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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-07-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190007036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19000703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19000703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-07
- Tag1900-07-03
- Monat1900-07
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.07.1900
- Autor
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SV Pka. bei A. W. L-orm»- O «ch» und Stob. Srdmmm. r. 8ck vewemL8tlWK. Niemand versämoe Geo Dvetzer'S Schweinefutterwürze anzuwrnden. Der Erfolg bleibt nicht au«. Pr. Schacht. 80 Pfg, «u-hab«, i» Riesa M-h« DrotzKoseyel. Drog.L.B:HW»chWtz, . . » , Mittwoch, den «. Juli. So«. '/»lüyhtz.W die^ anlMch derJahresfeier d^> DwtztzmrP^ der evangel. O»stai». «d-lf. Stifttmg (Feftp^jL intendent Pachechiroßachoin). rrs. Die in diesem Schgottchdtenste zu singende Mden besonder» gedrückt und av die Sipchglwgerderi üm V^tthr oRDemestwr Af>che»sestgiktz tzOW platz am». Aetesr-lsßischÄ. wVq^tmn».p»q«n,rMi «ur Dlusterlager bei grau Henriette Paul, Riesa, Wrttincrstr. V Fabrik zu« IS. Juli od. ,il ' - ^'8 Sehr twch» 770 vchändigfchS» tzchNp Water v«räud«lsth 75v »egm (Wind) Net »egen 7«V WM" tiaeantiet LV/a — edmalwd rat». r>»rck«n 5 N» l-irr. eur krrcittin» von l« f>«»«k«a L«»ie. in der Hauvtstr. sofort zu vrrmiethen. Eine AufwartMg »ürd'für Vormittags pekucht —!>. Alleinstehend« Ara» sucht,M zu verkauf, in Rr. IS g» Stteumen. Kutz«» Rwrl ftz, 80 M. zu verkausen. Wo? sagt di« Expedition d. Bl. !, »« die Mißhandlutzj rrtreiben, hat mä« lei Schaffhauser wentgstenSs- Denn er eine Wafseranlage, sondern auch et , klingenden Verdienst abwirft. WÜchen doch dje Tauseutze von Vergnügung-reisenden der Stadt Schaffhausen keinen Besuch abstatten, wenn nicht in der Nähe der Rheinfall wäre. LS ist somit begreiflich, daß may in Schaffhausen sich wehrt, wenn dem Rheinfall Gefahr droht, wie jetzt. Dem Rheinfall soll nämlich Wasser entzogen werden, und zwar zu industriellen Zwecken- Bon einer Gesellschaft wurde an die Züricher Regierung- die auf dem linken Ufer zu gebieten hat, wie die Schaffhauser auf dem rechten, das, Begehren auf Entnahme von Wasserkraft am linken Rheinfall-Ufer gestellt. Würde dieses Begehren genehmigt, so würde, da dem Rhein oberhalb des Falles auf der rechten Seite in erheblicher Weise bereit- Wasser entzogen wird, die Wasserstärke des Falles sicherlich beeinträchtigt- Die Schaffhauser habest gegen die Ertheisung einer solchen Wasserrechtsconzession bereits durch einen Advocaten bei der Züricher Regierung Einsprache erheben lassen, und jetzt hat auch eine Versammlung in Schaffhausen die Schaff hauser Regierung ersucht, alle Schritte zu thün, um den Rheinfall, dessen Erhaltung als großartige Naturerschein ung Pflicht sei, vor Schädigung zu bewahren- Auf welch hoher Stufe die Cbampignon.Zucht, eine in Deutschland noch viel zu wenig beachtete Kultur, in und um Pari- steht, schildert in seiner soeben erschienenen Nummer der praktische Rathgeber im Obst» und Gartenbau. ES ist interessant, zu erfahren, daß sich die Kulturräume dieser wohlschmeckenden Pitze in der steinreichen Umgehung von Paris tief unten in der Erde in alten Steinbrüchen und Höhlen befinden, zu denen man Vermischte*. Unglaublttzhe Künstlerleiden einer nach Para (Brasilien) gelockten und dort zu Grunde gegangenen italienischen Overngesellschaft. Die Gesellschaft Caddinali hatte sich auf Eontract mit der Firma Zuca u- Carvalho, 105 Personen stark, am 20- März in Genua eingeschifft und war aut 12. April in La Paz angekommen, wo die Leiden der Aermsten alsbald begannen. Infolge der außer ordentlich hohen Zimmerpreise (15 L- für den Tag in den allerbescheidensten Herbergen!) waren viele Mitglieder ge zwungen, im Freien zu nächtigen. Das Gelbe Fieber raffte eine ganze Anzahl der unglücklichen Leutchen vom Thespis karren hinweg. Neben dem Fieber stellten sich — dank der Unsauberkeit der Stadt, wo allerlei krepirtes Vieh, ' Hunde und Katzen und dergleichen eine Pestluft verbreiteten — noch andere Krankheiten aller Art ein, und die Gesell- jMft, das heißt die Ueberlebenden, baten dringend, nach Muse reisen zu dürfen. Der Unternehmer verweigerte dies aber auf Grund seines Contractes ganz entschieden und ließ die atmen Teufel Mittels des Militärs und der Polizei Dn Kunsttempel zurückhalten. Schließlich konnte unter m-ujrnd Fährlichkettep eine Anzahl der Sänger auf eng- MhereS Sei . ' E Steinbach, RIeko, Sckulstr. * — ——>—-— — Log»* Hstmivstust m an ruhige, ordnungsliebende Leute zu vrr» mirthen, 1. Oktober beziehbar. Pertore» wurde et» Porte- «onnai« mit 1 Fünf-Mtstkjchein von ttnem Kinde. Piste abzugeben P-pyitzerstr. 17, 2. Et., l. gesucht. Berücksichtigung finde» nur iolche mit gntm Zeugnifleu. Off. u. k« L. tzö. in di« Exved. d. Bl. W. 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Wohnung im Pprise von Mk. 150—ISO. W. Off. erbittet man unt. » B-W^vv w. die Exved. d. Bl. L- VkchNltzMM besteh, aus 3 Wohn, und, 2 tzchlas» , zimmern, wird v«r1. yklb^.mtrtbsrei Ein Portemounaie mit Jvhall in Riesa oerl. worden^ Bitte gegen Belohnuna abzuaeben Meitz»«kstp. 8. »orLÄsske sst Vsrdauknntollv: Nieksntt WSWM, Luupdttr. «7. ß Wtt fesnst«» HVeLn-^rom«^ , L» tacksr kluggtzs str. kinvder'i ULLiL Arnarrn Mirs stststgtzst» kottsturt» »tt Lutzlostk gnm» tzd«r»Ud8k Vvrdauksstsilvn: Liu Vvitzsoktstutzstz »u Inhalt tst Kastanienstr. verlorm worden. Der ehrl. Finder w. gebeten, dasselbe gegeu..Hvhe BeloMmg äbzu» peben Bergstr. S, im Laden. Gefnnde« ei» Porte«o»»aie. .H. Hartman», Scharwerksmaurer, Niedertaastr. Rr. iS.
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