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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.01.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170111016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917011101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917011101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-11
- Monat1917-01
- Jahr1917
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.01.1917
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ff 61. Jahrgang Donnerstag» 11. Januar 1V17. L8SS Drahtanschrift: »lachrichten Dre»d«>. Arrnsprechar-Sammelnummer: 2L2L1. Nar sür Siachtgespräch«: 20011. Boa Vrei^i«g-5änöLnt-8ekolv!a-e » Vre^mz-^jlrkm-ZekokvIa-e - Aikier- 8edoltvlaöe VreiEg - ^Cakao. D«s«oi. Lchristleitnng mrd HauptgrschastLslrllt: Mariraftraft« 3S40. Truck u. Derlag von Liepsch L Rcichardlin Dresden. »leNellSINft» in Dr«»d«n dr« n«tm»ll,»r Zutra,un, <in Sony, und M,n«,,«n nur einmal» 8,AI «.. -ökAUZö.vNLvU^I. den vororien 8,so M. «et einmrlizee Zustellu - - - - ... — . . , . . .m^oika Dir einlp^li^ Zelle <->»>-8 Tilden» 3S «s . «»rrug,pl«tze und vn,eigen in Nummern nach S«n». !üng durch die Puft 8,da M. (ohne Bestellgeld». I <4ligi-iijel i' Uuisi:. ^nd Feiertagen laui Tarif. Auuwllriige Aufträge nur gegen «orrurdezahlung. —Belegblall lo Pf. Nnchdrua nur mit deutlicher Quellenan^d« l.Dreedner Nachr."» pUchftg. — Un»erl»n,t« Schriltftilck« werden nicht mifdew-dri. Sriechenland vor einer neuen Entscheidung. Weitere vier»«tl»ü>»»r>>himie>l «eien Sriechealand. — Ae Umtriebe de» HochverrSter» Benizelor. — Sie Bewaffnung der englischen -andelrschiffe.—Ser Wechsel im russischen «iuiffervrffffdinm. - Lanffug über die denlsch-amerilanlschen Beziehungen. Der deutsche Abeudbericht. Berit ». de« Ist. Ja»«»», ntzeuds. sAmMch, W. T. B.j A» der W « stsr, nt stärkere» Feuer nördlich der Auere. In Rumänien Lage i« allgemeinen unverändert. Lefteneichisch-nngarischer strlegrbericht. Wie«. Amtlich wird verlantdart den 10. Jan. 1S17: veftlicher Kriegsschauplatz. Zwischen der Putua-Mitndung und Focsaui wurde der Feind hinter den Sereth zurückgemorfen. Beider, seits der Snfita »ersuchte» Russen uud Rumäne«, sich des Druckes unserer Truppe« dnrch opserreiche Gegenangriffe zu erwehre«. Ähre Anstrengungen dliebe« erfolglos. Neuer licher Ranmoerlust «nd eine viudntze oo« »00 Gesaugenen und drei Maschinengewehren waren dort sür den Feind das Ergebnis der beiden letzten Kampftage. Weiter nördlich bei den K. u. K. kuppen keine beson dere» Begebenheiten. , > . Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts zu melde«. - Der Stellvertreter des Shes- des «eneralstades: lB T. Bl ». Höfer, Feldmarschal.Lentnant. SriecheulNnd» letzte Entscheidung? Griechenland hat wieder einmal «in Ultimatum vom Vierverband bekomme». Innerhalb von 18 Stunden ivom Morgen des v. Januar an gcrcchnctj sollen die in der Note nom 31. Dezeinbcr gestellten Forderungen angenommen werden. Diese Forderungen betrafen, wie erinnerlich, die Herabsetzung der griechischen Streitkräste auf dem Fest land« auf das für den Ordnungs- und Polizeidienst un umgänglich notwendige Matz, den Abtransport aller übrigen Truppen und des gesamten Materials nach dem Pelo ponnes. das Verbot aller Bereinigungen und Versamm lungen von Reservisten, Wiederherstellung der Rufsichts befugnisse des Verbandes. Freilassung der verhafteten Vcnizelisten und Genugtuung für die Vorgänge vom 1. Dezember. Der Mervcrband hoffte diese Forderungen dnrch die Blockierung Griechenlands durchsetzen zu können und batte nach den bisherigen Erfahrungen auch einigen Grund zu dieser Hoffnung. Wir erinnern nur an die Art, wie im vorigen Jahre das den Peinigern Griechenlands nicht genehme Ministerium SkulndiS beseitigt worden ist. Dich damals wurde eine Note überreicht und gleichzeitig die Blockade über Griechenland verhängt, mit dein Erfolge, datz binnen kurzer Zeit SkulndiS und seine Kollegen von -er Bildfläche verschwanden und ein politisch ganz farb loses Geschäft-Ministerium eingerichtet wurde. Ermutigt Lurch diese rasche Erledigung I-aftr» die Herren, die gleich zeitig von Len griechischen Bglinen. von Post und Tele graphen Besitz ergriffen hatten, ihre Forderungen höher gespannt und die Auslieferung der Munition und des Geschützmaterials verlangt. Der 1. Dezember vorige» Wahres war der letzte Termin, der für die Erfüllung dieser oorüerung gestellt »var. Da ergab sich aber ein unerwarteter Widerstand, und zwar, was wohl zu beachten ist, nicht so sehr von seiten der Regierung, die sich in der letzten Zeit etwas indifferent gezeigt hatte, als vielmehr aus der breiten Masse des Volkes selbst heraus. Vom griechischen Volke sind am 1. Dezember die Landungstruppen der Engländer und Franzosen verjagt worden. Die Regierung hat den Vorgängen mit verschränkten Armen zugeschcn. Das geht unter anderem daraus hervor, datz der Verband in seiner Note vom 31. Dezember nicht, wie er es im Falle SkulndiS getan hat, eine Beseitigung des Kabinetts verlangt, sondern, soweit die Regierung in.Krage kommt, nur auf Entschuldi gungen dringt. Dieses Moment verdient sestgehatten zu werden. Das griechische Volk in seiner Allgemeinheit wehrt sich gegen die Vergewaltigung durch die sogenannten Schutz- möchte. Das ist auch von "der italienischen Presse rüHhalt- los zugegeben worden. Blätter, wie -er „tzorriere d?lla Lcra" und der „Secolv", deren Zeugnis in dieser Hinsicht acivitz unverdächtig ist, haben darauf inrmer wieder hinge- wiessn und unanfechtbare Belege dafür beigebracht. Das Vorgehen des Verbandes richtet sich also nicht gegen König Konstantin, cs richtet sich gegen das griechische Volk. Die Beschützer der dreimal geheiligten Demokratie, die Beschützer der Rechte der kleinen Völker schicken sich an. ein kleines Volk, das sich ihrem Willen nicht fügen will, rücksichtslos zu vergewaltigen. Es soll ausgehungert werden, soll womöglich mit Feuer und Schwert vernichtet werden, weil cs sich nicht dazu mitzbranchen lassen will, für England und seine Vasallen i» den Krieg zu gehen, weil es sich nicht bereit findet, seine nationale Selbständigkeit und Unabhängigkeit auf dem Altar der englischen Weltherrschaft zu opfern. So und nicht anders liegen die Dinge heule in Griechenland, und. wenn die Engländer und Franzosen auch heute noch so tun, als hätten sic rin Recht, sich in die griechischen Tinge zu mischen, so ist bas nichts anderes als eine abgefeimte Lüge, durch die Englands brutale Herrschsucht nicht mehr ver hüllt werde» kann. Man beruft sich auf den Vertrag von 183V. In diesem Vertrage ist die Anerkennung Griechen lands als souveränes Königreich festgesetzt, nachdem Eng land, Frankreich und Rntzland schon im Jahre 1827 eine Vermittlung i» den griechisch-türkischen Kämpfen durch gesetzt hatten. Im Jahre 1832 wurde dann die Tunastie des Königs Otto anerkannt und späterhin im Jahre 1803 Hie neue Dynastie, der der jetzige König entstammt, garan tiert. Sv ist dje tatsächliche Lage. Es ist gar kein Zweifel, datz Vvtzlaftb, Ruhland und Frankreich ein-Recht z»,n Ein schreiben gehabt haben würden, wenn die Türkei irgend einmal den Versuch gemacht habe» würde, die LvuveräNi tüt Griechenlands zu untergrabe». Nichts Derartiges ist geschehen, im Gegenteil, die Beziehungen zwischen Griechen land und der Türkei sind heute besser, als sic es jemals vor und nach -cm Balkankriegc gewesen sind. Der Vertrag von l88v ist weder von Griechenland noch von der Türkei ver letzt worben, verletzt wurde er einzig und allein, und zwar in schamloser Weise, von den Vcrbandsmächtcn. Datz diese selben Mächte cd wage», Deutschland die Verletzung der belgischen Neutralität vvrzii'werse». die, wie längst nach gewiesen ist und mindestens in London. Paris und Brüssel am 1. August 1vt4 genau bekannt war, überhaupt nicht mehr vorhanden war, gehört in das lange Kapitel politi scher Hettchelei und Verleumdung, das wir in diesem Kriege in seiner ganzen Bedeutung lcnile» gelernt habe». Was nun die heutige Lage i» Griechenland anhetrisft. so ist angesichts des Umstandes, datz mir Nachrichten aus Athen nur auf dem Umwege über die feindliche Presse er halten, schwer zu sagen, wie die Entscheidung dort fallen wird. Alles hängt davon ab, ob Griechenland in der Lage ist, die Blockade so lange dnrchzuhaltcn, bis im Norden bei Herrn Sarrail eine den griechischen Interesse» günstige Entscheidung gefallen ist. Nach englischen Meldungen soll die Not schon so groß sein, datz die ärmere Bevölkerung kaum noch in der Lage wäre, sich dic*nviwcndigen Lebens mittel zu verschaffen. Das müßte zur Folge haben, -atz das Volk zur Annahme der Bedingungen des Verbandes drängte. >Gerade davon aber ist in den liier vorliegenden Stimmen der griechischen Presse nichts zu merken, und so erscheint die Meldung eine» schweizerische» Blattes, datz die Lebcnsmittelvorräte Griechenlands noch mindestens für vier bis fünf Monate reichen, von vornherein nicht ganz unwahrscheinlich. Auch die Meldung des „Secolv". datz die griechische Mobilisierung so gut wie beendet sei, darf in diesem Zusammenhänge registriert werden. Auf der anderen Seite ist es klar, datz der Verband nach allem, was geschehen ist, nicht mehr zurück kann. Einmal wäre dann mit einer wirklichen Bedrohung Sarraiis in Mazedonien zu rechnen, und zwar auch für den Fall, datz das Ulti matum, wie cs in einer nachträglich wieder zurückgezoge nen Meldung des Rruterschcn Bureaus hieh, Bürgschaften gegen eine Ausdehnung der vcnizclistischcn Bewegung bieten sollte. Zum andern aber bandelt cs sich für die sogenannten Schutzmächte oder doch wenigstens sür England heute gar nicht mehr in erster Linie um die Sicherung -es längst zur Erfolglosigkeit verurteilten Sglvniki-Unter nehmen». als vielmehr darum, sich einen Gegenwert gegen die Eroberung Rumäniens zu sichern und zu verhindern, daß der ganze Balkan unter den Einfluß.-er Mittelmächte und ihrer Verbündeten gerät. «Kricchenland soll und darf nicht eingeordnet werde» in di« Mächtegruppe, die heute sie Vetbindung'Europas mit drin Orient darstcllt. Da durch würde Englands Mittelmrcrstrllung bedroht. Acgnptcn .und der Lurzkanal in seinem Werte beträchtlich cherab- gemindert und eine der wichtigsten überseeischen Bei- btndnngslinien Englands ausS cuMindlschsie bedroht wer. den. Das sehen drüben auch die Kreise'ci». die sich nicht zu der »östlichen Schule" bekenne«, und deshalb ist man in . .i : . London vssenbar bereit, auch fernerhin Franzosen. Italiener, Portugiesen und Serben, Griechen und Russen in Saloniki und, wenn cs sein mutz, auch in Alt-Griechenland cinzu- setzen. Man braucht die Bedeutung des SuezkanalS nicht zn überschätzen, braucht insbesondere nicht der Ansicht zu sein, datz er auch heute noch das „Genick EnglarrdS" dar- slcllt, nm zu erkennen, was Griechenland den Engländern auch heute noch ivert ist — ganz besonders auch im -Hin blick auf den Umstand, datz Konstantinopel und die Meer engen ia de» Russen versprochen worden sind. Geht der russische Traum in Erfüllung, dann hat England, wenn cd ans irgend eine Weise Griechenland in seine Gewalt be kommt, noch immer die Möglichkeit, durch die mit Hilf? der griechischen Inseln leicht durchznsührcnde Absperrung der Acgäis Rutzlands Auftreten im Mittelmeerc zu hindern Rann das Versprechen aber nicht verwirklicht werden, dann ist ein englisches Griechenland ungemein wertvoll als Flankenstellung für die Linie Berlin—Bagdad und weiter hin als Stützpunkt und Sicherung sür den Levantehandcl und den Weg nach Indien. Wenn Englands Macht in Griechenland sicher verankert ist, dann entsteht auch keine Gefahr mehr dafür, datz irgend einmal eine andere Mach: im Mittelmeerc etwas zu sagen habe als eben England. Diese Gründe machen cs begreiflich, weshalb man auch heute hoch in Lvndou Wert daraus legi, in Athen cipe Ent scheidung im engliichcn Sinne hrrbeizusührev. Latz diese Entscheidung eine Knebelung -es griechischen Boll.es, eine rücksichtslose Zerquetschung einer kleinen Nation heb inan stört die Schützer der kleinen Staaten keinen Augenblick. Man hat auch noch nichts davon gehört, datz Wilson, der doch die heilige Flamme des Rechts hütet, dagegen Ein spruch erhoben bat, datz in der amerisaniichen Presse sür Griechenland cingctreten worden ist. Und doch hauücli cs sich hier wirklich um die Bcrgcwaltigung eines kleinen Staates. * Zn dem Ultimatum des Vierverbavds schreibt die „Idca Nazinnale": Der Umstand, dass die Entente ein Ultimatum an Griechenland van Nom aus. und zwar mit Einverständnis und Teilnahme der italienischen Regierung, richtete, mutz Griechenland überzeugen, datz die Entente cs gegen jede Hinterlist von seiten VenizelvS' schütze l!). Die Entente bchauplet aber zweifellos das Recht und die Pflicht, von Griechenland alle notwendigen Bürg schaften für eine völlige Sicherheit ihrer Heere zu fordern, habe aber kein Interesse, d c n i n n e r p a l i t i s ch e n Machenschaf 1 en BenizeIo s ' zu dienen, dessen Parteinahme sür die Entente sich tängi't als völlig vhnmächtia, ja schädlich erwiesen habe. lEl Weitere Vierverdandsdrohungcn gegen Griechenland. h. In einer Depesche aus dem Piräus an die „Limc^" wird die Möglichkeit ins Auge gciatzt, datz König Konstantin das Ultimatum der Alliierten ablehnc. In diesem Falle würde die Entente die diplomatischen Beziehungen zu Griechenland abbrcche». Ob gegen die. Truppen des Königs militärisch oorgcgangcn würde, stehe noch nicht seit. Da gegen soll die B l o ck a d c m i l g r ö tz t e r S t r c n g cd » r ch- geführt werden. Zwischen Sarrail und Eadorna haben entgehende Besprechungen in Rom wegen der militäri schen Mahn ahmen in Griechenland im Falle der Ab lehnung des Ultimatums stattgesunden. Die Umtriebe des Hochverräters Beuizelos. 0. Der „Berner Bund" meldet: Ans Kreta und den Inseln des Aegäischen Meeres, sowie in Mazedonien sind Hunderte non Anhängern de s Königs Kon - stantin nerhastct worden. Die Regierung des Beni- zcloS hat Athen verständigt, -atz beim ersten Fall der Er- schictznng non BcnizcUsten alle non der provisurtschen Regierung in Saloniki gefangcngenvinmcnc» Geiseln er schossen werden würden. Ausgabe der Stadt Piräus durch den Verband. 0. „Daily Telegraph" meldet: Zu, Vermeidung von neuen Verwicklungen hat der sranzvsischc Admiral die Abteilung sranzösischcr M a r i n c s» l d a t c n, die das Ltadtlmns von Piräus bewacht, zurückgezogen, so Sah die Stadt PiräüS den Griechen gänzlich wieder über lassen wird. Demzufolge wurde auch das Bureau der »'mfenkonttollc der Alliierten geschlossen. Bisher war diese Verbindung der Alliierten mit dem Lande aufrecht erhalten worden, wenn auch die griechischen Behörden der Marine der Alliierten in der Heranschasfung von Lebens mitteln Schwierigkeiten in den Weg legten. Jetzt aber ist jede Verbindung der Sntentcschiffc mit dem Lande abgc- fchnitten. ' Die Bewaffnung der englischen Handelsschiffe. Eine ans Poldbu verbreitet« Mitteilung der englischen Admiralität vesags: Es würden von den Deutschen Au sl rengnngen gemach«. Zweifel ans den streng defensiven Eharakter der Bewaffnung zn werfen, die die britischen Handclsschisfc tragen. Die Admiralität sagt, der briinlchc Grundsatz iei ganz Vlar. Sic könne keinen llnterjchreb zu» gestehen in den Rechten Unbewaffneter Schiss« und der allein zur Verteidigung bewaffneten Schiffe. Jeder Hobe
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