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02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.03.1924
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240312022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924031202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924031202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-03
- Tag1924-03-12
- Monat1924-03
- Jahr1924
- Titel
- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.03.1924
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vrssüon-/^. Snm»»>, Leks rii-kurztfsvv LI k«n»pe»«b»e: roll (tUMMElNWINM«») iüts.: ftribmck üresllner sinvst-ksiik, 6vgi'. 1903 als Ssnosssnseliatt MM»»»»»»»» Ken1enmark-»(on1vn m— HwsIgnisrlSk-lLSsung NöUjöNSU, XönigstksSe 3Vd arr M, 4S? Kahr im Kreuzverhör der Verteidigung. Weitgehende Uebereinstimmung der Rede mit den schriftlichen Riederlegnnge». Das schwere Sterben -es Reichstages. - Verschiebung -er Reuwahten in Frankreich. Lustizrat Kohl über das Ziel -er Ver teidigung. München. 11. Mürz. Hm weiteren Verlaus der Verneh- muna des Herrn v. Kahr äußerte sich dieser über die Vorgänge lm VÜrgerbrSukeNer. Diese Schilderung bringt nicht viel Neue«. Rach dem Ein dringen Hitlers, erklär« er. hatte ich znnächst das Gefühl des Ekels über den Uedersall gegen nationalgesinnte Männer, und «ich befiel «lese Iraner und Sorge darüber, daß dieses Vor gehen für Bayer» nnd das Reich die schärfste Katastrophe Herbeisühre« könnte. Zuletzt kam mir der Gedanke, vom Podium auszufordern, sich diesem Uedersall z« widersetzen. Beim Uederdlick über den Saal nnd die drangvolle Enge er kannte ich. das, durch eine Panik viele Menschenleben gcsährdet »erde», nnd das, durch die grobe Erregung der Vewassneten anch gleich von der Waffe Gebrauch gemacht werden würde nnd damit ein großes Unglück nnd vielleicht ein Blutbad au- arrichtet werden könnte. Als ich zu diesem Entschluß ge kommen war. begab ich mich vom Podium herab und kam un mittelbar neben Lossow und Seisser zu stehen. Ich sagte den beiden Herren: Da hat uns die Polizei in eine schöne Schweinerei geraten lassen. Da müssen wir schon schauen, wie wir wieder herauskommen. Da siel anch daü Wort: „Komödie spielen". Dir waren >a alle durch die lange Zusammenarbeit auf das Ziel und auf unsere Einstellung zu dem „Marsch nach Berlin" eingespielt. Wir waren uns darüber einig, daß wir hier nur durch ein Mitspielen eine gewisse Freiheit bekommen konnien. Ich fühlte, dab ich auch hier als Gcncralsiaatskvmmissar die Verantwortung trug. Der Zeuge gibt dann eine Schilderung der Vorgänge im Nebenzimmer, die sich mit der Darstellung Lossow« decken. Während dieser Schilderung nnierbricht der Vorsitzende den Zeugen mit dem Ersuchen, nicht adznlcse«. — NechtSanwakt Dr. Holl bemerkt: Die kluSsggen des Zengen stimme« Wort sür Wort mit dem Überein, was er schriftlich niedcrgelegt hat. Der Vorsitzende erklär« dazn, er habe das anch bereits konstatiert nnd habe scstgcstcllt, das, in kaum wesentlich ver änderter Weise die Sachlage vorgctragcn worden sei. Dr. ». Kahr erwidert mit dem Hinweis, dab er sich ledig lich. um nichtSzu übersehen, an sein Manuskript hakte, und fährt dann in seiner Aussage fort: Ludendorss mar sicht lich erregt. Er kam auf uns zu und sagte: Ich bin ebenso überrascht wie Sic. Ich kan» nur raten, gehen Sie mit uns, eS handelt sich hier um eine grobe nationale und völkische Lache, Tun Sic dasselbe. Es kam dann auch Pöhner herein und beteiligte sich am Zureden. Nach kurzer Zeit sagte Lossow ganz kurz: „Gut". Von einer Ergebcnhcttscrklärung an Ludendorfs hörte ich kein Wort. Nach Lossow saate auch Seiss er entweder sa oder gut. Dan» ging das Zureden über mich her. Ich habe mit luctncr Erklärung znrück- gehalten, da ich immer noch die stille Hoffnung hatte, die Polizei würde Anstrengungen mache», u»S auS dieser heiklen Situation zu befreien. Nachdem dies nicht mehr zu erwarten war. gab ich nach längerem Drängen die Erklärung ab: Ich bin bereit, die Leitung der Schicksale Bayerns als Statthalter der Monarchie zu übernehmen. Ich wählte diesen Ausdruck, um eine möglichst neutrale und von der Aktion Hitler unabhängige Erklärung abzugeben, und um zu vermeide», das, irgendein Einverständnis »>it dieser Aktion abgeleitet werden könnte. An eine Wiederherstellung der Monarchie habe ich natür ich nicht gedacht. Ich I-atte nur de« eine« Gedanken, möglichst bald wieder aus die er mir widerliche« Situation hcrauozukommen. Für mich stand immerhin fest, dab durch das Vorgehen Hitlers Staat und Reich und alle Hoffnungen, die ich sür das Reich hatte, sehr erschüttert waren. Davon, das, ich gesagt hatte, man hätte warten sollen, ich hätte ein gleiches etwa ll Tage später unter nommen. kann keine Rede sein. Nachdem Lossow nnd Leister die Erklärung abgegeben hatten, streckte Hitler uns die Hand hin. die wir selbstverständ lich nicht auSschlagcn konnten. Dab ich beide Hände Hitlers ergriffen hätte, ist unrichtig. Ich hatte auch wirklich »ach der vorausgegangcnen Verhandlung dazu keine» Anlab. Hitler verlangte, wir sollten in den Saal gehen und dort uiisere Er klärung abgebcn. Ich lehnte das ab mit dem Bemerken, das, ich in den Saal, aus dem ich so schleunigst heransgesiihrt worden sei, nicht mehr hlncingrhcn könne. Ich wollte damit einer Vcrbrüdcrnngsszene entgehen. Hitler bestand daraus und sagte: „Sie werden mit dem größte« Jubel empfangen und mau w'»d vor Ihnen nieder!,,ieu". Ich antworicte daraus: „Daraus lege ich keinen Wert". Schliestlich gingen wir in den Saal, wo die bekannten Erklärungen abgegeben «urden. Hitler machte eine gewisse Geste, dir natürlich nicht mit unserem Sinne übrrrinstimmt. Sie gingen nachher wieder ln das Nebenzimmer zurück, wo Herr Hitler die beiden Herren Lvstviv und Leister um Entschuldigung bat und be merkte, dah er im Interesse des Vaterlandes diese Schritte für notwendig erachtet habe. Die Bitte um Verzeihung bezog sich auf die frühere Zusage Hitlers, sich neutral zu verhalten oder das Verhältnis vorher auszukündigen. Ich hörte, das, die Minister abgesührt worden seien. Ich erkundigte mich sofort bet Herrn Hitler, wohin die Minister gebracht worden seien, und ob die Familie» verständigt wurden. Mir wurde ver sichert, die Minister seien in guter Unterkunft und die Fami lien seien verständigt. Ich begab mich dann am Schlub der Versammlung in das Gcneralstaatskommistariat, wo ich Baron Freyberg kurz den Vorgang schilderte und ihm sagte, dab ich mit Lossow und Seisser entschlossen sei, nicht mitzumachen. Baron Frey berg hatte bereits auf die ersten Mitteilungen hin Maßnahmen getroffen, um staatliche Kräfte mobil,«machen. Gegen 11 Uhr rief mich Minister Matt ans Telephon, und zwar in mein Amtszimmer. Er fragte mich, was im Bürgcrbräukeller los sei. Ich schilderte ihm den ganzen Vorgang und die von mir im Btirgerbräukeller abgegebenen Erklärungen. Dabei sagte ich mit besonderer Betonung: Am Telephon kann ich über weiteres nicht sprechen. Man fragte mich dann: Ja. was will denn eigentlich Herr Hitler, den berühmte« Marsch nach Berlin? Darauf lautete die Antwort: Da wird er weit komme«. Man Hai dann noch eine Bemerkung gemacht, etwa: Das sind schöne Zustände! Dann wurde das Telephvngespräch abgebrochen. Inzwischen hatten sich in meiner Wohnung Pöhner Und Frick cingefnnden, die Uber eine halbe Stunde warteten. Pöhner meinte, ich solle noch in der Nacht einen Ausruf plakatieren. Ich lehnte das ab, weil Hitler im Bürgcrbräu keller gesagt hatte: Die Plakatierung übernehme ich. Dann schlug Pöhner eine Benachrichtigung der Regierungsprä sidenten vor und sagte: Die Einleitung hierzu sei bereits ge troffen, Ich wollte über die Sache möglichst rasch hinwcg- kvmmen, um bald wieder von den Herren frei zu sein. Ich zeigte Pöhner einen Streifen Papier, apf den ich inzwischen geschrieben hatte, dab ich die StaatSgeichäste als Statthalter in de» Hände« habe. Diese Worte habe ich, bevor ich in meine Wohnung ging, in meinem Bureau aus einen Zettel geschrieben. Dann fragte mich Pöhner. wann er wegen der Minifterliftc zu mir kommen könne. Ich bat ihn sür Freitag nach v Uhr. Am Schlüsse sagte ich zu den beiden Herren. Das Unternehmen Hitlers scheint «ir nicht anösichtSvoll, zumal nach «eine« Iüsormationen ans der letzten Zeit. Ich wußte dab der Name Ludendorss bei den nationalen Kreisen Norddeutsch lands wegen der aubenpolilischen Wirkung abgelchnt würde, und dah Hitler als Diktator des Reiches doch auch abgelchnt würde. Regicrungsbirektor Lorenz war Inzwischen in meinem Bureau eingetrofsen und mit ihm gleichzeitig auch Seisser. Erstcrcn beauftragte ich, einstweilen die Geschäfte der Negie rung weiter zu führen, und informierte ihn, dab wir die Sitler-Sache nicht mltmachen. Mit Leister besprach ich kurz die Situation und war der Anschauung, dab wir nach I 1ü uns begeben sollten, da uns inzwischen telephonisch mitgeteilt worden war. daß sich dort Lossow eingesundcn habe. Ich habe Oberst Leister und General Lossow außerhalb des Kreises 'm Bürgcrbräiikcllcr nicht gesehen. Trotzdem haben wir bei unserer Besprechung darüber, ob wir die Aktion Hitler mitmachcn, kein Wort verloren. Es war für uns selbstver ständlich, das, wir dies ablehnen. Unser Gedankcngang war nur auf bas Ziel gerichtet: Wie können wir die Situation sür den Staat retten und die Katastrophe soweit wie möglich verhindern? Wir waren uns darüber klar, dab unsere Position äußerst schwer in der Kaserne war. Dies und die Unsicherheit eines etwaigen Kampfes bet Nacht bestimmte uns auch, daß wir den Gedanken, noch in der Nacht das Wehrkreiskommando zu überrumpeln, ablehnten. Am tt. November wurde dann gegen 5 Uhr morgens an alle Funkstationen der bekannte Funk spruch hcrausgegcbcn. Mein Entschluß, die Hitlcr-Aktion nicht mitzumacheu und ihr, sobald ich Bcwegungosrcihcit hatte, entgcgcn- zutrctcn, stand bereits im Bürgcrbräukeller am Abend des 8. November scsi. Das politische Spiel, das ich am 8. November spielen mntzte, das ich durchführen mußte nach dem Satze „Salus pndUva suprew» war mir innerlich «in Grauen. Oberlandesgerichtspräsideni Pöhner ist in seiner Aus sage auch ans die anderen tnncrpviitischen Vorgänge i» den Jahren l»20/21/22 zu sprechen gekommen. Wenn diese Vor gänge aus Eirund eines weiteren Verfahrens Gegenstand der Feststellung werden sollten, so werde ich zur rechten Zeit und am rechten Orte Rede und Antwort stehen. Ich habe nichts z» scheuen. Einer der Herren Verteidiger hat in diesem Zu sammenhänge mit dem Hinweis aus die Glanztage des Jahres tNSN davon gesprochen, daß ich andrre die Arbeit machen ließ« und mich daun hineinsetze. Wen» ich persönlich etwas sür mich in Anspruch nehme, so ist es das. daß ich bei meiner natio nalen Arbeit uneigennützig nur dem Baterlande dienen wollte und nur Opfer gebracht habe. Ich habe wahrhaftig niemals eine Führcrstelle angestrebt. Wenn ich dann später das Amt eines Ministerpräsidenten doch übernommen habe, so habe ich mich dazu auf das Drängen der Nationalisten hin entschlossen. Heute stehe« sich vor diesem Tribunal Männer gegenüber, die doch in dem großen natio nale« Grundgedanke« dieselben Bestrebungen hatte«, deren tragisches Schicksal es aber ist, daß sic über den Weg, der ein zuschlagen war, gegenseitig in schärfsten Kontrast geraten sind, weil diejenigen, die an der Spitze der Staatsgewalt stehen, die Pflicht hatten, das zu verhindern, was zum Unheil und znm Unglück werden könnte. Nachdem Dr. v. «ahr eine Krage des Vorsitzende« beantwortet hatte, beschloß das Gericht, die weitere Vernehmung Dr. v. Kahrs unter Ausschluß der Ocffentlichkcit vorzunehmen. Die Vernehmung Herrn v. Kahrs in der nichtöffentlichen Sitzung dauerte bis s,s>2 Uhr nachmittags. — In der Rach- mittagssitzung, die um l Uhr begann, wurde die Ocffenl- lichkcit wieder herge stellt. — Es beginnt das Kreuzverhör v. Kahrs durch die Verteidigung. Der Zenge erklärt zunächst, das, seine Aussagen nicht in Besprechungen mit Lossow und Seisser festgesetzt worden seien. — Ein Verteidiger fragt dann nach dem Grunde zur Schaffung des G c n e r a l st a a t s k o m in i s s a r i a t s. — Das Gericht zieht sich zur Beschlußfassung über die Zn lässigkcit dieser Frage zurück und vcrtünöet de» Beschluß, das; diese Frage sür die Lchuldfragc nichtvo » Bedeutung sei. und daß der Zenge auch hierfür vom Amtsgeheimnis nicht entbunden sei. Rechtsanwalt Roder: Warn« haben Exzellenz Ehrhardt nicht »erhasie» taffen? Hanptman» Heidt hat eine Rede in Augsburg gehalten und den Marsch «ach Berlin gepredigt. Es ist gegen ihn ein Haftbefehl erlösten worden. Warum habe» Exzellenz diesen Befehl nicht vollziehen lasten? — Vorsitzender: Die Frage liegt auf demselben Gebiet. — Rechtsanwalt Roder: Aber die Beantwortung ist für die Einstellung des Angeklagten wichtig. Warum ist eine ganze Reihe non Rcichsgesctzeii ver schiedener Art unter dem Gcncralstaatökommissariat nicht voll zogen morden? — Staatsanwalt Dr. Stenglcin: Ich halte es nicht für zulässig daß diese Frage» hier gestellt werden. — Rechtsanwalt Wolfs: Wir haben es i» drei Fällen damii z» tun, daß Befehle zu Verhaftungen nicht anögcsiihrt worden sind: Im Falle Rohbach, im Falle Ehrhardt und im Falle Heidt. Warum find die Befehle in Bayer» nicht vollzogen worden? Instizrat Kohl: Wir behaupten, baß der Gcncralstaats- kommissar Uber die ihm verliehenen Rechte hinausgegangcn war, so daß von einer Reick svcrsastung in Bayern zum Schluß überhaupt nichts mehr übrig geblieben ist. Wir wollen nach weisen, daß nicht die Angeklagten, sondern die Herren des Generalstaatskommlssariats die Rcichsversastnng abgeändert haben. Wenn Kahr sich über die Verfassung hinweg zum TU tator gemacht hat, da»» ist ein Hochverrat in der Richtung gegen Bayern nicht vorhanden, weil die gesamte vollziehende Gewalt der Ausdruck der Vokkösouveränität in dieser einen Person vereinigt war. Und diese eine Person sollte am 8. No vember nicht aestürzt werden. Vorsitzender: Sind noch mehr Kragen zu diesem Komplez.' zu stelle»? Rechtsanwalt Roder: Auf Grund weicher gesetzlichen Be stimmungen sich! sich Herr v. Kahr befugt, die Absetzung Lossows zu verhindern und die bayrische Reichswehr aui Bayer» zu verpflichten? Hatte Kahr nicht nur die voll ziehende sondern auch die gesetzgebende Gewalt? Wenn nein, wie rechtfertigt Kahr seine verschiedenen Gesengebnugsakte? Rechtsanwalt Holl: Wer hat angcordnet, daß das Reichs bankgold der Staatsbank in Nürnberg in dem Augenblick, als es nach Berlin abgesührt werde» sollte, beichlagnahmt würde? Dab die Steucrcingänge des bayrischen Staates bis ans weiteres nicht an die Retckokaste »ach Berlin abgesührt werden sollten? Ist es richtig, daß Kahr entschlossen war. den Zu sammentritt dcS Landtags zu verhindern nnd nötigenfalls das Ministerium abzusetzcn? Rechtsanwalt Mayer: Geht daran-', das, sich Kahr im Falle Lossow aus Verhandlungen mit Berlin nicht einlies,, hervor, das, er anch beanspruchte, dir Vertretung nicht nur nach innen, sondern auch nach außen hin zu sulire». Daraus kommt cs an, welch« Verfassung in Bayern gegolten hat. diejenige, die aus dem Papier stand, oder dieienigr, weiche !> ka-.i » in Gcltinig war. Rechtsanwalt Hemmcter: Es sind auch Ossizierc von der Reichswehr entlasse» nnd vers e v t w o r d e n. ' *
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