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Elbeblatt und Anzeiger : 21.11.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-11-21
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666406244-188211215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666406244-18821121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666406244-18821121
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungElbeblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-11
- Tag1882-11-21
- Monat1882-11
- Jahr1882
- Titel
- Elbeblatt und Anzeiger : 21.11.1882
- Autor
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ft kN',?.»? k s ML Grundmann «i-> UM.-Ue laut >,^zu cn- >T ckewber wi- HHH.' MsDuß AA» L:. münd Stadt. Der Wahlausschuß Führer, ?. a>üar'Mi»Äja »ürrnNich dreinmi: Lien Stag, Donnerstag und «Sonnabend. — Abonncmentsprcis vierteljährlich 1 Mark 2s W, — Bestellungen nehmen alle tzatzerl. Polransialtr» ÜM-jljencinD Ahsg-uu- Ktrebla lE. Schön), jowie alle Boten entgegen. — Inserate, welche bei dein anSgebreiteten Leserkreise eine wirksame Verössmtljchung find?», erbitten «lr uns bis Tags vorher Vormittags 10 Uhr. ' - . ' , sier? nicht in >ie Erstattung DWGWsetzWWWWlMritzemttannschaften und Schlauchleger der Bürgerfeuerwehr haben sich zu einer Uebung Donnerstag, -en 28. -ss. Mts., Abends 8 Uhr inktlich eiuMfiilden. Begründete Entschuldigungen sind vorher schriftlich beim Commandanten anzubringen. Auf 8 35 der Feuers Ri «ha , dm 17. November 1882. ** Der Stadtrath. i .'»'Hjk-iÄ Steger, Bürgermeister. lüiherischenW stände in Sach ten Ze! samme bei 10 Gemein evangkl zwar t scheu Die Z Jahre Besuch Muis Und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. /V? 137. '' Dienstag, den 21. November 1882. Es werden nui lich oder schriftlich rath Grundmann, , „ Nux chicheutgrn, tvelche ihre Anmeldung vorher theilzunchMen, '' Die! aüsscheldenden dcre Bekanntmachung. " transportabel vom Arne erklärt wurde, hier zurück- W/WgestW fch istM nW^ Mischen mkheit erlegen und wrrd seme Leiche heute Nach- wÄsam gemacht. - E Oertttches und Sächsisches. Riesa, den 20. November 1882. — Oeffentliche .Stadtverordneten sitzung am 2 t. Nvvemstet 1882, Abends 6 Uhr. Tagesorkstüti^ : 1. Beschlußfassung über Prüfung und, nach Befinden, JMsiMsyn- der Stadtcaffenrechnung pro 1880 und 1'8Sl>«svM -der Parochialcafsenrech- AHÄMMMZLLÄL tikgungscasse. 3. KerwtyDnchme von der erfolgten Verpftichtung deS Raths. Mdienten Herrn Schuster. — Wir wollen nicht, unterlassen» alle Diejenigen, welch? sich für MrstellMg^Mer künstlichen EiSbah» interessiren, M. die,Bekayntwgchung des HMchönerungs- vMns -ini'heutige» Nr/'ünsirtzs BlHM iMscherksam zu wachem. . Der? Vorstand- Hs reit, einen« geeigneten Platz ai rUiY-üUchen». daß WKW stützuug sinder, um es semer -.VelwjWkchMg.: evtgegen- führen zu können. ' . Am SonnMg, den 2^Mt ^ Inserat ein Exlxäz'ug nacheB-rfi n a! welchem sich in Elsterwerda der 4» < bietet. '.i-TÄM Die Zahl der Selbstmörder hat sich wiederum erheblich i vermehrt, und zwar von 1171 im Jahre 1880 auf 1248, darunter 976 Personen männlichen Geschlechts. Die Zahl der unehelichen Geburten betrug 1881 12,13 Proz., gegen 12,24 Proz. im Borjahre. Die Zunahme der Ehescheidungen (von denen 486 zur Kenntniß ge kommen sind) wird mit der Zunahme der Trunksucht und des Schänkenlebens in Beziehung gebracht. So hat man in der Schweiz beobachtet, daß auf je 1000 Einwohner in den Kantons Bern, Luzern, Freiburg, ! Basel-Stadt 16 Schankstätten und auf je 1000 Ehe- ! schließungen 36 Scheidungen, in Basel-Land, Solothurn, < Zürich, St. Gallen 25 Schankstätlen und 57 Schei- ! düngen, in Thurgau, Schwyz, Appenzell und Zug 37 Schankstätten und 78 Scheidungen kommen. — Durch Verordnungen des kgl. Finanzministe riums vom 14. October 1854 rc. wurden die Haupt- Zoll- und Haupt-Steuer-Aemter des Königreichs Sachsen, ebenso die Bezirks-Steuer-Einnahmen/ die Forst-Rent ämter, die Unter-Steuer- und Neben-Zollämter ange wiesen , fällige und noch nicht verjährte ZinscoüponS inländischer Staatspapiere aller Gattungen, ingleichen der Landrentenbriefe und Landescultur-Rcntenscheine an Geldesstatt in Zahlung zu nehmen und auf einzu liefernde Gelder in Zurechnung zu bringen. Diese Vorschrift wird nach einer neueren Verordnung des kzl. Hinanz-Ministeriums auf die Zinsscheine der Anleihen des deutschen Reichs, soweit sie bereits fällig, aber noch Wicht verjährt sind, ausgedehnt. Ä — Nach den gesetzlichen Bestimmungen kann kür Oie bei den Postanstalten angekauften, demnächst ab« vHerdorbenen Stempelmarken und Blankets nur dann ArstäftMSg beaDnkcht werden, wenn 1. der Schaden sßninWM L Mk. beträgt/ und wenn 2. vollständig MwieDr wird, daß der Schaden lediglich durch Zufall Mer Versehen veranlaßt und von den betreffenden Wtempelmaterialien, beziehungsweise von den Schtzst^ Mücken, zu welchen sie verwendet sind, noch kein oder- Hochi kein solcher Gebrauch gemacht ist, wodurch Has Neuerliche Interesse gefährdet werden kann; wenn end lich st. der Erstattungsanspruch iunnhalb 14 Tagen, in ILiv«« L § L MtzWdck 1882 Weiden die Hälfte der weltlichen Mitglieder, die Herren Stadtrath Grundm« ReHtsanwälr Hr. Hur. Eckhardt, Kaufmann Heyn, Gutsbesitzer Kretzschmar und Mühlenbefitzer aus. Etz'hat Mn die gesetzliche Ergänzungswahl stattzufinden und dazu ist zunächst die Liste der Stimmberechtigten auMteÜen.. ' Stimmberechtigt sind nach dem Gesetz vom 30. März 1868 alle selbstständigen Hausväter, welche das 25. LebensMr, evK -sit Ausnahme solcher, die durch Verachtung des Wortes Gottes oder unchrbaren Lebenswandel öffenUch Aergevniß gegeben haben oder von der Stimmberechtigung bei Wahlen der politischen Gemeinde- ausgesW m die Stimmberechtigten von Riesa aufgefordert, sich vom LS. November bis «tv. NovembeW, >' zur Einzeichimng in die Wählerliste zu melden. Diese Einzeichnung kann erfolgen bei dem Pfarrer , . „ . vr, Eckhardt, Kaufmann Heyn, Fleischermeister Möbius, Fleischermeistcr Götze sscki ! bei einem dieser Herren bewirkt haben, sind berechtigt, an der Wahl nachdem der Schaden dem Betheiligten bekannt gewor den, bei der Oberpostdsrection des Bezirks angemeldet wird. Der Beschädigte hat -die erforderliche» Nach weise zur Begründung seines Erstattyngsanspruchs mit dem bezüglichen Anträge de^ zustäq^M Oberpost- direction vorzulegen; aichernfa^ ist ^Mte der Lage, dem Anträge M rntsDHen.IK)! erfolgt nur durch Umtausch der verdorbenen gegen an dere Stempelmaterialien. Strehla. Auf bedauerliche Mise verunglückte am Freitag Vormittag die 18 jährige mit Krämpfen behaftete Tochter des Herrn Schneider Seifert. Dici selbe siel bei einem Anfalle ihrer Krankheit in eine Jauchengrube, worin sie ertrank. Meißen, 18. November. Bon den Fürsten schülern, welche bis 3. December-FeEen haben, weil die Räume der Landesschule St. Afra auf Anordnung des Cultusministers wegen der daselbst vorgekommenen Typhusfälle bekanntlich nochmM gründlich desinskirt werden sollen, hatte Hur einMiziger nickt nach Hause gekonnt: der erkrankte Oberpnmaner Albert Naumann aus Wurzen. Vielmehr mußte derselbe, weil « für untransportabel vom Arzte erklärt wurde, hier zurück- Krankheit erlegen EWGMlMZW . Schuhmacher-Innung auf der Landstraße nach semer Heimathstadt- gebracht. -Nanmann;>dem das Lehrer- chttiI .ü'r^ N Für die Redattidn verantwortlich: T. Langer vr Mesa - - 35. JahrgL . .... . , -en Zu- im Jahre 1881 fanden rm genann- 'Dirche zu- s sich da- f sonstigen f auS der» Ü85), und« zM katholi- seWnschaften., )3U,495 imi 80^v8^DeMahlreichste kMMBKLkLS II,! I, Chemnitz, Werdau, Oelsnitz und Plauen. Der Platz vot dein hiesigen Militairlazareth soll mit einer Einfriedigung versehen und diese Arbeit dem Mindestfordern^Ue^LM werden. Der Kosieuavjchlaa liegt bei uns zur Einsichtnahme aus. Offerten erbitten wir uns binnen acht Tagen. '' - M Stndtrath Riesa, am 20. November 1882. Steger, Bürgermeister. — — ! ! «!.'? er elfter Götze Sen., Kten Vereins ist be- Ästzz und Mbt nur re tückiscke Seuche von der Fürstenschule gefordert hat, da alla andern ErkraukurwSfälle günsti auken sind.ff: äst. Oktober IstW den hiesigen Gast- un , ,, wirthen ein Verzeichniß von 39 Personen .hiesiger Stadt, die mit Steuern und öffentlichen Abgaben auf das Ahr lOstO in Rest gebliebrV,^M Ackshängen in ihren Loccllen "zugestellt worden, welchen das AuflieKn, Zechen unh Spielen bei bis zu 60 Mk. ansteigechttr Hast Großenhain, der Söntzt. Ar
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