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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-10-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188410254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18841025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18841025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-10
- Tag1884-10-25
- Monat1884-10
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1884
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»sss ist. dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr schnell rinsehe«, daß es für da» Wohl des Hrrzogihum» da» ersprießlichste ist. sich den, Wunsche und dein Drangen der großen Mehrheit der Nation a»iuschl"-ßi'„. Jeder andere Weg würde sür Deutschlands Cu!Wickelung einen Rückschritt bedeuten, und seit ein BiSw.arck an der Spitze der Regierung siebt, ist ein solcher unmöglich, undenkbar. (Siehe den betrcssenden Leit artikel. D. R o.) Außer in der..Germania" ist nur noL in der demokratischen „Franksurter Zeitung" sür eine Anerkennung der Erdansprüche de» Herzogs von Cnmberlauv plaidirl worden, aber keineswegs mit besseren Gründen. Eine Widerlegung scheint daS Eintreten teS Franksurter Blatte» sür da» LegitimitütS- prinrip kaum zu verdienen, e» ist wodl weniger da» „Recht", al» die Opposition ginruck möme, welches die Veranlassung zur Vertretung des Princ'.pS abgiebt. — Auck io der Wahl bewegung berühren sich „Germania" und „Frankfurter Zei tung" in sympathischer Weise, und diese ist ganz entzückt davon, daß vom Cenlrnm die Parole au-aegeben wird, überall mit den Freisinnigen gegen die Mittelparteirn — ..Misch maschparteien" ist der herrliche, von der Franksnrlerin er fundene Ausdruck — Front zu machen. Die Furcht vor Ruhe, Ordnung, Mäßigung. Anerkeonung der StaatüautoritSt ist gleich groß bei der „Germania" wie bei de» Demokraten. Inzwischen wird Alles nicht« Helsen, der Radicalismu» und Ultramoataniümo» wird von allen be sonnenen Bürgern und Patrioten nach wie vor bekämpft werden und, wie wir vertrauen, auch nicht ohne Erfolg. Die Nachricht der .Frankfurter Zeitung" über die.sneue" DampsersttbvcnliouSvorlaqc ist nun von allen Seiten al» da» erkannt, al» wa» wir sie von vornherein bezeichnet haben, al» eine ungeschickte Erfindung. Da« demokratische Blatt verschmäht e«, seine Leser auszuklären und seine falsche Mil- tbeil'.'ng von der Mebn'ord-rung von über 40 Million zu widerrufen. Diese? Verfahren würde sich sür ein demo kratisches Blatt freilich schlecht schicken. ZUM Jubiläum der deutschen Gesellschaft iu tlcrvyork. IV. L«I«e. New-Vork, 4. Oktober. Till volle» Jahrhundert bat ela großes Äoblihätigkeitslnstitut, die Deutsch« Ge sellschaft. iu ihrem segensreichen Schaffe» zurilckgetegt. Gleich einem Samenkorn gevfiaazt und durch die Thatea wohlwolleoder Menschen benetz!, spröde die Geselllchasl aus und entfaltete sich tm Lause der Zeit tn wohl ungeahnter Größe zu einem der bedeutrudste« Werke im Dienste edler Mensch-enhelse, nick« etwa hervorgernsea mW uuterslützi durch den prolegirenden Einfluß einer SlaatSmaschwe — lediglich geschaffen und gefördert durch eine verhältnlßmäßtg kleine Zahl bvchherz-ger und opierfteukiger Männer; iu der Thal, Deutsch knau stolz fern ans dieses Werk einiger seiner Söhne, die, Ihr Hell in der Ferne suchend, in den Aasäugeo der amertkamschen Republik diese» fremden Boden b-tratru. Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft schließt r<neu großen Theil der Geschichte deS deutscher, LlemeutS iu Amerika in sich. I» ihrer Entwickelung erkennen wir gleichzeitig di« Fortschritte des Deulschthum« in jsahl und culmreller Bedeutung in der »e-ea Welt. Am 4. Oktober 1781 verelntgtea sich 34 deutsche Männer zur Gründung einer Gesellsckrast „behnf- Aufmunterung der Emtgrano» von Deuiichland, zur Hilieleistung nothleideuder Einwanderer and! zur AuSbreitnng nützlicher Wissenschaften unter unsere» Landsleuten." So lautete ungefähr der Name dieser Gesellschaft, deren Gruudstrin damals gelegt wurde und der«, Entwickelung im Zusammenhang mit der nmnkrischen und geistigen Bedeutung de» eing-wandertea deutschen Elements wohl keiner von jenen schlichten Leute» ahnte. Der erste Präsident der Gesellschaft war Oberst Lutterloh. Di« zur Verfügung stehenden Mittel waren bescheiden, denn die 34 Gründer befanden sich in. Allgemeinen selbst nicht tu besonders günstiger materieller Lage, der kurz vorher beendigte Unabhängigkeitskrieg hatte tiese Wunde» geschlagen und das amerikanische Volk degon» erst jetzt in der Soune der erkämpften Freiheit ordentlich aujzolebeu. Ter Wirkungskreis der Gesellschaft war zu ihrem Glück noch ziemlich beschränk!, den» die heutige, große Metropole der westliche» Erdhalste zählte damals kaum 20,000 Einwohner. Einig« Jahr« später legte man da- Präsidentenaint in die Hände des Generals v. Stenden d-s bewährten Kämpen sür dl« Sache de» amerikanischen Volkes. Die Geschicklichkeit, welch- er bei der Organisation d«» Heere» «nt- w-ckelte, scheint ihm auch aus dem humanen Gebiete de» neuen Ver ein- nicht »erlagt zu haben, denn derselbe nahm von da ab eineu beträchllichen Aufschwung. Man gewährte unbemittelten Deutlcheu kleine Unterstützungen, leistete Hilfe in Krankheit»- uud Hterbesälle», verschaffte Arbeitsuchenden Beschäsiiguug und schützte nach Kräften die mit den LandeSverhällniffen noch wenig vertrauten Landsleute to ihren, guten Rechte. N.,ch dem Tobe Str-.ibcn's (1794) bl» tu die Ausang-jahre de» bst z,,hrhi,ndertS hatte d,e Gesellschaft schwere Zelten durch,,,machen, die Einwanderung blieb hinter den Erwartungen zurück. Während die i'brie,.' Bevölkerung New-Uorks beträchtlich wach», hob sich die deutsche nur wenig über da- bisherige Niveau. DaS gelbe Fieber hauüe wiederholt in der Gegend, seine schrecklichen Spuren hinter» laisena, die Zusammkiigebiftmftit deS DeutschthumS wurde gelockert, di- obligate» jährl chen Fest, ssen kamen in Vergessenheit, die bisherige bemühe GkschLil-iprache in den Versammlungen mußte bt» aus Weiter » der englijchen weichen und säst mochte eS scheinen, al» ob das Werk dem Verfall eulgegengehe. Ta kam mit Anfang der zwanziger Jahre ein bemerkenSwerthe» Aulieben tn die Gesellschaft. Nene Schaaren von Einwanderer» lenkten ihre Schritte aus den gastlichen Boden, da» geistig« Bond mit der alten Helmoth schien sich toieder fester zu knüpfen und offenbar zeigte sich mit der wachsenden Stärke de» deutschen Element- aus ein stärkere» Selbstbewußtsein seiner vollberechtigten Angehörig keit zu dem neuentstandeuen Staatenbunde. Während in den zwanziger Jahren die jährliche Einwanderung kaum 500 Köpfe überstieg, hob sie sich 1832 schon aus 10,OM, 1834 aus 17,OM und 1r>37 sogar aus 23,000. So gingen ein« Anzahl Jahr« vorüber Bo» Präsidenten aus jener Zeit sind zu nennen: William Mlmerding, Jakob Larillard, Pbilftp Hone. Der 1825 erneuerte und permanent gemachte Freibrief stellte di? Gesellschaft aus noch sestere Füße. Bon 1837 bis 1840 führte Johann Jacob Astor, dessen Nach kommen gegenwärtig zu den Nabob- der neu«, Welt zählen, da» Präsidium. Au» seiner Tasche flössen dem von ihm geleitete» Vereine Geschenke von zusammen 20,000 Dollars zu. Wohl war weiteres Geld nothwendig. denn schon in den folgenden Jahren brach die Einwanderung gleich einer, allerdings segensreichen Sturm- fluth über das Land herein. 1847 betrug die Einwanderung 74,000, dieselbe stieg ln den folgenden Jahren immer höher und höher und erreich!« 1854 die erstaunlich-Z-ffer von 215.000 Seelen. Unter derartigen Verbüftniffen vermehrten sich natürlich di« Anforderungen a» die Gesellschaft von Tag zu Tag. Es galt die großen Schaaren neue? Ankömmlinge, welche die «„lausenden Fahr- zeuge ans Land setzten. zu schütze», ihnen helfend zur Hand zu sein in einem Lande, den u Sprache. Sitten und Gebräuche sich ihnen sür de» Anfang als schwer zu überwindende Hinderniffe i» den Weg legten. Woblorganisirlc Betrügerbandcn hatte» sich gebildet, diese armen Neulinge zu bestehlen oder gemein zu übervortheilen. gegen sie mußte dir Gesellschaft «neu zwar schwierige», aber schließlich erfolgreichen Kamps ftUne». Ihr schützender Arm erstreckte sich schon aus diejenigen, die erst aut dem Wege zur neuen Welt begriffen waren; man wußte den Uebirarmei: roher Seeleute zu steuern, au bessere Verpflegung der Passagiere '>, dringen und die Greuel des Zwischendecks zu bannen. Heut-, nach hundert Jabren, ist der Fonds der Gesellschaft, welcher bei der Gründung 500 Dollar- betrug, aus 80,000 Tollars gcsticgen, und die-, nachdem im Lause der Zeit so groß- Beträge ans de», Altar der Menschenliebe gertffert worden sind. Unter bescheidenen Verhältnissen begonnen, steht heute die Dent'che Gesellschaft al« ein Wobtibnilgtenc-innitut vor nnS, dein i» seiner Art wohl nur wenige ebenbürtig zur Seite gestellt werden können. Verschiedene Departements theilen sich in der Pleae der edlen Ziele, d e sich die Gesellschaft gesteckt hat. Ein AuskuuslSbureau ertheilt aus alle eingehenden Anfragen genaue Auskunft und Rath: Broschüren, welche dem Einwanderer bcheizigenSweith; Winke geben, finden in großen Auslagen Verbreitung. Das Bankdepactement besaßt sich mit dem Versende» von Geld und 'Wechseln i» die alte Heiinatv, besorgt Reisetüllets für Eiienbalni nnd Tainpslchiffc, regulirt Erb- schäften und beweist sich sonst in vielen anderen Sachen alö ein nützliche- Berkebrsiiistitur iür unsere Landsleute. Die deutsche Gesellschaft gab ferner die Idee zur Gründung der deutschen Spar- bank und die Anregung zum Bau de- deukichen Krankenhauses. DaS WohlihätigkeitSdepartement erstreckt sich auf die Unterstützung hilsesuchenderArmen, aus unentgeltliche Krankenpsiegc»nb schließt in sich da« segen-reich wirkende Arbeilsbureau. Die großartige Thatigkeil de» letzteren mag bew- iien, daß »» letzten Jahre oegen 27,OM arbeit suchende Einwanderer durch dasselbe erttlprechende Beschäftigung fanden. Dt, MttnKeßevtzl der Gesellschaft beträgt -ent« NN; »I« »ürden d«e 34 «r»»der staunen, weun sie seben könnten, aut welche Summe egentreicher Tdäilgkeit da« Institut heut, zurückbl.ck n kannl Bei- nahe 4 Millionen Deutlche wandert-» in die Vereinigten Staaten ein, »i, großer Theil derseloen »ahm lewen Weg über N-w-Kork und saud hier in fremde,n Lande ein« gurc Mutter, die ihre Hände über die neue» Ankömmlinge schützend au-breilete. In schlichter und stnniger Welse wurde heute t» Steinwoy Hall dir Feier de« IM jährigen Bestehen« der Gesellt hast begangen. Der «inloch decorirte Saal war mü vielen Deuischeu aller Berussclaift» »esüllt. Dir verriaigten Sänger de- „Liedertranz" und „Arioa" brochlc, eiutge wohliönend, deutsche Lieder zum VvNrag. Es schlöffe, sich daran riuletteade Won« des jetzigen Prüftdeuleu LH Ham-lt, der da»» uuserem Landsmann K. Schurz das Wort gab. I» der ihm e,g»aen fesselnden Weise entrollte dieftr tu «lagere», Vortrag einen Abriß der Geschichte und der Entwickelung de- Institut- von den trühesten AnlSuge» bis zur Gegenwart und schloß mit einem warmen Appell an die Deutschen, durch weitere« Wirken iu der Sorge um die einwanderndev Landsleute da- geschaffene Werk auch >m zweiten Jahrhundert immer mehr uud mehr zu fördern und noch legen?- reicher zu gestalten. Der frühere amcrikaiiische Gesandte am Berliner Hos, Andrew D. Ahitr, solgte al» letzter Redner. In seinen, in englischer Sprache gehaltenen Vortrag behandelte er das Thema: „Der Einfluß des deutschen Gedankens aus die Bereinigier» Staaten." Ja »»erkenuender Weise sprach er über den zunehmende» Einfluß d«S deutschen Elementes aus die geistige uud ästhetische Entwickelung l^S Lande«. „Ich kann mir keine größere Bereicherung sür den Geist der ainerikauischea Jugend Vorsteven, als da» Studium der Meisterwerke der deutschen Literatur. Mit großer Genugrhuaug cvvstatir« ich, daß d«S sorgfältige Studio» der deutschen Sprache an de» Schulen diese« Laude« stetig znntmmt." ..Deutsche Deuker", l» sühne er weiter an», „üben brretts eloen großen Einstuß aus den neue» Eoatineiit", dentfcher Einstuß werde ideale Bestrebungen in diese Calturentwickelnag dränge». Deutsche» Denke» und Schaffen out den idealen LebenSgebieten werden dem jetzigen Nntrrbou amerikanischen Lebens eine Zukunft entnnckelu Helsen „welche in der Politik reiner, tn ihrer LebeuSausfassung umfassender, au Kunstblüthe reicher und tm Reisen der Ldaraktere fruchtbarer sein wird, als die Gegenwart." Hätten die hiesigen Deutschen früherer G-a-riitionen wohl ahnen können, solche Worte au» dem Munde eines der geistig bedeutendsten Amerikaner zu hören, nachdem im Auiange der Republik die un glücklichen, an England verkauften Helstichen Soldaten, welche gegen die Sache deS ameriten-scheu Volkes ziehen mußte», deu Amerikanern so ungünstige Vorftcllungea über da« deutsche Element belgebrachl hatten? Königliches Landgericht. lll. Ltralkammer. Erst vor etwa elnrr Woche staub der Haudarbelter Julius August Vrua» Spaar, genannt Lainpert, a»S «ellerbaaft, v»r Gericht, um nebst einem gewissen Golde «egen gewerbemätzlg-n GlückSiptel« z» einer medrmoaotigen ÄtsLnga-.ßstrase veruithclll zu werden, »ad schon wieder nahm er die Anklagebank ela, um nebst dem Hand- »rbeitcr Ernst Oskar Hölzig von vier aus eine Anklage «egrn Lascheadiebstahls sich zu veraniwortea. Beide waren be schuldigt, am Tage vor drin Begwn de» hier ftattgesuiideoen dies jährigen deutschen Auudeslchteßeu», begünstigt von dem in der Knmmaischen Straße herrschenden Menschengewühl, einem Mädchen dessen Portemonnaie nebst 4 .Al Boarschasi heimlich au« der Dolch« gezogen zu haben. Hölzig. welcher erst lS Jahre alt ist, trotzdem aber lchon mehrjährige Freiheik-ftrasen verbüß« hat, gab de« Diebstahl zu; er beschuldigte aber gleichzev'g den MitonaeNogw, Spaar, genannt Lainpert, daß dieser um die Aiitsuhrang der Ent wendung gewußt und selbst einen Theil der Beute erhallen unb an genommen habe. Spaar leugnete dagegen beharrlich seine Mit» thäl.rschasl, uud da es, außer de, belastende» Angabe des Hölzig, a» weiteren Beweismitteln gebrach, so sab sich der au- den Herren Landgericht-birector Jnstizroih von Bose (Präsidium). Landgericht». Rätheu Sieber, Adam l>r. Fleischer und Höffnee bestehend« Gerichts hof nicht in der Lage, den Angeklagten «paar sür genügend über führt zu erachten, sondern erkannte aus Slagsrets vrechung, während Hölzig, uuter Ausschluß mildernder Umstände, zu 1 Jahre S Monaten Zuchlhau», S Jahren Verlnst der Ehrenrechte ver- urthrilt, auch die Stellung desselben uuter Polizeiaussicht für zulässig erachtet wurde. Die tänigl. Staatsanwaltschaft v»ar durch Herr» Staatsanwalt Martini vertrete». Lratt's Mtol äs krusss- ökeov I mit Bodenrllnmoo rn , xrSs«ren »off klolvmno «to. Re8tLurant un6 >Vein8tub6 »»dyockon mit Ladlaot» putttouUvr». Lirurnog: Lurprinoatrsoa« kio. 2. vchLwaw«»», Itztwer», 8«»i»p«ru st pari «all » I» «art« io jockor Loli. ILglivk fLkvtis Augiem unli fsin8lv Veliealessivn. V. 8V88V, K08?8tt3888 IÖ^ Anstalt für Lichtdruck und Adzlcül>ilücrfubrtk. L?LVIlIer's M«ö. L Sölui, «dom. Ladrlk und Import »mvrlst. u. ruan. Rliieral-älanelilnonNI«. Vanelln-Lrllpnrat«. 8ed!ük-, keisv- uvi! Pki-Meekev empfiehlt dos Teppich- uno Tccken Fabtlklagcr Lenlkstra vsrsllck, ii Kalbarmcaslr., EuropLtschc Bürsrnhalle. nahe am Mnrkt. Firma u. Nummer 6 bitte genau;u beachten. Israelitische Nelichonsgemeilide. e«»«tag. den 26. vetpster. Bvrmtttaga LI'/, Uhr Keter ste» hunsteriste« Geburtstages de» Philanlhropen Moses Monteßore t« »er htrsigen Gemriustesynag,,,. TaZeskaienver. t. K. Haupt - Teleqravdenaint imil. ». Vokaml 1 (Mühlgaisel. PostgebäudeamAugustusvlatz.!». K. Voiiamt 6 (Wicsenstraße 10). 2. K. Postamt 2 (Lervztg»Dresdner 6. K. Postamt 7 (Ranstädler Slera» vodndol). I weg). 3. K. Postamt 3 (Bairistbrr Valn-7. K. Postamt 8 lEilenb. Bobub.). dos). >8- K. Postamt 11 lKörnerstraße). 1) Bei den Postämter» 5 (Neumarkt. Hvbmann'S Hof) nnd 111 (Hv-vitalstraße) Nudel Delegravvenberrieb nich! statt; das ersten Amt uimmt jedom Telegramme zur Lciorguaq an die nächste Teleqravbenanstalr an. 2) Bei den Postämtern 2—8 und 11 sind Post, nnd Telegraphen- dienststunden übereinstimmend (WockientagS von 7 bcz. 8 früb bi- 8 Uhr Abend?, Sonntags und an den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 jrüb bis S Vorm, »nd von 5 bis 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 und 3 und sur die Annahme rc. vou Tele grammen außer während der Postdiciistslunbea an deu Wochen tagen anrb von 8 bis 9 Ndr AbcudS geöffnet. Beim Haiipt-Tetegrapbeuamt wcrSr» lmmerwährend. auch tn »er Nachtzeit, Telegramme zur BcsörScruug anaen««»en. Bei dem Postamt 1 am Aug»stn-k!ahe findet überdies an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11—12 Vorm, eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Abholer statt. 3) Do-: PostainlNr.stsNalchmarkt.Börscngebäude) ist nur anWochen- raaen von 11—i Nkr zur Annahme von reiearommen qeönn-r. An-kunftSftrlle »er köniatich prriiijisckien LtantSeiscnbahn- perwattnng, Goethcstraße 9. parterre IUI Laden, geöffnet täglich außer Sonntags, giebt unentgeltlich Auskunft ». im Pcrso n en-Verkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiseroute», Billctpreise, Nelsecrleichlcrungeu, Fahrpreisermäßigungen tc.; d. ini Güte r-Ver kehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachiiätze, Kartirunge» rc. Lanawrtzr-Bureau ,m Lwlone Pleist-nbiirg. TburmbauS. 1. Etage link» (über der Woa>« bestadlich). Meldestnnden sind Wocheniaas » v», «vemtN,^ dt» » Ahr Rech»«,,». «»>. «d Festtag« von » bl? 12 ähr BvrmiNaq? kelleurlich» Vrbli«!vr»ea: U »ivrri itäls sibli et dek 11—1 Uhr. Stadivibliotdek 3—5 Ubr. BolkSdi dliotket IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Ul,r Abend». VolkSdibliothek V. (Postftr. l?. ^ H»ft lks.) 7't.—9'/. U. Ad. Pii»i»„a.,>i<tze Ecnrrulbiblielhet (EriiieniuOtiNunq Lehrerverelus- bauS, ltramcrir. 4. qeölinei Mittwoch und Sonnabend v. 2—4 Uhr. Llästitsche Lvareaste: Ezveditionszeir: Ieo«, Woaienloq Li», zoblvaae», R'lck.adwnge» »nd stündigunge» von irüd 8 Udr »vunlerbrolhen i»S Na-»m»taqs 3 Udr. — Effec«e».L«mkarvqetcht,l 1 Tlevor vorn. — Filiele süe Eivlogen: verndord Woq,er. Hchnnenüroße 17/18; Gebrüder vvisiner. Wivdmudlenstraß» ZV; Heivrich Unrud. Sestüreße 17; Julius Hoffman», Pelersstein- weg 3; Julius Zinck, O.uerstraße 1. Eingang Grimm. Stern»« Ltädtische« Leiddaus: Ezpedtti-nszetl: Jeden Wordenrag von !W, 8 Uvr uaunieroroaien bi? Nammitt. 3 Udr, während der Auctian nur diS 2 llvr. Einoanq: lür Pianderveriatz und HerauSnadme vom Waaqeoiatz. lur Einibiung uud Prolangoiioa von der Nvrdstraße Ja dieier Warne verfallen Sie vom LI.Jnnuar bls 26. JaitUst, 1884 verietzirn Pfänder, deren jpäiere Einwmng oder Proioagonoa nur unter d-r Milenrrichinng der Luciionsgebuhrea stattstaden laau StaSt-Ltrue»-Einuahme. Lrpediiioaszeil: BormüiagS 8—U» Nachmittags 2—1 Ildr. K»I. Tächs. rtandrS-Amt, Gchlvßgaffe Nr. SS. Wvchentva» geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis b Uhr, Sonntags und Fest tag« N bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgehorenen Kivdern und solcher Sterbesälle, deica Anmetdnng keinen Ausschub gestattet. Eheschließungen erfolge,> nur an Wochen, tagen Vormittags. Friedhos.Lasse sür den nenen JobavaiS- vnd Nordjriedhot Schioßgusse Nr. 22 tn denRäiimeu OesK Stande». Amtes DoftlbS ersolgt während der Krim StandrS-Am» üb lichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstrllen ans rorgedachte» Frieddösen, sowie die Al,?i,rtigung der Concessionslcheme, ver einnahmung der Loaressio»Sgelder und die Erlediguug der svnfttgen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Hrrbrrge zur Hcnoath, lUrirhsgalje dir. 75, Rachtgnarncr Sb, SO und 50 Pi-„aqSIiIch 30 Tadrtm inr Arbeiterinnen. Lraustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ kür W.-dnuag. Heizung, Licht und Frühstück. Herberge inr Trriiiimäschen, Kohlganenftraße Nr. IS, SO ^ iur tioü und Nachlanarlikr. Polikliniken Vr» Aiberk-Zwetg-Brret«» Mäcker», kange Ser »» Mark,log? 10 Uhr Vorm, sür Angenkrante, '/,1l — >2 Uhr vormittag? sür anderweite Kranke, and »va S—lO Uhr vor mittags iür Nervrntronkr. Pot Ninit sür Harrt- u. Harnkrstnle. »nentstelMche Behanbtona Un- be-nttre!:«« log ich 9—'<,N Uhl. Kromerstr. 7, I. l)r. wock »dl«. Santkäiswachr de« Samariter-Vereine«, Hainstroße 7; st»«6»« v.9Uhi AbdS bl? K Uhr Ir. Vorst.: l»e. meck. AßmuS. Parib-otle 4. ktSdtksch« Anstalt knr Arbrits-Rachwersung (Mühlgasie Nr. 7. oonrrre). wcrltäglich geöffnet Aormttwgs von S — IS Uhr. Nachmuiags »»» 0^3—'/,7 Uhr. Liadtba» »n atir» Aacab-hospttstle, an de» Wochentage, »m, trüb 6 bi? Abends 8 Ubr und Sun»« an» Feiertags Vv» sickh « bis Mittags l Udr geössaet. NrneS Tbeaier. Besichtigung destelb«, «achwttta»» vmi »—4 Mr. Zu melden beim Tdeaiei-Jnivertor. DelBecchio s Kunft-AiiSitrNnng, Markt Nr. 10. Kankhnlle^ a» offaei Wochentags von lO—4 Uhr, Sonn. a. Festtags »»» 10—SUstr. datentschrtsten liege» au» Neumarkt Nr. 19.1. (Handelskammer) 9—12. 3—5 Udr. Kunttgewerbe-Mnsem», Thomasktrchhvt Nr. SO. l. Dt» G»»>» lunge» sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Mantag«, Mittwochs an» Freitags II—1 Uhr onentgeltlich geSfsaet. Ünentgelktrche UM. kaast über krnftgewervttche Frage, and Eatg^eanadmr von >0»- träge» m»s Zeichnungen nnd Modell« sür ftmstgewerdlich« Irbettr, an olle» Wvcheatoge» 12 bi- 1 Uhr. Dt« vordtlderiammtnn, für K»»»t-Gew«e9«. Johannegplatz Nr. 7, ist Sonntag». Montags, Mittwoch» and Freitag- von 11 bl» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Uurerrtchi im tuaftgcwerbNebe» Zeuhae» rür Erwachsene weibliche »Geschlechts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seitens de» Jnspectors. Proseffor S. Scheffers, iür 10 ^ ans« Halbwhr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihaad- »ad Lroameatzeichnr» vaier Leitung deS Eden- gtnaaatr» sür Erwachsene »äanttche, Geschlecht» Montag. Mittwoch and Frrtlag Abends 7 bis S Uhr tm Dinterirmester «nSfteSnng von 2chulwerkftat1»«r»»1te«, afte Thomasschwl«. 1. Etage, Mittwoch- an» Eonaadend« »»» 3—4 Uhr. UaentMtp licher Eintritt nach Meldnnq beim Lastrllau de» Kaasigovrrbo- muteum«, TdomaSkirchbok Nr. 20. 1. Etage. Vharmakogoo,tische» llKnseri«, Uaiverfiiätsstraß, 14 L gr»R»«» von l—3Uhr. Zoologischer Garten. Gsaffendorker Hof. tägUch geäffne». Krhftall-Palast. Täglich «eröffnet gegen EiatrÜGgeld «» 25 ^ Schtllerha»» t» Gohlt» täalich geöffnet. Haupt-Frneripehr-Depot: Fle:lü>erv!as Nr. 7. 1. Dez.-Feuerwa-ffe Ratbh. (rinä rw Vörie). 2. » » HoSlpilalstr. 2. 3. - . Zeitzer Idorbs. Hauvt-Telearapben-Stattoa (Rath hau-r-Durltigano). Polizei - Hullvlwache (Naschmarkl). Magazingaiie Nr. 1. Schlellerstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Theater. 1. Poltzei-Dache Naichmarkt Nr. 1. 2. - » Gartenstraße Nr. 4. 3. , » Jodanaesplatz 8. 1. » » NürnbergerSrr.«8. ü.PoltzestWache Aleraaderstr.«. 7. , . Franks. Straße »7. 8. - « Euintzscher Str. S8. 9. » » Zeitzer Str. 28. 10. » - Plagwitzcr Str. 38. In dem KrautendauicsLiebigstrnße). . der Gasanstalt l (Eurr. Srr.). . . Gasanstalt ll (Südvorst.). - dem Neuen JobanaiSdospitol. . d. Weststr.29iB!uIlmer'sFabr.) . der Fregeftrage Nr. 6o> - der Tboma-mödle. - dem Dre-dner Thorhaak«. . . Malchtnenh. de« Wösten». - - Wächterdause des HoeH retervoir. Prodfthalda. Aus dem Nlcololtdar«. - » Ihoma-kdurm. - Hactelstraße Nr.4. Za dra neue» Milltairbarackr». ch. MlHLstlstll^ ilaatlcoNsn-, lantramenten- oack 8»It«n-1t»n<IIn»g Drnnckaa Dolpr.lg Odewait» (/luisnvtoioitr. 3). (k^onmitrlrt, 14). (konüiuarbt). Aa»lkallea-8«rtlwsat aock k-etdaaitalt Nlr äluallc. kermaveot« sanntellaog roo klkigolo, kiaaioo,, Orgolv, llarwoainmo aack keckaloa (rum 8tu-Iinm kür Orgelapielrr), Verbaak aack Varwletkuug. 5 Letarnnrrana« 5. 6amml- nnck Stn11»-perok»-1s»»r«a-I.»g«r. Dockortreldrlvwoo amt Uoanrt-iartlkol kür Itl»»odlnsnd»,1r1«d boi 18 Ledütreiisrrim!,-. <sntt»»n ILe-IwU. Tolprlxer 3lai,ckln»>a- aack v»mpk>r«ssel-^r»a»tarea-k»drlh 5»« Utiiiir»»»» »p I4ovi»lrv, 8p«i»Ik»I>rißnt.ion eilmmtlieker Ariiinluie» für älnnediaea, 1>Li„I>lko-;!U!> «lirio j;eveervli,st>-! Xvecko. kabriß: Ileustiiltror bitr. 4. Verl<n»tü-,t"!le: I'u, ükokstr. 1—2. t-riinini - e-t»»«K<-I>Ii1ri« !»«, ewsüeklt chrrrntel ISe i>«!«t>n^«z,,, >1»I,»I, »k>truüsv 19. Logron— lt,»!»«-»-! läi« >»>«-. ligl.8ii<-k<> llofiiokornnt — Lufföt-rst Füliin»^, Iiinoukuhr lli, I.elp/.i^, fur»or8tru»>>«: 4. Torritulioüo b>ii!iin:>-üIilneri k!Ir kieiieibo unck 1'umlllv. kVassoi>tu»ck-,^l»8er, >ell>>,töler, strliiiilerdlleliseo für von». Oel, 8>>>leiii Dovots. Btnuüer 4: liei-tori, ru kirbrihpreiseo bei Uo^lrt L Astve-pi»«.-, I'aelilivki'traiw« X«. 1—2. Lleues Theater. Sonnabciid, 25. Oktober. 288. Abonncmen'S-Vorstcllung, IV. Serie» gelb. Zum ersten Male: Süneiri,,,. Große Over in 3 Acte». Teilung von Karl Niemann. Musik von August lilughardt. Regle: Regisseur Goidbcrg. — Tirectiou: Eapcllmeister Niklsch. Personen: Gerlind Fr. Moran-Olden. Hartmut, ihr Sohn Herr Schclper. Gudrun Fr. Cldamer Nndrießen. H-nvig Herr G. Lederer. Male Herr «ürenqg. Morung, Anführer der Knechle Gcrlind'S . . Herr Köhler. iVcrc Wachtel. Drei Cpielkeute <H-rr Re>mcrS. iHerr Wack. Em Engel Ir. Metzler-Löwy. Mannen und Frauen. Volk. »Om »«»: G^o»> Ww» Fwchw» «r »w GM W Gerttnd's Schloß. VrtNri Art: Ein heiliger Hain. Im S. Act: Wassen.Tuoz, orra, gin vom Balleimeistrr I. Goltneli, auegesuhrt von den Herren Figuranten. Die Dekoration des 2 Arie«: ..Halle in Kerliud'- Schloß" ist »o» Decoralionsmaler H rrn E Freier gemalt. Nach jedem Acl si. de» eine längere Panse statt. Der Text ist an der Lasse und de, den Loq-n<chließern sbr 50 Pseaatge za habe». drei», »er Plätze Parterre 1 ^KOL. «elv Parterre 2.st, Pnrquet 3Paner,«- Logen: Ein esazrlner PI tz 2 ck 50 ii. Proleeniums-Logen im Porter« and Büro»; Eta eiaz-lnei Platz 5 Mttlelbnlcoa: Borderrethen b Mttteldolkv», Minelrriheo 4 >l. Hinierreiden 3 >l. Seitea- balco» 1 ^l. Baleon-Logen: Eta einzelne Platz 3 >l, Prolcemam»- Logea im ersten Rang: Ein einzelner Pwtz 3 X. Aniphitheater: Sperrsitz 3 >l, Stehplatz > 50 Loge» des ersten Ranges: Ein einzelner Platz 2 50^. Zweiter Rang: Mittelplatz, Sperrsitz l » 75 /E, Seilenplotz. Sperrsitz l 25 Stehplatz 1 ^l. Dritter Rang: Mitielpiatz 75^. Setten- und Stehplatz 50^, Pro- Iceaiums-Loeikn im drille» Rung 1 Eialad '/.6 Uhr. Ansaag '/,7 Uhr. Ende SV. Uhr. keporftolr«, Sonntag. 26. Oktober. (289. Abonaemeuts-Vor- stellung. 1. Serie, grün.) Z»m l. Male wiederholt: Der N»t>» drr Tobtiirriitnr». Schwank ta » Arien voa Franz und Paul voa Schöuthan. Altes Theater. tzounadend. 25. Oelover. Autang 7 UH-. ^SW Zum ersten Mole: Mop Hst»»« «t^p ki tvlne p1nw«n. Schwank in 4 Aeten von Franz und Paul von Schöuthan. Regie: Oberregisseur Gellte. Personen: Martin Gollwitz, Proseffor . . Herr Bischer. Frlederlke, besten Frau Fr. Baumeister. Paula, deren Tochter . „ Frl. Petri. Doctor Neameifter Herr Hosmana. Marianne, s^ae Fraa Frl. Saldoch. Karl Groß ^ ^ . Herr Müller. Herr Honleler. aß, geaanat Sterneck. besten Sohn Strlesr, Theater direct». ist er Emrl Gral Emanael Rola t « »el Gollw'tz «nguK» / »»««»sdche, ^ R«umelst Meißner, Echnkdtener Ort der Haadtnog. Ein» IKkn« dentsch» Stadt. Nach dem >. Art findet ein» längere Ge»-tz»lzch« Peeti« »er Plätze. «düsß 'HS Uhr. »»sang 7 Uhr. Lade V,U> Uhr. HÜN . Herr Baller. . lFrl. Bäte. . iFrl. Wide« . Herr Herzseld. lei»: Die Gegenwart- anse statt. Sonntna, Sk. vrtober. Ansava S Uhr. VakG- thümsich« Vorstellung zu ermtßi>ten Preisen: Park, Vat«^ ländische» Schaasprel tn b Aaftünen von Hans Blum. Ansaag 7 ^«^«dead». Erhöht« Preise. Der Trowprtrr »av »1« vtroatto» tzaa 6ta4ttä eatar». "Kl!'' Carola Tkeater ' K-x" Dtreetta»: Uolarled »armeN». Mtz »«»« kaanlU^do». otltlG. den >5, Ortaber 188». Nnna »nd zma 15. Mal«: r »nsstannna »nd zma II Iägerlledcheu. Gesnn^vag« in 4 Act«, van Sw» Treptn» PWekvrrtans va» tH—1 n»d 4—»t» Theatendnreau, va» 9-!-- Uhr bet «. LbaM, CGa rre» Geschäjt, Petrrsstrnße 4L An sang Woche» ta»« V,8 Uhr. End« vor 10 Uhr. Sonnt«,: Gastspiel Latwrkatz Laraalll. «ns Vielsache« «erlMGw,: Pt« Klebernrem». Mmttn«: Parts« Lest« «ensta, »aw 62. Male: AG tzchßye a»t ber ^ ». » ft. AftFGAp» G« verwe^r-tzalttsche» v«b» L. Sttüa l -TMsr. - «910V—1T.«.— L » «. - K « «. L WWe LetWG PMuftA SEMMst'st«,: «. — 7. SVft.- «9.10N. — S. «/— 8. 5 N. — »8. 5? U. Masdebara-HalberftLpter vahn: 5. 4L sr. ftr« di» Ha», — L. Sb ft. — 7.40V. (»ne bt« Halft). — 9. v. — 10.«. tnn r bis Halle). —*11.«.— 12.40«. — S.M — S.SO. N. tz»r bis Holle,. -4.45«.- LSON-twribG Halch. —7. 40 «. — 7.4« N. t« »I» Halle). — *9. b» «. 50 «. l—r bU Löthe<. «Lchfischr Staat»»ahv««r 1) «atzertlHer «ah,Haft A, Linie L«i»zig-tzos: 4. 57 ft. — "6. 35 ft. — 9.10«,— Ist. SO N. — 3. Sb dt. — *«. SO «. — ». 40 N. — 10. 55. «. ldt» Zwutan). — «11. 51 N. L. Link Leipzig-Barno-Chenmitz: 5.46ft. — S.4st«.— 11. 25 B. — S. 5 N. — 8. 30 «. 6. Linie Leipzi«-Gaichwttz.Measelwitz: 9. W «^ — 12. SO N. — 3. 5 N. — 6. 40 «. v. Linie Leipzig - Gößnitz - Glauchau. Lhwnnitz: 4.57ft.— «6. 35 — 9. 10 B. — 12. 80 St. — 3. 25 R. — 6. 40 N. 8. Linie Leipzig - Gößattz - Ronnebnrg » Gero:4.b?ft.— *6. Sb — S. 10. «. — 12. 30 N. — 3. 25 R. — 6. 40 N. 2) Dresdner Bahnhof: kl. Linie Lrtpztg-R1rsa-Di»«b«»: bi. b ft. — »8. 15 v. - 8. 30 — 11. L «. — 6. S N. — »L 5 N. - 7. 5 N. - »10. 10 «. 8. Liaft Leipzig-Döbeln-Dretden: 7.20V. — 11.4Ü«.— 2. 15 — 4. 50 N. — 8. 30 A. lbis Noffrn). Thüringische« vahn: 4. Linie Lctpzigftriseaach: 5. 25 ft. — »7. 35 v. — 9. 55 B. — I. 40 N. — 5.50 N. — 9. 2b «. (bi« Erfurt). — *10. 50 A. — 11. A. (bis Eordethal. Anschluß an den Toqesschnellzng von Berlin nach Frankfurt a/M. besteht via Holle al, Lewztg Magdeburger Bahnhos ll. V. 8. Linie Leipzig.Zcitz-Grrn.Eichlcht: 6.46 sr. — 11. 55 B.— 4. 25 N. — lO. 15 A. (bis Gera). Lesstzin-Etlrndurner Vahn: A. Linie Folkenbera-Ruhland-Koht» sart-Breelau-Hirschberg: 8. 41 B. — *1. 59 N. — 7. 25 N. (bl< Finsterwalde). 8. Linie Falkenberq . Eottbus - Guben - Sorau: 8. 41 B. — *1. 59 N. — 7. 25 N. (bis Finsterwalde). Plagwttzer Vabnhos: >. Nach Gaschivitz: tO. 30 v. — 5.45 N. 8. Nach Zeitz-Äera-Eichicht: 7. 8 sr. — 12. l 7 N. — 4. 46 N. — 10. 36 A. chwftunlt «k«r M^«iz»f»o»»nei« aus ber Nerliil-ktiihnltisckikn Vahn: >. Li» c Berlin-Leipzig: 3. 54 sr. - 10. 12 «. — »ll. 47 V. — 5. l!' N. - '5. 35 N. — *11. 16 A. 4 8. Linie Magdeburg . Zerbst - Biiierseld. Leipzig: 8. 34 L. — 10. 12 V. — 2. 27 N. — *5.35 N. — *11. 16 A. Magdrütirg HnldrrftäSlrr V..l»l>: 4. sr. — 6. 31 sr. (nur von Halle). — *8. B. — 9. 36 V. (nur von Halle). — 11. B. — 12. 41 N. (nur von Halle). — 2. 35 N. — 4. 31 N. (nur von Halle). — *5. 15 N. — 7. 26 A. mur von Halle). — 8. 6 A. — 9. 52 A. — *lt. 26 N. — l2. 11 N (nur von Halle), «ächsiickie Stnnl.bnliiie»: l> Bäuerischer Aahnbos. ei. Linie Hoi Lcwzig: *3. 53 ft. — 6 sr. lvon Alteuburg). — 8. 2 V. — *8. 21 V. — 10. 3 P. (von Zwickau». — 12. 35 N.— 4. ll N. — 6. 54 N. — *8. A — 10. 13 A. 8. Linie Ehemuitz Aorna-Lcipzig: 9. 2t V. — 11. 37 B. — 2. 35 N. — 5. 45 N. — 11. 35 6. Linie Pieuielw,': Gaickiwitz-Leipzig: 8. 2 B. — 11. 37 L. — 2. 35 Si. — 6. 54 sr. I>. Linie Eliemniv-Glancha'i.Ge't i'p.Leipzig: 8. 2 V. — 10. 3V.— 12. !35 N. — 4. ll N. - 6. >4 N. — 10 13 A. 8. Lniie Gera Ronneburg-Gößnip Leipzig: kl 2 V. — 10.3 8. — 12. .35 N. — 4. ll N. — 6. 54 N. — 1». l8 A. 2) Dresdner Bahnhoi: .1. Linie Tieibeu-Riesa-Leipzig. 1. 5l sr. — *«',. 20 ft. — 0. .4 L. — 10. 44 B. — 2. 41 N. — 5. 23 Sr. — 9. 2 A. — *9. 40 A. I',. Linie DreSden-Döbeln Leipzig: 7. 54 >r. (von Nossen). — 12. M. — 4. 15 R. — 6. 55 R. 9. 30 A. Tdnrin,tische» Bnt,» : .4. Lin e Eiieiia ii l'-,vzig: *4. 44 sr. — 6. .3 >r. (von EorbeNia). — 7. 3i> V so» E. ii.rl!. — 10. 56 B. — 1. 49 N. — 5. 48 N. — *9. 20 ?!. — ll. 19 A. 8. Linie Eichicht Gern-Zeip-Leivz'g: 40 sr. (von Gera). — 11. 6 V — 4. 35 N — 9. 3l Leipzig-Eilr„b„zgkr 'Znff«: Lime Hirichberq-BreLlaii-Kohlfiirt. Rnblanb < Faltenbrra bcz. Sora» - G„>,e„ . EoitbuS . Falkenberg: 7. 18 B. (von Falkeiiberg). — 12. 35 N. — *i!. 42 A. Plngwilzer Pnhiiffos: .1' Bo» Ga'ck'witz: 9. 2 ! V. — 4. 47 N. — 8. Bon Eichicht-Gera Zeitz: 6.19 ir. — lO. 47 V. — 4.14 N. — S. 9 A. Tat * bedeutet die Eilzüge.
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