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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.07.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160709028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916070902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916070902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-09
- Monat1916-07
- Jahr1916
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Dies«« Blatt wird den Les«» von Dresden und Umgebung am Lage vorher bereit» al» vorabM-VIan zugelleM, während es die P»il-8ejiehtr am Morgen t» einer velamtaurgabe erhalten. SV. Jahrgang. 188 Sonntag, 9. Juli 1916. Drahtanschrift: Rachrichten Dresden. Fernsprecher-Sammelnummer: 28211. Nur sllr Nachtgesprllche- 20011. L8SG Bezug»-»«pahr oteNeljllhkUch in Dreeden det pvelmaUger Zutrogung <an Sonn- und Montagen nur ein. mal» z,ro W., in den Vororten 3.30 M. Bei einmaliger Zustellung durch die Post ».30 M. (ohne Bestellgeld). Anzeigen-Preis«. Dt« einspaltige Zell« (etwa 8 Silben) 3» Pf., Borrugeplütze und Anzeigen in Skimmern nach Sonn» und Feiertage» laut Tarif.—«uewllrtige Aufträge nur gegen Borauebezahlung. — Belegblalt tO P s. Schriftleilung und HauptgeschLftsslelle: Maricnstrafie88 4». Druck u. Verlag von Liepsch L Steichardt >» Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe f.Dreidner Nachr.") zullllstg. — Unverlangte Schriftstücke werden nicht ousbewahrt. znnaftm» vorrlnsllciivr SaralnIsLvn. In- unck Vvcksut von Wvrtpaplsrsn. klnlö»ung von 2>ns-, Oowinnantvllsoiislnvn unck ausxolostsn Wortpapiaran. i<rackitvorl<otir Wortpaplsra unck Wsron. ^n- unck Vvrßsuk kromctsc Lvlcisortsn. ..>.- Scftooftvsrkviir. Vre8clnei' Hanäekbank ^tctisngossllsokskt 88lr»-LI!ss 8. im »MS llks «sttlllkilrsSs 88. bvdlsvbldoki'lvg 7 Linrisiiunx unck Anksut von Wechseln. VorwaltunL von Wsrtpspivcsn, sowie kuibswakrung geschlossener Wsrtpskets. Vermietung von teuer- unci sinbruchsicheren Slshltächsrn unter VsrschloL ctes I^Iieters uns dckilvsrschluü cisr Sonst. Blutige Abweisung französischer und englischer Angriffe. Verheerende Wirkung der deutschen Fenerr -Vergebliche sranzSMe Anstürme aut dem rechten Maaruser.—Abwehr rulvscher Angriffe südlich der Aarocr-Serr. — Lortschritte südwestlich da« Luck. — Sine deutsche Senlschrist au die Neutralen. Ser amtliche deutsche Ariegrbericht. tAmtlich.s Grobes Hauptquartier, 8. Juli 1S1K. Westlicher Kriegsschauplatz. Beiderseits der Somme hat der Heldenmut uud die Ausdauer unserer Truppe» de« Gegnern einen Tag voller Enttäuschungen bereitet. Die zahlreichen, immer wieder neu einsctzeuden Angriffe wurdeu blutig ab- gewiesen. Die Unzahl der gefallene» Engländer vor dem Abschnitte Ovillcrs—Contal—Maison—Bazentin-lc- Granb und der Franzosen vor der Front Niaches—Soqe- court geben Zeugnis von der Masse der zum Angriff ein gesetzten feindliche» Sräste. sowie von der verheerenden Wirkung unseres Artillerie-, Maschinengewehr- und Jn- fanterieseners > Rechts der Maas opfert der Feind fortgesetzt seine Leute in starken, vergeblichen Anstürmen gewen unsere Stellungen aus der Höhe „Kalte Erde": er hat keine« Fuß breit Bode« zu gewinne« iwrmocht. Mehrere Hundert Gefangene fielen in unsere Hand. Schwächere Borstösw gegen die „Hohe Batterie von Dam- lonp" wnrden leicht abgewicscn. Die Artillerie- und Patrouillentätigkeit an der übrigen Front war teilweise rege. Der Angrifs etwa einer fran zösischen Kompagnie im Priesterwaldc scheiterte. OestUcher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hkndenburg Bei Abwehr erneuter Angrisfe südlich des Narocz- Sees nahmen wir 2 Offiziere, 219 Mann gefangen und schlugen an anderen Stellen schwächere Vorstöße ab. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold Mit vollem Misserfolge endeten die seit gestern wieder holte« Anstrengungen starker russischer Kräfte gegen die Front von Zirin bis südöstlich von Gorodischtsche, sowie beiderseits von Darowo. Die vor ««seren Stellungen liegenden Tote» zähle« nach Tansendcn. anberdem verlor der Gegner eine nennenswerte Zahl Gefangener. Reue Kämpfe sind im Gange. Heeresgruppe de« Generals o. Llnslngen Südwestlich von Luck haben wir einige Vorteile er rungen. Armee des Generals Grafen v. Bothmer Nordwestlich von Ruczacz sind russische Angrisss- unternchmungen erfolglos geblieben. Balkan -Kriegsschauplatz. Artilleriekämpse zwischen Wardar und Doiran» See ohne besondere Bedeutung. (W. T. Bi Oberste Heeresleitung. Die Mißerfolge der englische« Offensive. l>. Laut dcr „Köln. Volksztg." weisen die holländischen Blätter auf die Tatsache hin, daß erstens die Gefährdung Verduns keineswegs ausgchört hat. zweitens, daß die deutsche A n g r i f fs k r a f t an den Maasufern trotz der Offensive dcr Verbündeten im Sommcgcbict un ge schwächt geblieben ist, und drittens, bab den englischen Berichte nicht zu trauen ist. Die holländischen Blätter weisen auch darauf hin, daß die englische Offensive ein großes Fiasko darstclle. Die Engländer hätten die Welt überflutet mit Dutzenden von Namen von Dörfern, die sie erobert haben wollen, und ellenlangen Berichten, in denen sie sich selbst auf Kosten der Franzosen verherrlichen. Der „Nieuwe Rotterdamfchc Courant" warnt die Leser vor den langen englischen Berichten: man müsse sich nicht irre- lciten lassen, die Engländer hätten gar nichts erreicht. Die gröbere» Vorteile dcr Franzosen. Dcr Pariser Korrespondent des „Corrierc della Sera" hebt als bezeichnende Tatsache hervor, das, die Fran zosen in ihrer Offensive größere Vorteile er- run gen haben als die Engländer. Allem Anscheine nach würden die Franzosen zunächst keinen weiteren Haupt- angriff ansftthrcn, bis es den Engländern gelungen sein werde, ihre Linie ebenfalls weiter vorzptragc». Allgemein herrsche die Ucbcrzcugung vor, daß nur die verstärkte Wirkungskraft dcr Artillerie erlaubt hat. größere Erfolge als bei früheren Offensiven l?f zu erreichen. ES lieg« keineswegs in der Absicht des französischen Kommandos, möglichst viel Gebiet zu erobern. Einem Telegram der „Bcrlingskc Tibenbe" aus London zufolge berichten die englischen Korrespondenten überein stimmend, baß der Kampf an dcr Westfront noch nicht den Höhepunkt erreicht habe. Die Deutschen erhielten be ständig neue Verstärkungen. Nach französischen Berichten waren die unterirdische» Stellungen dcr Deut schen so gut verborgen, daß der sichtbare Eingang meistens nicht größer als ein Fuchsloch und der andere Zugang voll kommen verdeckt war. Die Luftzufuhr erfolgte nur durch eine Ocsfnung, die so groß wie ein Rattenloch war. Die schwindenden Hoffnungen aus Erfolg der Osscnsivc. ><s. Die „Neuen Züricher Nachrichten" schreiben: Tie letzten Berichte aus Paris und London besagen, daß dort die analvvllc Spannung sich steigert, da alle v»r der Osscnsivc erschienenen offiziösen Auslassungen von einem „schnellen Fortscgen der Deutschen aus Nordfrank- rcich und Belgien" geschrieben hatten. Alles sicht jetzt ein, daß vom AuSgang dieser Aktion unendlich viel abhängt. Mißlingt sie. so hat Frankreich und mit ihm die Entente die letzte Hosfnuna, zu s i c g c n, v e r s p i e l t. Man spricht schon davon, daß wenn Deutschland in Nordfrank reich »nö Belgien nicht zu verdrängen ist, dann sei cs c b c n d e r S i c g c r. Die Lage vor Verdun. sts. Der Korrespondent dcr „Daitn Mail" teilt anS Frankreich mit. es bestehe die Möglichkeit, daß die Fran zosen vor Verdun durch die erdrückende Ucbcrmacht des FcinöeS zum Rückzüge gezwungen werden könnten. Dcr Arbeitermaugel in Frankreich. Dem „Petit Parisien" zufolge wurden die Leiter der für die Landesverteidigung arbeitenden Werke beim fran zösischen Ministerium vorstellig, ivcil das notwendige Per sonal auch mit Hilfe der Beschäftigung von Frauen nicht mehr beschafft werden könne. Sie ersuchten um Aushebung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften. Dcr Minister erließ darauf eine Verordnung, wonach nunmehr für die Kriegsdaucr auch Mädchen von 16 bis 18 Jahren beschäftigt werden dürfen. lW. T. B.i Die Drohung mit dem Revolver. Dcr „Basler Anzeiger" berichtet: Bei Verdun wider sprachen sich die deutschen und die französischen Heeres berichte absolut, namentlich hinsichtlich des Panzcrwerles Thiaumont. Auch dcr Umstand, das; die letzte Nichcig- stcllung vorsichtigerweise nur durch die Havas-Agcntur und nicht durch eine amtliche Stelle erfolgt ist, dürfte dazu beitragen, in diesem Falle eher auf den deutschen Bericht abzustellen: um so eher, als von französischer Seite schon wiederholt selbst festgcstellt worden ist, daß gerade die Be richte von Verdun gelegentlich zwar geschickt, aber auch um so gründlicher frisiert worden sind. Auch mit der Batterie von Damloup, wo ein großer Widerspruch besieht, dürste cs sich ähnlich verhalten. Wir bedauern, an dieser Aus lassung von der Lage festhaltcn zu müssen, auch wenn wir noch weitere anonyme Zuschriften bekommen sollten, in denen man uns mit Totschictzen bedroht. Es ist übri gens auffallend, wie sich seit Beginn der neuen Entente- Offensive diese anonymen Anrcmpelungcn wieder mehren. Wir lassen uns sehr gern belehre» und sind gern bereit, etwas richtigzustcllcn, wenn wir uns in dcr objektiven Darstellung der Sachlage getäuscht haben sollten. Aber der Revolver scheint uns kein genügend überzeugender Grund hierfür zu sein. Japanische Kriegskontrollc. Fubuda, dcr Chef des japanischen Gcncral- stabcS, reiste, wie ein offizielles Telegramm aus Tokio meldet, ab, um in Rußland, England und Frankreich Ein blick in den Fortgang des Krieges zu gewinnen. Englands Handelsbilanz. Das Reutersche Bureau meldet, daß die britische Einfuhr im Juni d. I. 87036819 Psund Sterling be trug gegen 70 008 588 Psund Sterling im Juni 1915. Die Ausfuhr betrug -17274 563 Pfund Sterling gegen 38 283 50S Pfund Sterling im Juni 1915. lW. T. B.) Zum Bericht Jellicoes. Nach einer Reuter-Meldung aus London vom 6. oder 7. Juki soll Admiral Jcllicoe in seinem Berichte die Verluste der Deutschen in der Seeschlacht vor dem Skagerrak wie folgt geschützt haben: Drei Linienschiffe des Dreadnought-Typs, ein Liiiicnschiss dcr Deutschland- Klasse, fünf leichte Kreuzer, sechs Torpcdojägcr, ein Unter seeboot, die man sämtlich untergeben sah. Weiter waren zwei Linienschisse, ein Linienschiff des Dreadnought-Typs und drei Torpedoboote sichtlich so schwer beschädigt, daß cs fraglich war, ob sie die Häfen erreichen würben. Am 4. Juni berichtete die englische Admiralität dagegen: So mit waren die britischen Verluste schwer, die Verluste des Feindes waren ernst. Zum mindesten wurde ein Schlacht kreuzer vernichtet und einer ernstlich beschädigt. Bon einem Schlachtschiffe wurde berichtet, daß es während des Nachi- gesechtcs durch unsere Zerstörer versenkt wurde. Zwei leichte Kreuzer wurden außer Geiecht gesetzt und sind wahrscheinlich gesunken. Tie genaue Zahl der scindlichcn Zerstörer, die während der Schlacht außer Gefecht gesetzt wurden, kann mit Sicherheit nicht angegeben werden, aber sic muß groß sein. — Tatsächlich betrug der Gesamtverlust der deutschen Hochseestrcitkräftc während der Kämpfe am 81. Mai und I. Juni, sowie in der daraussolgenden Zelt bekanntlich: Ein Schlachtkreuzer, ei» älteres Linienschiss, vier kleine Kreuzer und fünf Torpedoboote. <W. T. B.) Ein weiteres englisches Opfer dcr Seeschlacht am Skagerrak. Ter holländische F-ischdampscr „Thory M. 164" hat nach Meldung, der „Boss. Ztg." in der Nordsee im Netzc^Teile dcr drahtlosen Tclegraphiceinrichlung und eine Flagge des englischen Kreuzers „Caryssort" aufge- sischt. Dieser Kreuzer ist 8866 Tonnen groß, seine Be satzung etwa 466 Mann stark. Nach den geographischen Angaben würde es sich auch bei diesem Kreuzer um ein Opfer der Seeschlacht am Skagerrak handeln. lW. T. B.) Ein schwedischer Dampfer von England angchalterr. Wie „Swenska Dagbladct" erfährt, wurde dcr schwe bt s ch c Amerikadampfer „Stockholm" wider Erwarten von den englischen Behörden nach der Untersuchung in Kirkwall gezwungen, Liverpool anzulausen, um einen Teil seiner Ladung zu löschen. Laut „Socialdemo- krateu" soll die Veranlassung hierzu die Ladung von 750 Tonnen Kupfer nnd 856 Tonnen Leder sein. lW. T.B.l „Pvlitkens" Stockholmer Privatkorresponücnt meldet über die Ncberführung des Dampfers noch, daß dieser große Mengen Kriegsgerat an Bord hatte, das die schwedische Regierung in Amerika gekauft hatte. Der Minister des Acußercii habe in London Schritte zur Frei gabe des Dampfers unternommen, von denen man aber keinen Erfolg erwarte. lW.T. B.i Earl Grcy of Fallodon. Dcr in den Pecrstand erhobene Staatssekretär deS Auswärtigen wird, wie englische Blätter Mitteilen, den Namen „Earl Grcn of Fallodon" führen. Fallodon hcißi sein Besitztum in der nordcnglischen Grafschaft Northumbcr- land. Der Irrtum des Kronprinzen Alexander. k>. Ein früherer serbischer Finanzministcr teilt in den „Belgrader Nachrichten" mit, daß er am,28. August 1915 in Kragujevae dem serbischen Kronprin z cn Alex a nder erklärt habe: „Serbien ist meiner Ansicht nach angewiesen, sich an die Zentralmächte zu halten. Jetzt ist der lctzlc Augenblick gekommen für eine solche politische und mili tärische Wendung, sonst waren Thron und Mazedonien zweifellos verloren. Tenn die Zcntralmächte versuchen, mit der Türkei in Fühlung zu kommen, was sic am schnell- steil und leichtesten durch serbisches Gebiet erreichen können. Wenn wir den deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen srcicn Durchgang durch Serbien gewähren, wird der Eintritt Bulgariens in den Krieg überflüssig" Ter Kronprinz erwiderte: «Fürchten Sic sich nicht. Wir und unsere Verbündete» werden zweifellos aus dem Kriege siegreich hervorgehc». ES liegt kein Grund vor, unseren Verbündeten untreu zu werden. Sic werden uns niemals verlassen." Eine Vergewaltigung Rumäniens. Die Bukarestcr „Politigue" meldet: Wie verlautet, hat die Entente die rumänische Regierung davon verständigt, daß sie einen Verkauf dcr neuen Ernte an die Zentralmächtc als eine feindselige Haltung gegen den Viervcrband betrachten werde. Das Blatt fügt hinzu: ES wäre erwünscht, daß diese Nachricht sich bestätige, denn dies neue Auftreten wäre eine Pression, die dcr rumänische Staat nicht mehr dulden könne. Brutale russische Willkür in der Bukowina. Aus dem k. u. k. KricgSprcsscquarticr wird gcmeldcl: Seit die Russen in dcr Bukowina vorgedrungcn sind, häufen sich die Fälle brutaler Willkür russischer Soldaten gegenüber dcr friedlichen wehrlosen Bauernbevölkerung des Landes. Das zeitliche Zusammentreffen dieser Willkürakte im ganzen besetzten Gebiete der Bukowina läßt auf ein planmäßiges Vorgehen der russischen Heeresleitung schließen. Buko wincr Flüchtlinge rumänischer Nationalität, denen cs ge lang, durch die Lücken der russischen Front zu den öster reichisch-ungarischen Truppen zu stoßen, berichten überein stimmend über die furchtbare Drangsalierung der rumänischen Bevölkerung der Buko wina. Vom Pruth bis zum Suezamatalc wurden Bauernhäuser in großer Zahl mutwillig angczündet. In vielen Ortschaften wurde die Bauernbevölkerung gewalt sam evakuiert und einem unbekannten Ziele cnigcgcn- geführt. Vieh wurde den Bauern ohne Ausnahme wcg- genommcn. Frauen und Kinder dcr Bauern wurden schwer mißhandelt. Klctdungsstücke und Bargeld wurden
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