Delete Search...
02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1895
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-09-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18950903026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895090302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895090302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-09
- Tag1895-09-03
- Monat1895-09
- Jahr1895
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
** öelpztG, 8. September. Es wird Luffeben und zugleich l arfuudenen Messeraffaire sind nunmehr ermittelt und zuri Bewirthung sich mit Aufführung volkSthümlicher, turnerischer I aation am Sonnabend machte den Anfang. Gestern früh Befriedigung erregen, daß, wie wir mittbeilen können, den »Last gebracht worden. Es sind 3 italienische SchleiferI Spiele, Reigen und drrgl. zu belustigen. Bei eintretenderI folgte DenkmalSschmücknng und ein FeldzotteSvienst im heiligen Beamten der OrtSkrankencasse, foweitdieselbenCom» Ignvesen. Der eine Thiiter hat vorläufig im Krankenhaus I Dunkelheit formirte sich ein stattlicher Lainpionzug, der sich I Grund bei Proschwitz, zu dem Tausende von Thrilnehmern batt anten oder Mitglieder von Militairvereiuen! unteraebracht werden müssen, da er nach dem Borfall von I durch dir meist bengalisch beleuchteten Hauptstraßen unserer I herbeigeströmt waren. Die Predigt hielt Pastor Hickmann sind, zur Begehung deS Sedaufestrs der gestrige I dem Publicum dermaßen durchgehauen worden ist, daß er I Stadt bewegte und überall eia rege» Leben und Treiben ver-1 in Cölln, 1870 DivisionS-Prediger. Eine wahre Völker« Nachmittag doch noch frei gegeben worden ist. Aufsehen I nicht unerhebliche Verlesungen davoagetragen Hat. Der vrr-1 ursachte. Die Feier de» gestrigen Tage» wurde von früh I Wanderung verursachte am Nachmittag daS Parkfest in wird dieser Vorgang um deffenwillrn erregen, weil bekanntlich I letzte Tischler, ein 3? jähriger verheiratheter Mann, der in I 5 Uhr an durch Weckruf und Salutsckueßen mit Böllern ein-1 Siebeneichen, bei dem der Besitzer deS Parke», Herr von Miltitz, der Vorstand, dessen Mehrheit dir socialdemokratisch gesinnten I der Friedrichstraße wohnt, liegt schwer krank darnieder und I geleitet, worauf sich gegen 9 Ubr vom Markte au», unter I die Ansprache hielt. Ein Feuerwerk am Elbufer beschloß den Arbeitervertrrter bilden, den Beschluß grfaßthatte, daß keinem I wird an seinem Aufkommen gezweifelt. Bei den» Manne Idem Geläute der Glocken, ein Festzug nach der Hauptkirche I Tag, der seine herrlichste Krönung in dem voraufgeganaenen Beamten am 2. September Urlaub gewährt werden I sollen Lungenblutungen eingrtreten sein. I bewegte. Bon 11 bi» 1 Uhr concertirte die gesammte > Festspiele fand. Vier prächtigen lebenden Bildern, „Kaiser sollte. Befriedigung kann allerdings nur in soweit obwalten,! —» Im Meßgrdränge wurde gestern wieder ein Taschendieb I Stadlcapelle in den Gründelteichanlagen. Einer sehr I Wilhelm in EmS", ..Aufruf zum Kampf", „Die Schlacht" als diejenigen Beamten, die den großen Feldzug selbst mit-1 dingfest gemacht. Mehrere Herren hatten denselben beobachtet, wir I starken Betheiligung auS allen Kreisen hatte sich auch I und „DaS dankbare Volk" darstellend, folgte eine dramatische gemacht haben oder al» ehemalige Soldaten die Feier de»!er eben einer Dome rin Portemonnaie aus der Tasche gezogen! der imposante Festzng zu erfreuen, der Nachmittag '/,5 Uhr I Schlußscene mit einer Glanzentfaltung, wie sic Meißen noch Tage» mit ihren einstigen Kameraden begehen wollten, nun I hatte. Bei Annäherung rineS herbeigeholten Schutzmannes warf I »ach dem Kriegerdenkmale unternommen wurde, uin dort I nicht gesehen hat. Die MiSnia erscheint unter einem Wein in die Lage versetzt worden sind, ihren patriotischen Gefühlen! der Taschradieb das Portemonnaie weg und wollte die Flucht er-1 unter Ansprache durch Schmückung de» Denkmal» die ge-1 baldachin mit einem Zuge reizender Rococosigiirchen vor dem Ausdruck zu geben. Dagegen ist der Vorstand nicht, wie I »"ifen, wurde aber festgenommen. I sag,neu Krieger »u ehren. Hierauf folgte von Abend« > Throne der Germania und Saronia zur Huldigung und wird gegenüber den, Berlanarn der öffentliche» Meinuna hätte! -'In der Eisenbahnstraße in L. - Neustadt fuhr- - - ' ' " - ' " ' gegenüber dem Verlangen "der öffentlichen Meinung hätte! 7^* 3« i« L.-Neustadt fuhr gestern I >/„8 Uhr an ein öffentlicher Festcommer», der in ganz eigen-! von ersterer an die alten Krieger gewiesen. Die herrlichen erwartet werden können, von seinem Beschluffe zurückgetreten. I Agckmittag ein i.astgelch^>rr mit «nem Pserdebahnwagen zulammen. > g^^iger, bisher in unserer Stadt noch nicht dagewesenen l Dekorationen stammten von Malern aus der kgl. Porzellan- Um so größere Anerkennung verdient daS Vorgehen I A? dfrrd ^S Pstrdrbahnwagen« wurde hierbei so erheblich ver etzt, I Weise, unter freiem Himmel auf dem Marktplätze abgehalten I manufactur, gemalt unter Leitung de« Professor« Sturm; das de» Vorsitzenden der Sasse, de- Herrn Stadtrath« I «.„ sw cwi» R- I Hierzu waren schon lange vorher die nöthigen Bor-1 Festspiel hat vr. Freiherr von Keller verfaßt. Die Bilder vr. Schwabe, der im Cinverständniß mit einigen dem!., .?^au, 2. September. Mit d^m unter allgemeinster Be-1 ^„jtungen getroffen worden: Bänke und Tafeln waren auf-1 erforderten rund 200 Darsteller. Die Aufführung wird an Vorstande angehvrenden Herren die Eingang« erwähnte An-1 mit ^Illumination, Festzug, Btteranensesttafel, I rine Tribüne für die Festredner errichtet, daS in der I den folgenden Abenden wiederholt. ordnungselbstständig traf. Dadurch wurde 8 Combattaatrn I Sommer» u. s. w. begangenen Sedanseste fand hier gleich-1 Marktplatzes stehende Kaisrrdenkmal festlich decorirt! * »rotzenhain, 2. September. DaS Sedanfest wurde und 12 Mitgliedern von Militairvereiuen, also im Ganzen I entsprechenden Feierli^eiten c»^.?"I unv erleuchtet und eine prachtvolle Beleuchtung durch elek-1 hier in würdigster, schönster Weise begangen. Am 1. Sept. 20 Beamten, die Möglichkeit gegeben, sich am Frstzuge und I 4" hirsiaen Vurgerlchaft I Irische Bogenlampen eigens dazu hergestellt worden. Tausende I bewegte sich ein mächtiger Festzug. Wohl mehr als 1000 Per ander Feier im „Schützenhofe" zu betheil,gen. Da inSgesammt I statt. tN^ie Festtheilnrhmern hatten sich hier eingefunden. Die Fest- sonen umfassend, in die Kirche zum FestgotteSdienste, darauf 150 Beamte in den verschiedenen Abtheilungen der OrtS- l geschmackvolle Denkmal, 7 ' I lichkeiten de» heutigen Tages bestanden in Schulfeierlichkeiten I auf den Friedhof zum Grabe der im hiesigen Lazareth krankencaffe thätig sind, so ist, wie au« dem Zahlenverhält-! "u» flirten», rothem swwedischen Granit l ^ im Theaterlocale. Für den I 1870—71 verstorbenen Krieger und zurück rum Kaiser nisse hervorgeht, durch die von Herrn Stadtrath vr. Schwabe I ^^Hen, zeigt auf der Vorderseite daS Me^illon-Budniß I werden in den Gründelteichanlagen Concert, Feuer-1 Wilhelm-Denkmal und zur Gedenktafel der Gefallenen, wo getroffene Anordnung keinerlei Betriebsstörung in dem ! 7m-,? , " HeldenkaiserS, darunter die schlichte Inschriftund Illumination stattfinden. ! nach den Reden der Geistlichen Kränze niedergelegt wurden, täglichen Verwaltungögange eingetreten. Erwähnt sei noch, "^'An7en' -» WalVheim. 2. September. Im benachbarten Schön- Abends fand eine prächtige Illumination statt; fast alle daß^rr Stadtrath vr. Schwabe sowohl den Combattanten ^^"ben Ziersträuchern, bildet -Semen neuen, schonen ^ rritstand am Sonnabend Vormittag beim Gutsbesitzer Hauser strahlten in herrlichem Lichterglanze. Heute, am und Mitgliedern von Militairvereinen, al» auch sänimtlichen I «chmua ver ,lavn,a»en «magea. iZi'mmermann ein Schadenfeuer, welches dessen ge-! 2 September, wurden ,n der Realschnle wie in der Bürger übrigen Beamten der OrtSkrankeucasse au» eigenen Mitteln eine I ät. Markranstädt, 2. September. An dem zu Ehren der l sammte« Anwesen, ein stattliche« Gut, völlig einäscherte. I schule Festactr abgehalten; Nachmittags wurden die Kinder Geldspende gewährte, damit sie den Srdantag würdig be-1 Combattaaten am 1. September im Saale der Guten I Infolge des herrschenden Windes griffen die Flammen auch l der Bürgerschule nach einem Umz^e in den verschiedenen gehen könnten. Sicherlich wird da« mannhafte Auftreten! Quelle Mittag« veranstalteten Festmahle, bei welchem I bald auf da» Wald'sche Gut über, von welchem Wohn^ I ^rtenw.rthschaftea bewirthet; die Realschüler führten schöne de« Herrn vr. Schwabe in den weitesten Kreisen der Ein-! die Kämpfer von 1870/71 au» unserer Stadt Gäste derlhauS und Stallungen niederbrannten, während die I Ougendspiele auf dem Turnplätze aus. Abends wird ein wobnrrschaft unserer Stadt lebhafte Z ust i m m u n g I Stadt waren, haben 180 Personen thrilgenommen. Auf daS I noch mit Erntevorräthen gefüllte Scheune Dank dem Ein-1 großer FestcommerS stattfinden; die Festrede hat Herr Stadt finden. I von hier auS abgesandte Huldigungstelegramm an Se. Maj. I greifen der zur Hilfe herbeigeeiltea Feuerwehren erhalten ! rath Leipscher übernommen. Lei-,ist, 3. September. Zum ersten Male, seitdem I den König Albert traf in der Abendstunde telegraphisch der blieb. DaS Vieh konnte völlig gerettet werden, dagegen ist «rotzenhatn, 1. September. Am gestrigen Sonnabend daS Sedanfest gefeiert wird, hat sich in Leipzig bei dieser I königliche Dank ein. I viel Mobiliar, landwirthschaftliche Geräthe rc. von den I wurde durch den Abends 10 Uhr 4 Min. von Elsterwerda Gelegenheit diesmal ein schwerer Unglücksfall ereignet.! * LeiSni-, 2. September. Die Wogen der Begeisterung I Flammen vernichtet worden. ! nach Dresden verkehrenden Personenzug zwischen hier und Wie wir bereits kurz mittheilten, geriethen, während der > beim Sedanfest sind auch hier sehr doch gegangen. Wir! * Zschopau. 2. September. Herrliche» Wetter, reichster! der benachbarten Station Böhla ein Bahnwärter über« Festzug den AugustnSplatz passirte, die Kleider eure« Mädchen» Hab,» manche köstliche Rede gehört, viele Zeuaniffe treuer Flaggcnschmuck, sinnige Dekorationen an den Häusern, da rr, Brand das dort mit vielen Hunderlen dem Vorbeimarsch Vaterlandsliebe geschaut. AuS all' den erbebenden Ver- ist die äußere Signatur de» Sedanfeste» in unserer Atadt. ^ , --- . > - - - » deS Zuges znsah. Dre Kleider der BedauernSwerthen, der I gnstaltungen sind aber wohl besonder» hervorzuheben der I An dem gestrigen Festzuge bis in die Kirche betheiligten sich I wohner», der 1868 mrt dem preußischen Infanterieregiment zwanzigjährigen Tochter des m der Kreuzstraße wohnenden I wahrhaft' imposante Fackelreigen auf der hiesigen Mulden-l weit über 1600 Personen, darunter 97 KriezSveteranen mit! Nr. 7 l mit nach Oesterreich gezogen war, wurde seitdem Reisenden Knopf, fingen höchst wahrscheinlich durch I wiese mit daranschließendem Fackelzug und ergreifender Feier I 25 Fahnen. Zu Ehren der 82 Veteranen hiesiger ! vermißt. Vor Kurzem laS der Bruder des Vermißten, Herr ein weggeworfenes brennendes Streichhölzchen oder einen > gm erneuten Kriegerdenkmal am Sonnabend, der unter starker I Stadt fand in König'S Restauration ein Festmahl statt,! Brigadier Schoßmann, eine Zeitungsnotiz, überschrieben „Ein glimmenden Cigarrenstummel Feuer, da» sich von I Betheiligung aller Claffen am Sonntag abgehaltene würdige I peffen Spender Herr stellvertretender Bürgermeister Stadt- --- " < ^ unten herauf mit rapider Schnelligkeit verbreitete, so daß I FxldgotteSdienst mit vorangehendem großen Festzug und I r<uh Carl Wendler war das Mädchen sofort ^iiber und über, ,n Flammen stand, j endlich die Einweihung deS BiSmarck-DenkmalS am heutigen . »rcibcra 2 Sevtember Kan» Freibera strahlt in,. Auch sie war erhebend, und die starke Theil-1 sink Abzüge der Preußen aufgefunden und an der Fundstelle ki.V-. I ^'tlchmuck , All- Straßen und Platze smd re ch^^^^^^^ ^ worden ist. Auf dem Grabe wurde ein hölzernes r.r-»st°„ung-.° - I R-. §1 A°j-»rli« IchmZ-lf . - Samariter- Festvorstellungen, Schulfeierlichkeiten - verliefen ebenfalls ni-,k in k,n M^^n das Grab ein grüner Kranz und als daS Kreuz zerfiel, wurde Vereins unmittelbar Hilfe gebracht worden Ware. Hier I glänzend unter lebhaftem Andrange von Vertretern aller I ^ - des Gestrigen SonntaaS l^aten^ die Militairver«ne I ^ei dortigen Einwohnern an seiner Stelle ein steinernes Nur unter erheblichen Schwierigkeiten gelang eS, die Flammen I Vormittag. zu erdrücken und so noch größeres Unglück zu verhüten, „ahm der Bevölkerung Mgw von'der Verehrung, die'der!^' Gleichwohl hatte daS Mädckrn am ganzen Unterkörper, so- ,is„ae Kanzler auch in unserer Stadt genießt. Von der' " wie auf dem Rücken und an der Brust schwere Brandwunden I Stadtvertretung wurde rin EraebenheitStelegramm an den davonzetragen, die vielleicht sofort seinen Tod httbeigcführt > Fürsten abgesandt. Alle übrigen Veranstaltungen — hätten, wenn nicht durch Hilfsmannschaften LeS einsames Grab", auS welcher er ersah, daß sein Bruder nach dem Treffen bei Blumenau bei Preßburg am 22. Juli 1866 nebst einem anderen Kameraden NamenS Buchmann nach Transport' von den Samantern nach ^e?ersten SanitätS-1 Rathhause^ein sta?tl7ch» Festbzug^in^ I N?EH«ngäst/der^Stad?Ad7n^w^ ! ^us sofort ringezogeue Erkundigung erhi'.lt Herr Schoßmann wu?de 'be?""^ schweren^^Vcrlebuna^^'bekannÄ^^ ^ die Veteranen Aufstellung genommen hatten. 2xjt waren patriotische Frewoncerte in verschiedenen Localen. I I-Hs Photographische Abbildungen de» Grabe». Al« das Musikchor den Choral: „Eine feste Burg ,st unser I Ze« Glanzpunct de« Tage« bildet jedoch die festliche Be-! dluS dem Slbthale, 2. September. „DeS Flammen- kranken^iuse ^bracht Nack den vmi ^ns beutt V»- anstimmte und die Glocken läuteten setzte sich der leuchtuna der gesammten Promenaden rings um die Stadt stoße« Geleucht facht an!" - so lautet da« vielberufene millaa eÄe,o?enen Erk M der ^quiland der Z"« der K.rche h,n in Beweguna, d,e bald biS auf den von 8 Uhr an. Es war ein überwältigender Eindruck, den Dlchterwort. daS heute auch ,n unserem Elbthale wieder ,m be"auern«dbm VerunaMck^ Matz gefüllt war. Pastor L.c Rontsch hielt eine tlef.rgre.feode diese Beleuchtung aus da» Publicum ausübte. In sinniger schönsten Sinne zur Wahrheit gemacht wurde, da hier sowoh s°dak?.ide^ Berwund!na?n letzten Predigt aus Grund deSFesttexteS: „DerHerrhat Großes Weise waren die stummen Zeugen jener Zeit beleuchtet, in wie ,n der Umgebung vielfach Freud enfeurr zum Himmel ncch erl e7e„ ^Was äsrtUcke Kunsl ünd Vsieae vttmaa ae- d»ß sind wir fröhlich. Gerechtigkeit erhöhet welchen die alte „freie und getreue" Stadt Freiberg von loderten, wie nicht minder die Illumination ,n den Elborten scknehtumdaS SchreckUchste abzuwenden - Sos-g-nsr-bch ""c ^ LeuteVerderbem Gott .st F^den schwer bedrängt von Torstenson schwer zu leiden und namentlich mder StadtP,rnad,e Pracht,gstcnEffectedar- swieyi, um vas «wreaii-p ie a^wenoem «o lez ^e,^ Zuflucht für und für. eine Hilfe m den großen hatte. Auf den von mächtigen Bäumen umrahmten Rasen-j b°t. Große Begeisterung zeigte sich ferner auch be. der heute sich aer^de diesmal auch die S^ ^ » als em DankeSwort, Mahnwort und Plätzen erglänzten von zahllosen Lichtern die Namen der unternommenen und von dem herrlichsten Wetter begünstigten all- im vorstehenden wach^ä^demFeswlab^wstde/erÄese/"^^'«;^^ Uhr erfolgte Musik-1 ^ößten 'Männer' Deutschlands" g'roß'e'r ' Zeit-""Wilhelm, wache auf dem Festplatze w.eder^erwiesrn. auffuhrung aus dem Marktplatze. Um 1 Uhr begann das Friedrich. Albert. Bismarck, Moltke Die erleuchteten Thürme gemeinen Kriegerfahrt nach der Sächsischen Schweiz, unternommen von der Bereinigung der Dresdner „Kampf- d-n» ^ KKN-I, milkt» Ne in Tbätiakeit treten und Iwar I . u vu». Friedrich. Aiverr, Bismara, rvcottte. -vie erleuchteten Lyurme I.2. bandette essick nlbeneinr a7öücrenA>i'abvon'Ob^ Festmahl zu Ehren der Noffener Veteranen Abends 7 Uhr p„ alwn Stadtmauer, die einst, besetzt von tapferen Streitern, genossen" und m willkommenster LVe.se unterstützt von der A-ll °°» S»,»Buß i-i -i°,m B-I-I-NNI, um dm größ-r- ? ..Ä» ^ Z-ub-r und «>- s--b-n w «- d-° >°°^ >ur D-u>jchI-»d» Sh» Schnittwunden die oenäbt werden mußten und um »weil"? ActuS ,m Seminar. Nachmittag« hielt I ,m Wasserspiegel der Kreuzte,che erregten d,e Bewunderung I Eztraschiff zur Verfügung stellte. Neben diesem Schiff c>.wn,itwunven, v,e genayr weroen mußten, unv um zw« > ^ Schuliugeud auf dem grünen W.esenplane am Schutzen-1 von Iuna und Alt l fuhr dann noch e,n zweite» Schiff, da d,e Theilnahme «ne schwere Verstauchungen ^ Hause 7in'solenne-Schulfest ab. 2 Sev.,mb-r R-i .in.n. -d.i.n.nk.rnnd. außerordentlich reae war. Bei d» Hin-und Rückfahrt der tt Leipzig, 3. SepMnber. Die von der Abthe.lung Leipzig j. ^ie Feier de» diesjährigen SedanfesteS d,..s d-,. «ch «n. k-a ->« « m? I Krieger, die in unseren Bergen ein schönes Fest der Kamerad un d D7..Vmä^ LLI sind jedenfalls, mehrte Men^ mit.ver-l LLb^ fehlte e« nicht an mannigfachen sympathischen Es werden bei dieser Einfriedigung vier Geschützrohre > ^ I °rann.e ,nc2 y r.e, ww.tz vas iwoyndaus nnv e,n^y-,l rer , 7ns Magd7bu7^ hi» ^ ^ächs77m T>ilen^begünstigt vom herrlichstes^ ^ ""-m G^ i" Sr°ß-".Str°m LofeVSLeS PS^^^^^ 2» m Syrau .st die Maul- und, Klauenseuche ..aus- u °^ hineingerathen und mußte nunmehr, eScortirt von -wivises Picißcnvurg «u„.cu»l>8 griunvrn, rovsrtoii, am Fackrlruae war eine aukerordentliLe und ! di'. K.n.'" l brrittenen Gendarmen, dir König-Zohannstraße u. s. w. sie in der Obhut deS 8. Infanterie-RegimentS Nr lO? ^Nsüch d-r ^er^uM^^ Volksfeste ein kaum aeahnt-r n «""ang mitmachen. - Eine starke Anzahl Mitkämpfer im w,»!»',"-, Dl, B-I-,-»,» w-r-n -» d,» As, üz,n u»,,säh- i» T>» L«h»ch d"i l>,ll» ?S7a -uch «i, hi-si,° tz-mlU- S,L>,- «»n ,0» M-»» Ä-Sl-d, ,,Ihst h->>- M«, S°I? Zu- »nd -b °°» Zl-Mu»-- I-h I-ch-Sühn, S-l° »-H-». w-l»--ul d>, deipzig, 3. September. Zw« lunae Leute, die ,n Tell-I ^ beiden Tagen den herrlichsten Flaggenschmuck angelegt. ! Klaurnvieh durch Syrau ru dem am nächsten Mittwoch hier! Artillerie-Regimenter Nr. t2 und 28, daS Schützen-Regiment schütz zu Besuch waren, machten sich gestern Vormittag mit l „ ^ ^ . r. - ^ , l i>^».kink.nd.n io ! Nr. 108, das Garde-Reiter-Regiment und d,e Fubrcolonne " ' «ÄL tiggestellt; diese Länge beträgt, genau 11 Kilo- Straße bedienstete» Mädchen versuchte sich gestern Nachmittag mit die zu ein elfjähriger Knabe einer Eisenstange einen Zehe zugezogen hatte. — -2,....., ^ ^ ^ . w Di. Erwähnt sei dabei noch, daß auch der Großvater auf der II. ^anitatSwache endlich der erste verband angelegt! Baterlande im Laufe der lrtzten 25 Jahre geschlagen hat. I . ' ,» ^ s I h ^ ^ ! der Söhne viele Schlachten unter Napelon mitgekäinpft hat. werden konnte. — Ein bei einem Gesanglehrer in der Hohen l ^ ^ Auguir zogen der hfesige Kon,gl. I » S-vt-mb-r D-r Nanbmnrd,^ Süns.r I bis er in der Schlacht bei Wagram 1809 schwer verwundet k.ki.nN...« I Sachs. M,l,ta,rver«n und der Kriegerverein mit klingendem > ^ ^tau, 2. Sep^ I wurde. Zin Jahre 18l4/15 machte er den Feldzug gegen m Schlacht bei Courtray mit.— deS königlich sächsischen (12.) 7k^A^ G-""al: General der Infanterie Kronprinz Albert, 1. In- I fanteriedivision Nr. 23: Generallieutenant Prinz Georg, ,ar nickt ,n dem Canton aewesen. Allein s«ne Ver-1 ^ Infanteriebrigade Nr. 45: Generalmajor von CrauShaar, 2. Infanteriebriqade Nr. 46: Oberst von Montbö, 2. In fanteriedivision Nr. 24: Generalmajor Nehrhoff von Holder berg, 3. Infanteriebrigade Nr. 47: Oberst von Leonhardi, 4. Infanteriebrigade Nr. 48: Oberst von Schulz, Cavallerie- division Nr. 12 : Generalmajor Gras zur Lippe, l. Cavalieri« ichfallS au der «. SanitätSwache wurde l°urnrn vr.o n zu geoen cn. «m ». ^epirmorr zano rin ^ - >e verbunden, der sich durch Spielen mit Ugottesd.enst in der Stabtk,rche statt. Hierauf versammel e d.glich alS > inen complicirten Bruch d./ großen sich. ?°^'"agSN UhrdaS Lehrercolleg.um der Bürgerschule ^ FortbildungSschulern zu einem FestactuS IN der Aula l als der Pastl der Bürgerschule.' Am Abend deffclben TageS friertr wurde, gar nicht in dem Canton aewesen. Allein seine Ver tzjx 25 jährige I suche, sich eine Art Alibi zu construiren, dürfen bereit» als durch Festtafel I absolut gescheitert gelten. Viele Zeugen haben ihn wieder ' ihrer I erkannt. Im November findet wahrscheinlich die Verband ü7 B-ll und di- -!<sig- T-«ni,-r!ch-st subr^ack'bbatt,^^' I patriotischen Begeisterung durch einen imposanten Fackelzua! lung statt, fuhr nach n qem Aufenthalt weiter nach München. I NnSdruck. Am 2 Sevtember selbst wurde die Keier sriib I Biieda Ausdruck Am 2 Sevtember selbst wurde die Keier srüb I NiitdafSwerVa 2 Sevtember Auck» bier wurde die mtereffiren, diese Ausstellung nur empfehlen. I Buntseuer beleuchteten Straßen der Stadt. Nach einem I vom Herzen zum Herzen. Darauf zoa man zu dem bereits I ,,HauSIYrännen"!^'—^ Der jetzige Stadtgendarm K. Lipp- tt Lelprt», 3. September. Lus dem Thüringer Bahnhof I brausenden, dreifachen Hoch auf König Albert und vaS I am Vortage geschmückten Kriegerdenkmal, an dem Herr I ^ an n (Nr. 49, 7. Bezirk) ist einer von den beiden Sachsen verunglückte gestern Mittag der Stationsassistent I deutsche Vaterland fand der Lampionrug und hiermit der I Bürgermeister vr. Lange sprach und die Schulmädchen zahl-! der denkwürdigen Begegnung de« Kaiser« Napoleon Earl Eduard Schneller, 40 Jahre alt, verheirathrt und I officielle Theil de» Feste» auf dem Marktplatze sein Ende. I reiche Strauße niederlegten. Am Nachmittag vereinigte sich I mit dem Altreichskanzler am 2. September 1870 bei Donckery in Eutritzsch m der Desitzscher Straße wohnhaft, tödtlich.! * «lauchan. 2. September. Die Festlichkeiten der Sedan-! di- gesammte Bürgerschaft zu einem VolkSsestr im Parke de« I beiwohnten. Herr L'ppmani, war als Feldgendarm thätig Der Beamte war beim Rang.ren von einem Wagen gefallen feffr nahmen hier bereit» am Sonnabend Nachmittag 4 Ubr SckützenbauseS. wahrend an dem von der Stadt veranstalteten und halte in dieser Eigenschaft im Austrage de« Kronprinzen und überfahren worden. I Anfang in einem großen Gartengrundstücke, woselbst I «ütsiniahle 107 Combattantrn al» Ehrengäste therlnahmen. I Albert zwei Schreiben an den König Wilhelm und an den ) Letpri«. 8. September. Die Urheber der in der Nacht!sich die gesammte, im Alter von 10 bi- 14 Iabren stehende! * Meißen, 2. September. Die Sedanseier ist bei Herr»! Grafen Bismarck nach Vendrrsse zu bringen, wo sich da von» Sonntag zum Montag in der Friedrichstraß« statt-1 Schuljugend Glauchau» versammelte, um bei Concert und I lichrm Wetter glanzend verlaufen. Eine allgemeine Illumi-1 große Hauptquartier befand.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview