02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.01.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260104022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926010402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926010402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-01
- Tag1926-01-04
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IG. Jahrgang. AK 8 Abenö-Ailsgabe Wonkag, 4. Januar ISS« Gegründet 1838 DiadtanIchrtN: ».«rlchl»» st»n»I»r»ch»r - Sammelnummer > 2V 241. Bur >ür Bachlgelprilch« 2O O11. ^0rnaa-lÄolliikir o«m l.dl» lk. Januar lU2v ^«> MAllch zweimaliger guNellung ,re< z»u« IHVWar». >2ievUl)t Poftbezugepre», >m Manul Januar 1 War«. lii P,«,«»,. Dl, Anzeiaen weroen nach «olbmor« verechneii or» «nipalNa» 4» mm dr»U» Anzeigen-Preise: W.SL'Äg' uderkalb 2Ü0 Pia. vlserienaedllkr lv Pla Ausw Aullrüq» o«,»n vorauabezanl Bachdru» nur ml> deuillcher vuellrnanaad« .Dreadner Nachr „uliiMa. Unnerlannlk SchrlftNUch« werden ntch> ausvewadrt. SchrlMeilung und KauplaelchSItasleU,: WarteoNr» >» SS/42 Bruck u. 2>«rlag »an Uie»Ich » «elchar.l m Dreaden. Poftlchech-Aanlo 1OSS Dreade». Pmgalos Diktator Griechenlands. Griechenland als Balkan-Großmacht. — Die Senatswahlen auf unbeslimmle Zeit verlagt. Ein -eulsch-amerikanischer Siahlirusl vor dem Abschluß. - Die ungarische Danknotenjälschung eine Krise siir -en Siaai. Das Programm -er nationalen Reorganisation. Athen, 1. Jan. General Pangaloö ist -um Diktator »«klärt worden. Dem Vertreter des „Daily Expreß" gegen über hat er eine Erklärung abgegeben, in der er sagte: DaS parlamentarische Ncgierungssystcm ist die Ursache all unseres Lebens. Ich bin am Ende meiner Geduld angelangt und werde nicht länger die Politiker dulden, die keine Gelegenheit vorübcr- gehen ließen, um dem Lande Schwierigkeiten zu iclniffen. Wir habe« ei« rein nationales Programm. Wir sind entschlossen alles zu tun. um dt« Kräfte der Nation zu reorganisieren. I» einigen Monaten wird unsere Flotte d-aS gesamte östliche Mtttelmeer beherrschen, unsere Armee wird die stärkste dcö Balkans sein, und zur Verwirklichung unseres großzügige» Programms werden wir uns einzig und allein auf unsere bc- tvaffnvteu Streitkräst« stützen. 8m Abend durchzog bi« republikanische Garde die Straßen Athens, wobei sie Hochrufe auf Pangalos ausbracht«. Di« Zeitungen veröffentlichen eine amtliche Bekannt, «nachung, in der e» heißt: Infolge der Haltung und der Erklärungen einiger politischer Parteiführer aus denen her- »orgeht/ daß sie trotz der Warnungen der Regierung d«n SenatSwahlen eine politische Färbung geben woNcn, vertagt hie Regierung hie Senatswahlc« ans unbestimmte Zeit in der Ueberzeugung. daß diese Wahlen nur dazu beitragen würden, die politischen Leidenschaften auszureizen und die Ruhe des Volke» zu störe». Prinz Earo! von Rumänien verlW leine Frau. Verli«, 1. Januar. Wie die „Montagspost" aus Bukarest »elöet, hat der aus Venedig zurückgckchrte Minister des Königlichen HauseS ein neues Schreiben des nach der Schweiz abgeretften Prinzen Earol mttgcbracht, in dem Earol dar um bittet, den Namen Scarlat Monastireanu an- nehmen zu dürfen. Wie verlautet, hat Prinz Earol Briefe an seine Familien, «»gehörigen gerichtet und zwar an den König, die Königin und seine Gemahlin. Seiner Frau teilt der Prinz mit, daß er die Ehegemeinschaft aushcbe und ihr volle Freiheit gebe, die Scheidungsklage eliizureichcn. Als der Minister präsident und der Patriarch die Prinzessin zu trösten suchten, soll diese in deutscher Sprache erwidert haben: „Lieber wäre ich gestorben. Glauben Sie mir, ich bin an «l l e m u n s ch u l b i g". vnkarest, 4. Jan. Eine offiziöse Erklärung besagt folgendes: „In aut unterrichteten Kreisen wird bestätigt, daß Kronprinz Karol an den König einen zweiten Brief gerichtet habe, der jedoch dem Kronrat nicht vorgelegt wurde. In diesem Briefe habe Karol eine ganz ungewöhn- ltch« Haltung eingenommen und dem König gegenüber sonder- bar« Feindseligkeiten an den Tag gelegt. Der Brief offen bare „einen gefährlichen Geisteszustand" des Verfassers. Es werden bte Gerüchte über gewisse Zwischenfälle bestätigt, aus denen gefolgert werden mußte, daß im Interesse der Dynastie und des Landes unbedingt die Entkleidung de» Kronprinzen Karol von allen Rechten und Pflichten einer offiziellen Per sönlichkeit notwendig sei." Regierungskrise in Bulgarien. Sofia, 4. Jan. Der Demokrat Lsaptschcfs wurde mit der Kabinettsbildung betraut. Er genießt die Unterstützung der Parteien des demokratischen Blocks. Das neue bulgarische Kabinett wird sich, wie verlautet, wahrscheinlich folgendermaßen zusammensctzen: Ministerpräsi dent und Minister des Innern Lyaptschefs. Auswärtige An- gclegenhclten Madsaroff, Finanzen Buroff. Justiz Dancff, Ocffcntlichcr Unterricht Molloff, Landwirtschaft Mal- denoff, Handel Kulosf, Eisenbahnen Gcorgiefs. Krieg General Wolkosf. Lsaptschcfs. dem am heutigen Tage die Neubildung des Kabinetts übertragen ist. ivar im Jahre 1006 Finanzminister im Kabinett Malinoft. und zehn Jahre später Finanzminister im Kabt^-tt Radoslaivoft. Er Unterzeichnete alS Ne- ai-rnnasmitglicd im Jahre 1018 in Saloniki den Waffen stillstand. Erblichkeit -er Monarchie Rlia Khans. London, 4. Jan. Der neue Schah von Persien hat von dem persischen Parlament die Anerkennung seines Lohnes, Mohamcd Riza, als Thronerben erhalte«. Die Erblich keit der Monarchie ist damit gesichert. Zuspitzung -er ungarischen Danknolen- Assare. Ein französischer Protest in Ungarn. Budapest, 4. Januar. Die Banknotenfälscheraffäre hat jetzt zur Enthebung des ungarischen LandeSvoltzcichesS Dr. Emmerich Natos geführt. Gestern abend erschien der fran zösische Gesandte in Budapest beim Ministerpräsidenten, Gra se« B tblen. und legte im Namen der sranzösischen Regierung gegen die Machenschaften der ungarischen Behörden Protest ein. Der Ministerpräsident begab sich sofort nach dieser Unter- rcüung zum Retchöncrwcser, woraus ein außerordentlicher Min ist errat einbcrufen wurde. Die französischen Krimi nalbeamten und die Beamten der Bank von Frankreich haben Budapest verlassen und sich nach Wien begeben, um dort ihre Nachforschungen fortzufetzcil. Der frühere Honvcd-Minister Csaky, der Schwager eines der verhafteten Fälscher, hat eine Erholungsreise angctreten. In politischen Kreisen verlautet, daß er nicht zurückkehrcn werde. Wetter wird bekannt, daß die französischen Kriminalbeamten von der Budapester Polizei die Verhaftung bcS früheren Ministerpräsidenten und Außenministers Grasen Telcki, gefordert hätten, da er im Verdacht stehe, mit den Fälschern ln Verbindung gestanden zu haben. Graf Albert Apponyi veröffentlicht im „Pesti Naplo" einen Leitartikel, in dem er erklärt, daß die Franken-Fällchcr- Affäre für Ungarn eine größere Katastrophe sei. als das augenblickliche Hochwasscruiiglück. ES handele sich um eine ernste weltpolitische Lage, in die Ungarn geraten sei. sT. U.s Prinz Windtsch-Grätz ist in die ungarische Bank- notenfälscherasfärc insofern verwickelt worden, als lein Kammerdiener Alexander Kovacs beim Einkauf von Kleidern eine falsche Tauscnd-Frank-Note in Zahlung gegeben hat. Außerdem soll der von der Haager Polizei verhaftete JackovitS den Prinzen Winüisch-Gräh als das ihm bekannte Haupt der Fälscherbande bezeichnet haben. Ein -eulsch-amerikanischer Slahllrusk? Die Fusion in weniqen Tauen en-aültia. Rennork. 4. Jan, Die Ncunorker Blätter berichten über «ine große Trustverschmelinng amerikanischer nnl» dentscher Stahlindustrie«. dt« bevorsteüe. Die Verschmelzung soll auf amerikanischer Sette die Stahlwaren »msasicn, die der Bank- ftrma Dtllon, Mccd >k Eo. gehören Dtllon. der erst ll4 Jahre alt ist. wird als der „Morgan von morgen" be zeichnet. Er bat sich seit der vorjährigen Auslegung der deut schen Dawes-Anlribe stets an die Spitze eines deutschen FtnanzierurigSqcschäfteö gestellt, und übernahm u. a. allein ein Fünftel des von Marburg damals etngclcttctcn Hnndert- Milltonen - Dollar - JndilstriekreditcS für Deutschland und Mitteleuropa, ES scheint, das, er dieFührcrichaft aus dem Stahlmarkte cmstrcbcn und den Kamps acaen ScbwabS Bor- Machtstellung auszunchmen versucht. AlS drntlche Partner »er Vertrustung werden die Gruppe« Thyssen. Otto Wolf. Rhetn-Slbe. Rhcinftahl. Klöckner. und auch Krnvv genant. Di« iährltche Probukttonsfähigkcit des neuen Trustes würden 14 Millionen Tonnen Stahl daritcllen. Die formelle Veröffentlichung der Fusion durch Dtllon. Need L Co. soll schon in den nächsten Tagen zu erwarten sein. Die -rutschen Menbakn-Obliaakionei,. Paris. 4. Januar. Nach einer Washingtoner Meldung A«S „New Bork Heralü" hatte Montag« Norman gestern mit Schatzsekretär Mellom. Parker Gilbert und Mit- gliedern der Federal Reserve Bank eine neue Aussprache Uber dt« Krag« der deutschen Eisenbahnobltgattonen. Von zuständiger Sette werde betont, daß die Unterbringung der deutschen Etseiibahnobligatlonen in amerikanischen Jinanz- krcisen auf starken Widerstand stoße und daß von einer Anssührnng dieses Planes zurzeit nicht die Rede sei« könne. Auch in der Frag« einer Anleihe für Frankreich verhielten sich die amerikanischen Finanzkrcise sehr zurückhaltend. Der Kampf um -en neuen Tarif im Bau- aewerde. Berlin, 4. Januar. Mitte dieses Monats werden die Ver handlungen zwischen den Arbeitgeber- und Arbeltnchmcr- organisationen z»r .Herbeiführung eines Reichst« riss sür bas deutsche Baugewerbe wieder ausgenommen, nach dem sic bereits tm vergangenen Jahre zweimal, und zwar Ende November und Anfana Dezember ergebnislos abge brochen werben mußten. Dte NeichStarifverhanblungen wer den sich außerordentlich schwierig gestalten, denn seit dem 41. März 1024 versuchten sowohl Arbeitgeber wie Arbeit nehmer leider ohne Erfolg, den RetchStartfvertrag. der nun zum ersten Male tm Jahre 1010 getätigt worden ist, zu er neuern und den jetzigen wirtschaftlichen Verhältnissen anzu passen. ^ Berlin, 4. Januar. Zu dem Schiedsspruch bei der Reichsbahn, durch den dte Löhne der Reichsbahnarbeiter um l oder 2 Pfennige erhöht werden sollen, ist die Bekannt gabe der Stellungnahme der Rrichsbank kaum vor dem 12. Ja- nuar, au dem die Erklärungösrist abläuft, zu erwarten. Die Arbcttnehmerorganisationen werden zu dem Schiedsspruch am 8. Januar Stellung nehmen. Rückgang -esKochwassers inWesi-euischlan- lD >r r ch Funkfpruch.i Frankfurt a. M. 4. Jan. Von allen Pegelstationen de» Main wird ein weiteres langsames Fallen des WasserstandeS gemeldet. Auch die Kinzig, die Nidda und Wetter gehen weiter zurück. Auch -er Rhein fällt stündlich, wie aus Köln gemeldet wird. Sinberusung des Aochwaffer-Snlfchit-lgimgs- arisschufses. Köln, 8. Jan. Der Hochwasser-Entschädtgungsausschuß ist' zusammcngctrcten. Er wird, wie bet den früheren Hoch wassern, alle eingehenden Anträge auf Entschädigung prüfen. Nach den ministeriellen Richtlinien kommen Entschädigungen nur sür den Fall der Bedürftigkeit in Frage. Bei dem letzten Hochwasser 1924, das den Umfang des jetzigen bei weitem nicht erreichte, wurden insgesamt 5458 Schadenersatz ansprüche gestellt und 2?S0 4»0 Mk., von denen aus öffent lichen und privaten Mitteln insgesamt 1104 545 Mk. ersetzt wurden, als Entschädigung gezahlt. SlurmschSden in Schlesien. Der orkanartige Sturm hat auch im benachbarten Schlesien viel Schaden angcrichtct. Im Parke MuSkau hat er mehrere Bäume umgelcgt. Aus dem sogenannten Weinberge ist der Feuer- und Ausstchtsturm. der von der Gräflich Arnimschen Standesherrschaft zur Beobachtung und Meldung von Forstbränden errichtet worden ist. durch den Sturm voll ständig zusammengcbrochcn. Bet MoyS bet Görlitz waren durch bte Gewalt des Orkans Drähte der Starkstromleitung des Bergwerks herabgerisieri worden. Als der Kutscher Löbel vom Dominium KoSma nach dem Bergwerk fuhr, kam sei» Geschirr mit -en Drähten in Berührting. Dabei wurden die beiden Pferde sofort getötet und der Kutscher schwer verletzt. Er hat u. a. Lähmungen bavongctragen. Schwere Gchädeu hat der Sturm auch im Eulengebtrge angerichtet. Fort» gesetzt entstanden Kurzschlüffe in den elektrischen Leitungen, so das, alles im Dunkeln lag. So mußten in Neichenbach in der Verkehrshalle des Postamtes die zahlreich an de« Schaltern wartenden Leute die Schließfächer mit Fahrrad- laternen, Talglichtern und dergleichen suchen. Ebenso waren die Vorstellungen in den Lichtspielhäusern unterbrochen. Groß ist der Schaden in den ländlichen Ortschaften und an frei liegenden Häusern. In den Wäldern hat der Orkan durch Windbruch arg gehaust. DaS seit mehreren Tagen anhaltende Tauwctter bringt große Wassermengen zu Tal. Die Peile steigt ständig. Aus der Gegend von Mittelsteine wird eine ZugSentgleisung der EulengcblrgSbahn infolge Schnee verwehung gemeldet. Dort entgleiste die Lokomotive eine» aus dem Hcuscheuergcblet kommenden PersonenzugeS kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Wünschelburg infolge Schneeverwehungen. Da -er Zug sofort -um Stehe» kam, sind Personen nicht -u Schaden gekommen. Auch in der Graf schaft Gl atz nahm der Sturm orkanartigen Charakter an und richtete allerorten gewaltigen Schaden an. Namentlich ans den GcbirgSbörfcrn kommen viele Nachrichten von schweren Beschädigungen der freiliegenden Gehöfte. In Ver lorenwasser wurde auf einem Gute daS Dach einer Scheuer abgerissen und gegen hundert Meter weit sortgetragen. Die Derwüüunaen -es Kvchwassers in Kolian-. (Durch yunkspruch.l > Amsterdam, 4. Januar. Nach den letzten hi» etnge« trosfenen Berichten hat bas Hochwasser tn Holland etnen bisher betspiellosen Umfang angenommen, der die Neberschwcmmungen des Jahre 1880 bet weitem über trifft. Die ganze Westseite der Provinz Limburg sowte ein großer Teil der Provinz Gclberlanb und Noröbrabant sind vom Hochwasser der Maas und des Waal überschwemmt. Dte Mas hat tn der Nacht zum Sontag bei Maastricht einen um 12 Zentimeter höheren Stand als 1880. Inzwischen ist hier allerdings ein beträchtliches Fallen des Wasser- etnge« treten. Durch verschiedene Dcichbritche ist daS ganze Land zwischen der Maas «nb Waal zu einem einzige« groß''« Wasser gewnr» de«. Allein aus der kurzen Strecke zwischen Maar» und Roer mont sind 10 Dörfer unter Wasser. Tausende von Menschen sind gezwungen, aus den Böden und Dächern der Häuser zu kampieren. Die Militärbehörden haben alle auf Urlaub be findlichen Mannschaften, soweit sic sich nicht schon tm Hoch- wasiergcbtet befinden, zurückberusen. Die Königin bereist in Begleitung de» Prinzgemahl», des Gouverneur» der Provinz, der Vorsitzenden -er Roten« Kreuz-Organisation und der Hauptingenieure der Reich»« wasscrbauverwaltung auf Ponton» dir Überschwemmten Ge biet«. wobei sie persönlich die auf einem Begleitboot Mitgefühl« ten Lebensmittel verteilt. Wie au» Beugen berichtet wird, stehen tm Ueberschrvem- mungSgebtet von Dessen die Häuser an viele« Plätzen bi» über dte Dächer im Wasser. Militärisch« Abteilungen mit Kähnen, Motorbooten und Ponton» sollen nach dem bedrohten Gebiet entsandt werben. Dammbrüche werden au» Voxmeer und au» Beugen gemeldet. Die höchstgelegenr Eisenbahn station tst eingestürzt und tm MaaSwasser verschwunden. Ei» von der Station Miss kommender Eisenbahnzng ist infolge Einstürze- des Kisenbahnbamme» entgleist. Menschenleben sind nicht zn Beklagen. fW. T. B.)
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