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Dresdner Nachrichten : 23.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191704238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19170423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19170423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-23
- Monat1917-04
- Jahr1917
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.04.1917
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MM ««-».-- HM OHM GL. IR-Vgang. «M LLv« «WO» «. «pril »IV. Drcchtavschrist: grrnspWHevSammelnum««: »»»LI. Stur für NachtgesprSch«: »»«1. »iwckMrltch b, LE»« M» »mt«»>i»«r Zuk«»«, <«> S»m>. «» «« «i» »M> ».» « in d«n «„«<«« »,« «. »«t »tiwMN^r Z^teUmi, »vrch »t« P»p » M M. 04»« Preis«. Di» eintzMil^ ZeUe «ei— » St»«,) » »f.. «n»»Wet««, in «wmmr, n-q «»»». un» S^«»1a,r» lau« Tarif. —nur m»n «n-uabr^-t»,,.—«rtr^iattloPf. SchrffUeitung und LauptgeschSftsster»: Nünienftraß« 88/40 Druck u. Verla» von «iepsch L «richardt kn Dresden. Nachdruck nur mit »niNtchrr vueOrnanmid« (.Dreedner Nachr.l^uUW» — Unvertan,« SchrififOck, «erden nicht «fdewahrt. unä 2 disric. Csuekku»t«npkln»t«r so Pf. >iw 1« Rißrlilimit« pullet I >1. 50 pk. Verxnä nucii »usmart». LSG. »ililDlk! ArüllerielaWf m der flmdrischen und Artois-Front. Serk»«« «amlMtiglelt ,« der «i«e uud in -er khamvalme. — Mschub ein» feindlichen Luftschiff». — Ser türkische Ursel, »ei Saza. — »erschürsuu, der englischen ffruShrunieschwieri-seite». — Sine duliurlsche Rnndgednns au Rußland. »er aurMche deutsche Rriepdericht. lAmtltch.) Gr«ßes Hanptqnartier. SS. April 1917. Westlicher Kriegsschauplatz -««reugruppe Kronprinz «npprecht A« mehrere» Stele« der flandrische« ««d ArtoisnFrout «ah« gester« der Artilleriekampf an Stärke und Ausdehnuua ,«; «drdlich der Searpe steigerte er sich zeitweilig zu äußerster Heftigkeit. Truppenbewegun gen vor unsere« Linie« «urde« »nter Vernichtungsfeuer genommen. Ei« starker englischer Erknndnngsvorftoß auf dem Nordufer -cs Baches wurde durch Gegenangriff zurück- geworsen. An der englische« Front nordwestlich von St. Q«e«, ti« vormittags kleine Gefechte, stidlich der Somme nur Artillerietätigkeit. Heeresgruppe deutscher Kronprinz Au der AiSne und in der Champagne blieb fast durchweg die Sampftätigkeit bis zum Abend geri«g. Bel Berry a« Bae sprengten «nsere Sturmtrupps ei» französisches Blockhaus mit Besaß«««. Bei «raye. Ho»rtebisc,Fe.. an der Straße Reims—Neuchatel, «iirdlich von Prosnes und auf dem Weftnfer der SnippeS Gesiechte, die für de« Feind verlustreich endeten. Südlich von Ripout wnrdc ei« fraazSsischer Borstoß abgewieseu. Heeresgruppe -erzog Mbrecht Die Lage ist ««verändert. Die Gegner verlor«» im Lnftkampf gester» sechs Flugzeuge, vou denen fünf durch die Jagdstaffel des Rittmeisters Freiherr« v. Richthofe« abgeschosseu wurden. Marineflieger brachten über Nienport ein feind liches Luftschiff ,«« brennende« Absturz in See. OestUcher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Mazedonische Front Auflcbend« GesechtStätigkeit im Cerna-Voge« und südwestlich des Doiran-SeeS. Der Erste Generalgnartiermeister: IW. T. B.i Lndendorsf. »er deutsche Adeudbericht. Berlin. SS. April, abends. «Amtlich. «. T. B.s Heftige Feuerkämpfe in eiuzelue« Abschnitte» der Srrassront. Insanteriegefechte bei Loos im Gange. Au der Aisue und in der Ehampagne tagsüber «eist ruhig, nur nordSstlich Soiffo« lebhaftes Feuer. Vom'Osten nichts Neues. Lesterreichlsch-ua,arischer Rriegsbericht. Wie». Amtlich wird verlantbart de« SS. April 1917. vestlicher Kriegsschauplatz. An zahlreichen Stelle« der Front lebhafter Artillerie- und Minenwcrferkampf. Italienischer Kriegsschauplatz. An der kttstenlaudische!« Front, herrschte auch gestern überaus rege feindliche Fltegertätigkeit. Fm Ge biete der Drei Zinnen drangen Landstnrmabteilnngen in eine feindliche Stellung nächst der Drei,Zi«ne«»Hütte ein. «ahme« einen Offizier und 75 Mann gefangen und erbeuteten zwei Maschinengewehre. Sonst hielt sich die csechtstätigkeit in den übliche« Grenze«. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: <W. T. B.l ». HSf - r. Feldwarschall-Leutnant. Zur Kriegslage. Aus Berlin wird vom 2l. April gemeldet: Trotz der heftigen Kämpfe, die am gestrigen Tage im Raum A isne—- El, ampagnc stattfanden und sich an manchen Stellen zu äußerster Wildheit steigerten, bot das gewaltige Ringen, wie schon in den letzten Tagen, nicht mehr das Bild einer ein heitlichen, nach großen strategischen Gesichtspunkten geleite ten Schlacht. Vielmehr löste sich die Schlacht in heftige vereinzelte Kampfhandlungen aus, die aus rein örtliche Erfolge hiuzieltcn. Auch gestern erneuerten die Franzosen ihre verzweifel ten Versuche, den Ausstieg aus der Aisnc-Nicdrung zum Höhenzug des Ehcmin des Damcs zu erzwingen. Ihre Angriffswellen brachen wie am Tage zuvor im deutschen Feuer zusammen. Westlich von Eraonnc gerieten d i c französischen Sturmhaufrn in fl an kirren de sArtillc riese u er, das sic reihenweise nicöcrmarf. Im Gegensatz zu den erfolglosen Angriffen der Franzosen gelange» den Deutschen Gegenstöße, die ihnen, wie südlich von Ccrny, Geländegewinn rinbrachten. Auch östlich von Eraonnc im Raume zwischen Eraonnc und dcm Vachc Mictie scheiterte ein heftiger französischer Angriff, der nach starker Artillerie-Vorbereitung, die am NachmitMc zu rasendem Trommelfeuer anwuchs, unter Unterstützung von Panzerwagen gegen 0 Uhr abends erfolgte. PrößFn- tcils wurden die Angriffe noch vor unseren Gräben nicder- gcschmcttcrt. An einzelnen Abschnitten kam cs zu blutigen Nahkämpfcn und heftigen Gegenstößen. Nach abflauendem Feuer in der Nacht lebte heute Morgen stärkeres feindliches Artilleriefeuer auch schwerer Kaliber an einigen Stellen wieder auf. Der Block Brimont, der Drehpunkt -er Dchlacht- front, wurde ebenfalls wieder angegriffen, abermals ver geblich, unter schweren französischen und russischen Ver lusten. Nördlich von dem wenige Kilometer von Reims ent fernten Bethöny wurden feindliche Grabcntcilc vor unserer Front gesäubert und dabei zwei Unteroffiziere und vierzehn Mann gefangen genommen. Nordwestlich AubLrivc, am östlichen Flügel der Schlachtfront, änderte sich die Lage im allgemeinen wenig. Feindliche Angriffe gegen die von uns gehaltenen Höhenstcliungen wurden blutig abgeschlagen. An einigen Stellen gewannen wir im Gegenangriff Raum. Feindliche Teilangrisfe, die gegen Abend cinsetzten, wurden gleichfalls zurückgewicsen. An der belgischen Front scheiterte in der Nacht zum 20. April ein englisches Unternehmen gegen Wntschactc. Breite Schützenlinien gingen in mehreren Wellen gegen die Front einer Einheit vor. Die erste Welle wurde bei dcm Versuche, die Drahthindernisse zu zerschneiden, mit Hand granaten vernichtet, die folgenden Wellen von Maschinen gewehren und Artillerie-Feuer gefaßt. Fünfzig bis sechzig tote Engländer werden vor unseren Gräben gezählt. Beiderseits des La Nassöe-Kanals heftiges Mincuscncr. Von nördlich Lens bis südöstlich Arras mit Unterbrechun gen starkes Artilleriescner auch schwerer Kaliber. Für uns günstige Patrouillcn-Kämpsc westlich Lens und westlich Rouex. Zwischen Arras und Aisne keine bedeutendere Artil lerie-Tätigkeit. Die Kathedrale von St. Quentin erhielt zehn Volltreffer, wie überhaupt das vermutlich englische Feuer in den letzten Tagen grundsätzlich in der Gegend der Kathedrale und des Marktplatzes lag. Bei Gaza entwickelten sich am 19. April neue Kämpfe, die für unseren tapferen türkischen Bundesgenossen siegreich verliefen. Um 5 Uhr vormittags bereits setzte starkes scind- ltch-es Artillcricfcuer rin, dem gegen 8 Uhr vormittags ein Angriff von mindestens zwei englischen Infanterie-Divi sionen folgte. Sämtliche Angriffe wurden verlustreich siir die Engländer aügewicicn. An einzelnen Frontabschnitten griffen die Engländer bis zu dreimal erfolglos an. Wäh rend die Türken an der Küste ihre Flanke vor dem schweren Schisfs-Flachfcucr von See her zurückbogcn, gewann ihr Gegenstoß gegen die rechte Flanke der bereits ins Wanken geratenen Engländer Raum. Dcm weichenden Gegner kam die Dunkelheit zugute. lW. T. V.s Amtlicher türkischer Heeresbericht vom S1. April. Irakfront: Außer lebhaftem Artilleriefcucr aus dem rechte» Tigris-Ufer keine Gcfechtstätigkcit. Kaukasus- sront: Im linken Abschnitt wurde ein feindlicher Ucber- sallvcrsuch durch unser Feuer vereitelt. Am linken Flügel wirkungsloses feindliches Artillcricfcuer. Sinai front: -Nach der für uns siegreichen Schlacht bei Gaza ist der Gegner mit schweren Verlustcn in seine Aus gangsstellungen z u r ü ck g c g a n g e u. Unsere Ver luste in der Schlacht waren unbedeutend. Ein feindlicher Flieger wurde durch einen unserer Flieger abgeschossen. Der feindliche Apparat stürzte zwischen den türkischen und englischen Linien nieder. Ei» anderer feindlicher Flieger wurde bei Tcll Scheria durch Feuer von der Erde aus zum Landen gezwungen. Der feindliche Flugzeugsührcr wurde gefangen. Unsere Flieger zeigten sich in den Luftkämpfcn stets den feindlichen überlege». Sie haben außerdem auf feindliche Lager und Reserven .900 Kilogramm Bomben ab- geworsen. Es wurde scstgestcllt. daß die feindliche Flotte ab sichtlich die große Moschee in Gaza unter Feuer »ahm. Die Moschee wurde zerstört. Von den übri gen Fronten sind keine besonderen Ereignisse gemeldet wor den. In der Nähe der Insel Milos wurde ein feind liches Tranlportschiff mit zwei Schornsteinen von 12500 Tonnen durch ein Unterseeboot versenkt. Im HebschaS unternahmen die Rebellen wieder verschiedene Bor- stöbe gegen die Bahnlinie. Sic wurden überall mit schweren Verlusten ziirückgcschlagcn. (W. T. B.) Die früheren Kämpfe bei Gaza. Von zuständiger Stelle wird berichtet: Tie breitere Ocssentlichteit hatte den Vorbereitungen des englischen Heeres in den letzten Monateu an der 0>renze von Syrien zum Angriff auf Palästina kaum Beachtung geschenkt. Nach Vollendung der Bahnlinie bis El Ariih hatten die Eng länder ohne Verzug den Ausbau dieser Strecke in Richtung Gaza weitergeführt. Dem Fortschvciten der Linie ent sprechend, schoben sieh ihre Strcitkrästc snstematnch ivviter vor. Sv stand das Gros der englischen Streitkröstc, etwa drei englische Infanterie-Divisionen und Kavallerie in der Stärke von allermindestens 2 Divisionen, gegen Mitic Marz zwischen El Arish und Resah bereit zum Angriff gegen Gaza. Am 21. März hatte» die englischen Eilnndungs- abteilungc» den Flußabschnitt 0 Kilometer südlich Gaza, den Wadi tzkaza, erreicht, während das Gros der Divisionen hinter dcm genannten Abschnitt in aller Eile auiichloß. Schon am 25. begann -er englische Vormarsch zum ent scheidenden Angriff auf Gaza. Die englischen Divisionen überschritten an diesem Tage den Wadi Gaza und stellten sich in erdrückender Ucbcrmacht gegenüber Gaza und dem anschließenden Höhengelände zum Angriff bereit. Der eigentliche Kampf um die Stadtstellung begann am 20. Die, heftigsten Angriffe richteten die Engländer gegen die S n d - oft fr out von Gaza und die dortigen Höhen. In er bittertem Ringe» gingen die Stellnngen vou Hand zu Hand, MN zuletzt aber im Besitz der siegreichen Türken zu bleiben. Da dieser Angriff von Siidosten her mißglückt war, versuchten die Engländer in der Nackt vom 26. zum 27. März, die türkischen Strcitkrästc zu umgehen, was ihnen gelang. Infolgedessen vermochten sic von Norden her in Gaza einzudringen. Die Lage war damit sür die heldenmütigen Verteidiger äußerst kritisch geworden. In dessen nahte rechtzeitig Entsatz. Türkische Truppen stieße» von Osten her gegen Flanke und Rücken der Engländer vor. Vergeblich versuchten die Engländer, durch einen letzten, wütenden frontalen Angriff die Lage bei Gaza zu ihren Gunsten zu gestalten. Sic wurden erneut zurückgekchlagen. Damitivar der englische Rückzug unvermeidlich geworden.-^ er rettete die englische Armee über den Wadi Ga,za. Tie starke eigene numerische Ileberlcgcilhcit und die Ermüdung des heldenmütigen türkischen Heeres rettete die Engländer vor der völligen Vernichtung. Mehr als 1500 tote Engländer wurden in Gaza und vor den türkischen Stellungen beerdigt. Zwölf Maschinengewehre und ein Panzerauto verblieben den Türken als Beute. Die Zghl der Gefangenen lgegen 200 Alaunj war gering. Dies er klärt sich vor allem aus der Erbitterung, mit der aus beiden Seiten gekämpft wurde. l„N. A. Z") Die Beschießung von balais. lHavas-Meldung.s Eine Meldung des „Matin" aus Calais besagt, daß etwa 100 Granaten ans die Stadt abgcfeucrt. einige Bürger getötet und etwa ein Dutzend Personen leicht verletzt worden seien. tWTBo Die schweren Verluste der Franzosen. Bezeichnend für die schweren Verluste der Franzosen ist die Aussage eines Zuavcn - Offiziers, der nordwestlich Reims in deutsche Gefangenschaft geriet. Er erklärte: „Französische Flieger waren beim Angriff nicht zu lebe::. Die erste Linie wurde gestürmt, aber unsere Leute wollten nicht weiter vor. Es war schwer, sie zur Fortsetzung des Angriffs zu bewegen, .^fwci Bataillone, ja sa st d a s g a n z > Regiment sind in einer Vtertclstnn de. massakriert worden; die erste Angriffswelle wurde einfach vernichtet. Die Unterstützungskompagnie ge riet ins Sperrfeuer und ging nicht vor, wie ne sollte. Trotz alledem werden unsere Zeitungen wieder dclianpten, daß cs gut steht." Die englischen Gesamtverlnfte. Eine soeben auS London nach dcm -Haag zurückgekehr«o diplomatische Persönlichkeit war auf einer Zuiammenkunst mehrerer holländischer Offiziere anwesend, auf der felgend", in eingemeihten Kreisen Londons bekannte Angaben über die Höhe der Verluste -er britischen Armee gcu»acht wurden. Diese Verluste erstrecken sich auf d,c Zeit seit Kriegsheginn bis Ende März dieses Jahres: England 800 000 Gefallene, 810 000 Verwundete, Irland 52 000 Gefallene, 115 000 Verwundete. Schottland «8 000 Gefallene, 180 000 Verwundete, Kanada 82 000 Gefallene. 110 00» Ver wundete, Südafrika 21000 Gefallene» 15 000 Verwundete. Australien 51000 Gefallene, 115l)00 Verwundete, Indien 175000 Gefallene, 200 000 Verwundete, sonstige Truppe.it 28 000 Gefallene. 55 000 Verwundete, zusammen 778 00.0 Gefallene. 1 750 000 Verwundete. Diese Ber, l u st c erstr « cken sich auf alle Kriegsschauplätze. Auf der in -er vorigen Woche stattgcfundenell Jahres versammlung der britischen Versicherungsgesellschaft „Prudential" erklärte der Vorsitzende dieser Gesellschaft, Sir Th. Dcwcn, daß nach -cn von der Gesellschaft bearbeiteten Statistiken die Anzahl der bis Ende Februar gefallenen Engländer, von denen 90 000 bei der genannten Gesellschaft versichert waren, etwa 270 000 betrage, was mit den obigen Angaben ungefähr übcreinstimmt. Enttäuschung in Frankreich. DaS „Journal de Geneve" schreibt: Die Stimmung in Frankreich zeigt sich über das Ergebnis der Offensive vom 1«. April enttäusch t. Sie erinnert an die Osfeniip- vvm 25. September 1915, die in ihrem unmittelbaren Erarbnkt
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