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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.03.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160318012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916031801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916031801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-18
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.03.1916
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- Drahtanschrift: RachriMeu Dresden. Farniprechtr-Sammelnmmner: LS »4L. Rur sür RachigesprSch«: »OVU. Sonnabend, 18. März 1V16. »«»<>». »»»»n« »iertUILdrllL in Dre»d«n d«i po«iin-U,er Autra^ing <-n S-nn> und Mont«,«n nur ein- mal) r.« M. «n »«» v»ror««n »,S« M. «ti «Inmaltger Zu>t«llun, durch die Post I M. <o»ne Schell,«>d>. «neetae».«r»««». v«e «inlp-lttge Zeile <«,»- S «wen) R» Pf.. Sorzug.pIStze uu» »neigen in Nummern nach«»»», und guter»«,»« I-ut Teris. - Nu.wLrll^Uiiftrl,« nur ge,,n D-rau.d-z-hlun, - Selegbieti 10 Pf. Schristieitung und Hauplqelchäftsftelle: Marierrftrafte 38/4«. Druck u. Verlag von Liepsch » «eichardt in Dresden. »echdru« nur «ii deuUicher Qu«llenan,»d« f.Dreedner Nachr.»» püllist^ — Unoerlangt« Schrifchllck« werden ntchl -uibew-hri. Erhöhte Kampstiitigkeit an der Arypa-Front. «u Sftrrreichisch-llll,arischer krslllg bel ranwswl. — klnftellun, der itallenssche» Lsseuside IN der Slouzo-Front. - Wichtige VeschMe de. Italienischen Mnifterrat«. - Staatssetretiir Ir. Sil« «der die Sulunst der dentschea Schutz,ebiete. Lefterreichisch-ungarischer Krieg,bericht. Wie«. Amtlich wird verlantbart den 17. März 1916. Russischer Kriegsschauplatz. s« mehreren Stellen der Strqpa-Front erfolg« seiche Borpostcnkämpfe. Westlich von Tarnopol drangen hierbei unsere Truppe« i» die rnsstsche» Vorstellungen ein, machte» eine« Fähnrich und 67 Manu zu Gefaugeue« und erbeutet«« ein Maschinengewehr und vier Minenwerfer. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Italiener haben ihre fruchtlosen Angriffe an der JsonzoiFront eingestellt. Auch diesmal blieben alle unsere Stellnuge« fest in «userem Besitz. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. Ter Stellvertreter des Chefs des Geucralstabeö: kW. T. Bf o. Höfer. Feldmarschall-Lentnant. Sin .starker Mann". . Nach amerikanischen Blättermel-ungtn ist in detz Bc- »tehuugen zwischen Amerika und Deutschland wieder ein mal eine Entspannung eingrtreten. Man konnte das nach den Debatten im amerikanischen Senat und im Nepräsen- tantenhause erwarten, denn wenn Wilson in seines Politik gegenüber Deutschland auch »ach wie vor freie Hand hat. so hat doch die Haltung des Kongresses gezeigt, daß in der amerikanischen Oefsentlichkcit die Neigung, dcn Weg zu Ende zu gehen, cs zum Aeußcrstcn kommen zu lasten, nicht groß ist. Dem kann sich aber auch der Prä sident nicht ganz verschließen, besonders wenn er im letzte» Jahre seiner Regierung steht und sein Mandat gern auf vier weitere Jahre erneuert sehen möchte — und daS ist doch bei Herrn Woodrow Wilson der Fall. Auf der anderen Seite sagt sich freilich der jetzige Präsident, daß er dann am meisten Aussichten, wiedcrgewählt zu werden, habe, wenn er auf seine Mitbürger durch eine möglichst ener gische Wahrnehmung der amerikanischen Interessen Ein druck mache. Von der Rücksicht auf diese beiden Faktoren wird Herrn Wilsons Haltung gegenüber Deutschland nicht gerade direkt bestimmt, aber doch sehr wesentlich beeinflußt. Je nachdem der eine oder der andere in den Vordergrund tritt, werden die Beziehungen gespannter oder rückt die Möglichkeit einer Verständigung näher. So bietet der ganze Verlauf der deutsch-amerikanischen Auseinander setzungen einen ständige» Wechsel von Spannungen, die sich manchmal fast bis zu unmittelbarer Kriegsgefahr gesteigert haben, und Entspannungen, bei denen oft nur das letzte Wort zu einer vollen Verständigung zu fehlen schien, ohne Lab für dieses ganze Auf und Ab in jedem Falle sachliche Gründe nachweisbar wären. Dieses letzte Wort zum Frieden wurde nicht gesprochen. Die amerikanische Regie rung fand immer wieder ei» Wie, den endgültigen S.d- schlutz der Verhandlungen htnauSzuzögern. Zuletzt bot die deutsche Denkschrift über das Ver halten der Unterseeboote gegenüber Englands be waffneten Handelsschiffen den Anlaß, auf die so genannten amerikanischen Rechte zu pochen. Da der amerikanische Botschafter in Berlin es nicht für nötig gehalten hat. die Begründung der deutschen Note, die die Beweise für bas angriffsweise Vorgehen -er eng lischen Handelsbampfer enthielt, ebenso rasch in Washing ton zur Kenntnis zu bringen, wie die Note selbst, bekam man in der amerikanischen Ocsfcntlichkeit dank der Be mühungen Reuters und seiner amerikanischen Htlfstruppen ein falsche» Bild von den Absichten Deutschlands. Mittler weile sind aber die gewichtigen Gründe, die Deutschland zu seinem Vorgehen bestimmen, bekannt geworden, mitt- lcrtbcile konnte die amerikanische Regierung auS den der Denkschrift bctgegebene« englischen Aktenstücken dcn bün digen Beweis dafür entnehmen, wie man sich in England ln Wahrheit die „Berteibigung" der Handelsschiffe denkt. Sie solle» angretfen, von ihren Kanonen unter allen Um- ständen Gebrauch machen, sobald nur die Möglichkeit eine- Erfolges vorhanden ist. So will'S die britische Admiralt« tät, und sie hat ihren Willen in ganz unmißverständlicher Weise in den Anweisungen an die Handelsschiffe kund- gegeben. Merkwürdigerweise scheint sich die Washingtoner Regie- rung über den Sinn dieser britischen Anwetsuiigen nicht ganz klar zu sein. Sie hat es für nötig gehalten, die bri« tische Regierung um Aufklärung zu bitten. An sich ist dieses Verfahren korrekt, in diesem besonderen Salle aber hätte es sich wirklich erübrigt. Denn einmal hat der bri tische Botschafter in Washington schon am 23. August 10U in einem Schreiben der amerikanischen Regierung ver sichert. daß „britische Handelsschiffe nur zur Verteidigung bewaffnet sind, daß sic niemals feuern werden, wen» nicht zuvor auf sie gefeuert worden ist. und daß sie unter keinen Umständen jemals ein Schiff angreifcn werden", zum andern hat Herr Gren vor einigen Tagen in maßlos dreister Weise versucht, die klaren Anweisungen der eng lischen Admiralität in einer für Amerika passenden Weise umznlUgen. Herr Wilson hat also vom londoner Aus wärtigen Amte die gewünschte „Aufklärung" eigentlich schon erhalte». Gre» wird sich vermutlich auch darauf be schränken. auf die Erklärungen des britischen Botschafters und die jüngste Veröffentlichung Reuters hinzuwcisen. Wilson und Lansing haben dann zu entscheiden, woran sie glauben wollen: an die klaren Anweisungen der englischen Admiralität, die sich in photographischer Reproduktion in ihrem Besitze befinden, oder an die nachträglichen kunst vollen Verdrehungen ihres Sinnes durch die britische Negierung. Wir sehen der Entscheidung der amerikanischen Negierung, wie sie auch ausfallcn mag, mit aller Ruhe ent gegen. Herr Wilson aber mag sich vor Augen halten, daß er durch ein allzu rückhaltloses Eingehen auf den eng lischen Standpunkt leicht in Meinungsverschiedenheiten mit dem Kongreß kommen könnte, und zwar nicht allein des halb. weil dieses Eintreten für Englands Unrecht Folgen haben könnte, die die Volksvertreter verznieden wissen wollen, sondern auch aus Gründen me'-r allgemeiner Natur. Die Ncpublikancr. die Wilson bei den Wahlen voraussicht lich am meisten zu fürchten haben wird, sind ja mit der Englandpvlitkk der Bereinigten Staaten durchaus nicht zu frieden und haben das dem Präsidenten auch in nicht mih- zuvcrstehcnüer Weise zu erkennen gegeben. Herrn Wilson mutz also, wenn man die Dinge einmal vom Standpunkte der innere» Politik Amerikas ansieht, immerhin daran liegen, auch von England einmal etwas zu erreichen — sei es auch nur eine halbwegs gut stilisierte Antwort aus seine Note vom 4. November. Das ist aber nicht ganz leicht, wenn er sich in der Beurteilung der deutschen Denkschrift gleich mit beiden Beinen auf den britischen Standpunkt stellt. Dann hat ja Herr Grey, was er braucht, und kann den Unionspräsidcntc» auch fernerhin einen guten Mann sein lassen. Es wäre vielleicht unter sotanen Umständen moralisch nicht ganz einwandfrei, aber doch politisch klug, wenn Wilson die deutsche Denkschrift dazu benutzte, von England einige Zugeständnisse zu erlangen. Wie wir aber dcn Präsidenten bisher kennen gelernt haben, halten wir es für wahrschein licher. daß er sich auch fernerhin bemühen wird, dcn schlechten Eindruck, den seine Lcndenlahmhcit England gegenüber in Amerika hier und dort gemacht hat, durch möglichste Schroff heit gegenüber Deutschland zu verwischen, um wenigstens in einer Beziehung als „starker Mann" zu erscheinen. Daß Wil son dieses Bestreben hat, kann man verstehen, wenn man an seine merkwürdige M c x i k o p o l i t i k denkt, die ja wieder einmal in dcn Vordergrund getreten ist und höchst eigenartige Erscheinungen gezeitigt hat. Banden beS bekannten Häupt lings Billa haben in einer amerikanischen Stadt gehaust, wie sie es eben seit Jahren in ihrer Heimat gewohnt waren. Die amerikanische Regierung ist nun nicht, wie man es von einer Großmacht erwarten sollte, sofort mit gesetzlichen Mitteln dazwischen gefahren, sondern hat mit der anderen mexika nischen Revolutionsgröße, Carranza, einen Vertrag ge schloffen, wonach beide Staaten das Recht haben sollen, solche Banden über die Grenze zu verfolgen. Daß Amerika von Mexiko ein solches Recht fordert, ist nicht verwunderlich. Daß aber Wilson, der starke Mann, dem höchst anrüchigen Präsidenten eines Staates, in dem seit Jahren nur die Anarchie — geherrscht hat, das Recht zugcsteht, auf amerika nischem Grund und Boden eine Polizeigcwalt auSzuübcn, das ist — keine Verletzung der amerikanischen Ehre, keine Beeinträchtigung amerikanischer Freiheit! Es ist mit Amerika» Ehre, wie Wilson sie versteht, unvereinbar, daß ein amerikanischer Bürger auf einem englischen Kriegsschiff Lurch ein deutsches Unterseeboot zu Schaden kommt. Wenn mextkantsche Soldaten in amerikanischen Dörfern und Städten Rechte auSüben. die kein selbständiger Staat aus der Hand geben kann und will, schon gar nicht einem Staat wie Mexiko gegenüber, so ist bas etwas ganz anderes! Frei lich. die Mexikaner haben Soldaten, Amerika aber nicht. Mexiko ist nahe und Deutschland weit, deshalb erscheint cS Herrn Wilson offenbar ungefährlich, uns gegenüber alö starker Mann aufzutreten und hin nnd wieder mit dem g;obcn Stocke zu droben. * Wilsons Lage. Wie aus dem Haag gemeldet wird, meint die Londoner „Nation", Wilsons Lage ist auch nach seinem parlamenta rischen „Sieg" im Kongreß äußerst schwierig. Tenn die Minderzahl, die sür den Antrag Lemvres, Amerikanern das Reisen auf bewaffneten Schissen zu verbieten, gestimmt habe, bestehe hauptsächlich ans seinen eigenen Parteigenossen, de» Demvlraten. Aus der erfolgten Abstimmung ergebe sich also, daß er die Stütze seiner politischen Freunde verloren habe, besonders die der Abgeordneten aus den westlichen und Mittelstaatcn. Die Ernennung Bakers, der als be geisterter Friedensfreund bekannt ist, zum K r i c g s m i n i st e r scheine auf einen Versuch Wilsons hin zudeuten, dcn linken Flügel der Demokraten wieder für sich zu gewinnen. Zur Lage macht der „Bcrl. Lok.-Anz." an leitender Stelle folgende Ausführungen: Nach allem, was man hört, muß man zu der Uebcr- zcugung gelangen, daß unsere verantwortlichen Staats männer in vollem Einvernehmen mit dcn militärischen Führern der Gesamtlage jetzt anders gegenüberstellen, als damals, als det Reichskanzler unsere Bereitschaft zu Fric- densvcrhandlungen unter bestimmten Grundbedingungen aussprach. Ein fanatisches Echo fanden diese aus dem Ge fühl der Kraft und der sicheren Ueberlegenheit, ganz und gar nicht aber aus-dem der Schwäche heraus gesprochenen Worte bei unseren Feinden. Jedermann mußte daraus dir Lehre ziehen, daß den führenden Männern im feindlichen Lager jedes Augenmaß für das Erreichbare, jedes Ver ständnis für die harten, unumstößlichen Tatsachen, -sc sich bereits ergeben hatten und in der Folgezeit sich noch weiter gehäuft haben, fehlt. Schon damals ließ nun der Kanzler keinen Zweifel darüber, daß, sofern sein ehrlicher Wunsch, weiteres sinn loses Blutvergießen zu vermeide», vergeblich sein sollte, wir entschlossen sind, unsere Kraftanstrengungcn zu ver doppeln, um auch dem blindesten Feinde die Augen zu öffnen. Ohne drohende Gebärde, aber mit unerschütter licher Bestimmtheit kündigte der Kanzler damals an. daß jede Fortsetzung des Kampfes die Bedingungen verschärfen müßte, unter denen mir uns sür die dem deutschen Volke abgerungenen Opfer schadlos zu halten gezwungen sind. Es unterliegt nun keinem Zweifel, daß jedes Machtmittel, das uns zn Gebote steht, unbedingt zur Anwendung gelangen muß. Darüber besteh», wie wir zu wissen glauben, keinerlei Meinungsverschieden heit, an keiner Stelle. Allerdings ist es heute nicht möglich, der Oeffcntlichkcit Angaben über die einzelnen Kampfmittel und über innere Organisationssragen zu machen. Denn sie kämen selbstverständlich auch unseren Feinden zugute. Diese Pflicht, die Schleier nicht vorzeitig zu lüften, zwingt die Verantwortlichen, manches wenig be gründete Gerede, das minder widerstandsfähige Geister leicht verwirrt, zunächst unwidersprochen zu lasten. Aber endgültig können wir darüber beruhigt sein, daß alle an der Spitze stehenden Männer die ganze Schärfe des gegen uns entfesselte» Vernichtungskrieges erkannt haben und fest entschlossen sind, ihn mit allen verfügbaren Waffen zur siegreichen Durchführung zu bringe». Zu welcher Zeit, an welchem Ort und in welchem Maße diese Waffen benutzt werden sollen, das müssen wir ihnen über lassen, die in der Lage sind, sich auf Grund des voll ständig vorliegenden Materials ihr Urteil zu bilden. Jeder würde eine schwere Schuld ans sich laden, der unter Ausnutzung des notgedrungenerweise waltenden Ge heimnisses den Anschein erwecken wollte, als ob an dieser oder jener Stelle die Kraft zum letzten Entschlüsse, die äußerste Energie fehle, die dieser große Existenzkampf sicher lich fordert. Insbesondere haben die Unverantwortlichen es leicht, auf Grund von sehr lückenhaften Kenntnissen Schlüsse zu ziehen, die vor einer ernsten Kritik, sobald alle Einzelheiten offenbar sein werden, nicht werden standhalten können. Aber gerade die Homogenität, auf die an dcn leitenden Stellen Gewicht gelegt wird, bürgt dafür, daß solche Verirrungen die festen Kreise nicht zu stören im stande sein werden, die unserer militärischen, wie poli tischen Kriegführung gezogen werden müssen, und, wir wiederholen es, mit dem ehernen Willen gezogen wer den, alles aufzubietcn, was deutsche Volkskraft und deut scher Erfindergeist uns zu unserem Glück, den Feinden zum Verderben, dargeboten haben. Einigkeit und Vertrauen. Die „Bayr. Staatsztg." schreibt unter der Ueberschristi „Einigkeit und Vertrauen": Seit einiger Zeit ist öffentlich! in einigen Zeitungen und geheim von Mund zu Mund eine Agitation betrieben worden, deren schädliche Wirkun gen wir nicht ohne Sorge verfolgt haben. Es ist, als kämen viele der unerfreulichen Erscheinungen und Gewohnheiten des politischen Lebens, mit denen wir im Frieden zu tun hatten, allmählich auch jetzt wieder auf. Die lange Dauer des Krieges macht das erklärlich. Alle ihrer Verantwortung bewußten Kreise werden aber darüber einig sein, daß dem Umsichgreifen einer solchen Entwicklung mit allen Mitteln Widerstand geleistet werden mutz. Unser Volk bedarf zur Erfüllung der schweren Aufgaben, vor die es die Geschichte gestellt hat, der unverbrüchlichen Einigkeit in allen seinen Teilen. Es bedarf der tatkräftigen Entschlossen heit wie der inneren Freudigkeit. Diese werden aber nur zu leicht geschädigt und in Frage gestellt, wenn durch das Hcrumtrage» von Gerüchten und Andeutungen das felsenfeste Vertrauen in die Leitung Ler Ncichsgcschicke untergraben wird, auf das die verantwortlichen Führer unseres Volkes einen vollen und uneingeschränkten Anspruch haben. Auch nach dxm Sttder,
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