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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270706029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927070602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927070602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-06
- Monat1927-07
- Jahr1927
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71.Jahrgang. Assi, Abend-Ausgabe Mittwach, 8. Juli 1627 Gegründet 18S« vrailanschrM, Slachrtchten Dr«»d»» Eeratvreckrr - Sammeln»»»»«! - 2S 2^1 Nur tllr Slachlgetvräch«, 20011 B-zugs-Lebithr ML'SLLS «t»,»l»u»»er io Psraai« ltta» » a>m breite !«,»> Anzelgen-Preise: berechnet: dt« >. ^amllienameiaen > die S0 mm breite «elUam^ ta- Aurw. AumSae aeaen > Schrtttleitun, und AauvtaetchSttettell«! Wariavttrait« Druck u. Derlag non tzteotw ck Retwardt in Dreeden Posh check-,Konto lOSiZ Dreaven Nachdruck nur mtt deutllcher Ouellenanaade «.Dresdner Nachr,'» »uISMo. Unverlangte Schrtttfttickr werden nicht outbewabr« Französische Kongo-Greuel. Der französische Einspruch gegen Deulschlan-s Sitz in -er Mandatskommission freche Seuchelei. Irrtümliche Furcht vor Melenheraussehung. — Zollderakung im San-elsausschutz -es Reichstages. Eine „Slrafexpe-ltlon" gegen Eingeborene. Berlin, 6. Juli. Wenige Tose nachdem die franzö- Ische Kolontalgesellschast beim Generalsekretär es Völkerbundes Einspruch gegen die Ausnahme eines deutschen Vertreters in die Mandatskommission des Völkerbundes erhoben hat, veröffentlicht der Führer der fran- höfischen Sozialdemokraten, Blum, im „Populaire" einen Artikel Mer unmenschliche Behandlung von Eingeborenen von seiten derFranzosen selbst. Blum erzählt u. a. von einer Strafexpedition gegen ein Eingeborenendorf, das nicht die genügende Anzahl Arbeitskräfte für eine prtrate Gesellschaft gestellt hatte. Bo« dieser Strasexpeditivn seien 82 Eingeborene, Männer. Frauen und Sinder, unter un menschlichen Grausamkeiten niedergemetzelt worden. Ein Saarzottvertrag nach Frankreichs Wunsch Die Dauer des Vertrages von Frankreich abhängig. Paris, 6. Juli. „Iourn 6 e Industrielle" verösfent. licht über die deutsch-französischen Wirtschaftsverhand lungen folgendes Kommunique: Die deutsche und die franzö sische Delegation berieten gestern gemeinsam im Handelsmini sterium. Dabei wurde ein Verständigung über das Zoll regime des Saargebtetes erzielt. Damit im Verkehr mit der Saar jede Störung vermieden wird, hat das Abkomme« rückwirkende Lrast vom IHJuli. Das Abkomme« gilt bis znm »1. Juli. Seine Berliiugerung oder Kündigung am Monatsende steht Frankreich frei. Aach dem „Petit Parisien" erfolg« die Verlängert»«« deS Abkommens automatisch, falls Frankreich bis z«m MvnatSschlnß keiuen Einwand dagegen erhebt. Das Abkommen nmrde zur Unterzeichnung durch Briand nach dessen Landgut Eocherel gesandt, wo der Außenminister sich zurzeit aufhält. Die Unterzeichnung dürste noch hente erfolge«. — Das „Echo de Paris" berichtet, daß beide Delegationen den recht lebhaften Wunsch geäußert hätten, ihre Verhandlungen über den Abschluß eines Provisoriums noch diese Woche zu be enden. Noch keine Milltiiralrachös für London. Wie England sich das Zögern in Berlin erklärt. London, 6. Juli. Das Zögern der Berliner Regie- rung, Militärattaches für London zu ernennen, hat Ueber rasch ung hervorgerufen. Man vermutet in Lo«do«, daß der Grnnd deS Zögerns in der Furcht vor den deutschen Linksparteien zu suchen sei. die sich prinzipiell gegen die Er» «e«n«ng solcher Militärattaches im AuSlanbe ftränben dürfte«. Wir haben Grund zu der Annahme, daß es sich für dl« deutsche Regierung dabei hauptsächlich um die Schonung -er Empfindlichkeiten Frankreichs handelt. Im Zusammenhänge mtt seiner Meldung, daß Groß britannien nunmehr gewillt sei, die Ernennung von Militär- Attache der ehemals feindlichen Staaten, für deren Botschaften und Gesandtschaften tn London zuzustimmen, berichtet heute der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph", daß sich in politischen Kreisen Berlins eine beträchtliche MctnungS- Verschiedenheit darüber geltend zu machen sckeine, ob die Zeit wirklich gekommen sei, den ausländischen diplomatischen Ver tretungen wieder Militär - Attaches beizugeben. Der alte Gegensatz zwischen der be«tscheu Diplomatie «nd den «ili, tärische» Führern sei noch nicht beseitigt, und es gebe sowohl im Auswärtigen Amt als auch unter den Linksgruppen des Reichstages Einflüsse, die jede derartige Entwicklung bekämpfen würben. Nichtsdestoweniger sei eS wahrscheinlich, daß Tradition und der natürliche Wunsch nach Gegen- seitigkeit zwischen Deutschland und den anderen Mächten letzten Endes den Sieg davontragen würde. Die Gewerkschaflsbill im Oderhause. Annahme in zweiter Lesung gegen die Liberale«. London, 6. Juli. DaS Oberhaus hat am Dienstag nach zweitägiger Aussprache das Gewerkschaftsgcsetz in zweiter Lesung mtt 162 gegen 26 Stimmen angenommen. Die Liberalen stimmten im Gegensatz zu der Haltung der Partei im Unterhause geschlossen gegendas Gesetz. Der Führer der Opposition, Ramsay Macdonalb. wir- heute in das Oberhaus zurückkehren, um den Miß- trauensantrag der Arbeiterpartei gegen die Negierung wegen der Vorlage über die Reform des Oberhauses ein- zubringen. Der Antrag fordert das Haus auf. feinem Be dauern darüber Ausdruck zu verleihen, daß dir Regierung einen Plan für fundamentale Aenderungen im Oberhaus vorgebracht hat. durch -ie das Unterhaus jeder Kontrolle finanzieller Angelegenheiten beraubt werde, die es seit Ge- uerattoncn besessen hat. — Innerhalb der Regierung glaubt man, daß die heutige Rede BaldwinS viel dazu beitragen wird, einen Teil der Verwirrung »u beseitigen, wie sie während der letzten Tage geherrscht hat. Man erwartet nicht, daß irgendein konservatives Mitglied gegen die Negierung stimmen werde. Wieder Massenerschießungen in Rußland. Warschau, 6. Juli. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die Strafabteilung der G. P. U. im Kuban-Kreise eine Abteilung antisowjetistischer Aufständischer vernichtet, deren Anführer der ehemalige Kosakenlentnant Blesnow war. Die sowjettstische Ableitung umzingelte die Auf ständischen in der Nähe der Anstedlung Gubska im Kuban- Kreise (Nord-Kaukasus) und forderte die Aufständischen auf, sich zu ergeben. Die Aufständischen lehnten dies ab und leisteten drei Stunden Widerstand, wurden sedoch, mit Aus nahme einiger Verwundeter, alle niedermetzelte. Der An führer der Aufständischen, Blesnow, wurde schwer verwundet und erschoß sich selbst. Nach Vernichtung dieser Abteilung haben die Somjetbehörden in der Gegend von Guba und Pierreprawa zahlreiche Verhaftungen vorgenommen unter an geblichen Verbündeten der Aufständischen. Bon de« Ver hafteten «mrden 4« Personen ohne Gerichtsverhandlung er« schosse«. Sorvjek-Splonagezenlrale in Riga. Berlin, 6. Juli. Nach einer Meldung der lettischen Telegraphen-Agentur ist in Riga eine große Spionageorgant- sation zugunsten Sowsetrußlands aufgedeckt worden. Wichtiges belastendes Material ist beschlagnahmt und acht Personen sind verhaftet worden. Schiele über die aulonomen Zölle. Zollberatnng im HandelsanSschuß des Reichstages. Berlin, 6. Juli. Der Neichstagsausschuß für Handels politik beriet heute unter dem Vorsitz des Abg. Per litt us <Z.) über die Gesetzentwürfe Uber Zolländerungcn, Erhöhung des Zuckerzolls und Uber Aenderungen -es Zucker- steuevgesctzcs. Ministerialdirektor Ernst iReichftnanzminister) begründete die Vorlage. Abg. Hörnle (Kvininl bekämpfte die Vorlage und verlangte ferner die sofortige Beseitigung der Jndustriczölle sowie Maßnahmen, die angeblich der Erhaltung und Verbesserung -er bäuerlichen Familienbetriebe bienen sollen. SrnShrungsmlnlsler Schiele: Ich sehe keine ungünstige Auswirkung des autonome» Zolles für Mehl voraus. Es wird bei der Reichsregieruny icde Gelegenheit benutzt, den autonomen Zoll in einen V e r- tragszoll umzuwandcln. Gegenwärtig sind die Getreide preise rückläufig und stellen sich auf die kommende Ernte ein. Wir haben überdies setzt ab IS. Dezember bis Ende Juni d. I. einen Einfuhrüberschuß von 283 586 Tonnen Roggen. Wir hatten im Inland 590 000 Tonnen mehr als seinerzeit in der Opposition angenommen worden war. Wir kommen in da sncue Jahr also noch mit Ueberschüssen, die deren Inhaber alle Mühe haben, zu den gcgcnivärtigen Preisen unterzubringen- Was die Kartoffeln betrifft, so wird der vorgcschlagcne Zoll keinen wesentlichen Einfluß auf den Preis ausüben. In den normalen Jahren habcnwir 37 bis 38 Millionen Tonnen Kartoffeln als Ernte, obwohl nur die Kartoffelernte 1925/26 trotz niedrigster Preise noch abzusctzen war. werden Frühkartoffeln 1926 zum 20facheu Preise hier in Berlin bezahlt. Das sind eben Spezialitäten, Der Kartosfelbau liegt in einer Gefahrenzone. Diese Ge fahrenzone liegt im Osten. Dort sind 59 666 Hektar im Jahre 1625 weniger mit Kartoffeln, weil unrentabel, bebaut worden. Das entspricht einer Menge Kartoffeln, die die gesamte B r u t t o e i n f u h r der Kartoffeln übersteigt. Der geforderte autonome Tarif bedeutet nur eine Steigerung von X Pfennig für i« Pfund Kartoffel, soweit er überhaupt zur Auswirkung kommt. In bezug auf den Fleischkonsum verglich Hörnle uns mit Amerika, England usw. Demgegenüber weise ich aus das fleischproduzierende Dänemark, wo der Flcisch- verkanf geringer ist. Der Fleischkonsum ist bei uns merklich im Aufstieg und erreicht bald den der Vorkriegszeit. (Der Redner belegte diese Angaben ziffernmäßig.) Der vandwart bat sich, wie die Statistik der Schweine zeigt, auch nicht auf die Konjunktur eingelassen und etwa weniger Schweine pro- duziert. sondern er hat durch Ankauf von Futtermitteln und sonstige Maßnahmen versucht, über die schwere Zeit hin- wegzukommen. Der Redner bringt zum Vergleich ferner die Einfuhr von Schweinefleisch, Fett, Gefrierfleisch usw. 1913 14 und die Ziffern 1926/27. Die Landwirtschaft wird ihre Pflicht tun. Trotzdem die Landwirtschaft unseren Fleischbedarf bald wieder völlig wird decken können, komme die Regierung der Bevölkerung doch weit entgegen, indem sic das zollfreie Kon tingent Gefrierfleisch von 1200 900 Doppelzentner bis 1929 in der Vorlage festlegcn will. Das möge man nicht übersehen. Abg. LammcrS (Z.) erklärte aus erhobene Angriffe, daß seine Fraktion alle ihre Versprechungen erfüllt habe, daß sie ihre völlige Freiheit sich bewahrt habe und diese Dinge völlig unpolitisch, rein wirtschaftlich betrachte und so auch ihre Stellung zur Vorlage einrichte. Die Situation von 1925 sei eine völlig andere gewesen, als sie heute sei. Bei der Betrachtung unseres Verhältnisses zum Auslande komme cs auf die Ge samthöhe aller unserer Zölle im Verhältnis zu den N u S l a n d s z ö l l e n an. Nun lause der gegen wärtige Vertrag mit Frankreich am 31. Juli ab. Zu 99 Pro zent bezogen sich die Verhandlungen darüber auf Jndnstrie- zölle, nicht auf landwirtschaftliche Zölle. Er steht auf dem Standpunkt, daß bei der innigcn Verflechtung von Landwirt, schaft und Industrie die Höhe deS AgrarzolleS beeinflußt «nd sogar hcrbcigcsührt werde durch die Höhe der Jndustrie- zölle. Die Beschlüsse in Genf besagten nicht, daß ein Land nicht nach seinen eigenen Beschlüssen bet einem Teil des Tarifes handeln dürfe. Fast unmittelbar nachdem habe Frankreich die Kohle nlizenz stark erhöht, und diese Er höhung wird bei den kohlenlicferndcn Ländern sicherlich ihre Folgen haben. Gewiß, die Zeit für diese Vorlage ist nicht günstig, aber trotz Genf können wir unsere Entschließungen danach treffen. — Auf Antrag dcö Abg. Dr. Hilferding lSoz.) wurde mit Rücksicht auf die Erklärung des Ministers Schiele die Beratung auf morgen vertagt. Die Dermögenssleuer unter Ekalhöhe. Berlin, 5. Juli. Im SteuerauSschuß des Reichstags erklärte heute aus einen sozialdemokratischen Antrag über die Nach zahlungen zur Vermögenssteuer Staatssekretär Dr.Popitz vom ReichSsinanzministerium, die Reichsregierung sei entschlossen. baS im Rechnungsjahr 1626 zu verzeichnende Minderaus - kommen an Vermögenssteuer gegenüber dem Etatsansatz von 400 Millionen einznzichen und zu diesem Zweck dem Reichs tag beim Wiedcrzusammentritt im Herbst einen Gesetzent wurf vorzulegcn. Der Ausschuß nahm diese Erklärung zur Kenntnis und erklärte damit den sozialdemokratischen Antrag für erledigt. Jas neue Südpolflugzeng Byrds. Verhandlungen mit Fokker in Amsterdam Parts, 6. Juli. Byrd wird sich wahrscheinlich am nächsten Sonnabend nach Amsterdam begeben, um mit den Ingenieuren der Fokkcrwerke den Konstruktionöplan des für seinen Slldpolslng bestimmten dreimotortgcn Eindeckers zu besprechen. Er will daraufhin nach London reisen, um am 18. Juli die Ueberfahrt nach den Bereinigten Staaten an zutreten. — Die „America" kann nicht mehr betriebsfähig ge macht werden, da die bei der Landung erlittenen Schäden nicht anSaebcflert werden können. Fünf Millionen Franken skr eine» Ozeanflug Paris—Neuyork Paris, 6. Juli. Der französische MIntsterrat hat am Dienstag beschlossen, der Kammer die Gewährung eines Kredits von 5 Millionen Franken für die Unterstützung eines OzeanflugcS Paris—Neuyork vorzuschlagen. (TU.) Freun-fchafkskelegramm Doumergue» an Loolldge. Paris, 6. Juli. Anläßlich des amerikanischen Unabhängig. keitStageS hat Präsident Do um eigne an Präsident Coo- lidge ein Telegramm gerichtet, tn dem er unter Hinweis auf die seit mehr als NX) Jahren bestehende Freundschaft zwischen beiden Ländern und ihre ernentc Annäherung durch die Erschließung des kürzesten Weges zwischen ihnen dnrch die TranSozeanslieger erklärt: Könnte doch das Ideal, daß unsere beiden Völker beseelt, den Negierungen die For- mein etngcben, die die glücklichsten und geeignetsten sind, um ihr« traditionelle Freundschaft im Frieden zu bestätig««. Sraee glbl den Rückslug nach San Franzlsko anf. Gau FranziSko, 6. Juli. Nach einer Meldung der „Chi- cago Tribüne" hat der Flieger Richard Grace seinen ge planten Flug Honolulu —San FranziSko infolge des Fehlschlagens des Probefluges aufgegeüen. Dünifcher Besuch im Nuhrgebier. Berlin. 6. Juli. Am 10. Juli treffen 126 dänisch« Arbeiter und Studenten in Hamburg ein. Sie werben sich von dort nach dem Nuhrgcbiet begeben, um die dortigen Arbeitö- Verhältnisse kennenzulernen. Der Besuch bezweckt eine knl- turelle Annäherung zwischen Deutschland und Dänemark. Schiedsspruch für den Braunkohlenbergbau' Berlin, 6. Juli. Gestern wurde im RetchsarbettSministe- rium ein Schiedsspruch gefällt, der eine Erhöhung der Löhne im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau ab 4. Juli um 8 Prozent vorsteht. St» Danziger Oppoflltousführer wegen Betrugs verurteilt. Danzig, 6. Juli. Der Führer der in scharfer Opposition zur Regierung stehenden Deutsch-Danztger Volkspartei, Re- gierungörat und Volkstagsabgeordneter Dr. Blauter, wurde von dem Danziger Gericht heute vormittag wegen Be- trugcS gegenüber der Danziger Sparkasse zu drei Monaten Gefängnis und wegen Beleidigung der Staatsanwaltschaft zu 2000 Gulden Geldstrafe verurteilt. Der Prozeß hat in Danzig wegen der Persönlichkeit des Angeklagten und im Hin blick auf die im November stattsinbendcn Wahlen zum Dan- »tger Bolkötag großes Aufsehen erregt.
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