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Dresdner Nachrichten : 21.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192406214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19240621
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240621
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-21
- Monat1924-06
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.06.1924
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98. Iehrgang. ^2 22S Sonnabend, 21. Juni 1924 Dradlanlchrist: vachrtchl«, Dr»»dr^ Ferniprecher-Sammetnummer 2S 241. Nur Mr Nachlgelpriiche: 2QO11. kV).,,. .. NLvom Ui «»sZV.Iuni lS2ft bei Iii«Uch zwrimoll,er Aufteilung trei Laub I.8v«vldm»rk. L)ezugs-Wevuyr P^,d»zu,^re„ dir «,»,I Jum 2,»»»oldmarii. «Inz.Inummer >»<S^»»Ie«nt,. Dl« Anzeige» werden noch D^dmart, derechneli die «nlpalUi» D mm -reite Anzeigen-Preise: ^.^^.u«'d°^ aukertz.ld Uli PI,. OIIeri»n,»duhr lv PIg. Aus». AustrÄge gegen Vorausftezatzl. Echriflleilvn, und LauplgelckijstssteUe: Wariengratze 2S/40. Druck ». Verlag von Ulepsch » AelcharLl ln Dresden. Poftlcheck.gonlo 1O6S Dresden. Aackdri nur mll fte.il-U'-r e-u--—c D r. »liun- 1°ennis - Tekläser -SUN», -k^lo-ran, -f^r«»»ar> at«r. ^»-oekst - l-locks^ - kukbs» - Sommsrsplala v. /t. Mütter, pfAFSf Sifaks 32 s MIkerl krs^er 81r»Üe, koke 8i6onien8lraüe. Lloyd George über dieWirkung des Gutachtens Bedenkliche Ueberschähung -er deutschen Wirlschaflskraft. — Die Konkurrenzgefahr für England. Finanzmmisler Luther über Besoldungspolikik. — Tagung Deutscher Jeitungsverleger in Stuttgart. Ltord Georges Ansicht über den Dawesptan. Im weiteren 2terlans seiner Rede im Unterhaus fuhr LIvnd George fort: 2iach seiner Ansicht seien die S'-nosichten siir eine europäische Regelung ant. Ter Dawes-Berictu lei ein ivirklicher Segen aeweien. Es seien Tatsachen vorhanden, die daran! Iiindeulelen, das, der Berich« anaenommen werden würde. Frankreich habe das Rnhrcrperiment versucht. Es sei aber ac'cheitert. Tao sei ei„ riesiger tKoricil sür jede euro päische Regelung. Ein anderer Vorteil sei es. daß die Ver ein t a t e n L l a a I e n an der llleaclnng tcilnelnnen iviirden. Die gegenwärttge amerikanische Regierung sei mehr oder Iveniaer ani Erivla des Dau»es-Planes interessiert. Es könne jedoch nicht angenommen werden, das, mit der Regelung der NcparationSfraae dao Ende der sür de,, Handel bestehenden Schwicriakeiten aelonimen^sei. Die Regierung dürfe nicht erwarten, das, die Dawes- rcgelnng eine endgültige sein werde. Sie werde die Wirkuna haben, eine Atmosphäre hervor- zurnfcn. die dem europäischen Handel unke» würde. Aber die unmittelbare Wirk»,,« ans den britische» Handel werde nickst «lut sein. Gegenivürtia habe England ctiva 7-U/z Prozent seiner Ilnöfiilir vor dem Kriege ivicder erreicht. Tic Ver- mindernna deS Handels sc, nicht ans die Tatsache zurück- ilusührcn, das, irgend jemand den britischen Handel iveg- acnoinine» habe. Deutschland sei der inachliaste lliivale Ena landö vor dem Kriege gewesen. Deiilschland siilirc seit dem Kriege nicht mehr als 40 Prozent aeaenüber der Vorkricgs- zeit n»S. Soviel er wisse, sei in, letzten Jahre die deutsche Ausfuhr nicht über LN bis 25 Prozent des llinfanaes vor de», Kriege hinausaeaanaeu. Die Deutschen konnten insolae der Tatsaclw. das, der Kredit gesnnken sei. nicht Rohstossc zu einem Preise kaufe,,. der cs ihnen ermöalichte. mit England ans de» ausländische» Märkten zu konkurrieren. In dem Augenblick, wo man den deutschen Kredic wieder hcrstelle. iviirden diese Hemmliimen verschlvindcn. Der Erfolg des Dawesbcrichtü hänge vom Krade ab. in dem sich der deutsche Kredit wieder ausbane» könne. Soviel er wisse, sei die Summe, die Dculschland von auswärts vorgc- strcckt iverden solle, 40 Psillionen Pfund in Gold. Dieses Geld Ae Besoldungspolttik Der Reichsfinanzminister über Abbau» Pensionskürzungen und Besoldungspolitik. Berlin, 20. Juni. De, HanShaUausschus, des Reichstages trat heute unter dem Borsitz des deutschnattonalen Nbacord- ncten Obers obre,, znsamnicn. um mit den Etaibcratnn- gcn zu beainncn. Reichskanzler Marx betonte, nachdem zuvor NcichStagspräsidcnt Wallraf Be denken geäußert hatte, das, im gegenwärtige» Moment die Wünsche der Regierung dahinainacn. vor allem freie Bahn zur Fertigstellung der Grsetientivürse zu bekommen, die zur Durchführung des Sochverständiacnautachtcns notwendig seien. Der Vorsitzende stellte daraus scst. das, der AnSschnf, der einmütigen Mehrheit der Redner entsprechend, vor allem die dringlickst-,« Franc» der BcamtcnbesoldnngS- nnd Pcr- sonalabbanvernrdnnngen behandeln werde. NcichSsmanzminister Dr. Luther äußerte sich ausführlich über die Beamtenbesoldungsverord- nuug und de» Perionalabda». Der Personalabbau sei tm Reiche stark vorgeschritten, ivenn auch noch nicht beendet. Jedoch hvsse der Minister, das, in adselcharcr Zulnnst ein be stimmter Zeitpunkt bezeichnet iverden könne, an dem ans die in der Pcrsonalnotvervrdnnna enthaltenen Vollmachten zum grünten Teil verzichtet werden könne. Der Minister betonte, das, die Ncichsrcgierung selbst in allcrstärkktcm Mas,c ein Interesse an der Beruhigung »nd Sicherung der Stellung der nach dem Abba» verbliebenen ^Beamtenschaft habe. Zu diesem Behuf« lei die Rcick»srcgicrnng bereits mit den Orga nisationen der Beamtcnschast in Berhandlnngen aetrelen. Im weiteren Verlause seiner Anssnbrnnacn beschästiate sich der Minister mit der Frage de, PciisionSkürznngcn. Die Rcichs- realernna habe bereits dem alten Reichstag Erklärungen ab- ae-eben, das, cS sich hierbei ledialich um eine Maßnahme der änf,erste» Not handle, iimd das, auch bei einer Bessern»» der allgemeinen sinnnziellen Lage des NeicheS z» erwägen sei, in welchem Umfange von de» Pensivnskiirziinge» wieder Ab stand genommen werden könne. Zu den Eichaltsansbcssc- rnngen übergebend, erinnerte der Minister daran, das? bisher eine überlcaic »nd bewnhte Niedriglmltnng der Sleamien- aehalter staitsindcn muhte, bevor nicht der Personalabbau als solcl>er seine Wirksamkeit ausaeübt hatte. Erst der fort geschrittene Personalabbau ergebe sowohl einen besseren NeberbUck libcr die LeistnngSsähigkeit der ösfeiitlichen Ver bände überhaiip«, als auch die Möglichkeit, aus de» erzielte,. werde nicht gezahlt an Irankreich, Krvhbrilannie», Belgien und Italien, sondern an die deutschen Kvhlenbesitzer und Stahlsirmc» und an die Leute, welche Waren an die Be- sahunaStrnppen lieferten Dies sei der Beginn der Wieder herstellung des deutsche» »reditS. Eine Reihe von Zirediten sei vereinbart worden, wobei die Eisenbahnen und andere be wundernswerte Einrichtungen als Sicherheit gegeben wer den sollte». Die Kesaintsumme werde den fabelhaften Betrag von I-'Iü Millionen Psnnd erreiche». Während der Zeit, wo die Deutschen nicht in der Lage waren, mit dem übrigen Teile der Welt Handel zu treiben, setzten sie ihre ganze Energie in die Wiederausstattuiig ihres Landes. Frankreich, Italien,^Bel gien und in sehr großem Umfange auch die Vereinigten Staa te» hätten dies getan. England habe weniger als jedes andere Land in dieser Hinsicht getan. So habe es seit IM8 weniger Fortschritte in -bezug aus elektrische ZlrasI gemacht als jedes andere große Land. Teutschland hatte vor dem Kriege weniger elektrische Kraft zur Verfügung als England. Es habe sic bisher um 4N Prozent vermehrt, trosi der Tatsache, daß ein Drittel seiner Kohlen ihm ivcaaeiiommeii wurde. Die deutsche Schuld, die rund IN Milliarden Psnnd befragen habe, sei vollkommen auSgctilgt l!>, ebenso die munizipalen Schul den und die industrielle» Obligationen. . England dagegen habe setzt eine Schuld von über 7 Milli arden Pfund. Zweifellos sei der dcntsche Kredit geschädigt. Aber wenn er wiedcrhcrgcstcllt werde, so werde Deutschland Kraft nnd Pläne bereit haben. Alles was Deutschland wolle, sei Kredit, um in die Lage zu kommen, neu zn beginnen. Deutschland werde ihn auch erhalten. Der Präsident des HandclönmteS, Sidnci, Webb, erklärte in seiner Rede: Vom Standpunkte des Haudclöamtes aus bedeute der DaweS-Vcricht einen bedeutsame» Schritt vorwärts, indem er der Welt ein Kesühl der Regelung gebe. Das Bargeld, das unmittelbar dadurch erhalten werden würde, sei nicht be trächtlich. Er werde abwarten, um übersehen zu können, was geschehe, bevor er die Wirkungen ans den britischen Handel Voraussagen wolle. Wenn der Bericht durchgcsührt werde, so würde, davon sei er überzeugt, er nun sehr beträchtlicher Be deutung sür die britische Industrie sein. der Reichsregierung. Ersparnissen eine Erhöhung der Beamtcngchälter vorzn- nchmcn. Der Minister gab dann eine vergleichende Uebcrsicht der einzelne» t^haltsgrnppen im Bcrhältnis zu dem ehemaligen VorkriegSgchalt. Hiernach bezieht jetzt Kehaltsklassc 3 ohne Ortszuschlag unter Berücksichtigung eines Frauen-nschlages und zweier Ktn.derzuschläge 115 Prozent des Fricdcns- gehaltcs. Klaffe '> IM Prozent imd Klasse 13 83 Prozent des FriedensgehalteS. In der Aussprache stimmte Abg. Stein kopff iSoz.s zwar einer Lockerung der Pensionskürznna zu. wandte sich aber gegen ihre völlige Aufhebung. Aba. Schmidt-Stettin lD.-N > erklärte, dast seine Partei die Anshebnna der Per- sonalabbanvcrordnnnq begrüße, besonders die Acndcrung der Pcnsioiiskürzii'lgsbcstimmungrn. Sie stehe aus dem Stand punkte, daß auch den unteren Krnppen ein den Lebensbedürf nissen entsprechendes Einkommen gewährt werden müsse. Ahg. Morath lD. Vp.j verlangte restlose Beseitigung der Pcnsionskürzungsbcstimmungcn. Abg. Dietrich-Raden lDem.j verwarf die von der Negierung geschaffenen großen Kchalts- spannen nnd verlangte Abhilfe für die unteren Kehalts- stnfcn. Abg. Henning INat.-Soz.j erklärte, das, die durch den Personalabbau ersparten Summen zu der Not und der riesigen Mißstimmung, die in weiten Masten durch den Ab bau geschaffen seien, in keinem Slerl-ältnis ständen. Abg. v. Krrard lZcntr.f billigte de» im Interesse des Reiches erfolgten Bcamtenabba», dagegen sei die Art. wie die letzte Besvldiingserhöhnna ohne Fühlungnahme inil den Länder» erfolgt sei, nicht zu billigen. Nach Schluß der Debatte wurde ein Unterausschuß gebildet, der am nächsten Montag zu- sammcntrctcn soll. Die Kosten »er Reichslagswahl. lD ratzt Meldung unsrer Berliner Schriftlcitnng.I Berlin, 16. Innl. Wie die Tel.-Union erfährt, sind in dem Haublialtplan des ReichSministerimns des Innern, der dem nächst den Reichstag beschäftigen wird, die Kosten zur Durch führung der R e i ch S ta g S wa l> l sür 1624 mit lllMkftXl Mark angcseht. Ans diesem Fonds sind auch die Kosten der B o r a b st i m m n n g in Hannover zu be streiten. Im einzelnen sind rxranschlagt: Kostenerstattung siir Aufwendungen der Länder und Kcmeindcn anläßlich der Reichstagsivahl 1570 600 Mark, siir Ansivcndnngen deS ReichsiiiinisterttimS des Innern 50l>0 Mark, besondere beim Rcichsivahlleiter entstehende einmalige Kosten 25 000 Mark. Unter de» fortdauernden Ausgaben, die gesondert ansgeiiihrt sind, sind siir die Geschäfte des ReichswahUetterS l»300 Marl veranschlagt. Rauhreis. lieber den FrühlingSgartcn der demokratischen Völker- versöhuung und -Verständigung, den die deutschen Sozia listen und T-emvkraten in unverständlichem Optimismus nach dem Amtsantritt Herriots mit wunderbaren Blütcnphanta- sten ausaerichtet hatten, ist über Nacht ein eisiger Reif ge fallen. der ganz dazu angetan ist, auch den Verständigungs fanatikern vor Augen zu führen, wie wenig dieser Blüten- tranm in eine Zeit paßt, in der die übrige Welt nichts als dürre Neste aünstiqcnsalls mit einem ersten kleinsten Knospen ansatz ausrage» sieht. Denn wenn etwas geeignet ist, deutsche Illusionen zu zerstören, so ist eS die Tatsache, daß sich der französische Senat, seit Jahren ein von der Linken für sich in Anspruch genommenes Bollwerk, i„ de Sclves einen Mann znm Vorsitzenden gewählt hat, der nichts anderes ist als der Vertrauensmann und vielleicht der Platzhalter Poincarös. Diese Wahl ist eine empfindliche Schlappe der französischen Linken, die darum um so schwerer wiegt, weil sie im Zeit raum von einer Woche die zweite ist. die die siegesfrcudigc Linksmchrheit, wie sic aus den Kammerwahlen hcrvvr- gcgangcn ist, erleidet. AIS im Versailler Nativnalkongreß nicht der Kandidat der Regierungsparteien Painlevö. sondern der frühere Vorsitzende des Senats Tvnmergnc mit Hilfe des nationalen Blocks als Präsident der Republik hervorging, als damals bereits dieses Wahlergebnis als eine offene Niederlage des Blocks der Linke» bezeichnet wurde, beeilten sich nichl nur die französische Linke, sondern noch mehr die deutschen Demokraten »nd Sozialisten, daraus hinzuiveise». das, eS ledialich die liebenswürdige vermittelnde Persönlich keit Toumcrgues und seine Anhängerschaft bei de» ltttts- eingestelltcn SenatSmitglicdcrn gewesen sei. die die Mehrheit siir Donmcrguc zustande gebracht hatte. Und immerhin, Donmcrgue war LinkSpolitiker, gehörte zn derselben Partei wie Hcrriot, der Ministerpräsident. Darum konnte man es verstehen, daß man diese Niederlage verhältnismäßig ruhig hinnahm. Bei der jetzigen Wahl zum Scnatsvräsidentcn aber standen sich Rechte und Linke schroff gegenüber, vräscnticric die demokratische Linke, die tm Senat die absolute Mehrheit hat, ihren Führer Bienvcnu Martin, »»ährend die Rechte den Potncaristen de Seines als Kandidaten aufstelltc und — siegte. Unfaßbar für den Deutschen fest ans die Partei cin- geschworcnen Standpunkt, verständlicher, wenn man sich klar macht, nnc in Frankreich die Grenzen zwischen den Parteien fließen und die Abgeordneten mehr nach persönlicher Ein stcllung ihre Haltung einrichtcn. Gewiß war de Sclves nickt immer Rechtsmann, er war sogar im Jahre lOll einmal Außenminister unter Eaillaur. aber mehr und mehr vollzog sich seine Wandlung nach rechts, und bei der letzten Umbildung des .Kabinetts Poincarös im März übertrua ihm dieser das wichtige Innenministerium mit dem ausgesprochenen Zweck, für ibn die Wahlen zn machen. Wenn nun jetzt der Kandidat der Minderheit eine Mehrheit von fast 20 Stimmen aus sich nerciniat hat. so »st dieses Ergebnis mit dem Hinweis ans die Persönlichkeit de Sclves nicht mehr zn verschleiern. Ein großer Teil der LinkSabaeordmtten des Senat? isi einfach um- aesallen, nnd mit Recht wird in Pariser parlamentarischen Kreisen die Wahl de Sclves als eine offene Absage des Senats c>" den Linksblock und als die Betonung des Gegen satzes zu dem Programm HcrriotS anfgefaßt. Nur so ist der nnaehcnerliche Tnmiilt, der sich infolge der demonstra tiven Beifallsstürme der Rechte» und der Aufregung der Linken in der Kammer ergab, z» verstehen, nnd es ist ein sehr irreführender Drost, men» der „Vorwärts" seinen Lesern cinzureden versucht, daß die politische Bedeutung des Senats relativ gering sei. Der Senat hat durch seine jetzige Einstellung die an sich schon recht bedeutsamen Schwierig keiten des Kabinetts Herriots bedenklich vermehrt, und cs ^ An unsere Postbezieher! Heute noG bestellen Sie für Monat Juli die „Dresdner Nachrichten". Für alle nach dem 23. eines Monats eingehenden Zeilungs- bcslcllungen berechne! die Post eine Sondergebühr. Verlag der „Dresdner Nachrichlen". >
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