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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-10-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188410254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18841025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18841025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar, Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-10
- Tag1884-10-25
- Monat1884-10
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1884
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56VV Kleidungsstücke. Rahrunglmittel und Geldspende, »baeschickt werdrn könne». — Wie wir hören, «hielt vor einiger Zeit dir im Oktober vorige» Jahre» eingeweihte Kirche zu Schwarzbach, die zur Ephorie Grimma gehört, zwei au» den Mitteln de» Kunstfond» gestiftete prachtvolle Statuen «Johanne» der Täufer" und „EyristuS", welche die Außenseite der Kirche zieren. Beide find in sranzvsischei» gelbliche» Sandstein nach den Modellen de» Dresdner Bildhauer« Broßman» gearbeitet. Da» erstere zeigt den Johanne» mit Bezug auf die Bibelstelle „Thnt Buße, da« Himmelreich ist »ah« herbeigekommen", mit der Rechten nach der Äest- seit« zeigend, wo Thristu» Über dem Portal« thront »it der Auffaffuna „Kommt her zu mir, d«e ihr «ühseiig Und beladen seid . >uf Koste» de» Verein« sltr lirchliche Ku»ft hat keiner der Historienmaler Diethe-Dresden de« WtaiPlatz mrt «ine« Deckengemälde „D«r lehrend« -hriftn»" die Seitenwind« mit den Gestalten der zwölf Apostel r. N». worden war »e geziert. — Die Gemeinde Terichöhai» wird am veinber da« hundertjährige Bestehen ihrer Kirche feiern und trifft bereit» Vorbereitungen dazu. Die ehemalige alt« Kirche Wurde End« März l78< aiedergeriffen, nachdem am 2l. März «nntr, viele» ThrLnen" da« lcht« Mal Gotw»dtenst gehalten Bi» inr Vollendung de» Reubane» wurde die znm Aotte»dienst benntzt. Kanzel und Beicht- Waren dahin gebracht und vor d»e Kanzel ei» bekleideter gefitzt, f» daß di« Tommnnicanten um die Kanzel hennngehe» tonnten. In den beiden Banfe» waren zur rechte» Hand di« MLuner-, zur link» dir Franenstiihl« ange bracht und alle Soun- und Festtage wurde Gotte»di«nst ge» haltrn, bö« nach vollendetem Ban di« neu« Kirche am 2T Druutati»fonnt^e 1788 wach Pastor Weiner särrlich «»geweiht wnrda. U. Peann, 23. October. >» Abend de» 21. d. wurden hier zwei iugeudlich« Heruwst,eiche, ^»Gebracht. Ge- Iwcher H«ntz au» Zeitz, welch« «it Gchultasei »nd Büchen, »»« Zätz «qgebroche» warn», um ihren angeblich heimlich »ach Berlin vazeuene» Ettern »achzuaffen. Di, Kinder, im Alter von 10 und » Jahre», ««den im Armenhaus« verpflegt. Am Morgo» de« 22. d. hatten fich dieselbe» heimlich aus und davon mache» wvllou und sich zu diesem Zwecke unter Büschen versteckt. Houte wurden dirsetbm von ihrem Lat« »bgeholt und stellte e« sich hierbei heran», daß die jungen Vagabunden bereit» seit dem 17. d. M. du» Zeitz abwesend waren» und Ich säl dieser Zeit in der Gegend »»hergetrieben hatten Dem vernehmen nach sind die Verhältnisse in de» elterlichen Hause al» Ursache für da» Fortlanfe» der Kinder «mznfehen. Ne i« übrige»« i, der Knnst, den Senten Sand i» die Augen M str«»en und »a» Mitleid zu errege», schon recht traurig »eit gebracht hatten. x Rosse«, 23 Oktober, vergangenen Montag hielt bw hiesige „Franenverein" seine »3. Hauptversammlung i« »Stadt Dresden" unter Vorsitz de» Bürgermeisters Zfchiedrich ab. Frau E Stölzel trug zunächst die 3ahr«»- «chnuog vor. Laut dersrlbeu betrug di« Einnahme 727.78 ^ I««I stl.78^ü Caffeubestaud. die Auöaabe dagegen 32.74 Hieraus hielt Pastor Nöutsch seinen Vortrag Uber ^Frauen- stenäne". Zuletzt wurde beschlossen, im verlaufe de» neue» Jahre» «ine Lotterie zur Vermehrung der Einnahme zu ver- austalten. Zugleich wurde bekannt gegeben, daß eine Lame de« Verein» diesem «in« Nähmaschine zur leihweise» lieber- lassung an Arme geschenkt habe k Mittweida, 23. Oktober. Am gestrigen Tage fand >» der Aula de» Schnlgedände» zu Rochlitz die dietjährig« Vezirk«versammlung der Lehrer de» InspectionS- bezirte» Rochlitz statt. Die Präsenzliste wie» 207 Theil- »ehmer nach. Außerdem waren al» Gäste anwesend der Amtshauptmann -Herr Geheimer RegiernngSrath Schösser, Herr BezirkSschulinspeetor Dachselt au» Borna, die Herren Bürgermeister von Rochlitz und Mittweida, einige der Herren Loealschnlönspeetoreu und eine Anzahl von Handarbeits lehrerinnen an» de» Bezirke. Rach einem einleitenden gemein, lchasttiche» Gesänge «griff Herr BezirkSschulinspeetor Brunner da« Wort, um die Fortschritte zu zrige», welche da« Volksschulwesen seit dem Inkrafttreten de« neuen Schul gesetze» gemacht hat. vielfach sei damal» die Befürchtung laut geworden, da» verhaltniß zwilchen Schule und Kirche möchte sich bedeutend lockern. Diese Befürchtung sei jedoch nicht zur Wahrheit geworden, sondern die Schute nachte e» stet» al» eine ihrer Hauptaufgaben, zu wahrer Religiosität r» «ziehen. Die tharsöchlichen Erfahrungen sprechen gteich- mlls dafür, daß zwischen Kirche und Schule ein gute» Einvernehmen herrscht. Drei vortheile »der Fortschritte habe da» nen« volksschnlgesetz danptsächlich gebracht, nämlich die Einführung der obligatorische» Fortbildungsschule, de» Unter richt» i» weiblichen Handarbeiten und ini Turnen. Andere Bortheile seien die, daß durch da» Gesetz die finanzielle und sociale Stellung der Lehrer verbessert worden sei. daß die Anzahl der Lehrer gewachsen, aus einen Lehrer aber weniger Schüler Almen, der Schulbesuch sei ein besserer geworden, die Anlage mid innere Einrichtung der Schullocale und Scbul- aebäiwe habe eine bedeutend« Verbesserung erfahren. Die «uerro Fortschritte der Volksschule seien aber nicht allrin dem Gesetze zu danken, sondern zum nicht geringen Tlnsile der fleißigen und treue» Arbeit der Lehrerschast, welcbe er auch ferner um den gleichen Fleiß und dieselbe Treu« bitte. Zum Schluffe seines Vortrag«» belegt« der Herr Bezirksschul« «spertor seine Ausführungen «it statischem Material aus dem hiefigen InspectionSbezirke. indem er die Jahre 1874 »nd l884 einander gegenüberstellte. Weiterhin sprach Herr Schuldirektor Lvtzsch-Mittweida über die Arbeitsschule, und zwar äußerte fich der Herr Referent ausführlicher über den Begriff .Arbeitsschule" darüber, wer die Ar- beit»schule fordere, über ihren Zweck, Uber die Nich tungeu, welche man hinsichtlich der Arbeitsschule ver- svlae. Üb« die Stellung der nöchstbetheiligten Kreise zu derselben und zwar der Lehrer, der Eltern, der Gewerbe treibenden und der Regierungen. Schließlich gelangte der Herr Vortragende zu dem Resultate, daß die Forderung nach der Arbeitsschule nicht verstummen werde, daß die Gegenwart die Pflicht habe, aus Einrichtung von Arbeitsschulen zu dringrn; die Arbeitsschule verdiene nicht, oberflächlich benr- theilt »der gar iqnonrt »u werden Hieran schloffen fich eine große Reibe praktischer Winke, in welcher Weise die Volks schule der Forderung nach Arbeit-schulen Rechnung zu tragen »ermöge. Au» der sich anknüpsenden Debatte resulkirie, daß «an «S jetzt nicht für möglich halte, eine obligatorische Ver bindung der Arbeitsschule mit der Volksschule durchzusühren »nd vorläufige Versuche den Privatschulen überlassen wolle. — Weiterbin gab Fräulein Leo»Hardt-Mittweida ein kurze« Eppos» über die methodische Behandlung de« Unter richt» iu weiblich«» Handarbeiten, woran fich eine praktische Lektion darin mit Schülerinnen der Bürgerschule zu Rochlitz kuüpste. Bemerkt sei «och. daß im Zeichrnsaale de» Schul gebäude» eine Ausstellung der Handarbeiten der Schülerinnen der Schulen in Rochlitz, Penig. Mittweida, Hartwann»- darf. Lnnzrnau, GermaSwald« »nd Burgstädt stattsaad. die durchweg »on großem Eifer und treuer Hingabe Zevguiß ad» legte». Rach einige» «eiteren Mittheilauge» seitens de« Herrn BezirlSschulinspector« folgt« der Schluß de, versamm- »mg, worans noch «,, großer Thett de, Anwesenden fich », ßemnnschastlichem Mahle znsammeusaud. Nachmittag« S Uhr wurde« in der Turnhalle der Schule zwei Knaben- »nd eine Mädchenelaff« in Bezug aus ihre turnerischen Leistungen »or- ßrsührt, Ermahnt sei noch, daß der Turnunterricht erst in 12 Schule» der 82 öffentlichen Volksschulen de« Bezirke» Eingang gefunden hat, während der Unterricht in weiblichen Handarbeiten, »elcher vor drei Jahren auf ven Lehrplänen »o« 23 Gchnlen de« Bezirke« fehlte, hnit« solche Fortschritte Asm acht hat. daß e» ,« ganze» Bezirke n», «me Schute ßstbt. i» welcher er nach nich» eingchihr« ist und zw«, au» wchutintprrnon,o«z,rre» vuro hochinteressante» Bortrag de» Bezirk»! Wangemann in überzeugender Werse Wieviel allein im hiesige» Schuibeznc de« Grunde, weik sich kein« geeignete Persönlichkeit zur Er- theiluug desselben gesunden hat. Treuen, 24. October. Mit Anfang December d. I. gebeult der «ine der beiden hiesige» Merzt« unser, Stadt zu verlassen. An seiner Stelle macht sich die Niederlassung eine« anderweiten Arztes nolhwendig. Derselbe erhält ür die Fuuctioncn eine» Armen-, Polizei- und Impfarzte» etwa «00 ^ Fixum, anßerdem steht zu erwarten, daß ihm di« Function «me» Kraokeneaffenamte« zu mindesten« für di« «iue der zwei nach Maßgabe de» ReichSgesetze». die Kranken versicherung der Arbeiter betreffend, in hiesiger Stadt zu errichtenden Ort»krankencaffen und nach Befinde« auch für einige Betrirb»krankeneass«i gegen besondere entsprechend« Vergütung übertragen werden wird. Zudem zählt Treuen annähernd KOOS Einwohner und liegt inmitten einer zahlreich beyülkerten Umgebung, so daß einem sich hier «iederlaffende» Arzt« mit Recht begründet« AnSsicht aus lohneud« ärztliche Praxi» eröffnet werden kann. ** Meißen, 2S. October. Wie unendlich viel in Sachsen aus dem Gebiete de« Schulwesen» geschehen ist, seit da« neue nun zehn Jahre in Kraft bestehe,» Schulgesetz erlaffen worden ist. da» «urd« in der gestern hier abgchalteuen amtlichen Iahresroaserenz der Lehrer und Direktoren de» Meißner Schulinspertion«b«zirke» durch einen lichtvollen und Bezirksschniinspector» Schulrath c We,se »or die Augen geführt. Schulbeznck seit 1874 geschehen ist. dürft« an» folgenden dem Bortrage entnommenen Daten er sichtlich und auch für weiter« Kreise von Interesse sein, da sie da» Sonst und Jetzt der sächsischen Schul« trefflich »llustriwn. van den 89 zu» Bezirk« Melße» gehörigen Schul- gemeinden haben 31 neue Echulhäufer erbaut und 40 Um» und Anbauten wmaenomme«. Selbst di. Übrige» 18 Gewände, ben die nvlhigstru Verbesserungen her gestellt, s» daß keine rmeind« im Bezirke Vorhemden ist, welche an ihrem Schul hau» gar üeine Aenderuuq aelroffeu hat. Nach de» statistischen Angaben hat fich die Schülerzahl de» Bezirk» von 14.000 aus 20,000 erhöht, welche zur Zeit außer Hilfslehrern, vicarrn, Lehrerinnen und Privallchrera von 2t2 stäub »gen Lehrern unterrichtet ««»dem Die Zahl der Lehrer ist »an lös aus 212 gestiegen. »874 kamen durchschnittlich auf einen Lehrer 85 Kinder» jetzt 7t. Trotzdem aber sind immer noch Schule» im Bezirke, in denen ein Lehrer noch IS« und mehr Schüler z» unterrichten hat. 187S kamen aus «in Kiud durchschnittlich 5 25 strafbare Versäumnisse. 1883 nur noch 0 77. Ostern 1875 gab es 7 Schulen mit, 82 ohne »«bliche Haudarbeiten, Ostern l884 83 mit. K oha« dieselbe». Der Turnunterricht ist gegenwärtig nur in lO Schulen ein- zrsührt; leider wird der'Äerth desselben aus dem Land« viel- ach nicht anerkannt. Die FortbilvnugSschule hat fich sehr gehoben, der Schulbesuch ist fast regelmäßig; dir Leistungen lnd gegen früher weit besser, da« sittliche Verhalten ist an vielen Orten recht gut. Ein großer Theil der Schulvorstände hat tüchtig für da» Wohl der Schule mitgewirkt unv den nöthigen Muth und die treue Hingabe für dieselbe gezeigt, einzelne erkennen ihre Ausgabe nicht recht. I» der Lehrer schast hat ein außerordentlich großer Wechsel stattgesnnde»; da die Arbeit aus gesunden Pnncipieu beruht und rationell betrieben wird, so find erfreuliche Resultate gezeitigt worden Da- verhältniß der Lehrer zu den Geistlichen ist al» än äußerst günstige« zu bezeichnen gewesen. v. Pirna. 23. October. Die Sacke de» Handsertig- keitr-Untenicht». «elcher sich Herr Elauso» v. Kaa» mit solch unermüdlicher Emsigkeit lrinqiebl, fiudrt eine weitere Förderung, da di« hiesige Schnitzsckul«, welcher als Lehrer nunmehr der durch sein« Königsstatne in weiten Kreisen bekannt gewordene Bildhauer Heynert an» Schandau vorstehl, eine Ausdehnung de» Unterricht» in Bezug aus Zeichnen und Modelliren erhalten hat. Al» Herr v. Elausoi» sein Werk begann, fehlte e» nicht an Zweifler»; mehr und mehr bat fich aber jetzt da» Vertrauen in sein Unternehmen besestigt. — Unsere Gcwerbedereinlrr saßen gestern „in der Wolle"', da der Referent de» Dresdner Iäqerwoll-Verein», Lehrer Bödme, mit einer ganzen „Normal"-Collection hierhergekvmmen war uud in fast dreistündiger Rede mit wahrem Feuereifer deducirte, daß mit Ausnahme der „reinen Wolle" Alle» eitel ist in der Welt und der Gipse» der Glückseligkeit und de« irdische« Wohlbefinden» nur iu dem Iägersschen „Normal-Schlassack" rsunden werde» kan». Der völlig 8 ln Jäger eostümirt« kedner fand, da er bä seiner Darlegung wirklich iustructiv verging und jede» einzelne Kleidnng»stück speciell erklärt und gezeigt wurde, lebhaften Beifall. — Aus einem von Hamburg in Pirna augrkommenen und mit Farbehölzern und Eement beladenen Fahrzeug wurde beim Ausladen der Cementtonnen än noch ganz muuterer Scorpion vorgesuudei,, welchem die weit« Seereise und Elbsahrt durchaus nicht» geschadet hatte. — Aus dem Bahnhöfe in Bischofswerda verstarb am DienStag plötzlich der aus Räsen befindliche 80 Jahre alte kaiserlich russisckc General-Lieutenant a. D. Baron von Schröders au» Ondangen bei Libau in Curland. — Pieschen, 23. Oktober. Der hiesige Kirchenvorstand, welchem die Ausgabe gestellt ist. der zahlreichen, erst seit diosem Jahre von der Kirche zu Kaditz abaelrennten Ge meinde recht bald zu einem eigenen GotteShause zu verhelfen, wendet fich an alle Schulvorstände de» Lande« nnt der Bitte, unter den Schulkindern eine Psennigsammluug zum Besten V«S hiefigen KirchcnbausondS veranstalten zu lassen. Die Mittel der Gemeinde, welche l700 Schulkinder zählt, sind berätS durch Schulbauten stark iu Anspruch genommen. UebriqenS ist die Gemeinde keiiieSwegS wohlhabend, da von 100 Steuerzahler» nur 13 ein Einkommen über 1200 Mark habe»,. Es ist dringend zu wünschen, daß dem gestellten Er suchen möglichst allseitig entsprochen werde. Dresden, 24. October. Se. königl. Hoheit Prinz Georg beaiebt sich am Sonnabend zur Theilnahme an den BeisetzüngS-Fäerlichkäteu »ach Brannschwäg. Dresden, 24 October. Der Generaldirektor der königl. sächsischen Slaatsbahnen. Herr Geh. Rath voa Tschirschktz und Bögendors, »vurde in Anbetracht de« Wohlwollen» uud der freundlichen Gesinnung, »elch« er Sachsen» Militair-Vereln»-Bund allezeit z» Theil «erden ließ, von letzterem zu« Ehrenmitglied ernannt. Eine au» dem Präsidenten de« Bunde», Herrn Inspektor Tanner. dem stellvertretenden Schatzmeister Herrn Steuerassistent Richter und den» DirectionSniitgliede Herrn Lippold bestehende Depu tation wurde gestern Mittag von dem Genannten empfangen. Der Herr Generaldirector nahm den ihm dargebrachten Be weis der Dankbarkeit »it wannen und gemüthvollrn Dorten entgegen und betonte namentlich, daß er r» sich zur Ehre scbätze und dankbar anerkenne. >»m Ehrenmitglied von einer Uber hunderttausend ehemalige Militair» umfassenden Corpo ration ernannt zu sein, deren patriotischen Zwecken «nd Gesinnung-treue er jederzeit volle Aufmerksamkeit geschenkt habe, und welch« Eigenschaften auch Allerhöchsten Orte« Auerkeanung fänden. ver»1schler. -- Au» Thüringen, 23. Oetober. In Eisende»! hat fich der Landtagsabgeordnete Rechtsanwalt »nd Nota, Burger durch einen Sturz au» de« Fenster selbst entlädt. Derselbe soll ihm anvertravle Gelder »nlerschlagen haben «nd zwar in etwa 2V Fällen. Al» er derhastet werden sollte, ging er in ein Nebenzimmer, um noch etwa» anzuordne». stürzte sich aber au» dem Fenster keiner Wohnung, wadä er den Tod fand. — Zum Bürgermeister i» Eisende,g wnrd« der Bürgermeister Elanß ans Penig aewählt. — Die LeiLenverbreanunge» in O«th« habe» wP »«Zahl »8« überschritten Dieser Tag« wned« deewW dt« 282. iwrgen»»»«w — vor einigen Loch« wurde bekanntlich da« Städtchen Taalbnrg in Reuß j. L. durch ein große» Feuer heim- gesucht; etwa 400 Menschen wurden daselbfl obdachlos. Kür diese Ar««» find nun i« ganzen Fiirstenthum Sammlungen eröffnet, welche sehr gute Refülatr lieferten (in Gera allein etwa l 0,000 berät»). Auch eine Lotterie wurde von ein- flußreicben Frauen in Gera veranstaltet und hat einen Rein- ertrag von 4000 ergeben. Die rcickcn Gewinne waren wiederum Geschenke. Durch diese große Milvthätigkät sind die Abgebrannten vor der größten Nolh bewahrt worden und werden auch noch Zuschüsse zum Ausbaue» der Häuser erhalten. Weitere Gabe» thu» aber imiiierhia Noth. — Berlin, 22. Oetober Da» nrueste Staatshandbuch führt unter den Preußischen Staatsbeamten noch 3 Ritter de» Eisernen Kreuze» von t8I3/lb ans. E» sind die» der Wirklich« Geheime Rath Ehtelwän Excellenz zu Berlin, der Kammerherr Karl vou Jena, Majorat-Herr aus Nettäbeck bei Perleberg, und der Kammerherr Gustav Gras von Wartens- lede» Ercellenz auf Karow im 2. Ieric»moschen Kreise. Ersterer erwarb da» Kreuz l8l3 für Auszeichnung in der Schlacht bei Demiewitz; er trat dann in preußische Staatsdienste, wurde Geheimer Oeerbaurath, dann Geheimer Oberfinaozrath im Finanzministerium und schied erst in de» 70er Jahre» »ach über KO jähriger Dienstzeit au« der Stellung al» Vortragender Rach im Finanzministerium. Der Kammerherr vou Jen» erhielt da» Eiserne Kreuz 1815 als Secoudelieutenant im 5. Ulanen-Regiment für Ehateau-Thierry und Graf von WartenSlebe» erbt« e» 1822 al» Prewierlieutenant im Gard»> Iäger-Bataillon für AnSzächnuna bä Pari». In der Rang liste sind noch zwä Ritter de» Eisernen Kreuze» von 1813/15 enthalte», General Vogel »on Falckeustän und Major a. L. Lochau vom hiesigen Iuvalidenhausr. Die Zahl der »it dem denkwürdig,n Orden Decorirten dürft« i« Ganze» zur Zeit kan» »och »00 betrage». — Der KatholieiSmu« hat in den letzten -ahren »nkrr den regierenden Fürstenhäusern Deutsch land« große Fortschritt« aemacht. Herzog Philipp von Württemberg, »er einzig, Prinz »er königlichen Familie, welcher männlicke Nachkommenschaft besitzt, ist. wie alle seine Kinder. Katholik. Man kam, dm« wohl banptfäcklich weib- trchem Einflüsse zuschreibea; denn de» Herzog» Mutter war eine Prinzessin au« dem Hanse vrleau« und sein« Gemahlin war äne österreichische Erzherzogin. Herzog Paul Frievrich »on Mecklenburg hat alle seine Kinker im katholischen Glauben erziehen lasse». Alle Mitglieder der Solm«- iraunsädiswen Fürsteasamilie sind katholisch, da viele ürsien von bolm» katholisch« Frauen geheiratbet haben lor einigen Jahren trat Gras Karl ven Scbönburg- Sorderglauckau mit seiner Gemahlin unv feinem Sohne zum acholischen Glauben über. Alle Titel nnd Besitzungen tc» regierenden Fürsten von Schönburg-Vorderglauchau werden ckließlich an dies« katholisch« Linie fallen, da sie di« einzige ist. welche männliche Erben hat. Fürst Blücher von Wahl statt, ein Enkel de» Marschall vorwärts, ist. wir säne ganze Familie, än äsriger Katholik, dank dem Einfluß seiner Mutter, welch« an» de» katholische» Geschleckte von Larisck Mkinsck lammt. Da» ganze Hau» von Isemburg-Birstcin ist znm Kacholici-mu- übergelretei», und auch in der gräflich Slol- berg'schen Familie sind mehrere Glaubenswechsel erfolgt. Dasselbe gilt von den Familien Habn-Pseil, Seherr Dhoß, Scköuderg »nd »och vielen andere». Wie ui anderen Länoern, o traten auch in Deutschland in den letzten Jahren nament lich Personen au« den bölxren Ständen über. Lirchliche Nachrichte«. Am 28. könnt«,« nach Trinitatt« predigen: St. Ihvmä: Früh Lt. Nicolai: St. «.IM: St. Prtrt: St. Pauli: St. gohmmtt: Abends 6 llhr Früh S llhr '/.S Uhr Herr Vr. Suppe, Beichte bei ^ärea 0». Suppe uud St. St. . «eorg: Früh ^ Jaeob: Früh M>.rtin«Nst (« knthol. Kirche resorm. Kirche: deutschtath. «em Apostolisch. in Tounewit: i, Ltudemm: tu Reudnitz: i» Schöneseld: (Di, Dep» n, de» «wett»» »l« zur K Liugä^ea »er Kirche für 10 Ps. M habe» ttW»Gön»Gll»fET WIM m!» lsrl-. ^ G. F. DH. Falck«, Premier Licui Aktckern, «tt A. I. M. ged. Ott birg, Sergeaut nn 107. Jns.-S Kunze von hier. — A. R. Gra, T. ge». Laugeuhuhn au» Raun 9 Uhr V.S Uhr läc. Or. vou Lrieger», ^r l.ic. Or. von Lric-era, rr Diakonus Lchuch, lichte bet Herren Or. Biukau und LiakouuS Schuch, «itt. '<^2 Uhr Lr. vr. vinkaa (Lv. Io». 1. 1-5). Abend» k Uhr Herr Land. Hohlseld vom Prediger- Lalleantnl zu St.PanIi, Krüh 8 Uhr Herr 0. ttreol. «er», Ubr Vcichie, Abend» 6 llhr Herr Diakon»« Pescheck, Früh 9 Uhr Herr Tousistorialroth v. Arlcke, '1,9 Uhr Leichic bei demselben, Abend» 6 Uhr Herr Diakonns kell, Früh 9 Uhr Herr v. kkeol. Hosman», Rachm. 2 Uhr Herr Etud. Lorenz, AbeudS S Uhr Herr Land. Ficker vom Pred.^loll-, Früh 9 Uhr Herr Pastor vr. Ksing, Lonfirmaudeupredi-t» Nachm. 3 Uhr Mil^onsstnad«, gehalten von Herrn Abend» 6 llhr Herr Pastor vr. König» in da Sttstteapelle, Hospitalstraße Rr. 36, 9 llhr Herr Land. Rüliag, 8 llhr Herr Pfarrer vrHichaeli», Lommunion, Leichte Uhr, 23): Abend» 6 Uhr tffentlicher Gottesdienst, h 7 Uhr heil. Messe mir Altarrede, 9 Uhr AdspergeS, Predigt und Hochamt. 11 Uhr heil. Messe, Nach«. 2 Uhr Christenlehre, Rosenkranz, aridacht mit heil. Segen, «» Wochentagen ist Nachmittag» um '/^ llhr Roseukranzaiidacht, Früh 8 Uhr Herr 0. Drepdorff, Früh Bt, Uhr Erdanungsstnud« in der 1. Bürger schule, Predigt durch Herrn vr. Hetzer, (Kirche Sisenbahnstrahr): OeffeatUcher Bortrag für da» christlich« Publicum Abend» '/,? llhr. Früh 9 U>w Herr Pastor Müller. Lommunion, Beicht« llhr. Früh S Uhr Herr HilsSgeistlicher Wagner» »nlriilSpredigt. kommnnion, Bricht« '/,» llhr, Herr Pastor Sarg«» Früh 8 Uhr Herr Pastar Rausch, '/^ Uhr Leichte, muh der Pred-Lammnat«». Abend» 6 Uhr Herr HilsSgeistlicher Lippold, Früh 9 llhr Herr DiakounS Spanvald» UdschiedSpredigt. In da DhonbrrgSkirche früh 9 Uhr Gottesdienst «It Predigt »ud Feier de» httl. Abendmahles, «eichte '/,9 Uhr. kS predigt Herr Meitzer vom homiletischen Seminar. Nachmittag» 2 Uhr ürch. Nche Unterredung mit den confirmirten Iungsraue». In «ohlt» srüh 9 Uhr Gottesdienst. Predigt: Hr. k. vr. Setzdel AngUnli nnä ü «orten» Ppweopnl cd »red. Glt» Ddomna-Sodal«, Ddowaa-Direddok. starrt«« IGl, n.». Hätd A. o.) — 5'/, p. m. chwerlan» Odapet. krn^tar^Aaatin,: Sntaräazi, L v. dl., Dwänckmn Loav- steewo»: Snnäv. 8 k. A- Llmt Sstrgeaednle, UläD« »p a«, Lgn». Ndle Ol»«« n« 3.»ö k. N. knatar: A«r. I. v. >»pe», VeplnTttrnWv 8, ll. »1»8«,-G»»»«»»»,»ft wn 11 R« 18 Uhr. 1) Beränshan» (Roßstraße 9): Har Pastor Micher. 2) «attwßtft (AmMftrab, 99): Har Land. «ense«. 3) KinderwwahranstaV (rhalstrane): Herr Tand. Schtster. (GeorgenstraHe): Herr Land. Merz. lond. »ohlftIR Bachselt. Ksnt» t*n»a): Herr Matche». (LoAw»r«vas): Herr StuR Ham»««». (Dhwchag): Herr ^ A Dienstag: Hhomaekixbe Abends keine Bil-eisiunde, Mittwoch: R>colaik>rck,c 'rüb keuie ^vnimunio >. Mittwoch: Maukäikirch, >>:.!> tt Uhr B»>ch:e u»o Cviiimmilon. Doimerc-uig: Thomaoknme früh keine Comm-moii. Wachenamt lür Trauungen und Tanken: ThvmaStirche: Herr Or. Suppe. Nieolnikirche: Herr v. «löse. Matthaikirchc: Herr Diakouuo P»jä^ck. sjür Tausen: Herr DiakounS Oe. Kröuier. Tranungcn: Herr Diakouu« Srll. PetrrSkirchr: Heute Nachin. S Uhr Betstunde in der DhomaSkirch« nach der Motette. >k a » e t » e. Heuke Nachmittag llhr in da TbomaSklrche: 1) August Riedel (Dirigent d«< Letpztga Ouartett-LereinS): „G-uödig and barmherzig ist da Herr", Motette für Sol» »nd Thor. (Nen ) 9) Mendelssohn Vortholdy: Lin deutsche» Mag»isieat. Motrttt in sechs Sätzen für Sol, »nd Lhor. (Di, Dezi» z» de» «wette» -ei« zur KirchenmnstS sind ) an den «trchattwttkt,. Morgen früh 9 Uhr in da Nicwatkteche: Friede. Schneid«: Mal« 2» (nach Hader » Uebersetzuag) AK« »er Getr«««». Vom 17. bi» «ü 23. vttaba. TdowaStirche. E. Wühler, Dischla hier, mit W. A. «ch. Letz«,», an» s^hnanderhointche» bei Menselwitz. — L F. Iah». Hoadarbetta <a, «ü A. M. A geb. Lette von hier. — Bl. «. Heyne» chrtftgießer hier, mit L. L. S. geb. Küttner von hier. — K. >. Lehman», Verficherungsbenmtn hier, mit L. A. geb» Schnnier «on hier. — H. N. L. Th. Fleck, Glasa hier. mit M. >. »b. Merker an» »enbnitz — -. Ttzonfeld, Fabrikant in 1 Yen*«, netz I. A. g«R vtausser »on hier — F. H. Hoppe, Maälhetsa tzta. »it ». L. geb. Pöqc oa» Lnppa bei Dohle». — Licutenaat im 10«. Ins Regiment in t» von hier. — G. I. Henne- Regiment hier, mit 7l. E. geb. »ert, Luchbiud« hier, mit A. R. Ramndurg a. k. — A. G. H. Koch» Handelsmann hier, «it I. A. v-rehe«. ge«. Pawlitte, gcb. Neo- grbaner von hia. — I W. Liabner, Dachdecker hier, mit F. >. geb. Puder ans Magdeburg. — H H Becker, Ober» Lazarelhgehuse hier, mst M. L. ged. Maritz «ns Pegau — L. <ö. Lurth, Musiker nu 134. J»>. Regnneut ia GohliS, mit E. LH. L. geb. L eSmer aus Baitaune. — M. PH. Voigt, Or. meck. uud apprvb. Arzt in Penig, mit A. Th. geb. stranz aus Penig. R»e«Iaikirche. L. R. Neustadt, Sattler hier, mit A. M. geb. Meckert hia. — F. W. Jemisch. Sergeant im 13-1. Inf -Regiment hia, mit A. M. geb. Äülbel hier. O. G. Müller, Kaufmann hier, mit A. L. M. geb. Puchta hier. — T. L Wiadilch, Lüchler in Nendnitz, mit Ä. H geb. Stichel hier. — T H. O Jahn, Dreher bei der louigl. Porzellan Manufaktur in Mein n, mit A H. geb. Heide hier. — W. M. U übler, Marklh.lser in Reudnitz, mit I. A geb. Düring hin. — E L I Kutzichba l», Cigarren- ardeiter i» Thonberg, uut C ged. Ludräb hier. — L. O Fijcher, Kaufmann uad Agent in Glimm«, mit I. H. P. geb Schröter hier. — I. R. Leo »Hardt, Fleischer hier, mit P. L. geb. Schalter hier. — F. H. H. Sei vier, Arbeiter hier, mit B. H. M. geb. Dietrich hier. — I. O. M. Kunatk, tz-keiumetz in Reureudmp, mü T. A. geb. Schubert hier. — K. A. Fischer, Arbeiter hier, mit L. H. A. geb. Hildebraud hier. Mnttiiäikirche. R. B. A. Dittrich, vr. zur. u Ztadtraid zu Lnemi»itz, mit M. L- geb. Kerstan hier. — F. F. Ohme, Buchhändler hier, mit L- I M. «cd. Reich hier. — L A. O Pecht, Kaufmann hier, m : A. C geb. Bach mann hier. — L. I. H. Heuniug, kausmann zu Liillitzlch. mit A M. geb Tckiwarzbui ger hier.— F. A. Schuster, Handarbeiter hier, wi! M. A. geb. K unze hier. — W E. Böttgrr. Rostkutkcher hier. nntP. <5. L. geb. Rstbner u Güidengrii». — E F. Beuchelt, Maler hier, mit A. S. geb. Flister zn Piüutheiib bei Rackwitz — W. T. stivfel, Sottler zu Sviiuemitz, m» A. Sl. ged. Bogrl hier. — K T Pühnert, Schiihniacher hur, mu I L. vcrw. Müller, geb. Menzel hier. — A. L. Etzold. Gulerdode»«rbc>ter h>cr, init I. H. ged. Bertram hier. — I. L. I. Meier, Lchankwirth hier, «it M. L. vcrw. Bühmig, geb. Müller hier. PeterSkirchr. F. R. Lcube, Handarbeüer hier, mit A. Prbhdors auS Mrucheu bei Lsitzeu. — I. Et. Franz, Schieferdecker hier, mit M. T. Gerber von hier. — G. M. Beyer, Marklheliei hier, mit P. A. Jacob von hier. — F. A. Schuster, Tischler bicr, mit A. W Wehner au» Erostitz bei Delitzsch. — R F. Schwalb«, Lithograph hier, mit S. Freund von hier. — N. E. R. Hikle, Buchdrucker in Bolkmarsdors, mtt F. W. A. Ptetzsch an« Taucha. — L Th. F. Rhode, Krlluer hier, m>t F. H. A. Seidel au< SchmSlla. — A. W. Schuipiq, Buchbinder h»r, mit S. B. Möckel a«S Schedewitz bei Zwickau. — E. E. Richter. Bruuueu- bauergehilse hier, «it LH. W. verw. Köpping, geb. Lpal- Holz hier. List« Pen Getnnstr«. «om 17. »l» mit 23. Oktober. TdomaSkirche. F. A. Tü. Pürsten», Zimmermann» L. — I. >. GlöserS, Architekten» L. — T. F. L. Wiegand», vchkossers T — S. Mühlrr», Tischler» T. — F. A. Zschau's, Sanlrrs u. Mage,- baners S. — LG. L. kleinert», Markthelfer» I. — R. L. Brückners, RathSdieuert T. — L P. Littel«, Kausniaun» S. — E- P. A Hedlers, kniserl. Re»chSd«»k Aisistemens 2. — W L Oehmicheus, Kaujmanns T. — Ei. A. Schützen- hoser», Schuhnmchers T. — C. F. Gabriel«, BucstenmacherS Kausinaiins I. — L. G Häring», andarbeikerS S. — L. E. Pfau'», Hausmeister» L. —KO. Zeheu», Steiuii^tzens — G Gehre », In haber» eine» Pianojortegeschäst» T- — T. A- Ho«u«h<» Bäcker meister» L. — F. L. Soup«'», Kausmauu» L. Rieatatttrchc. F. L. Klug«'», »eil. Restaurateur» S. — E L MSglerS, Schlosser» S. — L. R. Sasse'», Kausmauu« S. — H. E. Schneider«, Uhrnmcher« T. — A. Poppe'», Zinnnietzormeistir« T. — I. Haller», Uhrmacher» L. — O. W. Echreibar», Bäckermeisters T. — F. A. StStzarrS, Schäukwirth» L. — Feh» Kinder »m Hebammen Institut. «ntttzüikirchr. I. B. O. Naumann», Lohgeib«ime»strrü Zwilliugs-Tüchter.— . H Ahlenhojs», Schneider» S. — F. A. Bufchendors», chneiderS E. — I. L. LichterKellners T. — L. I. Faul» wetterS. Haiidarbeirer» I. — P R. From», Borerbeiier» I. — «Klotz'. Hntmacher« T. — L. G. Mei ssner«. Droschkenkutscher» T. — E. L. H. Müller», Kaufmann« S. — F. A PSschelS, Druschkrnkutlckttr« T. — H. A. Relchek«, Knnsmaun» T. — K. ». Telle'», Sattler« T. — F. «. Wulst». Schneider» T. - L. Baumgärtner« vr. pbll. »nd Berloq»d«chha.>dl«rs I. — D. B. Koppel», Buch»»ch«rs T. — O. G. I. Ecks. Drrcholnr« L. yvierv, ^suiuymsls^erh, bsavi T. — H. A W. Neuschütz', Kausinaiins! Schutzmanns S. — E. H. Hörkloy', Han M eisrl», Hausmau»» L. — F. Th. F. Veterskirch«. .. Sühne. Beyer», F. A. I. Grrßler«, stSdtischen Feneemehrneann» zwä L. F. H. Hanse'», Schneider» S. — G. M. Bc Martthelier« S. — L. F. Lauer«, MuMeGer» — K-G> Hnrtmann», Feuermann» k. — I. 3- A- U- I»wisch » Gunw mann» T. — L- Müller«, kruismo»»« b. — O. G. G. Schnitz*, kaufmännischen Procnriften» S. — A. F. Stichel», Vianosaaw» Fabiikanlen» S. — F. Ullendorf», Lackierer« S. — 3- F- Dk. Steier», Handarbeiters. — M. «. v. «eil«, LnWrrr» i» Bankgeschäft Hammer St Schmidt S. — L steiler« S. — v. MehnertS, Nntzra« », ^ Lobnkellnrr» SA. H. Rothe'«, Schuhmacher» T. — L. F. A. Müller». Schornftei» seger» T. — G F. B. Bapka'S, Kaufmann» T. — H. Bü hnert», Echuhmachermeifter» T. — I. H. O. Rösch'. Handarbeiter« S. — G. A. H. Busse'», Kausmaun» S. —I. K. V. Beuge'», Hand arbeiter» S. — K. Th. Stansser», Buchhändler» L. — E. K. E. knuter», GoldarbeiterS S. — F. R. Martin», Keiner» T. — H. S. Heise'», Schutzmann« S. — I. v. Schaeider». Wffw knttcher» T. — R. O. Andrae's. Schrifefleßer» S. — K.ud'er^, Lit^ograpl^n» S. l
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