Delete Search...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.05.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-05-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188505197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-05
- Tag1885-05-19
- Monat1885-05
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.05.1885
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
R W jji« «Li Nie Riev de« 7xlr-n- l,c.l »"" .rel'scb-" i» »ur selbst neue n,a" u"' erste i-er kiese »o» daß Der jedel' au« >c>. .1 Berliner ganz 'n,aS Fort' rss» ...-L'K'" -..'S.kUK L'L K'-i ,L"S7"-K vc>s '/.^Meifterwe^ ,-„,ge ^ ^l'scbe ^Dirig-M s-t-r-ib"'.,s.„ daß becühm " -^e.. " ZS-^S VF. L? ,/» »Au«-',°,A °'L ->« r°' ,«"Ä "'-Zärdi'ZFLL^^ schritt Äd^„. °"i/alS Ein^'tu''^^chs-l..n^^pr- ">ut>t- ^l,oralvorsp^ erw>insä>te »or d->' ^ Dei ^.^^Ückllcb "N° brn Homey-r. ^ g unv^ ^,s,-. WLGM7-S-. Mi-MWhi s<i»lld>t, '^,,.:,',frsci'ast . i, „nsereS berüb e„i>"e"te - „langeibafte" - Si«b-'^- - - ^ ,u glnn '"»L- Di- ZL-Ä--" '"7^- EMLHHW'S Geist Go" s »n« Seine daß Zeit -rühmte" glänze"« °"»L"!7 °--l- »"".L ->>» ihren trächtig, > 2ng,n «^-jührung de paS LMWMW tadelfrei eria, Bruck, vrm« Lachner s .poetisch« L'ch-^ °°°^^gst-m SM r°ck ^chnung °nd.Bruch WMtzMHLN ZUKA?2MÄZ «^«°'dÜrft^ DurH Aück?°s° ?-2-üS-ch ZS'-LL^ L Ä" S-?L^° - 7?L°^s§"jLJnbu^^p^^^Pr^mmm zwe"b»> mit bel-bmd-m -hrrm^ ^ S «'^^„oier aus (°?^2). d"' ducirea. Singitimmen m>r Intercsse grliört «che Lologuart/tt-M » ^-^ftihrt. Rubinste'" meisterhast kl» d ^j^,,lben solgenden L . dem blinden wurden. ^'0 (Lsckur-Loncerl- staunenswcrthe Loncert-Stnde) "Ä ^Ljrhl Selegenheit. seme N° ^e,. Pianisten Herr» Ps°n°st'^ xr>at. über solch-^v^', Beanlagung »u »-^ mußte man sau dcZ stnngen eines bwwen ^^i verschiedenen namentlich mit effecivollstcr Ent, x.^-Llavier-Eoncert von Bravour LlavierS S-'^nnftiebl mit einer technischen S>ck^^ ^^^, daß sein spt-'t-§" mA ,g wirkungsvollen dynamM^ p,z LoncerteS und mit .. ^»^^prrung bervorries. Choc „Wachau, Bortrag l°u>este «ew st„ Welse .,Oumtc^. ^ wundervollen bildete in sin»'«'- un^ Meistersingern - ^'-1- ^ „,ati chen MUMMkUZ 8MMZMW MWZZWW weiter des i- n^esterS, Herrn Xin» OskarSchwalm. zu großer Elpre. - »- L-iprbc?ann"Männ»g?s°?g°?r'e!i"Ilvollo" strebsame »nt> ruhmlichs -uruck und hat als Jubilar zwei siebl aus eine 2o>ahrige ^ sl und genußreichen Augcn- ^esiiage bcga»m-n. die reich au e^ sreundliche Erinnerung dliikeii waren und °?en Th m „urde zur ErSftnung bleiben werden. Am ^°^ ''rt aba-dalien. dem eS an ausmerk- der Iubiläum-^ier ->-> L°nc-rt avg-U°>- ^ jedes Herz samen und b?ltkbaren ts . ^ ^ die Wogen" den musikalischen rrgre.ienve R,ä't-r MM-«'-„Grov,'no me^ cine» von Reigen weiheve-ll -mg^" ' b°"-' ^ rr^ « „ auf ,l,m selbst »ed'tbteien chwungooll n l< g ^ S.lberkcauze die iZreude d-S IubNa S l°e,,en ^ Vaterland strahle). d>e ^,^,-j„>jaer Weise huldigte und schließlich ,ür und der Freunt'schait , stnmger roe„- u ^ Beifall lohnte L °L.."-L r- L vr,-,L' L-° i-»-.--->E ,"!»<i^., -r^»a.»i,a An Männerchören wurde noch geboten. „Las Ären, im Walde" von Kreutzer,. „Wunderbar 'st mm aeschehen . "Lrmkl.ed" von Zöllner. V°u diesen Liedern waren ein ge u»-- gtteichiiet. daß man sie McistervortrSgc nennen könnte - i- d.^.Im Walde" lwobei die Intonation glockenrein auftrat) und die BolkS licder ln denen der Humor durch den gewandten Bortrag zu semem vollenRechte kam und die größte Heiterkeit (namentlich beim Lch^sserliede) ,nt»ündete. Aber auch die übrigen Gesänge wiesen gutes, durch den um- sichtigen Dirigenten gesördertcs Berständniß nach, was gern darüber hinwegsehen ließ, wenn einmal hier und da die Feinheit in der Klangfarbe oder ronb,ldiing nicht ganz vollkommen war. Auch die Solisten tru^ ch anzuerkennender Leise zun, Gel.ng-n de- Jube^oncert- bei Herr Längste ngcl (Mitglied des Berlins) hatte such die an- strengende und hinsichtlich der Donfesthaltung nicht wenig Schwierig, leiten bietende Romanze au» der „Eurnanthe": „Unter blüh „den MaudelbLumen" zum Solo gewählt, und es gelang ihm auch, die Ausgabe zu bezwingen und sich Beisall zu erwerben. Herr Loncert- meister John zeigte sich als Meister aus seinen, Instrument und löste die Lirtuosen-Ausgabe, welche Saralate in seine Zigeunerweisen (Fantasie) gelegt har. allseitig und gründlich. Der ihm gesvendete stürmische Beifall war wohl verdient. Der Dirigent. Herr Zehr» seid, legt« zu seinen Verdiensten um das Loncert -da- übrigens auch durch äußerst gewandte und gelungene Llavicrbegleitung des u E. Hosmann gewann) auch noch den Bortraq zweier Solo- ige: „Tom der Reimer", von klr. Löwe und „Leb wohl, liebes per^ F-^r AeüruÜu'Möiischen ^stbe» äü ^,rg>'ä>^"^'I,a>w"' GldMSsÄA? a" ' ^genwn"», fahren ^ j„ de» Svenen .b^ W .se.- ^ Lr.al,I. M-,gl.eder l° ?en D^n' L ^^kZ-hrs-l^7 di°srib-n W'nk »»'7. die ,PolN>wm"M ^ko,s - -! 7i„ Lotwla "u' 'sf„ung 0U"s: 7bia" D-Plmm Bcre.n ,er- h'^ÄpAr ..2-n^7oi0mettn^m^^^^ Kr.eg^-^ L'.«- UV leben. 7^Da"kesred« beM^^jch,er beilegen- " „ hochleben, durckstochte welche 'h^-,il>ar>tät und b>e d,c >n ES'rkl'ch^ ng gesörderie Fan'" in seine" „ fiterer durch den Gelang » Cjott eip d^ «eretnS „Ap°u ^ widmete ven Anha>'glich.eu ei" .ar^ihre^so^chtl'ch brm^ Tnnklpruch aus und Wo"e'de^Dank^und^ch^ ,. Le'P.st^ K'' d.chaft durch -m Hv?'- k der Sänger vankvar erwidert Hali , „ s7Li.rr-.°--» . e--. --- bereitet bat. w>r» s in Zürich aiitreten. relaide 7°"u Lmali-b'i.N-'-mi- clwao gewagte» Boraudselzui'gcn da. ^^^s^l eine junge Da'm-°s- -- B'wrkii'g soit eine junge -e^k-e liebt, hat aber noch Kunstreiterin, und oa.n.t e.u m'Schlöste nicht Aussehen errege " oer Lene,, '»"geworfen angirt er «nen Hahausen fallen. Diesem rven dock die Dame l" eine' ^ > während er selbst .enlat fällt abrrs-meBraut^^-sN^ Schlo,) Folge eine« dringliche» ^ wesende» r5reu»o mit kerselb?» begeben und " q^streilerin beauftragt bat. dem Empfang der «war und uuwahrschemlich, Diese Erstnvung 'st Scene zwischen den beiden dafür -'"sebridlgt aber vorzüalich gespielt wird. Letzteren. besonders we fz-ncie) und Herrn Hänseler aestcrn von Frl. Salbach (L -cw ^ OutS- wie gestern von y'kes jungen ZJUio- (Eng'elhard). D>e ^n,,sch ^ Circnö gegenüber zu besitzerS, der einer -- sl-iucr guten Laune die Zugel stehe» glaubt „nv teöbalb 7 u„d diplomatische schießen läßt, s-!'-l.-d-nSwu ^ kamen Gewandtheit, di- ^aS Kmd nnt ttn, ^ p„ vor- cbenso zur Geltung. und Selbstbeherrschung, nehmen Dame. ,hre ' ,kcn, so ,»imkeren ihre Klugheit und die -rwachei de .(. ü st - Gedlä't offenherzigen l""st-' M?»> -- ' B-rstäudn.ß eben o zur ^c..u..u. ^^ Selbstbeherrschung, nehmen Dame. ,hre "-bo E. ,g ^ ihre Klugheit und die -n"che..ce stst»j ^ Ged.ä't und osfcnherz.gen lU"st-" M'" -- / „e,,„. B-rständn-ß L7?'S >7ki---" Herr No bland als Kammerdiener durch den vertrau^ Ton erheiterte begrüßte. e- alS Intriqant am Anjanq lNtereNlrl er weniger am Schluß als geprellter L.ebhabe^ ann gab ihm angemessene Formen, wahrend d als'Kammerdiener durch den vertraulichen mit dem er die vermeintliche Lustsprmgenn ^DaS Recept gegen Schwiegermutter". daS nach dem Spanischen des Don Manuel Juan Diana bearbeitet ist treibt sich schon seit zwei Jahrzehnten auf der deutschen Bühne herum, leidet aber, bei einem satyrisch scharf zugcspltzten Grundgedanken, au der inneren Unwahrheit der Vorgänge und Charaktere. Es ist jedenfalls eine menschenfreundliche Art. Schwiegermütter au« dem Wege zu räumen, indem man sie unter die Haube bringt; aber ein Universalmittel ist es schon deshalb nickt, weil die meiste» Schwiegermütter sich schon unter der Haube befinden und ein Don Eleto. der. nur um Hofrath zu werden, in ken sauren Apfel beißt und eine so matroncnbasie Schönheit, wie die Donna Leoncia beimführt, dürste wohl auch nur am Tajo zu finden sein und nicht an der Spree. Eibe oder Pleiße. Herr Borckerdt (Cleto) und Frau Baum elfter (Lconcia) führten ihre auf der Spitze ,'lebenden Liebcsscenen in dem grotesken Ton durch, den diese ,«q durq ävberst gewanvie uns gelungene uiavicrvegic.tung ves s^„jsche Komödie verlangt. Ter etwas exceutrische Raphael «L x-K-?- -.4';- -.'7'".''- »,»«»" »«» „iw--,», >»d,i ,m, I- w-dttd«-.d- k» z,>^ P-I» ,,n° d-r -mM-ninugl- Wärme im Ausdruck und eine so charakteristische Ausprägung der Schwiegersohn Feder,co dcS Herrn Hänscler biiketen ein Eiiuativveii, daß die Zuhörer sympathisch berührt und zu allseitigem lebendige« Ensemble. e..s.spi-^7'.v^ ^je -ilmen "Uv- .,so"d"- vo" ^ Sitzuust """«esorl" voren SWAAOMWs 7c!,r z"- 1s 's- V" Z r,eug'-u"st..1, dort. Aeist «"dLt« -1, atirl,e>-' die sjck, 'ch--^"'gZie s"- so wuß wsi'.ke't!/;- nnde-'c7n si>ndwUst^1wesunst,ff^i,w>stew L>.,l>rdc>-' . ,i„„c»kl>o7 „p l-> de' „ der <r ^j^t,chö»e „ da« L»°--7L7s-wÄ,7"-!^ trenne».Boie" ' " h„, dein - p,s Mc ^ Sch-" - ,^dcn dK^''^r/?l"scha»unst ? sittlich- ^,, werdew ^ der erst«'-' ,,„ng GMS-SchstzS TL-- »7«-,!.'-s-» Ä»"/)! L-ii- L-ÄK^Sx S'^-c-S s -tzi. - L'r -L'!. «r-s-r-- öÄ-ik ^ der-n Sch^.on st-ist^ Nd^a-ürlA-''- >--d- ^da« Jd---l.>'1dDcut'ch-n ,n d7^"'„„ sWWWML-2 d"-ck> "7. K unselig-> d-s 1 r>je w.r G-'p-"' ieiiS auch v>e « Geistig--"' !«> ,.>d„ -i»^LdÄ »x, ,'>« El--,--» MMWMGW MLrS-LM-.ML§ WL L-A'S7'.'A S»---;(7 A- !^uoa' auf de» Chr'stnsgemald^ 'd^,fra»kcn Jasi ^,stern wie Gros „Ncwohon "nte^d v°n 6» ^ erstelle al- Tänionisch-" p^s Gesetz, daß ^nuercii Regung-" "Utzerlich .^--5SLL>s'r.7:s.L^ --»I-N'L«'S- 7,ü"°7W.tE SZMWW auch für - sein, kann weiteren über die Studentischer Gustav-Ädolf-Vercin. Leipzig. 18- Mai. st"a7-A^>7lBere°?n °seme erste dielt der studentische .^ustav'/tvv , . ^ Dicielbc ordentliche «g/!j.1ndcn dcS Vereins. Herrn stuck. L»°.-°! L» L.s»7L.7LÄ MMUsE- ^"N,"7°d «?,Ä-7 H». R-d».- ->»" Sb,' >--- Geichicht- der Waldenser. Von ihnen gmg die ^ppost-w" das römische «.rchenthum aus. von feher waren sie de» Härtesten Verfolgungen auSgesetzt; aber sie haben in ihren heimatglichen Lbälern von Piemont und Savoyen ausgeharrt alS H-ldcn und Zeugen der evangelischen Wahrheit, sie sind treu g-bsieben wahres Israel der Alpen, bis ihnen endlich nach. ^ Ringen in der neuesten Zeit durch den Erlag Karl Albert S von Sardinien freie ReligionSübnnq zugesichert wurde. Bon Piemont ging, wie die nationale Aufrichtung Italiens, so auch die Auf richtung des Protestantismus aus. Freilich ist die Zahl der Zeugen der evangelischen Wahrheit noch eine lehr kleine und daS Evangeli- sationswerk insonderheit dadurch erschwert, daß eS von 8 K ver schiedenen Secten und Gemeinschaften betrieben wird. Innerhalb des italienischen Protestantismus lassen sich im Allgemeinen drei Nich- tungen unierscheiden: die erste sind die einzelnen protestantischen Ge. meindcn, die sich um eine größere Colon,e oder um eine Gesandt- schaft berumschließen. und deren Aulgabe eS ist, die zerstreuten Evangelischen ihrer Nation für den evangelischen Gottesdienst zu er halten. Die zweite ist die englisch-amerikanische Gruppe. Eigentlich italienischer Protestantismus aber findet sich nur »i der dritten Gruppe. Leider geht auch diese wieder in drei Zweige auseinander, die neben einander, ja theilweise gegen einander arbeiten; eS sind die Ud-r» .r. ^ ^ ^r.-. Z Aaidenl-r- ^ di- ^ , '2. Pien'0"^aen -n 3' frakett'. - ' AlS WWDMiW NLns^b-i.;^Anz°h- L.7Ai^u»bsM ZchK pew°g' brach-« 7 gründeten- xd,en Propognn ^ G--n-'N^Sanct'f Kampf. ^ r.lbststSndig'U V.u>'v N b-gnnn b°^-zuV"neb-n ^ Salden'^!?cni-rt'rA;uwe>sen- ^,v eine -A den" o»^ Freil'lsi kn MS'»,. -P'r' inm -N-5L Nb.-'V7.'bL 7 <- °»m»Ä m!i«A ELm-"'Ln; «b.° MS» K b-'1^cdncr o"^ / ^rittel d-c Ev Achüler ^ Floren», N -m wAtl'ÄLisfinsch-s'l^" ^örkc-'nus'^l^wie Studenten auf Zst^durckroeg u..:er P-°'7^scht- . V-°vÄ^nde7 best-h'°/r Äb-ral°ub- :kb: ^ ^ ö7,».7K.;.-. »°LÄ V--«;;. K-A 7-.S"»-- kZW-MAZAS'- n'"N Leute ohn- ^ Gemuth^e^iselhaftlst-^S^^^^ der Leute die mM- ^ ^ man b>e fremden b«' . gehen, ohne ?.'2L7KL,W Gesinnung'^ ?j„d die Evangem^'' ^ ^ ,.ch »."ub'Lj.,, „.r-d-, d.- w>ch>!.gi'-" d>' ^.«"°Lx^n7L" A,?"K mächtiger fordern- anderen.K'rcheng^^^^^ von^der v ^ g.bübrt ^^77Trrue in b.c '« K7-'s.°°..-"LLL7» f-w- z,old-i»g.». KletaUarb-iter-v-rsammluns. ^ud.°-r°rbn-t^,°us B-rUn^.^^ v°n d» Regwru Reformen , ' - >>,e gewählten M'ttel r.,ben als falsch be schlagenen Weg .. Weise kritisirle und sociale Bewe« trankt. Die ünd die Ursache der Krankheiten^' ehe man d-e (-M"» .^be,»erfrage se. eme drohe«°e N-- r?n °'°k'L. läulchUNg g-wcsen. We.ter^^^^^ Bevölkerung °l- kann weiter aus, daß >» ^5!! F, hxx socialen Reform gethan werden müsse, -b- Arbeitsscheuen spräche, so feien werden könnten. Wenn Völkerung. sondern mehr m an- dieselben nicht unter der Arbeiter u- Berminderung der deren Classen. der i.?/ Arbeitszeit nöth'g. und da sich,. d°s r>ch,d'° M- ° , >-°Z,",7,/77 di-, daß durch d>- !""^?S°^m!?Sarbesi. dw Belchränku?g der Zuchthausarbett. d.e 1laMsch7 La^d d!r ^°f'!ä,l?'.' uud'Än "gedachten Antrag die ' fossilen Ueberreste einer längst vergangenen Periode nannte, hieran die Phrasen knüpfend: ..Es bedurfte fencS FackelzugeS ,n Dresden nicht, um diese Dummheit grell zu belenchten . und eS fer nothwendig. daß solche Leute, die ihre Unfähigkeit bewiese, haben. auS dem Parlament entfernt werden müßten. Herr Görcki leistete sich hieraus eine Charakteristik der verschie- denen Parteien. Die konservative Partei erhielt hierbei die Censur: Von ihr zu sprechen ist Verlegenheit". Sie hat im Gehorchen r'ine militairiiche DiSciplin und folgt auf Comniando. Eie verdient keine Beachtung von Seiten der Arbeiter. DaS Urtheil über die „at,01,-illiberale Partei lautete: ..Bon ihr zu sprechen, sei keine Verlegenheit, aber auch nicht angenehm, sie se» undefinirbar und alle Tage anders. Rational nenne sich dieselbe, weil sie mit der Lbre der Nation in ebcn'o frivoler Weise umspringe, wie mit ihrer eigenen". Auch von der dcutschsreisiningen Partei sei für tie Arbeiter nichts zu hoffen, dieselbe würde, ehe zwei Jahre in» Land gehen, sich wieder spalten. Daß dieselbe nicht« zu leisten im Slaud« OU" 3.» per zSod eine g-s« stUd. dura seien lege» N Ä's Di»c dSre' der > bilde für > D-m p»el« ganz s^» «- B bei d de» ' der der ...! die E Aelir schäa oben die berg« Hinz« schän ouSg« Kies« ertön Bern Der einen o-Sw der Radf band Nach' gekou war Mü"' entser der ^ Cb-m faltet« Straf ström fiat r Mehr sic in und r die E direct durch Frie deuV seine dieser lieutei Prinz M"s'k unm" Lribü der r wesen! die 4l ponir« D k. ancze» ofine Ze": Club. H 6 A»t L. H' ^ocke stürzte Rund' Meter erreich Zschur eiuver für E II! Die sc in de wurde Reihe, Müncl Boigt bracht' 22. R S chw 7'/. e Cmbe IV Am S Leipzi, Stund Ziele, Letzter Preise, Zeit t Zeit 6 V. 4 Ang Bahn 180 D nicht d b Mi> in 5 3 VI Boa d ganze mann- 240 M Sonact schon ir war, g konnte dieser in 7 ; Berlin. Di« Menne, schärfst gegentl bewies« mit se starker Wetten Besrjet die fick ernstliti ausgese und br
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview