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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.01.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-01-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188501202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-01
- Tag1885-01-20
- Monat1885-01
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.01.1885
- Autor
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glment taillon neue» rneral- ia den >j. der rliehen ingcl, str. 12. : über- »testen lb eine gSleser krlicher tember ilitair- teep^e- cember äbrend 49 per uboleu wurde ür die n den eneral- er am ährend iste im Zilscbin ramals 1ttsck>en )ctober ördert. »tions- er ein :ndung ivisivn S. Er Dienst- Kreuz :r da« rte am e 1872 illerie- ruahm c 1878 mando n Juni : seine Sachsen tsteller cb die eichert. en des >ecorpS ißte er len bei „Das ießuny M eichnench/ s. Esf h nicht! eratur' genden Otto Elt»»« >nd im i 1830 er die >. Ji« illeric- Bon e 1856 :corpö- » Zum ! eriter Imajor isernen Am reiberq ts ain !- Leit 1869 oeinqel vfsicier ecorpö, achsenS etzterer ie be- e Aus. it dem n und ordens ingel'S jsische» König nd des ralstab illerie-- t Hoch- Juni oeingel - Feld- wenige jenigen iS jetzt isischcn -r Ruf n kann nies. »lreicher , Abend kbaltige chieden- 34. Jn- riede- r „Die iverkure idstern" kannten mischen» ationen mann >ie von „Aach- agender rng des lbt »nd , Fleche Nester rch das jmann ist aus- >e von ! Scene rf drin strsonc» Auch hierbei wurde der wohlverdiente Beifall reichlich gelvendet. s In nicht geringerem Mähe trug die Turnerabtbrilung deü Verein- > durch Stellung von Pyramiden, die elu prachtvolle- Bild boten, zur s Berichönerung des Abends bei. Um auch dem Humor Rechnung ^ »u tragen, führte die Turnerobtheiluug zum Schlüsse einen burle-keu Reigen in chinesischer Manier und in chinesischen Costümen au-, der seinen Zweck vollkommen erfüllte und die LachmuSkcln der Zuschauer im höchsten Mahr in Thätigkeit setzte. Rach Beendigung der Vorführungen nahm Herr vr. Meißner Gelegenheit, den Miiwirkenden für ihre Leistung herzlich zu danken! und schloß hieran einen Hinweis aus die Wichtigkeit de- Tage-, an! welchem vor vierzehn Jahre» die Wiedercrichlung de- demschen ^ Reiches stattgesunden hat. Ein von de» Anwesenden mit Begeisterung > ouSgebrachteS dreifaches Hoch „Aus Kaiser und Reich" folgte hieraus. Den Schluß des Festes bildete etu bis 2 Uhr dauerndes Tänzchen. I Meteorologische Veodachtimyeu Ulli üer Dvlvei'dilita-ritetuirLrke ru 1-elpalL com 11. Suuunr bi» 17. Sunuar 1885. vermischtes. — Zum Leipziger Kuustleben wird der „Magde» turqiscben Zeitung" aus Leipzig vom 14. d. M. geschrieben: Wenige Städte Deutschlands, die sich »»cht großer MaleoAkademien erfreuen, dürsten schon so lange eine nambaste, des Besuches allezeit würdige Gemäldeausstellung besitzen, als Leipzig in der Kunst auSstellung von Pietro del Vecchio. Denn seit 1847 besteht sie schon. Hervorgegangen aus edlem Gemeinsinn eines kunstliebenden uod kunstfördernden Bürger- der Stabt, ist sie biS heute von seinen gleichgesinnten Erben und Ges-vastSnachsolgern ganz aus eigener Krait. ohne Beihilfe und B lheiligung von Be Hürden, Vereinen oder Eorporationen sorlgesetzt worden. Und schon aus diesem Grunde verdient das übrigens in mancher Beziehung Muster giltige Unternehmen — das iiiemnlö mit Hilse ber Reclame gearbeitet hat — auch einmal einer sreundliche» Erwähnung extra muros. DelBccchio'S Kunstausstellung ist von einem Kaufmann, dem Lhes de- großen Kunst handlungskauseS gleichen Namen-, gegründet worden, und verfolgt daher natnrgeniäß auch kaufmännische Gesichtspuncle. Aber zweifellos treten diese zurück gegen die höheren, künstlerischen, Maler wie Be schauer fördernden Ziele, die jede bleibende Ge»iälbeau°>stellung in so hohem Grade erfüllt. I» welchem Maße kaufmännische Svecu- latio» bei diesem Leipziger Unternehmen zurücktritt, beweist vor Allem das JakreSbudget dieser Ausstellung, das an Localmietlie. Gehältern und Frachten — die Unternehmer tragen die Fracht aller ausgestellten Bilder — sich über 12,000 beläuft, während die festen Einnahuien nur auf den sehr mäßigen Abonnements, und Eiazeleintrittspreisen der Besucher der Ausstellung beruhen und die Provision von etwa verkauften Bildern die Spesen decken hilf». Kaum eine andere Stadt ist für solche Ansstelllingen sv ungünstig gebaut und gewöhnt wie Leipzig. Große Räume mit Ober licht zielst es in der inneren Stadt gar nicht. Und in die Borstadt läuft der Leipziger nicht, um Bilder zu sehen. JnS Theater oder Coneert schon eher. Man muß daher (wie Del Vecchio am Markt) an irgend einem freien Platz eine tbeure GeschäNSetage zu solchem Zweck miethen. Zudem ist der Leipziger durchschnittlich kein Medicäer in Betreff der bildenden Kunst. Es giebt glänzende Ausnahmen! Unser städtisches Museum ist auS dem fürstlichen Nachlaß eine» Kaufmanns (Schletter) erbaut und seine herrliche Gemäldegalerie bildete den Grundstock dieses Museums. Seither sind nicht bloS einzelne Kuiinmelke aus Derlasseuschaiten und bei lebendigem Leibe der Spender dem Museum zugeslosse», sondern ganze Sammlungen edler Privatsammler, wie die des Fräulein Schumann, die Kupserstichsammlung des vr. Lampe seu.; Stadtralh Dürr hat die südlichen Loggien des Lrdgesch sses aus eigene Kosten malen lassen u. s. w. Aber diese glänzenden Ausnahmen be stätigen eben nur die Regel: durchjchnsttlich empfindet der Leipziger „keines Mcdicäers Güte" für die bildende Kunst, ins besondere für Malerei. Man durchmustere einmal die Prunk- und Wohnzimmer unserer oberen Zehntausend nach Oelbildern. Aquarellen rc. Man wird seltsam enttäuscht werden, wenn man diesen Forschung« gong mit höheren Erwartungen angetreten haben sollte. Die Mode thorheiten der Renaissancegarnitureu in Möbeln, Tapeten, Oefen, Decken u. s. w. und der altdeutschen Trink.iünmcr und Erker mit Butzenscheiben, Spinnrädern, Hellebarden u. w. sind dem Kunst- qewerbe ja vielfach förderlich gewesen: der sreien Kunst entschieden nachtheilig in Leipzig, wie anderwärts. Was der bemittelte Mann etwa früher das Jahr hindurch für den Ankauf eiueü Gemälde» übrig hatte, das muß er jetzt zehnfach auSgeben. um sich zunächst mit dem nachgemachlen Mobiliar und Geräth eines »alteuisstwn Duca aus den Tagen Macchiavelli'S und in einigen anderen Stuben mit den Siebeniachen eines deutschen Raubritters auS der Zeit des Interims zu umgeben und daS schöne Tageslicht und die breiten, hohen, klaren Scheiben der heutigen Glashüitenkunst durch mißfarbene Butzenscheiben fern zu halten. Sonst steht er nicht aus der Höhe der Zeit. Die wahre, freie Kunst leidet unter diesen Modethorhcsten. ES gebärt ein kühner Muth und ein schönes Ver trauen in die sieghaften Kräfte wahrer Kunst dazu, wenn die Firma Del Vecchio unter theilweise so ungünstigen Verhältnissen ihre per manente Kunstausstellung nicht blos fortgesetzt, sondern seit 1882 die dafür zur Verfügung gestellte» Räume auch um nichr als das Dovpelte vergrößert hat. Aus diese Weise ist eS möglich gewesen. die ursprünglich aus 3 — 460 Bilder daS Jahr beschränkte Ausstellung jetzt aus 7—800 Bilder daS Jahr auS- zudehnen. JuSgeiamnit sind zur Siunde über 19,800 Bilder aus. gestellt worden. Die jährlich etwa 100 Blätter uinsnssenve Ausstcl- lung von Aquarellen ist dabei nicht eingerechnet. Jeden Taa werden durchschnittlich 2—3. wöchentlich 15—20 neue Bilder ausgestellt. Unter diesen fast zwanzigtausend Bildern befanden sich die hervor ragendsteu Meisterwerke, die in den 38 Jahren dcS Bestehens der Ausstellung geschaffen wurden. Lessing. Schirmer und Preller, Lalamc, die Achenbachs und Kaspar Scheurc», Kalkreuth und Kamecke, Genelli und Pikoty, Defregger und Knaus, Bautier und Bökel- mann, Makart und Gabr. Max, Thuinann und Gustav Richter. Eamp- honsen und Blcibtreu, Anton Seitz, Kurtzbaner und Matthias Schmidt, Eduard Hildebrandt und Karl Werner, und wie sie Alle beißen, die sich in den letzten vierzig Jahren die Gunst der Deutschen ,n her vorragendster Weise erworben. Alle hat Del Vecchio's Ausstellung m Meisterwerken vorgesührt. Als ein besonderer Vorzug dieser Ausstellung erscheint uns die mit derselben verbundene Gemälde» verloosung. Für acht Mark kann Jedermann an vier jährlichen Berloosuugen von Oelbildern und Aquarellen Theil nehmen. Durch ichnittlich werden 35—40 Bilder jährlich verloost. Bei den lausend Loosen, die zum Verkauf gelangen, beträgt also die Gewinnchance 3V,—4 Procent. Die Auswahl der zu vcrlooscnden Oelbildcr und Aquarellen trifft nicht die Hvtkunsthaudlung von Del Vecchio, sondern ein seit 1848 bestehender „Verein der Kunstfreunde", der sich speeiell dieses Vcrloosuugsgeschäftes annimmt. Bei der Auswahl der Bilder wird hauptsächlich daraus geachtet, daß sie einen passenden, schönen Ziminerichinuck bilden. Durch diese Verloosung wird die regelmäßige Beschickung der Ausstellung durch die Künstler wesentlich gesichert. — Diese kurzen Zeilen mögen genügen, um auch aus dem weilen Kreise der Leser der „Magdcburgischen Zeitung" dann und wann kunstliebende Besucher Leipzigs in die schönen, Hellen Räume der Kunstausstellung Del Vecchio's am Markt zu ziehen und vielle cht fällt auch manchem Leipziger, der diese Ausstellung nur dem Namen nach kennt oder nur alle Jubeljahre besucht, das Wort ein: „Willst Du denn ia'S Weite schweifen, sieh', das Gute liegt so nah." — lieber daS Vorhandensein von Gold im Queis- thake wird dem .Riederschlesistben Courier" seiten- eines genauen Kenners de- QueiSthaloS geschrieben: Vor Kurzem brachte die „Schlesische Zeitung" eine Nachricht, daß in einem Orte im Westen Deutschlands ein bedeutender Fund goldhaltigen Steines, der bimssteinartig porös, sehr reich mit feinen Goldplätichea burcbgesept sei, gemacht morde» ist. Die Mittheilung der „Schlesischen Zeitung" hat mich außerordentlich interessirt, weil ich genau weiß, daß ganz in der Nähe von Lorenzdorf ein ebensolcher Stein und zwar in einer Stärke von 2—3 Fuß und in der Richtung von Südwest nach Nordost flötzartig durch daS Flußbett des O.ueiseS streicht» in welcher Ausdehnung noch beiden Seiten hin. ist nicht festgeftellt. Dieser Stein tritt im Fluß bett zu Tage und weiß >ch die Stelle genau; dieselbe wurde vor etwa dreißig Jahren bei einer Räumung des Flußbettes gelegentlich eiae» größeren UferbaueS bloßqelegt. Damals hat Niemand davon Notiz genommen; ich beschädigte mich jedoch gern mit Mineralien und nahm mir ei» mehr als faustgroßes Stück mit fort. ES war em rothbrauner, sehr poröser, bimssteinartiger Stein und paßt die Beschreibung des jetzigen Fundes im Westen Deutschlands geaa» auch auf deo Lorenzdocfer Steinl Die feinen, hellglänzenden Blättchen sind so massenhaft darin, das kein Stückchen von dem Steine ohne solche ist. Es war ein prächtiger Anblick, als nach Beeudigung des Baues daS klare Queiswasser über den Stein floß, m»d wenn die Sonne darauf schien, war es, als wenn ein breiter Goldstreisea quer durch da- Wasser sich hinzöqe; wenn man jetzt nicht- mehr davon siebt, so rührt es daher, daß wieder Sand darauf lagert. Sollte diese Angelegenheit geeigneten Ortes Interesse erregen und wa» derselben näher treten und Nachforschungen aiistellcn wolle», dann bi» ich gern bereit, die Stelle genau zu bezeichnen, denn ich glaitbe kaum, daß außer mir noch Jemand existirt, der davon Kennt- »iß bat. Ich maß offen gestehe», «» Gold habe ich damals nicht gedacht.* -LLZ k-> r/r ».»-» ZLZ 4> ^ ß- L -> ÄS? o ca p«od»a«ai ä». 8 730 3 2.41 96 8 3 tut trUbv ri. 2 729.8 Z- 36 78 83V7 3 käst kl»» 8 729.9 -f- 3.0 78 881V 3 b««ülkt 8 732 5 Z- S S 79 831V 3 last trllbe 13. 2 734.8 Z- 2.9 85 881V 2 erllds 8 737.1 * 10 90 8W 1 lrilds') 8 740.1 0.4 92 V7 1 trllds 13. 2 740 8 4- 10 70 IV 1 k»,t. trübe 8 741.6 0.0 81 XNV 1 lrübo 8 738.6 0.2 94 rixL trübe 11. 2 739.7 4 08 90 3 trüb« 8 743.4 Z- 0.7 92 L 2 trllds*) 8 748.4 — 3.8 93 88 1 käst klar 15. 2 749? — 1.0 78 8.VL 1 klar 8 750.7 — 1.4 92 L 2 trübe 8 752.9 — 1.0 92 8 4 trübe 16. 2 752.4 -1- 12 85 KX8 4 trübe 8 753.4 — 0.9 88 858 5 trübe') 8 756.2 — 14 94 X8 3 trübe 17. 2 757.3 — 14 92 8X8 3 rrübe 8 ?58.4 — 3.2 96 X8 4 trübe ') Xdencks einrsinv Sekne stocken. ') Xacbte. kttlk, Vormittag» Zcirnve; Xaekmittuk» di» 3 vbr Schnee. ') Xbends stüillnocb. Lratt's Hotel äs krusss- kbsu«' 1 wir -lebenrllumeu ru HaeliLvIleu, xröu^rev und kleineren Itienlevtt» etc. ReZtrrurant und >Vein8rul)6 verbunden mit Onbliicts pnrtleuliers. Lin^NllL^ kittpriu/stinsse Xo. 2. klirre»«, 8«»,»-»»-r« p purt und 4 1» e»rt« ru jeder /eit. laglieti fnisetis Aii8l6i-n uncl feines 0eIiosis88SN. Restaurant neu eröffnet. Morez (Jura), 2l. Juni 1883. Ich habe von einem Freunde den Aunrag erhalten, ein Flacon IOi«ei» Itrrtvsl« zu bestellen; »nd m ich dasselbe schon siüder selbst gebraucht habe, bin ich seines Erfolges sicher, haben Sie daher die Güte, an einliegende Adresse ein Flacon Llseu Brurnl» zu senden K. Duw^. Zu haben in allen Apotheken. — Mau achte aus die in roth gedruckte Unterschrift k. Rruvai». Ein vorzügliches HaiiSiiiiitcl gegen Magenleiden oller Art ist der 1I»vi r - t», '/, Flasche 1.2V Nur echt bei üeruliurd, Schloßgasse 6, I. Sgl. rschs. Standes-Rutt. Schkotzqass« Nr. «. Wochtviaa» geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 big 5 Uhr, Sonntag- und Fest, tags 11 bi» 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von lodlgeborcaen Kindern und solcher Sterbesällr, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließung»» »rsolge» »or an Wochen- tagen Vormittags. Ariedhos-Caffe sür den neuen Johanni»- undNordsriedbos Schloß, gasse Nr. 22 in den Räumen de» K. StandeS-Amte«. Daselbst erfolgt während der beim Stande-.Amt üblichen BeschäitSzeit die Ver gebung der Brabftelleo aus vorqedachtea Fneddöseu, sowie die AiiStertiqnng der EoncessionSichrine, Vereinnahmung der Eon- cessio»Sgclder und die Erledigung der sonstige» ans den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Herdrrqe zur Helmaltz, UlrichSgaffe Nr. 75, Nachtquarner 25, 3V n»d 50 H MmaqStilch .30 Tadcn» für Vrdtltermnen. Branstraßr Nr. 7, »ücheutlich 1 tur Wovnung, Heizung. Licht und Krübstück. Herbrrar lür Ttrnstmädcheu. Kohtganmftraß» Nr. IS, 30 für Kost und Naänauartier. Polikliniken des Albert-zweiq-vereinS MlSer«, LongeStr.3«. Markttags 9 — 10 Uhr Vorm, für Augenkranke. '/,11—12 Uhr Vormittags sür anderweite Kranke, und voa S—10 Uhr Vor mittags sür Nervenkranke. Ktiiver-Polikliiiik. Leplaostraße 2 (neben Kurprinzstr.) sür kranke Kinder Unbemittelter offen Markttags 3—4 U'or. Pollkli»iks.Fra»rnkrankh..ebendas..Mont..Mittw.,Freit.3—4U. Polikl»»,k für Hanl-u.Harnkraute. Unentgeltliche BehandlungUn bemittelter täglich '/,11 Udr. Kramerftr. 7, l. vr. weä. 1kl«. SanitntSwacke des Samariter - Vereine», Hainftraße 7; geöffnet v. 9UhrAbdS.bis 6 Udr ir. Vorst.: vr. msä. AßmuS,Parthenstr 4, Städtische Auitait sür Arbeitü-Nachwelsuug (Mühlgasse Nr. 7, parierre), werktäglich geöffnet Vormittags voa 8 — 12 Uhr. Nachmittag- von 'i,3 —'i,7 Uhr. Stäötischer Lagerhof. Expedition Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter, als im freien Verkehr befindlicher Güter. Neues Tdealer. Besichtigung beiielde» Nachmittag» »o» 2—4 Udr. Zu nieldea beim Ibeater-Juivecior. TklVre<n»a » Ktiutt-AuSstellniiq, Markt Nr. 10. Kausballe, ge» öffnet Wochentags von 10—4 Uhr. Sonn- u. Festtags voa 10—3Uhr. Patkiitiedristr» liegen au- Reumarkt Nr. 19,1. (Handelskammer! 9—12. 3—5 Udr. Kunitqewrrbk-Min'cum. IdomaSkirchhol Nr. 20. k. Die Samm lunge» i»ld Sonntags '/,11—1 Uhr. Montag-, Mittwochs und Freitags 11—1 Udr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlime Aus kunit über kunstqeiverbliwe.Irrigen und Eaigegennabmc von Aus trägen aui Zeribnirugen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeitet» an allen Wockeningen 12 bis 1 Udr. Tie Boidtlve»iamnil»nq Eür Ku»s« Gewerbe. JobanoeSplatz Nr. 7. ist Sonntags. Montags, Mittwoch» und Freitags von II bis 1 Uhr uiienlgelllich geöffnet. Uuiernchi »m tunitgeiverolidieu Zeichnen iur Eriva miene w cibI>Le a Geichlechls am Dienstag uno Donnerstag 12—2 Uar seitens des Jnivecwr-, Vroicisor A. Scveiiers. iur 10 auis Ha!b>abr. Unentgeltlicher Unterricht im Frewand- und Ornameaizeichnen nmer Lerinaq deS Eben genannten nir Erwarviene männlichen Geichlechis Montag Mittwoch lind .Jieua: Aberids 7 bis 9 Uor IM Winieriemener Fra»; Schueider'sche „Klinitnewerbltchc AilSstelnng" ganzer Wohnungs- und Villeiiausstaiinngcn Weststcaße Nr. 24 — 25 Täglich »»entgeltlich gevsinet. Muicilm sür 'Vbltcr.'iriide, JchanneSplatz 8. geöffnet SvuntagS Die'>'iags und Donnerslago von 11—1 Uhr. Schlachten-Puiiaraitt.i. Noßplatz, täglich geöffnet. Zoologischer «Karten. Biaiienoaricr Hof. täglich geöffnet, krhitall-Palast. Täglich acüiinel gegen Erorritlsgcld von 25 H. SchillrrhauS ,» GohiiS täglich geöffnet. Leistens Hanstsediidv kür S»U rluck 0»i»o«rt io »Ueo inosterovll r»rdeo, tzanlltlilell oud Likör«», §iLtt uod durcbdrochsv, Einige prachtvolle größere Posten L,üuT«er. 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Sonntags und an den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 früh bis 9 Vorm, und von 5 bis 7 Udr Abends). Die Postämter 2 und 3 sind sur die 'Annahme rc. von Tele- gramme» außer während der Postdienstsnuiden an de» Wochen- tagen auch von 8 bis 9 Ubr Abends gcöffner. Bein» Haupt-Telegrapheliamt iverse» luimerwäüreilS, auch i» Ser Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatze findet überdies an den Sonntagen und gesetzliche» Feiertagen auch in der Stunde von 11—12 Vorm, eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. 3) Das PostamtNr.9(Naick>markt,Börienqebäude) ist nur anWoche». taqen von ll—4 Udr zur Annadme von Telcarammen geöffnet. -lnSknnftSftelle öe» königlich prenffischen StaatSeisenbahn- perwaltung, Goethestraße 9. vorterre in, Laden, geöffnet täglich außer Sonntags, giebt unentgeltlich Auskunft a. im Persone »-Verkehr über A nkunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse. Reiserouten, Billetprcise, Neiseer.'eichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; 1). im Güte r-Verkehr über allgemeine TrauSporibediuguoge», Frachtsätze, Kartirungca rc. Laiiöwevr-Bureau im Schlöffe Lletpenburg, Tdurmbaus. 1. Etaqe links iüber der Woche beffndlich). Meldestunden sind Wochemaqs von 8 Ubr Vormittags bis 2 Uhr Nachmillaqs. Sv»», nno Festtags von 9 bis 13 Ubr Vormittags. Leffentliche Bibliotheken: Uaioersitätsbibliotbek 2—4 Uhr. Stodtbibliotdek 3—5 Uhr. Bolksbibliotbek HI. »alte Nicolaiichule) 7',.—R,. Uhr AbdS. BolkSbi bli othek IV (VI. Bürgerschule) 7'/«—9V« Ubr Abend». Pädagogische Eeatraldibliotbek <8nmeniuSftiilunq> Lehrervereius- bauS, Kramerffr. 4, qeöftuek Mittwoch und Sonnabend v. 2—4 Udr. Städtische Sparcaffe: Erpeditionszeik: Jede» Wowenkaq Ein zahlungen. Ruckzablnuqen und Kiiadiqunqen von früh 8 Ubr »»unterbrochen i»S Nachmittags 2 Ubr. — Effecten-Lombardqeichä't 1 Trevve hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schutzenstraße 17/18: Gebrüder Svillner. Windmüblenilroße 30; Heinrich Unruh, Weststraße 17: Julius Hoffman», Petersstein» weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches LeibbauS: Eroed,tionsze>t: Jeden Wochentag von 'ruh 8 Ubr ununterbrochen biS Nachmitt. .3 Udr. während der Auctwn nur bis 2 Ubr. Eingang: für Pfänderoeriay und Herausnahme vom Waagevlatz, für Einlösung und Prolongation von der Natdiklaße In dieser Woche verfallen die vom 19. lfftzril bis 2-». April 1884 verletzten Pfänder, deren spätere Eiulöiung oder Prolo!ig.ilion »ur unter der Mitenrrichtaag der Auctionsoebübrea stattiniden ko«u. Stadt-Lteuer-Einnahme. Erprditionszci:. Vormittags 8—18, Nachmittags 2—4 Ubr. Hanpt-Fenertvkhr-Tepot: Fleiichccplotz Nr. 7. 1. Bez.-FeucrwacheRalhh. lvuävis Börie). 2. » « Hosivitalstr. 2. 3. » » Zeiyer Tborb? Hauvt-Telegravhen-SraNon (Rath bans-Diirchgang), Polizei - Hauviwaqc (Naschmarkt). Maqazingaije ü?r. 1 Sckiletreri'iraße 15 (5. Bürgerschule). LeibbauS. Neues Theater. I.Polizei.Wache Naichmarkt Nr. 1 . Gartenstraße Nr 4. - JobauneSplatz 8. - NiirnbergeeSir 42. - Härtelstraße Nr.4. 2. 3. 1. ! 5 K.Polizei.Wache AIesanderffr.28. 7. . , Lessiiigstraßc 29. 8. » » Euintzicher Ltr.L. 9. » , Zeitzer Str. 28. 10. » » Plagwitzer Str. 38, Ja demKrankendau'e(Licbiqitraße). - der Gasanstalt I «Eurr. Srr.). - - Gasanstalt II (Südvorst.). - dem Neuen Jobannisbospital. . d. Wcststr.29lBlütdner'sFabr.) - der Fregestraße Nr. Sc. - de» TbomaSmöble. - hem Dresdner Thorhause. . . Maichinenh. dcS Wafferw. » » Wöchierdauie deS Hoch- rekrvoir. Probsthaida. Aus dem Nicolaitducm. Thomastburm. Ja dea »cuea Mililairbarackca. 5 Lerer-j-itrasss 5. Kuinoil- and slattn.I'ereliu-IVnnieo-I.aieer. Deckertroibriem«» »nd Uelini kxnrtikel Iur lllLsebinenbrrried bei l8 ^ebär/ent'irnE. <»unli»r 1'mblIIIuntreii ran Dumps- und lkaltiVM-i-ierlrltants«» mit Dr. Q («rHll/n < IxI>oliinin>!8e. bvvie Kl«4«l!-ul>r-l'owvo» ^itlou löbelrt ?uekl>ol->tri»!>,v 8o. t—s. Aeues Theater. Tieustag, 20. Januar. 48. Abonnemeiils-Vacstelluiig. 2. Serien roth. Zum I. Male wiederholt: I»iv «»Initlt«'. Lustspiel in 4 Acte,, von Oskar Blumeathol. Regie: Oberregiffeur Getike. Personen: Baronin Erna von Solde» . Fr. Lewinsky. Eoiiiul Eduard Gundermann ........ Hr. Büller. Constanze, seine Gattin Fr. Baumeister. El!», ihre Tochter Fel. Flösse!. Ottilie, ihre Stieftochter Frl. Laibach. Martin Murner. Zeichner . Herr Boechcrdt. Theobald Vogt, s /b"r Boxmonn. Eberhard Wiliried, / -ouoyatier sHerr Hoimana. Mathilde, Ebeehard's Mutter Frl. Truhn. LanitätSrath vr. Huschke Herr Door. Professor Ludovici -vcrr Treidler. Edgar Wolkcnburz, Tenor Herr Hänseler. Liobeth Frl. Schneider. Anna Frl. Schubert. Ein Diener Herr Ott. Nach dem 1. und 2. Act finden längere Pausen statt. Preise Srr Plätze. Parterre 1 50 -H. Gesv. Parterre 2X, Parquet 3^l, Parterre- Loge», ein einzelner Platz 2.//50^, Proiceniunis-Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 >!. Mitödbalcon: Vvrdcercihen 5 -Sl, Mittelbalcon, Mittelreihen 4 X. Hinteereihen 3 X. Seiten- Balcon 4 .äk, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 ProiccniuniS» Logen im ersten Rang: Ein einzelner Platz 3 Amphitheater: Sperrsitz 3 Stellplatz 1 50Logen des ersten Ranges: Ein einzelner Platz 2 50 >:„ Zweiter Rang: Mittelvlatz. Sperrsitz 1 75 Seitenplatz. Sperrsitz IX 25 Stehplatz 1 X, Dritter Rang: Mitkclplatz 75.^, Seite», und Stehplatz 50^, Pro» sceniums-Logen im drillen Rang l X Einlaß */.6 Uhr. Anfang '/,? Uhr. Ende S Uhr. 0. Theil. 4. L'Arlsflentzk. knltr Für Orchester) . . . Nie». Spanffches Liedrrspict . Schumann «ciniigen von den Dame» Frl. Jahn-, ^>r Metzler. Löwr, und den Herren s dmondt und Schelver. Elavier: Herr Kapellmeister Nikisch. 6. Ouvertüre zu ..Sakuntala' (iur Orchester) Goldmark. Instrumentale: DaS Oichester des Leipziger Siadltheaterk. Dirigent: Herr Arthur Nikisch. Couceriflügel: Julius Vlüthuer. Der Billet-Verkaus zu dem am Dienstag den 27. Januar 188.', stattsindknden Eonccrt beginnt Dienstag den 20. Januar von 1—3 Uhr Nachmittags an der Tages-Casse des Neuen Stabttdeaters (mit Aufgeld von 30 Pfennige»). Den geehrten Abonnenten wird jedoch da- BorlausSrecht »ach Maßgabe der vorhandenen Plätze b:c Montag den 19. Januar Mittag 12 Uhr gewahrt. Lor Notir. Dem geehrten Publicum zur Nachricht, daß Parquet-Plätzc. Gesperrtes Parterre, Mittel» und Seiten-Balcon vor Beginn der Vorstellung (bei Over vor Beginn und nach Ende der Ouvertüre) eingenommen werden müsse». Später ist dies nur während der Verwandlungen und Zwiicheii.Acte gestattet. Die geehrten Dame : werden zugleich höflichft ersucht, die Hüte vor Eintritt iu de- Znschauerrouin abzulegen. Alles Theater. Dienstag. 20. Januar. WM" Ansang 7 Uhr. Zum 52. Male: IrzritL-L'zrttr. Posse mit Gesang in 3 Acten von H. Wilken und O. Justinus. Musik von Gustav Michaelis. Regie: Regisseur Müller. — Direktion: Musikdirektor Ewald» Nach dem 2. Acl findet eine längere Pause statt. <Prwöh»I,chr> Preise der Plätze. Einlaß '/.? Uhr. Anfang 7 Ubr. Ende gegen '/,10 Uhr. Der Billet-Verkaus für den lausende« Tag sinket an der Tages- Casse von 10 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittag-, der Vor verkauf sür deu nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld voa 30 PscuiNL' von 1 bis 3 Uhr Nachi.üItagS statt. Leperlolro. Mittwoch, 2l. Januar. Inspektor Briissg. Die Dileeti»» des 8>ndtt>ieu>ers. Carola Tkeatcr 8opklen»rr. 1,'v. Direktion: Heinrich Kolnltr. I'ainlUen-Uon!! gUtia. Heute DienStag: Letztes Gastspiel Oll'iUv VellS». Zum 3. und letzten Male: Line gemachte?rim. Posse mit Gelang in 5 Bilder» von Eduard Jacobson. Musik von Uleditld 6eoöe. (Komponist von „Scrca-et", ..Nanoil" rc. Billetverkaus von 10—1 und 4—5 Uhr >m Theaterbureau, Von 9—5 Ukr bei V. Kletx. Cigarren-Geschäst, Petersstr. 40. AM' Aniang Wochentags '/,8 Uhr. MM Morgen Mittwoch: Zum vorletzten Male; Aplijnlle, der Wassermann. Komische Operette in .3 Acte» von Curl U llUkoker. <Vo«po»ist des „vettelstnveilt" und „Frldprcdiger".) Li-,« nl»»l»n,>tUe. I. 8!Iek8l!>eke 8taut^buhoeu. 1) Bayerischer Bahnhos: A. Linie Leipzig-Hos: 4. 57 fr. — *6. 35 fr. — 9.10 L. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — *6. 20 N. - 6. 40 N. — 10. 55. A. (bis Zwickau). — *11. 54 N. V. Linie Leipzig»Borna-Chemnitz: 5. 45 fr. — L 4b D. 11. 25 V. — 3. 5 N. - 8. .30 A. 0. Linie Leipzig Gaichwitz-Meujelwitz: 9. 10 B. — 12. 30 N. — 3. 5 N. — 8. 40 N. v. Linie Leipzig -Gößnitz. Glaucha» - Chemnitz: 4. 57 fr. — *6. 35 L. — 9. 10 V. — 12. 30 N. — 3. 25 R. — 6. 40 R. L. Linie Leipzig-Gößnitz - Ronneburg - Gera: 4. 57 fr. — *6. 35 B. — 9. 10. B. — 12. 30 9k. — 3. 25 N. - - k. 40 R. 2) Dresdner Bahnhos: K. Linie Leipzig - Riesa-Dresden: 5. 5 sr. — *9. 15 L. -- 8. 30 V. — 11. 25 B. — 3. 5 N. — *6. 5 N. — 7- 5 R. — *10. 10 A. L. Linie Leipzig - Döbeln - Dresden: 7. 20 D. — 11. 45 B. -» L 15 ?!. — 4. 50 N. - 8. 30 A. (bis Rosien). ll. Drenüslkicb« 8taut8bii>inen. 1) Berliner Bahnhos: A. Linie Leipzig-Berlin: 4. 22 sr. — 7. 20 fr. — *3. 10 B. — II. B. — 2 M — -5.32N. — 6. 5 N. — *8. 57 A. K. Linie Leipzig Bitterseld-Zcrbst-Magdcburg: 4. 22 fr. 7. 20 sr. — *9. 10 V. — 2. N. — 6. 5 Sk. — *3. 57 A. 2) Magdeburger Bahnhof: A. Linie Leipzig-Hallc-Magdeburg: 5. 45 sr. (nur biS Halle). — 6.35 sr. — 7.40B. (nur bis Halle). — 9. B. — 10. B. (nur bis Halle). — *11. V. - 12. 40 N. — 2. N. — 3.20. N. (nur biS Halle). — 4.45 N. — 6. LO N. (nur bis Halle). — 7. 40 R. — 7.46 Sk. (nur bis Halle). — *9. 55 A. — 10. 50 A. (nur bis Cöthen). 3) Thüringer Bahnhof: ^ A. Linie Leipzig-Corbetha Eisenach: 5. 25 sr. — *7. 35 D. — 9. 55 V. — 1. 40 N. — 5.50 N. — 9.25 A. (bis Erfurt). — *10. 50 A. — II. A. (bis Colbethai. Anschluß an den Tagcsichncllzug von Berlin nach Frankfurt a M. besteht via Halle ab Leipzig Magde burger Balluhoi II. B. L. Linie Leipz,q-Zeitz-Gera-Eichichi: '6.46 fr. — 11. 55B.— 4. 25 N. — 10. 15 A. (I -s Gera). 4) Eilenbnrgcr Bahnhof: -V. Linie Leipsig-Eilenbuig-Fillenberg-Rublano-Kolllsiirt-Dressau. Hirschberg: 8. 41 V. — *1. 59 N. — 7. 25 N. (bisFiusterwalde). L. Linie Leipzig - Eilenüiirg- Falkcnberg. EokibuS' «'llchen - Sorau: 41 B. — *1. 59 N. — 7. 25 N. (bis Finsierwalve). III. I'lugnitE' Ikubiihok. K. Nack, Gaschnxtz: 1". 30 B. — 5. 4o N. 8. Nach Zeitz-Gcre. Eichicht: 7. 8 fr. — 12.17 N. — 4. 46 N. 10. 36 A. KoKniift «ler I. 8üelt>,i!>lliv 8tii.>l->llnli»eil. 1) Aanerüchcr Balliiliof: K. Linie Hos-Lciv^ig: *3.53 sr. — 6.45 ir. (von AlienbiirgV— 8- Der Billet-Verkaus für den laufenden Tag findet an der Tage« Tasse von 10 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags, der Bari verkauf sür den nächstfolgende» Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennig) von 1 bis 3 Ubr Nachmittags statt. Karverobe-Abonnemeiitsbücher. 25 Billels enthaltend, werden an der TageS-Easse ä 4 Mark verlaust. keperlolre. Mittwoch, 21. Januar. (19. AbonaementS-Borstellung, 3. Serie, weiß.) Undine. Theater - Anzeige. Dienstag, de» 27. Januar 1885. Mit aufgehobenem Abonnementr Hol kcicklieher Ikelenelitllllx (5o>«cerl. I*r«irnr,»niiir I. Tlleil. 1. Prästtdttin, «nd Fttge von Bach (für großes Orchester bearbeitet) , 2. ilrie des Sertus auo „Titus" (n»t obligater Clarinctte) . . > Fr. Moran-Olden und Herr Höfelmeier. Dsffagta nnd Scherzo Nils der 7. Snmviwnie 2tn(en Drnckner. Abert. Mozart. '3. 8. 2 B. — *8. 21 V' - 10. 3 B. (von Zivick iu). — 12. 35 N. - 4. ll N. — 6. 54 N. - *d. A. - 10. 13 A. 8. Linie Chkinnitz-Borna-Liivzig: 9. 27 Ä. — 11. 37 D. — 2. 35 N. — 5. 45 2t. — 11. .>5 A. 6. Linie Meuielwitz-Gaichwitz-L.ipzig: 8.2 V. — 11.37 D. — 2. 35 N. — 6. 54 N. v. Linie Chciiiiiitz-Gkalichau-Göüiiitz-Leipz'g: 8. 2 V — 10. 3 V. - 12. .35 N. — 4. ll N. — 6. 54 N. - 10. ,9 A. kl. Linie Gera-Roimeburg-Kös-:::n-Lcip«g: 8.2 V. — 10.3 V- — 12. 35 N. — 4. II N. - 6. 54 N. - !0. 13 .'1. 2) Dresdner Bahnhos: -1. Linie Dresden.Riesa-Leipzig: 1. 51 sr. — *6. 20 kr. — 9. 34 B. — 10. 44 B — 2. 41 N. — 5. 23 N. — 9. 2 A. — *9. 40 21. L. Linie Dresden-Döbeln. Leipzig: 7. 54 sr. (voa Nosie»'. — 12. M. — 4. 15 N. — 6. 55 N. — 9. 30 A. II. Krouüiiieielio Klant^llulincii. I) Berliner Bahnhos: >1. Linie Berlin-Leipzig: 3. 54 fr. — 10.12 D. — *11. 47 L. — 5. 19 N. — *5. 35 N. — *l l. 16 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst.Bitterfeld.Leipzig: 8. 34 B. 10. 12 V. — 2. 27 N. — *5.35 N. — *11. li, Ä. 2) Magdeburger Bahnhof: S. Linie Magdeburg-Halle Leipzig: 4. ir. — 6. 31 fr. (nur von Halle). — *8. V. - 9. 36 V. (nur von Halle). - 11. B. — 12. 4l N. (»ur von Halle). — 2. 35 N. — 4. 31 N. (nur von Halle). — *5. 45 N. — 7. 26 A. i„„r von Halle). — 8. 6 A. — 9. 52 A. — *11. 26 N. — 12. N N -nur von Halle). 3) Thürinaer Bahnhos: .4. Linie Eiienach Corbe»lla.l.''ip;,g: *4. 44 sr. — 6. 3 kr. (von Corllelba). — 7. .30 B. (von Erfurt/. — 10. 56 V. — 1. 49 N. — ö. 48 N. — *9. 20 A. — I I. 19 A. 11. Linie Eichicht-Gcro-Zeitz-Leiviig: 6. 40 fr, (von Gero). U. 6 V. - 4. 35 N. - 9. 3l A. 4) Eilenburger Bahnhof: Linie Hirschberg-BreSlau-Koblsuri-Niilllonv-Falketibera^kiseii« bürg - Leipzig, bez. II. Pinie Sora» - Gullc» > Eoltllns - Faltenllera. Eileiibnrg-Leipzig: 7.18 V. (ron Falte,,bergi. — 12. 35 N. —*6.42A. III. I'Iuir,ritr,r Ikutinkol. 4. Sion Gaickiwitt: 9. 22. Ä. — 4. 4? N. U. Von Li»ich: <Ycra-Zeitz: 6. IS sr. — 10. 47 V. — 4.14N. — 8- 9 A. DaS * bedeutet die Eilzüge.
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