„Seine“ Geltung- und das Gewicht „seiner“ Per sönlichkeit bringen es also allein fertig, daß Beteiligungen erfolgen, Summen gezeichnet werden, daß man sich über haupt glücklich fühlt, sein Geld mit dem „seinigen“ assoziiert zu wissen, glücklich in dem Glauben an den Stern und die Erfolge des „großen Herrn“. Also schon der Schein des „großen Herrn“ wirkt hier Wunder. Der Nichteingeweihte übersieht auch, daß es hier nur diejenigen Summen sind, die aus den Beteiligungen zusammenfließen, die den „großen Herrn“ reich und darum angesehen machen und daß diese Beteiligungen „seinen“ geschäftlichen Erfolg ausmachen und nicht etwa die kauf männischen Ergebnisse der betreffenden Objekte. Also! Der äußere Schein, die persönliche Reklame vermochten dies alles zu zeitigen. Allerdings wird auch hier die Lüge, der Mißbrauch in der Regel kurze Beine haben, jedoch vermögen die hohen Summen, die oft gerade hier gang und gäbe sind, und der Umstand, daß für die verschiedenen Objekte sich immer wieder andere Be teiligungslustige finden lassen und finden, und daß alles sich auf formal-rechtlicher Basis abwickelt und schließlich jedes Geschäft ein Risiko einschließt, den Erfolg doch manchmal recht dauernd und einträglich zu gestalten. e. Die Reklame der Familie. Wir haben die praktische persönliche Reklame des Kindes, ebenso diejenige der Frau und des Mannes in den Wesenszügen, in ihren vornehmlichen prak tischen Erscheinungen kennen gelernt. Wir werden nun-