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Gebrauchsgraphikfibel
- Titel
- Gebrauchsgraphikfibel
- Autor
- Hölscher, Eberhard
- Verleger
- Stahlberg
- Erscheinungsort
- Karlsruhe
- Erscheinungsdatum
- 1954
- Umfang
- 106 Seiten, 1 ungezähltes Blatt, 47 Seiten
- Sprache
- German
- Signatur
- 31.8.490
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id16775809090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1677580909
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1677580909
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1677580909
- Sammlungen
- Gebrauchsgraphik
- Vergriffene Werke
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Preisbildungsfragen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieGebrauchsgraphikfibel -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt 3
- ImpressumImpressum 4
- KapitelWesen und Bedeutung der Gebrauchsgraphik 7
- KapitelSchriftgestaltung 17
- KapitelBuchkunst 23
- KapitelWerbegraphik 39
- KapitelDas Plakat 45
- KapitelDie Anzeige 54
- KapitelMarken und Signete 61
- KapitelDie Warenpackung 68
- KapitelGelegenheitsgraphik 75
- KapitelDie graphischen Techniken und Reproduktionsverfahren 80
- KapitelGebrauchsgraphiker und Auftraggeber 93
- KapitelPreisbildungsfragen 101
- InhaltsverzeichnisInhalt -
- AbbildungPlakat für das Rote Kreuz -
- AbbildungLa maternelle -
- AbbildungAmelang kauft wertvolle Bücher -
- AbbildungBrinkmann Tabak -
- AbbildungDie deutschen Film-Clubs -
- AbbildungFortune -
- AbbildungEinladungskarten für ein Künstlerfest -
- AbbildungDeutsche Spitzenklasse -
- AbbildungSeiten aus einem Industrieprospekt -
- AbbildungSeiten aus einem Industrieprospekt -
- AbbildungRaum und Gerät -
- AbbildungTonhalle -
- AbbildungKalender -
- AbbildungSeite aus einem Filmprospekt -
- AbbildungSchutzumschlag -
- AbbildungUmschlag einer Broschüre -
- AbbildungDer abenteuerliche Simplicissimus des Hans Jakob Christoffel von ... -
- AbbildungGoud uit stro -
- Abbildungdesign + -
- AbbildungSeiten aus einem Kinderbilderbuch -
- AbbildungBuchillustrationen -
- AbbildungSeiten aus einem illustrierten Buch -
- AbbildungEin neuer Duft -
- AbbildungKIA-ORA -
- AbbildungAnzeigen -
- AbbildungNescafé -
- AbbildungBuchhandlung Jakob -
- AbbildungFischer Bücherei -
- AbbildungDas österreichische Buch -
- AbbildungSchallplattenhüllen -
- AbbildungKofferzettel -
- AbbildungBretagne France -
- AbbildungDon Camillo -
- AbbildungFrühling am Rhein -
- AbbildungIllustrationen aus einer Werbebroschüre -
- AbbildungAnzeigen -
- AbbildungEen Nacht in Juni -
- AbbildungSeiten aus einem Schriftbuchmuster -
- AbbildungLe rouge baiser -
- AbbildungSchutzumschläge -
- Abbildung[Primitive Art] -
- AbbildungSchriftzeilen -
- AbbildungSchriftzeilen -
- AbbildungSutermeister Raskolnikoff -
- AbbildungWarenzeichen -
- AbbildungWarenzeichen -
- AbbildungWarenzeichen -
- AbbildungWarenzeichen -
- AbbildungWarenzeichen -
- AbbildungWarenzeichen -
- AbbildungWarenzeichen -
- AbbildungWarenzeichen -
- AbbildungWarenzeichen -
- AbbildungPackung Zephyr Seife -
- AbbildungPackung Zentis -
- AbbildungFlaschenausstattung -
- AbbildungEtiketten -
- AbbildungLiköretikett -
- EinbandEinband -
- Titel
- Gebrauchsgraphikfibel
- Autor
- Links
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ständige Mitarbeit dank älterer Traditionspflege eigentlich in noch weit größerem Ausmaß eine Selbstverständlichkeit ist. Auch beim Buch schafft der Künstler die dem Wesen seines Inhalts entspre chende äußere Form. Immer wird die verständnisvolle Einfühlung des Künstlers dieses harmonische Zusammenklingen von Inhalt und Form durch die Wahl geeigneter Schrifttypen, durch eine sinnvolle typographische Gestaltung und durch Illustrationen oder andere bildhafte Ausdeutungen anstreben. Die Summe seiner künstleri schen Bemühungen wird auch hier im angesprochenen Kreise wer bend wirken und den Wunsch nach Besitz auslösen, der schließlich dem Autor, dem Verleger und der kulturellen Aufgabe den ideellen und praktischen wirtschaftlichen Nutzen bringt. Angesichts einer solchen wertsteigernden und wertschaffenden Tä tigkeit des Gebrauchsgraphikers im Dienste der Wirtschaft ist es nur recht und billig, daß seine hochwertige und nutzbringende Arbeit angemessen abgegolten wird, und nichts wäre hier ungerecht fertigter, als wenn ein Besteller bei der Auftragserteilung angemes sene Honorare herabzudrücken versuchte. Er würde nur seinen eigenen Interessen zuwiderhandeln und bei einer allzu niedrigen Preisvereinbarung befürchten müssen, seinen Auftrag ungeeigne ten Händen anvertraut zu haben, da ein wirklich befähigter Künst ler nur in Ausnahmefällen schwerer wirtschaftlicher Bedrängnis einmal dazu veranlaßt werden kann, zu einem unangemessen nied rigen Honorar einen Auftrag zu übernehmen. Kein Auftraggeber sollte jemals vergessen, daß nie die billigste, sondern immer nur die beste Leistung auch die wirtschaftlich rentabelste für ihn ist und daß bekanntlich selbst ein recht hohes Honorar fast immer nur einen verhältnismäßig geringen Prozentsatz jenes Gesamtaufwands aus macht, der ihm durch spätere Reproduktion und Verbreitung des Werbemittels entsteht. Während im übrigen die Preise für die Schöpfungen der Malerei und der freien Graphik meist unkontrollierbar und erheblichen
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