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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-07-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940702012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894070201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894070201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-07
- Tag1894-07-02
- Monat1894-07
- Jahr1894
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?.Mgt W W-er ÄgkM mi> Ws» K. M, Nmtig, L M W. fMM-MM Neuestes aus -er Lchnchrvklt. V. Im Juni-Heft der „Deutschen Schachzeitung" (Leipzig, Veit a zo»p.) befindet sich da» vorläufig« Programm für de» Neunten LoagreV de» Devtfchia Schachbunde», der in den Tagen vom Eonnabend, den 1. bi» 15. September in Leipzig in den Räumen de« „Europäische» Hose»", Lüdr's Platz Sir.», tage» wird, «m l. September, Nachmittag» 4 Ubr, wird di« Begrüßung der llongreßtheilnehmer und Ausgabe der Feffkarten beginnen. Sonntag, den 8. September, Bormittag» 9 Uhr Delegirten-Bersanlm- wng: alsdann gemeinschaftliche» Mttlag«wahi und um 2 Uhr Be« theilignng an der Sedansetee; Berathung»partien. Montag, den 3. September, Beginn der Turniere; Abends 7'/, Uhr Fesibonket, Dienstag und folgende Tage Fortsetzung der Turniere. Mittwoch, den b. September, Nachmittag« Löfungsturnicr. Donnerstag, den 6. September, Abend« gestcommer». Sonnabend, den 8. September, Abendunterhaltunq mit Loncert und Tanzvergnügen. Sonntag, den S. September, Lorrespondenzkamps per Telegraphen mit einer au»ländisch«n Metropole. Dien-tag. den 11. September, Dampf» schiffsahrt auf der Elster nach dem Millitzer Rosenhain. Freitag, den l4. September, Schluß der Turniere und Preis- verthcilung. Für das Meisterlurnier sind vorbehältlich einer Erhöhung, bezw. Vermehrung der Sähe folgend« Preise in Aussicht genommen: 1. ^4 800, 2. 500, 3. » 300, 4. 150; Einsatz .4 20, Garantte-Bctrog ./i 20. Für da» Hauptiurnier: 1. Prei» Xt LOO, 2. ISO, 3. ^l 100, 4. » SO: Einsatz 10. Für die Nebenturniere al» Preise: Werthgegenstände bei Einsätzen von 7 und 2 .AI, LösungSturnier IS Die Anmeldungen für das Msltrrturnier haben bi» 1. August, für die sonstigen Turnier, dt» 1. September Abend» bei Herrn vr. Max Lange in Leipzig) Querstraße 13, 1., zu erfolgen. AuSsilhrlichere» werden wir mit dom Erscheinen des definitiven Programms berichten. Man erwartet, daß am Meisterturnier auch Einanuel Laster, der bereit- auf der Rückreise nach Europa begriffen ist, sich be» theiltgen werde. Am 10. Juni d. I. fand in Warmbrunn in Schlesien (be- richten die in München erscheinenden „Schachblätter", ein hekto- graphirte» kleine» studentisches Unternehmen: man abonnirt zum Preise von 80 ^ vierteljährlich bei caust. pdii. F. Bickermann in München, Kellerstraße 26, II.) eine Zusammenkunft sächsischer und schlesischer Schachsrennde statt, die in jeder Hinsicht zu vollster Zu» sriedenheit der Lheilnehnier au«fiel. Schlesien war mit 31, Sachsen mit 14 Schächern vertreten au» den Schachorten: Brrtlau, Görlitz,Warni- brunn, Hirschberg, Lauban, Liegnttz, Dresden, Zittau re. vr. H. Göring, jetzt in Dresden, besiegte zweimal den trefflichen Breslauer Kämpen vr. Han« Seger; beide Spieler zählen z» den „Alten Herren" de» Münchener Akademischen Schachclubs. Wir entnehmen den gedachten Schachblättern die folgende zierliche kleine Aufgabe, die Leberecht »on Wellenstein dem genannten A. S. C. M. widr mit denen ist in der Welt nicht viel anznsangen. Wenn die Dichtung! noch reicher wäre an solchen Stilfehlern und Barbarismen der Darstellung, würde sie keine ernstgemeinte Besprechung verdienen; Loch hat sie einig« Schilderungen, wie di« de« Sonntag-Vergnügen», die nicht übel sind, hier und dort anschaulich, und auch die Gc- müthsbeivegung de» Helden, ehe er den Entschluß zum Selbstmord saßt, hat dramatische» Leben; nur stört sehr oft der Cyni-mn» der Au»druck<wrise und die Rohheit der ganzen Einkleidung. Der Held der zweiten Erzählung: „Ding Mensch" ist ein Arbeiter, der sich dem Trünke ergeben hat. Tie Behandlungsweis« ist ganz dieselbe wie in der ersten Bersnovelle; es findet sich darin auch ein Dithyrambus auf den Schnatz», mit dem häufigen Refrain Schluck, Schluck, der sich gegen den Schluß hin steigert, jo daß sich Bers« finden, wie Kluckl Kluck! Kluck! kluckl Schluckl Schluck! Schluck! Schluck! Da» Thema dieser Variationen bezeichnen die Verse: Ein Hoch dem Schnaps, e» lebe» hoch di« Schnäpse, Bergessenstrunk dem leidgeschlag'neu Plebs« l Mit dem Selbstmord glückt e» ihm nicht so gut wie dem Primaner; er wagt de» Sprung in» Wasser nicht und hält eS für besser, die Ladencosse eine» Bäcker» zu bestehlen. Loch diese Erzählung hat ein etwaS verbrauchte« Romanmotiv, Kinderlausch; dieser Proletarier . tst eigentlich der Sohn des vornehme» Polizcichess, während der Sohn de» Letzter» aus der Proletariersanülie stammt. Die Sorge de» hohen Beamten für seine» Sohn, der glücklich durch die Examen- noth dindurchkommt, zu Edr' und Würden kommt, geht parallel mit den verzweijelten Gedanken und Thaten de» Arbeiters. Die ver nichtende Kunde aber, daß er all' seine Liebe, all' sei» Mühen einem fremden Kinde von niedrigster Herkunft zugewendet hat, macht aus dem Polizetches «inen tobten Mann. Wir zweifeln nicht, daß man von gewisser Seite diese Erzüb. langen sür geniale Dichtungen erttären wird und wollen auch nicht leugnen, daß un» hier und dort einige Genialitätsiunken aus den selben «nigegensprühen, aber ohne ästhetische Läuterung werden der- artige verwilderte Erzeugnisse, welche den gesellschaftlichen Einrich tungen und Verhältnissen gegenüber weder einen satnrische», noch einen elegischen Ton anschlogen, sondern ihnen nur mit grinsendem Hohn gegcnübcrtreien, auch nicht einmal einen untergeordneten Platz aus dem Parnaß finden. Tageskalender. Telephon Älnschlnh: Erprüitian des Leipziger Tageblätter .... Redaktion de« Leipziger Tageblattes .... Buchdrucker« des Leipziger LagrblatteS l V. Pol») Nr. 22212 . 153^ . 1173s- iu Leipzig: Weiß zieh» an und setzt in drei Zügen matt (8 -s- 1» S). Da» Akademische Monatsheft für Schach bringt mit seiner Nr. 12 vom Juni 18!)4 da« neueste Mitgliederverzelkbniß de- A. S. E. München, wonach dieser Club zur Zeit 3 Active, 2 Jnactive, 11 auswärtige Mitglieder, b Ebrenmltglieder (darunter T. v. Heydebrand u. d. Lass), IS Alt« Herren (darunter vr. L. Mabilli» auf Corsu, bekannt unter dem Schachpseudonym Greco), 10 Ständige Gäste und 7 corrcspondirende Mitglieder zählt. Die Alt« Herren-Lasse, wie auch da» Akademische Monatsheft unter Leitung de» Vr. R. Emden (Schelliiiststraße 107, U. rechts, in München; Beiträge erwünscht), weist einen Baarbestand von rund 120 ^1 aus. In den Tagen vom 6. bi» 8. Juli wird der A. S. C. München sein achtjähriges Stistungssest durch allgemeine» Turnier und Lösungsturuicr, Festcommer», AuSslug ins Jsarlhai u. s. w. begehen. »»»» Literatur. Ein Prtmankr-Proletarter und andere sociale Seelendramen von Peter Merwin. Leipzig, Verlag von Wilhelm Friedrich Dt« socialen Seelendramen Merwin'S haben durchaus keine dramatisch« Form; e» sind Dichtungen in Der» und Reim, und sie erinnern in der oft beabsichtigten Lässigkeit, der aber auch ebenso oft eine un> beabsichtigte zur Seite geht, an di» humoristischen Epen von Byron, Eckstein und Gras Schack. Freilich hat der Humor, insoweit von einem solchen die Rede sein kann, etwa» sehr Berbitterte», und e» handelt sich im Gründe um zwei Lebenstragödien mit trostlosem Ab schluß. Ter Heid der ersten ist ein Primaner, der LommiS ge worden ist: doch dazu ist er ganz unbrauchbar; die Folge davon Ist, daß er entlassen und stellenlos wird und sich erschießt. Da» ist für eine Dichtung von 48 Seilen gerade kein reicher Inhalt; doch die« Genre der Lauserie in Versen pflegt ja ein Allerlei zu bieten, Ha in seiner kaleidoskopischen Buntheit an «inen dürftigen Faden der Handlung sich reiht. Doch etwas fehlt diesen Plaudereien: die Grazie, und an ihre Stelle tritt ein gewisser roher Eynisinus. Ai- Probe mag die folgende Schilderung de« Ches» dienen, bei der sich auch einige recht auffällige stilistische Unebenheiten zeigen: Der Ches will mir nicht fort von vor (?) de» Augen, vorm Magen solch geschmacklos Goldgebummel; So seh' ich vor mir ihn behaglich sauge» An einem schmierigen Cigarrenstummel; Der lange nicht mehr brennt vor lauter Laug«. Mit dem in seine» Munde» rechten Winkel, So näselt er, Kopf hoch vor blödem Dünkel, Un» an mit stolz verkniff nem Augenzwinkel (?), Bor unterm (?) Klemmer ous der Nasenspitze, Daß sie ihn seine frühe Glatze schütze, Hat er im Gehn und Stehn aus die Mütze; Sein euglisch-gelber Backenbart ist spärlich, Al» ward dem Acker Mäuscsraß gefährlich. Nicht ander» näselt uns der Fürchterliche, Al» mit den Händen in den Hosentaschen, Un», seinen Sklaven zu, die Göilersprüche, Dt« ahnung-voll wir suchen zu erhasche», Ja oder stochernd in den faut'gei» Zähnen Mundsperrend zu solch' unverhangtem Gähnen, Daß man ihm weit hinelnschaut wie dem Drachen, Der nach dem Reiter schnappt mit weitem Rachen, Er näselt un», sein „Arbeitsrindviehzeug", Nicht ander» an al» nur mit „ihr" und „euch". Dcr gute CommI» hat allerdings einen sehr unangenehmen Principal gesund«»; doch grhürt «r ja selbst zu den ewig Unbrauchbaren, und Außer unseren am Kopse de» Blatte- genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten sür da» Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Daube L Co.. Salzgäßckien 7, II., HaaseustctU äl Boglcr, Griinmaische Str. 21, I Juvaitdriidauk, Grimm. Str. 10, Eing. Nicolaistr, 31 »Volt Moste, Grimmaijlde Str. 27, 1., Robert BraniicS. Kleine Fleischergaff« 13, Et-, Eugen Fort. Nicolaisiraße öl, Bernhard Frcyer. Peter-straße 27, Paul Schreiber, Marschnersiraße 9, „Globus" (DskarProkoprtz). Grimm. Steinw.22,1., Leip;.Auuour.-<-rprd.(D. Schmidt), Naschmarkt3,p. Hermann Dietrich, Weststraße 32, L. TebUS, Berliner u. Horknr-Ecke 32; Volkmar Küster. Zeitzer Str. 35, Htiur. Eisler, Katharinens««. 7, II. A. Cofficr, Tauchaer Str. 34, U„ Battenberg, G. «. Marx L «o.. Bricht 1. Ltto Engrluian», RanstSdler Steinweg 1, j H. Dingcldeiu» Kleine Fleiichergasse 4, II. lKaffeebaum). kn Leipzig-Reudnitz: L. Schmidt, Kohlgartensir. 40. part„ In Leipzig-Nnaer: C, Q. Leister, Bernhardsiraße 29, in Lcipzig-BoltmarSdors: G. A. Rauman», Eonradsir. 55, lnL «ipzig -R c»stadt: Scheit's Annonc.-Exp.. Liscnbalmstr. 8, in Leipzig-GohliS: Theodor Aritzsche, Mitielsiraße 5, i» Lripztg»i-Ntritzsch: R. Attnrr, Delitzscher Straße 5. in Letpzi» - Piaawiiz: M. GrüLman». Zjchochersch« Str. 7». >4»l»erl. nn«I 7rvle»r»i»l»vn-aiiat»lteii. Postamt 1 iin Postgebäud« am Augustuspiatz. Teiegraphenaml im Postgebäude am Augustuspiatz. (Eingang: Grimmaischer Steinweg 1). Stadt-Fernsprechamt (Grimmaischec Steinweg 3, II.). Postamt 2 am Dresdner Badndose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhofe. Postamt 4 (Mühlgasse 10). Postamt b (Neumarkt 18, Zugang Neumarkt 18 und Petersnr. 15). Postamt 6 jWieienstraße 19). Postamt 7 Manslädt. Steinweg 38). Postamt 8 (Eilend. Bahnhos). Postamt 9 (Börsengebäude, Pack- bosstraße 2/4). Postamt 10 (Hosvitalsiraße 4,6,8). Postamt II (Dufoursirahe 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2b). Postamt 13 (Augustuspiatz, Eing. Poslstraße 2'. 1) Sämmtiich« Posianstalten, 5, 10. 13 und 14. sind Postamt 14 (Vorkstraße 15). » Leipzig-Lonnewitz (Elisenstraße 3). » Leipzig-Eutritzsch (Markt 1). - Leipzig-Gohli» (Hauptstraße 14). o Leipzig-Kleinzschocher (Nudolfstraße I). » Leipzig-Lindenan (Temmeringstraße 32). » Lcivjig-Neujchönescld (Liienbabiisiraße öl). » Leipzig-PIagwitz iAlle Straße 23). » Leipzig-Reudnitz (SenefelLcr-Stratze 2). » Leipzig-Thonberg (Reitzenhain. Str. 70,72) » Leivzig-Bolkmarsdorf (Jdaslraße 36). mit Ausnahme der Postämter 1, zugleich Telcgrapheuanftalteu. Bei dem Postamt b werden Telegramme zur Besorgung on die nächstgelegene Telegrapbenanstalt angenommen. 2) Die Postämter ö und 9 find zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei den Postämtern 10 und 13 sinder ein« An nähme von Postsendungen nicht statt, v) Die Dicuststuuvrn für Vcu Verkehr mit dem Publicum werden bei sänimtiichen Postämtern mit Ausnahme vo» Leivzig> Connewitz und Leipzig-Kleinzschocher abgedalten an Werk tagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bis 8 Ubr Abends, an Sonn- und allgemeinen Feiertaaen von 7 Uhr lim Winter 8 Uhr) früh bis 9 Ubr vormittags und von S bis 7 Uhr Nachmittags. Bei dem Postamt in Leipzig-Tonnewitz sind die Dienststunde» an Werktage» o»f die Zeit von 7/8 früh bis 12 Miliag» und von 2 bis 7 Nachmittags, bei dem Postamt in Leipzig-Kleinzschocher aus 7/8 früh bi» I Nachm, »nd 3 bi- 7 Nachm., Sonn- und Feiertags bei beiden Post Ämtern aus die von 7/8 früh b » 9 vorm, und von S bi» 6 Nachm, festgesetzt. Außerdem findet bei sämnitiichen Postämtern in den Vororten an Sonn- und Feiertagen während der Zeit von 12 bi» 1 Uhr Nachm., bei den Post ämtern 2 und 3 an Werktagen von 8 bi» 9 Ubr Abeiid- «ine Annahme von Telegrammen statt. Bei dem Tclegraphcn» amt lam Augustu-platz) werden «nunterbrochcu. auch in Vcr Nachtzeit, Telegramme angenommen. Inwieweit bei den Poslannaltrn auch außerhalb der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramme eingeliesert werden können, ergiebl sich au- den bei den BerkehrSanstailen aushängenden Posl- berichien Bei dem Postamt 13 (Augusiu-platz, Eingang Posisiraße) «rsolat a» Sonn- und Feiertage» auch in der Feit von 11 bi» 12 Uhr vormittag» eine Ausgabe von Briefen an regelinäßig» Abholer und von 11'/, bi» 12 Uhr vormittag» «ine Ausgabe von Zettunarn 4) crfieitttiche Frrusprcchstrllen bestehen bei dem Tele- graphenamt (Zugang Grimmatjcher Steinweg 1), im Erdgeschoß im Vorraum der Telearamm-AnnahmesieNe, bei dem Postamt 9 iNeue Börse), sowie bei den Postämtern in Leipztg- Lvnnewitz, Lrtvzig-Eutrttzsch. Leipzig-Gohli«, Leipzig-Lindenan, Leipzig-Neuichöneseld and Leipzig-Plagwitz. Dieselben sind im Sommer vo» 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh ununter brochen bi« 9 Ubr Abend» — die Ferniprechsiell« bei dem Telegraphknami« durchweg von 7 Uhr früh bi» 9 Uhr Abend» — sür den Svrechverkehr geöffnet. Nähere Angaben über die Post- und Telegravdenbetrieb»- Sinkichtungen in Leipzig und den Vororten enthält da» im Austrage ver Kaiserlichen Lber-Postdirection derau»grgebene „Postbnch zum Gebrauche für VaS Public,»» iu Leipzig". Taffelbe ist bet sämmllichen hiesigen Verkehr», ansialten, sowie durch dt« bestellenden Boten zum Preise von SO zu beziehen. IluSkuustssteUrn «er iünkglt« sächsischen ktaat»risr»bahn- vrrwaituna (Dresdner Bahnhos geöffnet Wochentag« 8—12 Uhr Vormittag» und ',,3—6 Uhr Nachmittag«, Svnn- und Fesiiags 10—12 Ubr vormittags) und »er königlich prruiztschru Staatseisrubahiiverwaltnug lBrndl 7ü u. 7? «Creditansialtj parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 8—'/,l Uhr vormittags und '/,3—6 Udr Nachmittag«, Sonntag» 10—12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Anskunst n.'ni Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billelpreise, Neiseerleichternngen, Fahrpreisermäßigungen ic.; b.im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen. Frachtsätze. Kartirungen >r. Verein zur Aorvcrnng vr» Fremden- und Geschästsverkchr» giebt uuentgelttich Auskunft, Pelrrssir. 17, bei Hosticserant Kictz. Hanpt-Melvr-Amt des Vrzirks - Eoinnianvos Leipzig im Schlosse Pletizenburg, Thurmhaus, 1. Etage (Uber der Wache), Mtldeslunden Wochentags von 8 Uhr vorm, bis 2 Uhr Nachm., Soun- und Festtags von ' ,11 Uhr Borm. bis 12 Ubr Mittag« Patent-, Gebrauchsmuster-»Mnrkrtt-->usku»stsstcl1c:Vrnbl2 (Tnchhalle), l. Ezpcd. Wochentags 10—12, 4—6. Fcrnspr. I, 682. LrffrnIIichc Vibliothrken. Univeriitätrdibliothek(Beethovenstr.Nr.4)istanallenWochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme des Sonn abends) Nachmittags von 3—5 Ubr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) vo» 3—6 Uhr; Bücher-Ausgabe und .Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) vo» 3—ü Ubr. Filiale für Bücher-AuSgabe »nd -Annahme (Grimm. Steinweg 12) geössak täglich 11—1 Uhr. Sladtbibli othck Montags »nd Donnerstag» 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. volksbibliothek II. (I. Bürgerschule) 7'/.—9'/, Uhr Abend». Musikbibliothek PeterS (Königssleaße 26) ist an allen Wochen tagen von 11—1 lind 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Mnsikaiten und Mnfikzeituugcn können im Le czimmer unentgeltlich studirt resp. gelefen werden. Stavt Ltrurr-Sinnabme. Geschäftszeit: 8 Ubr Vormittag« bi» 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Udr Nachmittags. Die Steuer- raste» sind für das Publicum geöffnet von 8 Ubr Vormittag- bi» I Udr Nachmittags und 3 djS 4 Uhr Rachmittaas. Städtische Sparraffe. Expeditionszelt: Jeden Wochentag. Ein- zablungen, Rückzahlungen und Kündigungen vo» früh 8 Uhr »n- unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeichäst parterre links. — Filiale für Einlagen: Otio Barknsky, Tauchaer-Ttraße 5: Gebrüder Svillner. Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh. Nachfolger, Weststraße 33; Jnlins Hoffman», Pelersiieinweg 3: H. F. Rivinns, Grimmaiichec Steinweg II. Städtisches Leihhaus. Expebitionszeit: Jeden Wochentag vo« srüh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur bi» 2 Ubr. Eingang: sür Psänderverjatz und Herausnabme vom neuen Börsengebäude, für «einlüsung und Verlängerung von der Nordstraße. Von den «ntsvrechenden Tagen dieser Woche an können die vom 2. kctobrr bis 7. Lrtobrr 1893 versetzten Pfänder bi« »iic nächsten Auction nur noch unter Mitentrichtung der ver« sleigerungskosten «ingelöst ober verlänaert werden. Lvarcasse in der Parochie Schünefeld zu Leipzig-Neuduitz, Srenzftraße Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig. Ezpeditions zeit sür Sparbücher jeden Wochentag von früh 8 bis Mittag 1 Ubr. Sparrasfe Lctpzig-Sutrttzsch expedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von vormittags 10—12 Uhr. Sparkasse Leipzig-Gohlis expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittag« 10—12 Uhr. Sparkasse Leipzig-Tonnewitz rxpedirt Montag von Nachm. 8—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von vorm. 9—1 Uhr. Sparrasfe Leipzig-Plagwitz ezpedirt jeden Wochentag Nachmittags von 2—5 Uhr. Sparrasfe Leipztg-Ltndcuau expedier jeden Wochentag Vormittag» von 8—12 Udr. Kgt. Lachs. Sta»Pe»-Ru>k Leipzig l, Schloßgass« Nr. 22 (nmfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Stichs. Stauoes-lklnit Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Chaussee- siraße Nr. 51 ldaffclbe umfaßt die bisherige» Vororte Reudnitz Angcr-Crottendvrs, volkmarsdorf, Sellerhausen, Neujellerhauje», Nenichönestld. Neustadt, Nenreudnitz, Tbonberg). Kgl. Sachs. StailveS-Ruir Leipzig III in Leipzig-Gohli«, Klcch- vlatz Nr. t lumsaßt die bisherigen Vorort« Gohlis »nd Eutritzsch). Kgl. Sachs. Lt«»dr»Aint Leipzig IV m Leipzig-Plagw,- im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Str. 12 (umiaßt die ln«> berigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Ptagwitz und Schtenßig). Kgl. Sächs. Stnii0k»-Au»t Leipzig V in Leipzig-Coiuiewiv im friidkren Gemeiudeamt Connewitz, Schnlslraße ü (Lastelhe uinsaßi die bisherige» Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II III, und IV ,ind für Anmeldungen geöffnet Wochentag- von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr, Sonn> tags und Feiertag» von II—12 Uhr, jedoch nur zur An Meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbefälleii. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstag« und Freitags Vormittags 8 bis I Uhr. Nachmittags 3 bi» 6 Ubr. Montags vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittag« 3 bi- 6 Uhr, Sonntags von 11 bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen. Ebescht ießnnge» «riolgen in sämmtlichenStandesämtern nur an Wochentagen vormittag». FrirVhosS-ExprPttion u»S Tuffe für den Süd- Nord- »nd neuen Johannissriedhof Schloßgasie tzfic. 22 in den Räumen des Königi. Standes-Amtes I. Vergebung der Grabstellen ans vorgedachte» Friedhöfen, vereinnahmen der Concessionsgelder »nd die Erledigung der sonstigen aus den Betribe bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentags von 9—1 Uhr »nd 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag- jedoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Lchlustzcit sür den Besuch der Frieddöse Abend» 8 Ubr. Wrrkstütte s«r Arbrittlssc (Hospitalstraile 9»; Arme Arbeit», lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heiinatd. LehrltngSvnüriin (Gneisenausir. 10, I.) Gut« Wohnung «nd volle Verpflegung monattich 28 Anmeidungen jederzeit beim Vorsteher ?. Wurlitzer. Evaug. Jüngii»gs»e»e»i I (vereinshanS. Neßstraße 14). ver- sammlung an jedem Abend. Gtinuz. JiingiiuqSverein II (Herberge Gnciienansiraß« 10>. Evaugrltscher Junnltugsveretn 0er Peterskirchengemetuvr Bereinslocal Eniilienstraße 10. Evangel. Jüugitngsvcrct» derLiithrrkirchciigenicindk. Vereins- local Hauptmannilraße 3, pt. (Psorrhaus). Zünglingsverei« der Et. Markn»-Ge«etnde. L-Neudnttz, Täubchenweg. Neue Herberge. Gartenaebäud«. Epang. ISnalingSverr», dcr Kreuz-Parsch,«» verein»locast Alleestraße Nr. 8, Hos parterre. Svangetisch-luther. Jungfrauen - veretn der Krenzparocht« Versammlung jeden Dienstag, Abend» 8 Uhr, Alleestr. 8 Hof p. I. Sanitiitdwache» Hatnsiraß« 14, > Tag u. Nacht geöffnet. LI. „ Pet«r»stetnweg 17, 11mmerwährender ürzt< ILL. „ Drerdner Str. 22 (Tyorh.) I ltcher Dienst. Fernfprech-A« schluß der S a a t t ä t» w a ch e a , de« Direktion derselben und de» Vorstand«» de» Samariter- Vereins I, 507. Die Wachen sind außerdem durch besonder« Fernsprech-Anlage Tag und Nacht unter sich, mit der Direktion, mit der Rathswach«, dem Poli»eiamt und der Feuerwehr verbunden. Unt»rrfität«-B»grndr»Ia»fta>t, Liebtgstraß« 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Fetertag« »on '/,10 Uhr bi« '/,12 Uhr» erstmalige Lonsnltationen nar bi» 11 Uhr. Poliklinik kür Nervenkranke, Wlndmühienweg 20, Sprechstunden täglich mit Ausnahme von Mittwoch »nd Soun» »nd Festtag» von 11—12 Ubr. Universität»-Kinder-Klinik un» Poliklinik, neue» Kinder- Krankenhau» in L.-R«udnitz, Platzmannstraße I, Sprechstunde unentgelti. jeden Wochentag 2—3 Uhr Nachm.; für chirurg. Kranke 3—41>hr. Ailsnadin. in dte Aust.lgeg. L«rvsiegung»geb. zu ,ed. Zeit. Hoinoopathischr Poliklinik. Wochentag» 12—1 Uhr ün homöo pathischen Krankendause. Sidonieustraße 44. Poliklinik de» Albert-Zweigoerein» Leipzig-Möckern (Large Slraße 25) : Potikl. sür Nervenkranke, Montag» Mittwochs, Freitags von 9—10 Uhr, Ptarkttag» 9—10 Uhr Vormittags für Augen- und Sbreukranke. 11—12 Uhr vormittag» kür anderweile Kranke. Veteriiiär-Kliiitk dcr Nnivrrsttiit.» (Joh-nni«-Alle« 23.) Poli klinik iuneniqeitltch): Täglich — außer Sonntag — vo» */,10 bi» ",12 Ubr. Ausnahme in» Spital (gegen VerpsicgungS- gebüdren) jeder Zeit. Städtische Markthalle, Rohplatz lb, im Sommrrholbjahr für das große Pubticum Wochentag» vorm. 6—1 Uhr, Nachm. 4—8 Ubr (Sonnabends und an Tagen vor Festtagen bi» 9 Uhr) geöffnet. Stadtbad >>» alten JacvbStiosvttalr. an den Wochentagen von früh 6 bis Abend» 8 Udr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittag» 1 Udr aeöffnet. Städtische« Musen«» und Leipziger Kunstvervin geöffnet on Sonn- »nd Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag« 12—4 Uhr» an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt, in da» Museum; Sonn, »nd Feiertag«. Mittwochs »nd Freitags frei, Montag» I Mk.. Dienstags, Donnerstags. Sonnabend» 50 Psg. Der Ein tritt i» den knnstvcrein beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. Mufikdtstortsches Museum von k'aul <ie1VIt. Thomaskirchh. 16,11., gegenüber Th omasschule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntags I I—2 Uhr. Eintritt 50 Privmbestcht. nach vorher. Aiimeld. Kuiistgrwerbr-Musrum. Tie Sammlungen sind Montag», (Mitt wochs »nd Freitags von 11—I Uhr, Sonntags von '/,11—1 Uhr unentgelUich geöffnet. — Di« Bibliothek und VorbilLerjammIung ist Diensttig, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends von ",7—'/,I0 Udr geöffnet. >-ist.Museum. Zt.NapoleonI. vülkerschl.einz. dast. Gaskh.Napoleonst. Lächsisch-Thüriugtsche Juduft»ic- und Gcwe» br A c Sstelluug zu Leipzig ini Jahre I8i»7. Geschäftsstelle: Leipz in. Nicotai- kirchhos 4 lPredigcrhaus). Fernsprecher: Amt I, Nr. 2498. Frau; Schneider, k. k. Hosmöbelsabrik, Weststraße 49/51. Aus- siellmig ganzer Wohnung»- und villenausstaitnng., n für Inter essenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltli,ch geössnet. Thr. Harbers. Markt 6, I. Permanente Rnsst'rllulia pliota» arapbischrr Tauristrn-R»sr»s«n»ae» ron 8 l> s 500 Kryftallpnlast täglich zur Besichtigung von srüb9Ilhr an geöffnet. TageS-Entrse25 (Billet wird sürGetränke in Zahl, „ng genomiiic».) Vanorania am Roizplan. Täglich geöffnet v. irul» 8 -9 Uh: Add«. Zoalogtscher Gartrn. Psnffrndorier H«i. taglic'g geöffnet. SchiürrdanS in GvbliS täglich oeösinec. Tie Hilfe der städtischen Fenerwehr »vir» iu, Falle eine« Brandes, ohne Rücksicht aus deffr» ttmsau,, over EiitstchiiligS- ursache. nueuigeitttch aetväbrt. 41. T. 14 I «-in in » ÜNoigl. Lttobi. Zof-1I»i,sir»Uenn«»Unnte Dreisten L-eipris. llbemnstr. Ketolisiuitiyei Sortiment. <:> I.ellinnikalt Nlr Zlvillc. Dne« r »äiinntii, i„-r Pviiic-Instrainente, öl usilc - Uegiiisi. ton, stevtsoder, röiniioher unst gniotenrein«: 8»itso. I'ei ninnents 4n>i-toll„' «vo klllgeln, I'iniiiti»,, tlr^ela, Ilnrmoninmi vnst I'estalen l^uni 8t»-Ii»n> silr t>egol»piel«r). Verlcvuk uiist »i mietk,„»r. —»"M«-rMvIlMnok,«» hoi /driinlet It«k»uii»»>rvn. I!»hnkoktr. 19, Loks Ullichoeplutr. Lteller ». TolirnnKtnIt. < boniiiek-t«eliiitieliei I-nkorntoi lum tiir :ill« Arbeiten stör .zmatinir-Dlintnixiiiiilio». tili'. IIr»rll»«-r»», älnrict 6. I„ am 8Ioxo>>aen>ii»aI. ^vltvnzketvvll»« UnkL VN r I„Iirne-UEn, 32 »iiitirolili« k 32« lilllt «ich mit einem leiten Ilextnnste 'kou 80 elex. Dsersten unst 120 stir. I.uniivngoii, vom <1ei«Uiohittt'siv»geii bii rum elemtiilcitou l^mlauor, stein verehrl. l'aistieuiii k-n, enipüstilcn. Xkoiinenient» nicheott., monett.. lmiliiitürl. unst iiöirl. bei iiili »ritor Uerochuaui- IU l eteixtr« iie IU. Wnniiniu« l»«- t' tr «II«- Wninini-^zitOlrrnnre-n. -las s'rick'iiiffiits silr biioster. tönn>»»t-It»'tz»-»rz>«'K«» tiir Uerrou unst Dumea. lleerckiaunei-iuitnlt „IblO Ilreröiiuori»n,t»It 29. bient, ireiiiiuk 29. Wninintu« IiInn^I««' fitr »II«- N« «tnrt^ttriit»« l ksii' Hin»« I>tn«-n>«» >rt« ll». tsnuinv 2 Unlusto.litrni»« 2. um oeueu I'beater. lleei ä>»iioe>i»ii>«t»It ^HrKr,'N«>n»»uI«t n«»n nn«> 44 s-rKre-n«« »e Oo, <-erberitin>n>« 57» Itruiiiiieli,reifer Ilok. (;»ier>!p»niii.i.59 /, XIIeiII-Vo rbau I: t.smt l 2053) bei streitnclior l-ielititlirüe. K'. ^4. I»»nnl»et!»!i,>r, I.elp/Ix, äVestitr. 12. Dionmn-olelttrlielie, .tlnooklnev unst Rotoren. ne/ elelitr. Iteleu« I»7»n!r imst IiinstUkortr»tr»ny. es«»»» ron U»v>>an!iolil»tiio» nn stle »tlliltisofi« tentrnle. KIttl« IvtrnuH« 7. (HGUKKLKl— 44 ,»M«orM^I,Ittn^I,v bei 44n»^u 24 I'lltizzr-i-, Itao-titüter tttelnuetz >'». 27. LVOO kLLr vollne ÜLrätovn a. ?orU-roa, Svv emLeliiv SopdLdvLüKv in ktestev, Mittlere und defte Sorten in allen Farben, müssen „räumt werde» und verkaufen wir »an heute ab: kartieren und Vnrülnen die 10 ^ kosten für V 12 ^ für 8 15 für 10 18 für IL V/, 20 ^ für 14 .// das Paar u. s. w. I LO br » 3 Meter lang» statt L4 für 18 ^ In HGoIIpIÜMvIh 7 Meter für 21 "WU Tie Preise für VenpieliO. IMidelstone, V>8^1»«>oelT«n. und ^I»i«l8 sind wie allseitig bekannt: LSVo billiger als im Kleinverkauf üblich calcnlirt, mithin „OlLiLv Ooirourrv»L". WM* Alleinverkanf der originellen Thierartitel: un«I Unnele , als: liopf- nnd ^»«IvIlTissON, vHdtti mor, liinelerlTlnpp^rn rc. (lls»8 ksK Xrilivnlll) IS Markt 18 ^H^TH.LT'OLL.^ 16 markt 16 fllstiiü käse Xiilioniil).
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