieg für Europa einen Sinn habe» soll, so muß für die Hekatomben geflossenen Blutes Ersatz geboten werden. Unsere Kinder und Enkel müssen vom Friedensschlnß reale Sicherheiten für die künftige Ruhe und das Gleichgewicht be kommen. Die Staatsmänner könne» das Blutvergießen vvr dem Forum der Weltgeschichte nur dann verantworten, wenn unsere Gruppe ans viele Jahrzehnte hinaus davor geschützt wird, das? wir nicht zun? zweiten Male solcher Eiiitreisungs und Hungerblockade nusgesetzt werden." Das vergewaltigte Griechenland. I>. Der „Scevlo" erfährt aus Surakns: Reisende, Sie mit dem Dampfer „Java" aus Kavalla, dem Piräus und Saloniki kommen, erzählen vvn der st r e n g e n e n g l i sch- französis ch e n K o ntrvlle, der die sich in den griechi schen Häsen aushaltenden Schisse unterzogen werden. Diese Uebcrivnchung stelle eine essekttue Blockade der griechischen Küsten dar und dehne sich non Korfu bis zum Golf von Kavalla auS. Die „Java" wurde einige Male des Nachts aiigebnlten. In Griechenland werde der Lebensmittclmangel immer fühlbarer. Kohle fehle gänz lich, weshalb die griechische Handelsflotte zur Untätigkeit verurteilt sei. In Kavalla schifften sich einige hundert Per sonen nach dem Piräus ein, da dort nur mehr für einige Tage Lebensmittel vorhanden sind. Französische Wirtschaft in Saloniki. tReuter.Z Eine in Athen veröffentlichte amtliche Mit- tcilung hatte behauptet, daß die französischen Behörden in Saloniki nur etwa lti? Liter Benzin beschlagnahmt hatten. Dagegen erklärt das iranzösischc Hauptquartier, daß ins gesamt 1dtl«>-.' Kilogramm Benzin und l!tAll Kilogramm Mehl in den Speichern der Astra Rvmana-Evmpagnic be schlagnahmt worden sind. «W. T. B.) I
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