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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.10.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161028029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916102802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916102802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-28
- Monat1916-10
- Jahr1916
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Verlustreiche französische Angrissstzersuche bei Jouaumant »le Verfilm»« der leiudllchen Sobrudschu-Armee. — r»rtfchritte im fiebenbSrMche« Grenzgebiet. — Russische Mihersalge »»der Lutter Srout. — Verseulung eine» euglischeu Miuensuchrrs.— Amerilauischer kinsbruch gegen bar englische Liigensnstem. -er umtkche deutsche Kriegsbericht. Mmtltch.f Großes Hauptquartier. 27. Oktober. Westlicher Zlriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Bei starker Fenertätigkcit der Artillerie ist es nördlich »er Somme nur zu Gefechten von Erkundnngsabteilungcn gekommen. Aus dem Güdufer ist durch unser ans die feindlichen Gräben gerichtetes Wirkungöfcuer ein sich vorbereitender Angriff der Franzose» im Abschnitte Fresnes—Mazan» eonrt—Chanlnes niedergehaltc« worden. Heeresgruppe Kronprinz Der Artilleriekampf war tagsüber ans dem östlichen Waasufer zwischen Psesferrücke» und Woevre sehr heftig. Mittags griffen die Franzosen nnscre Stellungen östlich vom Fort Douaumont an: sie »urden verlustreich av- gewiese». Oestlicher Kriegsschauplatz. Front de, «eneralfeidmarschalla Prinzen Leopold v. Bayern An der Tchtschara wiederholten die Rnssen »och zweimal vergeblich ihre Angriffe: die stürmenden Som- paguien wurde» von der Grabeubesatznng durch Feuer zu» rüSgetrieben. Weiter südlich an der Wcdöma-Mündung «ah me» schlesische Landwehrleute eine russische Vorstellung »nd brachte» einen Ofsizicr. 88 Mann gefangen ei». An der Lucker Front dauerte im Abschnitte von Sifisli» starkes Artilleriefener der Russen an: um Mitter- »acht ersolgte ei« Angriff, der vor unseren Hindernissen im Feuer zusammenbrach. Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl I« Südteilc der Waldkarpatheu sind erneute rnsstsch-rumänifche Angriffe gescheitert. Borstösse des Feindes an der Ostgrcnze von Sieben bürgen find zurückgefchlagen worden. Südlich von Predeal und in Richtung Campo- lung haben unsere Angriffe Fortschritte gemacht. Balkan.Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarfchalla v. Mackensen Die Verfolgung der geschlagenen Dobrudscha-Armce wird fortgesetzt. Die Gegend von Harsova ist von den verbündeten Truppe» erreicht. Mazedonische Front Seine wesentliche« Ereignisse. Der Erste Geueralquartiermeistcr: lW. T. B.s Ludendorff. Bulgarischer GcneralstabSbericht vom 26. Oktober. Mazedonische Front: Die Lage ist unverändert. Südlich des Prespa-Sccs fand ein Gefecht mit schwachen Abteilungen statt. Bon der ganzen Front zwischen Prespa- See und dem Acgäischcn Meere ist nichts von Bedeutung zu melden außer schwachem Artillcricscucr längs der Küste des Aegäischen Meeres. — Rumänische Frottt: Der Feind befindet sich auf der ganzen Dobrudscha-Front in über stürztem Rückzüge auf Tultscha, Braila und Harsova. Die Verfolgung wird fortgesetzt. Am 25. Oktober nahmen mir 15 Offiziere, 771 Mann gefangen und erbeuteten 15 Ma schinengewehre. An der Donau-Front hat sich nichts er eignet. (W. T. B.) Di« Kämpfe in der Dobrndscha vom IS. bis 28. Oktober ISIS. Aus dem Großen Hauptquartier wird uns geschrieben: DaS siegreiche Vordringen -er verbündeten deutsch-bulga- risch-türkischcn Kräfte war vor der sehr starken feindlichen Hauptstellung Topraisar—Cobadinu—Rasova Ende Sep- tembey, zum Stehen gekommen. Umgruppierung der Ar tillerie und Regelung des Nachschubes ersoröertcn bei der Eigenart des Kriegsschauplatzes viel Zeit. Die feind liche Hauptstcllung in der Linie Topraisar—Coba dinu—Rasova — im Osten an den Tuzla Ghtol, im Westen an die Donau angelchnt — war schon tm Frieden mit allen technischen Mitteln verstärkt: Topraisar und Cobadinu waren festungsartig auögebaut und mit starken Krästen und schwerer Artillerie besetzt: in der Mitte standen die Russen und auf beiden Klügeln Rumänen. Unsere Trup« pen hielten die allgemeine Linie Tatlageacu—Amuzacea— Cavaclar—Entgea westlich Brm Bacin. Am IS. Oktober morgen« wurde mit dem Einschieben der Artillerie be gonnen: die Wirkung wurde durch gute Sicht begünstigt. Nach zweistündigem Artilleriefeuer wirb der Feind auf dem rechten Flügel nach hartnäckigem Kampfe au« seinen ersten Stellungen geworfen und am Abend de« ersten Kampftages r»l««nh« Linie erreicht: Höhen SC-70—74 südwestlich Tuzla. Höhen südlich Muratano—Buiuc südlich Topraisar. Weiter westlich wurde der Feind durch Angriffe festgehalten und ihm mehrere Stützpunkte entrissen. Am 20. Oktober wird der Kampf fortgesetzt, der besonders um Topraisar heftigen Charakter annimmt. Die Gegend südlich Tuzla ist vom Feinde geräumt, Tuzla selbst wird ohne Kampf besetzt. Am Abend die Linie südlich Topraisar—Osmancca—Cogca— Iuk—nördlich Cocargea—Satulut Ghiol Basen erreicht. Die Vcute der ersten beiden Tage betrug WM Gefangene, dapon über 8000 Russen, 1» Maschinengewehre, einen Minenmerser. Auf Rechnung der Türken kommen hiervon über 15M Russen. Am 21. Oktober konzentrierte sich der Kampf um die Schlüsselpuukte Topraisar und Cobadinu. Uuscrm konzentrischen Artillerie- und Infanterie-Angriff aus die Stellungen südlich Topraisar gab der Feind gegen Mittag nach. Generalfel-marschall v. Mackensen beobachtete Mit seinem Stabe von Tasli Iuk (Höhe 90) aus das Zurück fluten der feindlichen Massen, das unter dem wirksamsten Feuer unserer Artillerie au vielen Stellen zu wilder Flucht ansartete. Mit Topraisar und Cobadinu schien der Haupt widerstand des Feindes nachzulassen. Der Abend sab unsere Truppen in Linie Techirghiol—Mulcirwa—nördlich Topraisar—Cobadinu—Sapata Baza. Die Verfolgung wurde unverzüglich fortgesetzt und die Artillerie nachts in neue Stellungen vorwärts ,reüracht. Sieben russische Kriegsschiffe, die am 28. von See auS zwischen Constantza und Tuzla gegen unseren rechten Flügel zu wirken ver suchten. hatten keinen Erfolg, da sie sich, durch unsere Mass nahmen gezwungen, zu weit von der Küste entfernt halten mussten. Es blieb dem Feinde keine Zcir, Constantza zu verteidigen, wollte er sich in Sicherheit bringen. Durch deutsche uttv bulgarische Infanterie verstärkt, nahm Sic bul garische Kavallerie-Division Besitz von Constantza, und noch am selben Astend erreichte der rechte Flügel Islam Tepc— Alacap. Am 28. Oktober war noch heftiger Widerstand des Feindes bei Meögidia zu brechen, das abends nach hartem Kampfe genommen wird. Frische russische Kräfte werden, sowie sie eintresfen, eingesetzt und geschlagen. Unsere West- gruppe besetzt die Höhen nordöstlich Rasova—Jorincz—Hvsu Iuk. Unsere Land- und Secflieger leisteten Vorzügliches bei der Aufklärung. Ein Kampfgeschwader griff mehrfach erfolgreich in den Kampf ein durch Bombenwürfe und Ma- schincngewehrfcucr auf Constantza und dort znrückgehendc Truppen und Kolonnen, sowie auf den Bahnhof und die Brücke von Cernavoda. wo mehrfach der Verkehr gestört wurde. Die Beute erhöhte sich bis zum 28. Oktober ein schliesslich auf 75 Offiziere, darunter 2 Obersten, über lVOO Gefangene, 12 Geschütze, 52 Maschinengewehre. 8 Minen- werfer, eine russische Fahne, über 200 Waagons, Loko motiven und viel anderes Material. Ein Petroleumtank ging tu Constantza in Flammen auf. In die Stadt zogen auch deutsche Truppe» als Besatzung ein. Der schnelle Er folg wurde vor allem durch die überraschende Anhäufung deutscher schwerer Artillerie und den Angriff deutscher Truppen auf Topraisar, ferner durch rastloses Nachdrüngen und zähe Verfolgung erzielt. Der deutsche Oberbefehls haber und sein Generalstabschef, General Tappen, weilten dauernd auf dem Schlachtfcldc. (W. T. B.) Französische Anerkennung der deutsche» Strategie. „Temps" schreibt: Die Deutschen haben in den Kar pathen und der Dobruöscha eine st r a t e g i s ch e Aktions- sähigkcit gezeigt, deren Bestreitung kindisch wäre. Der von Deutschland geleistete Kraftaufwand, dessen Erfolge auf offenkundiger artilleristischer Ueberlegenhett beruhen, zeigt uns von neuem den Weg, den wir cinzuschlageu haben. (W. T. B.) Im englischen Unterhause sagte Asquith in Beantwortung einer Anfrage Carsons über die Lage in Rumänien: Ich halte cs nicht für nötig oder wünschenswert, im gegenwärtigen Augenblicke mehr zu sagen, als dass die militärische Lage Rumäniens die sorgsamste Aufmerksamkeit der britischen Negierung und aller ihrer Verbündeten in Anspruch nimmt. In Frankreich, Rußland, Großbritannien und Italien wurden und werden noch gemeinsame Maßregeln ergriffen, bei denen jeder von uns alles, was in seiner Macht liegt, tut, um Rumänien in seinem Kampfe um die Unabhängigkeit zu unterstützen. (W. T. B.j Ein schweizerisches Urteil über die Lage Rumäniens. Die „Züricher Post" schreibt u. a.: Die militärische Lage Rumäniens ist heute kritisch. Der Dobrudschaseldzug ist für Rumänien verloren. Rumänien steht heute unter zwei Feuern, unter zweifachem Druck. Man versteht durch aus, dass in der Presse der Entente immer wieder die er staunte Frage zu lesen, warum bat die militärische Leitung der Entente die große Gefahr nicht rechtzeitig erkannt und nicht rechtzeitig eingegriffcn, um sie abzuwcndcn? (WTB.) Bulgarien «nd die Türkei. Das offiziöse „Echo de Bulgarie" schreibt: Die neuesten Siege der Verbündeten in der Dobrudscha sind bedeutungsvoll für die künftigen türkisch-bulga rischen Beziehungen. Lin starkes Bulgarien auf dem Balkan ist der festeste Schutzwall für Konstantinopcl. Eine emanzipierte nnü konsolidierte Türkei am Bosporus und in den Dardanellen ist eine Bürgschaft für Bulgarien. An der Front Cobadinu, Topraisar, Cernavoda, Constantza wurde die bulgarisch-türkische Freundschaft mit dem Blute mrserer tapferen Soldaten besiegelt. Mit der überlieferten Tapferkeit ihrer Raffe haben die Türken den Bestand ihres Reiches verteidigt und die Bulgaren haben dort eine nicht geringe Gefahr für ihre nationale Unabhängigkeit be kämpft. Die Freundschaft beider so nüchternen und ol,ren- basten Völker werde eine der fruchtbarsten Errungenschaf ten diese« Krieges sein. lW. T. B.) Der franzüsische Angriff bei Verdun. K. Pariser Blättern zufolge wurde der Angriff bei Verdun von vier Divisionen ausgesührt, und zwar unter dem Oberbefehl des Befehlshabers der zweiten Armee, des Generals Nivelle. Dem Angrisf wohnte Josfrc persönlich Lei, während die Angrisfstrnppen vom General Mangin, einem wegen seines Transgehens bekannten Amerikaner, geführt wurden. Eine furchtbare Artillerievorbereitung ging dem Sturm voraus. Vier Kolonnen gingen vor. Von ihnen blieb die linke Kolonne in den Steinbrüchen von Haudrcmont stecken. Die drille Kolonne wurde vor dem Dorse Vanx zum Halten gezwungen und die vierte konnte sich trotz verzweifelter Anstrengungen des Forts Vaux nicht bemächtigen. Deshalb heisst es jetzt, sic habe ausdrücklich Befehl erhalten, cs nicht zu erobern. Die zweite Kolonne stieß weiter vor als die übrigen und gelangte in die Gegend von Dvuaumont. Tie Operation war seit langem vor bereitet. Die Ausführung war bisher durch das schlechte Wetter verhindert worden. Tic Presse stellt den Kampf teilweise als Entlastung für Rumänien dar. Bon der Sommcsront meldet „Echo de Paris" heftiges Gcschützfcuer und e§ sei das Gerücht von einer bevorstehenden grossen allgemeinen franco-englischen Offensive verbreitet: doch herrscht Besorgnis vor den zu erwartenden deutschen Gegenstößen, (b.) Die englischen Verlustlisten vom 28. und 21. Oktober enthalten die Namen von 321 Offi zieren (104 gefallen) und 5610 Mann, sowie von 117 Offi zieren (67 gefallen) und 2480 Mann. iW. T. V.) Die Unzuverlässigkeit der feindlichen Heeresberichte. Der französische Heeresbericht vom 28. Ok tober nachmittags und 23. Oktober abends spricht ausdrück lich in beiden Fällen nur von „Einzelnen Unternehmun gen" nördlich der Somme. Wie an den schweren Kampf tagen vom 0. bis 18. Oktober versucht abermals die fran zösische Heeresleitung, die ausserordentlich zahlreiche», schweren und für sie so verlustreichen Angriffe am 28. Ok tober zu verschweigen, indem sie als „Einzeliinternchmirn- gcn" nur jene Angriffe erwähnt, die den Franzosen ge ringe örtliche Erfolge brachten. Der 28. Oktober war wie der 22. auf der ganzen Front von Le Sars bis Rancourt ein ausserordentlich heftiger Kampftag, an dem die Fran zosen mit den Engländern nördlich der Somme unter dem Einsatz gewaltiger Massen von neuem einen Durchbruch zu erzwingen versuchten und abermals eine schwere blutige Niederlage erlitten. Tie Leichenbarrikadcn. die westlich von Le Transln vor den deutschen Stellungen liegen, geben Kunde von den ganz erbitterten Kämpfen und zugleich vvn den furchtbaren feindlichen Verlusten an diesem Tage. Der deutsche Heeresbericht vom 28. Oklvber erwähnt ausdrücklich lobend fünf verschiedene deutsche Nc- gimcmcr, die sich am 28. Oktober nördlich der Somme ganz besonders anszcichncten. („N. A. Z."i Die sranzösischc Kammer bat dcn Antrag aus Gewährung einer Prämie von Ncgicrungs wegen von 8 Franken für jeden Doppelzentner der Getreideernte 1017 beraten. Der Ackerbau- minister erklärte, dass der Antrag von der Negierung ge billigt werde, und wies gleichzeitig aus die Unzulänglich keiten in der Beschaffung und Verteilung von Kunstdünger hin. lW. T. B.) Die Hcrrcskamvlission des französischen Senats hat, wie ans Paris gemeldet wird, nach einer Beratung wegen der Mannscimftsüestänbe beschlossen, zu dieser Frage möglichst bald die Negierung zu hören. Tie zurückgestclU tcn Leute der Jahrgänge 1018 bis 1017 haben den Befehl erhalten, sich spätestens innerhalb 10 Tagen zu einer Nach- Untersuchung zu stellen. Abgeordneter Ferro hat im Namen der parlamentarischen HecrcSkvmmission eine Denkschrift zugunsten einer Vorlage übergeben, die Jahresklassc 1918 bereits setzt auszumustcrn. (W. T. B-1 Der Kreuzerkrieg unserer Nntersecbnote. Nach einem Telegramm der Reederei des Drei masters „London" ist dieser in der Nordsee von einem deutschen Unterseeboot in Brand gesteckt worden. Tie Mannschaft ist gerettet. Der Schoner war nach Hartlcpvol mit Grubenholz unterwegs. iW. T. N.) Die norwegische Gesandtschaft in Paris telegraphiert: Die gesamte Besatzung, nicht mir, wie gestern gemeldet, der Kapitän und 14 Man», der „Venus II" ist gerettet wor den. «W. T. B.) Der atlantische Kreuzerkrieg unserer Unterseeboote. Verschiedene Blätter lassen sich ans Neuyork melden, daß die drei deutschen Tauchboote „U. 5.8", „U. 58" und „U. 01" gegenwärtig auf der Höhe der Küste der Vereinig ten Staaten sich befinden rcfp. verborgen halten. lW.T.B.) Keine Aufschiebung von Strafen Kriegsgefangener in Deutschland »nd England. Lord Robert Cecil hat im Untcrhausc mitgeteilt, Satz das Auswärtige Amt beschlossen hat. keine Verhand lungen mit Deutschland über die Aufschiebung schwerer Strafen von Kriegsgefangenen bis ans Ende des Krieges und die Rückkehr englischer Kriegs gefangener. die jetzt in Russisch-Polen arbeiten, zu führen. (W. T. R.) Amerikanischer Einspruch gegen das englische Lügeusqstcm. (Funkspruch des Vertreters von W. T. B.) Die Zeitung »Newyork American" hat ihr Versprechen erküllk
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