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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190304203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19030420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19030420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
- Monat1903-04
- Tag1903-04-20
- Monat1903-04
- Jahr1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1903
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' ' " ^7 T"" I» Cordoba sand«, am Soanabeud Autschlettlwgra der k«ch die anhaltende Düne diotlo» gewordenen Landarbeiter stat. Rrch ein« groß«, Manilestotioo «zwange, dtesklbe« dl« Gchttekmg al« Läden, Febril«, Schulen usw. Vie brwarf« dlr Send-nnrrir mit Stet»«,. Da dies« zu schwach war, um die Ordnung aufrecht zu erhalte», mußte der velagnuughzustand »echlwgt werden. Truppen wnd» d««lt gehalten. «M vielen Teilen Rutzlundü kommen fortgesetzt Nach richt« Sirr eine» andauernden Notstand der Bevölkernng La» ist umso auffallender, os» da» vorig« Jahr eine veiht!ltntt- mäßig günstige Ernte brachte; die Ergebnisse war« «eist be- ketedig«d. Man kann darin vermutlich nur dl« Folg« früherer schlechter Jahre sehen, di« all« Vorräte verschlungen und dir Bevölkerung in schwere Schuld« gestürzt haben. In Ssaratow scheint W besonder» schlimm zu stehen. Dort hat kürzlich «in Notstand»komitre, da» au» den Vorsitzenden der Landschall» ämtrr besteht, über die Sachlage in den einzelnen Kreisen be rat«. Dl« Regierung hatte dem Komitee 400000 Rubel zur Olgauifirrung öffentlicher Arbeiten übergeb«. Mau hat diese» Gerd zm» grüßten Teil« bereit» verbraucht: r» find Wege dafür angelegt, Sümpfe aulgetcockaet und noch manch« notwendig» Angelegenheiten gerexelt worden, viele Hunderte hat mau dadurch vom Untergang grrettet. Aber der Notstand ist des halb nicht besriligt. B sonder» schlimm soll r» in zwei Ke«is« — in Ssaratow und Wrltk — oußfthrn. Dort herrscht n a. auch «io starker Futtermangel; infolgedessen hat da» Komitee sich vrraulaßt gesehen, den genannten Kreise« »och 100 000 Rubel zu überweisen, um do» Notwendigste herbeizuichaffen. Wie gewöhnlich, so versagt in gegenwärtig kritischer Feit dlr E fmbahu fast völlig. Die Getreide«engen, di« augrkauit find, treff« nicht oder unr sehr uaregelmäßig «in. Da» wirkt nicht mer auf di« Voltsernährung, sondern auch auf di« Bestellung der Felder, die jetzt vorgrnomm« werd« soll. Es »angelt allenthalben am notwendigen Saatkorn. Wird ti ser Nebelstaad nicht in allernächster Zeit gehoben, so wird man zahlreiche Arcker nicht besäen können und im nächste» Herbst wird dann natürlich wieder Mangel herrsche». Manch« Gouvernements Le» russisch« Reiche» kommen offenbar niemals au» de» Not stand heraus. Um die Entführung eines minderjäh rigen Mädchens handelte es sich in einer Anklage vor der Strafkammer zu Dortmund. Der evangelische Lademeister Lueg in Fröndenberg heiratete im Jahre 1888 eine katholische Frau. Die beiden ersten Kinder, ein Mädchen und ein Knabe, wurden evangelisch getauft und erzogen. Als ein drittes Kind, ein Mädchen, geboren wurde, gab der Vater zu, daß dieses katholisch erzogen werde. Als das ältere Mädchen konfirmiert war. wurde es, so entnehmen wir der „Köln. Ztg", hinter dem Rücken deS Vaters der katholischen Religion zugeführt. Damit der Vater nicht etwa seinen Einfluß auf das Kind geltend mache, brachte man es unter Mitwirkung des Kaplans Wahle in Fröndenberg zu der Frau Dr. Bossen in Düssel dorf und später unter Mitwirkung der Frau Vossen nach Krefeld. Schließlich kam das Mädchen in ein auswärtiges Kloster. Der Vater hat sein Kind nicht wiedergesehen. Die Spur des Kindes zu verwischen, besorgte der Kaplan sogar falsche An- und Ummeldungen. Die Strafkammer verurteilte, wie schon kurz berichtet, die Mutter des Mädchens zu drei Wochen, den Kaplan Wahle und die Fran Dr. Bossen zu je einer Woche Gefängnis. Einer lusttgen Ostervlanderei der „Augsb. Abendzeitung" entnehmen wir folgende komische Oftereier- Geschichte: Ein Krämer aus der Vorstadt ging mit einem großen Netz voll frischer Eier, die er für seinen Kram laden angekauft hatte, in die nächste Wirtschaft am Vik tualienmarkt zu einer Stehhalben. Es wurde aber »ine mehrfache Sitzmaß daraus. Denn da fanden sich Kamera den, die ihn zum Kardeln einludcn. ,^No, an kloanen Tarok leid's no, i muß erst umla Zehne dahvam sein, wen» meine Kundschaften kocha aNfangen und die Oar (Eier) brauchen." Er hängte das Netz an einen etwas entfernten Nagel, nnd man vertiefte sich in das Spiel. Mittlerweile kam ein anderer Freund herein; der "nahm unbemerkt das Netz herab und begab sich damit die Küche, wo ein großer Topf siedenden Wassers vorhanden war. Die Eier wurden so lange hineingehalten, bis sie etwa hart sein konnten. Dann ging der gute Mann wieder in die Wirts stube und hängte das Netz an den alten Platz Bald erhob sich der Krämer. „Jetzt ist's aber Zeit, die wunden werden schon im Laden warten." Gegen Mittag erschien er dann wieder in fuchtiger Verfassung und brachte seine Eier, die alle „etngespeckt" waren. Er hätte sie dem guten Freund an den Kopf geworfen, doch dieser war nicht mehr da. Einen großen Spektakel hatte es zu Sause gegeben. Zu erst schalt die Frau Krämerin über die Versäumnis, denn mehrere Kundschaften, die eine Fastenspeise kochen wollten, hatte sie schon auf etliche Minuten vertrösten müssen. Schnell war der Vorrat an die eiligen Köchinnen ausver kauft. Doch eine nach der anderen kam wieder mit zornigen Geberdrn und warf die Eier auf den Ladentisch. „Stoa-- harte Oar! Dös is a Betrug. Wie mec's haben aufschlagen wollen, is nix raüsg'laufen!" Der Mann packte die Ger zusammen und lief auf den Markt zu seinem Händler, dem er mit den verkrachten Eiern einen fürchterlichen „Krach" machte. „Dös is kriminalisch, a Gendarm muß her!" Doch zuletzt überzeugte ihn der Eierlieferant, daß von seiner ' Seite eine „Eierirrung" ganz unmöglich sei, und fragte den Krämer, ob er sich Kennt unterwegs irgends aufgehalten habe. Nun ging diesem ein Licht auf. Ein .appetitliche»' Soap-r in» Urwald von Ko- wer«». Herr Bezirkärichtn Dicht hatte in dr« südlich« Teil des Bezirk»mntr» KrUi «in« Jisormatlou»reife unleraonnorn, di« er t« deutsch« Lolonioltlatt b« schreibt. Dies« Schildern«»»» sei «ine Szene «wo«««», di« beweist, daß r» ia afltki'tschea Urwald Genüsse gibt, von denen wir nn» in» kalte» Norden »ich » trämn« lass«, und daß die brav« Kameruner auch gchöckgr Frtnlchwecker find. Her, Dicht erzählt: .Da» Haumessrr bcha' un» d« Weg, oder wir folgen d«n Pfad« der Elefantin oder Büffel. An «in«, srichte» Bach« nicht »rit vom L be übernach- ten wir. Der »ltgruommru« Proviant ist mittlerweile aufpezchrt Di» W hjrmgkn verzehr« «it groß«» Appetit rin« 1 m stv om lang« und 35 vw i« Umfang meffende Hornviper mitsamt dem Kopfe. Ob fi« vorher di« Gistzähne entfernt hatten, weiß ich nicht. Andere toten sich gütlich an einem klein« Krokodil. Ober Häuptling Madota i ß «in« Schildkröte und ich kostete «inen jun ge» Hirscheber, de« ich im Fluss« geschossen hatte. wirte. Um »n» d« Tiere» dir Brüt«lust zu vertreiben, werd« in der Regel Methoden augewmdrt, welch« jedrn Tier- und Gepügelfrennd o»tt Bedauern und Mitleid «rsülle» müssen: die Tier« werde» de» Tag«» öfter» in kalt«» Wasser gesteckt odn in «Kira Puster« leucht«» Krller gesperrt, togrlova ohne Nahrung »«lassen bl» fi« infolge Nahrm>g»«tzi«haug und Quälerei so mott und krank werde», daß sie natürlich aufhvr« zu brüten. Di.se» Verfahren ist vollkommen falsch und eine unnütze Tierq uälerei; da» einfachste und beste Mit el ist, di« Bruthühnrr ia «inen Hel« l«, rrinltcheu, abgegrenjtrn Rau« zu sperr«, mäßig zu süt eru and eine» kräftig« und »»suuden Hahn beizugesrllen; die Hüh ner wrrdeu dann bald aushör«» zu brüten und werden mit dr» Legen wieder beginn«. Hn«6« ««» Landwirtschaftliche». Welche Tiere sollen wir schonen? Mit dem Wiedererwachen der Ratnr und dem Grünen von Feld und Flur im Frühjahr erscheint, — durch den Sonnen schein aus dem sichern Versteck hervorgelockt — auch mancherlei Getier wieder auf der Erdoberfläche und be gegnet uns beim Hantieren im Feld und Garten. Wir begegnen da manchem werktätigen Mitarbeiter von uns, der in der Verfolgung und Vernichtung unzähliger schäd lichen Insekten OKoßÄ leistet und mit seinen Genossen noch weit mehr leisten könnte nnd würde, wenn nicht Unverstand und Unkenntnis der Menschenkinder allzu eifrig bemüht wären, ihm vorzeitig den GarauS zu machen. Zu den ohne jeden triftigen Beweggrund rück sichtslos verfolgten Tieren gehört u. a. der Igel, welcher meistens von Mäusen, kleinen Nagetieren, Erd- und Weg schnecken, Engerlingen und dergl. mehr lebt, und den zu schonen man allo Veranlassung nehmen sollte. Nicht min der eifrig wird von Unwissenden der Kröte uachgestellt, und gerade sie ist es, die, wenn auch ohne jedes äußere Schöne, oft Hunderte kleiner Insekten, Spinnen usw. in einer Stunde zu verschlucken vermag. Man töte sie nicht. Die Blindschleiche, welche der blöde Volksglaube für giftig hält. Ist Nichts weniger als dies, nährt sich nur von Insekten und ist in Gewächshäusern, wie in Früh- und Gartenbeeten ganz an ihrem Platz. Auch sie zu schonen, sollte man jede Gelegenheit wahrnehmen. Weiter ist der Marienkäfer oder das Marienwürmchen zu rühmen als unermüdlicher Blattlausvertilger. Man schone das nütz liche Würmchen. In unverständiger Weise wird oft der Maulwurf verfolgt, dessen Nutzen »seit größer als die Un ordnung ist, die er manchmal anrichtet. Man schone ihn immer und eifrig dort, wo man vor Engerlingen, Maul wurfsgrillen (Werren) und MeckenwürmWft sich nicht zu retten wettz. Sr nunhß eWtS JvA »Vf sie und vertilgt große Mengen dieser Nick noch anderer Schädlinge. Un sere eifrigsten Gehilfen bei der Znsekten-Vertilgung sind und bleiben vornehmlich die Singvögel und außer ihnen noch andere Vogelarten. Sie verdienen daher ganz be sonders die Schonung und unfern umfassenden Schutz während ihrer Brütezeit. --ft. Muffelt» zu wasche». Der Muffellnstoff wird in Wasser «ingewricht. Währeudrxm wird '/, Kilo Seife, 40 Gr. Ala»» und S- Gr Potiasche mit wenig Wasser zu einer gleich mäßig« Map« gekocht. Nach d«m Erkalte» und Erstarr« der» selb»» werd« einzeln« Stück« hnauSgrschuittm »ud mit diese« der »aff« Mufirlwstoss d»m Frden »ach bestrich«. Man drückt d« Musselin au», befeuchtet ihn, und bestreicht ihn wieder nnd spült ihn schließlich i» reinem Wasser au», bi» jeder Seisenrest entfernt ist, drückt ihu dau» au» »ad legt ihn zu« Trocknen i» den Schatt«. —u. Koralle» zu kitte«. Mastix wird geschmolzen, »och kurze Zeit stärker erhitzt u»d heißflüsfig aufgetragen. Der Mastix «»ß ztewlich h«iß sein, da«it er bei Berührung mit d« kalt« Ko- ralleustückcheu nicht sofort erhärtet. Visser ist e», man erwärmt auch die Knalle», aber nur geliude, weil sonst die Farbe der» selb en geändert wird. — Dieser Kitt eiguet fich nicht nur zur Verbindung zerbrochener Korallen, sondern auch zu« Einkitt« vou Koralle» in Mrtallfafsuuge». —». Kitt zum A«»strelch«n von Fuge» in Fußbödev, Fenster» u. dergl Für erster« nehme man Gip», rühre iHv mit kaltem Wasser e wa» wruiger flüssig al» Milch und gieß» ihn mittelst einer Kanu« in di« Fug«; »ach kurzer Zeit erhär tet fich di« Flüsfigkitt. Kitt für Fuge» an Fenster» rc. besteht au» eine« frstgrknrtet» Teig« von sogenannter Schlemmkreide und L'iuöl; r» ist dlr» der Glaserkitt. —v. PL Wie tätet «an Aal« am leichtesten? Dirsr Tiere hab« bekanntlich eine wahr« Unverwüstlichkeit ihrer Lebenskraft und stud gar nicht tot zu krieg«. Ei» Leser schreibt nutz: Ich muß «ich wunde«, daß da» einfache Mittel nicht bekannt ist, uw Aale schnell za töt«, wie «» «eine Frau auwendet. Sie nimmt eine Schüssel mit kaltem ober lauwar««« Wasser, gießt »in« Tossmkops Seiuesfig Hinz« mrd schüttet di« Aale hinein. Dies« dreh« fich dann 2—3 mal Hern« »ad in einer halb« Miaute find dir Aale wt, und d« o»haft«den Schleim kann «an leicht «it d« Fingern abstreisen. Die Aal« seh« dann blau au», zucken nicht «ehr und köan» »au leicht au»geumu«ru werd«. Durch Nachspül« mit klarem Wasser wird der etwa befürchtrte Eisig- grschmeck beseitigt. IL. Um de» Hühner» dir vrütelust zu vertreiben, werden häufig dir Tiere roh behandelt. Der Unterftänkifchr Tter- schutzverckn »acht darran folgend« zeitgemäße Mitteilung: Jeder Giflüg'lzüchter welß au» Erfahr««», daß kn Frühjahr«; also zu der Zrit, in der «an zum Frühbrüten Bruthennen am nötigst« Hot, nur diejenigen Hennen brüteu, welch« k» Spätherbst« zu leg« ausangru und bi» zu« März oder April ihre erste Lege periode beendet hab«. Diese» find bekonutlich die wenigsten nnd auch nicht di« besten Hühner in bezug ans Gierproduktto», unsere gnt« Legehühner beginn« kr b« «eist« Millen inr Februar und leg« fort R» Juli oder August und werd« daun in »roß« Zrhl brülig, in der Regel zu» Arrger mb Verdruß ms«« Laud. vriginalbertcht von G. ä O. Lüder» Hamburg, 1». April IVOS. ? er viele» Fetertafte wegen waren dir Umsätze in dieser Bericht» - woch« sehr beschränkt. Mr getrocknete Treber und Schlempe «ar aller ding» recht reg» Nachfrage vorhanden, aber in den meisten ander« Kuttrrartikein »ar da» Geschäft schleppend. Tendenz: Ruhig. Äei»futt«rmr-l 24—28«/. Fett und Protttu Mk. 4.10 bi» 4 40 ohne gfthaltsparautte Z tchl llewklek Setzenveie, grobe 33-42 . 18-24 - 40—45 - 24-30 - MaVMuhm und Getrocknete Schlempe Getrocknet« Treber Malzkeime Lrdnüßklrie (gemahlene Erdnußfchalen) Lrinwßkuchen und «rdmchmchl HzllM " - MehlrS-34«/. Fett u.Proitt» - 3.70 bi» 4.3V - 2.10 bi« S.vk - 4.25 bi« 4.75 - 4.-0 bi« 4 6b - 4.75b«ü.5i - 2.?0B»rr.4l - 6L»bt»66v . 6.45 bi» 7^0 - 620 b» 6.50/», - 6.40 bis 697 " - 5.70 bi« «LV ? - 5.-M5.SV z, - 4L5dis4.S0 D - 6.35 t« 7.- - 575b« 6.10 - 570b» SSO . 4.90 b» 5.10 . 4.40 b» 4.80 «ft», M. 8A) bi» A—. HW b« , , Stroh, Flrge-, dmich «. 1,60 tt» 2.10, «o M. 2A) bi» 2A). «roßenhaiu, 1«. April. «er: Schock 3 M. - Pf. «6 - - Pf. - Butter «w 2A) «k. bl» 2,40 M. Meißen, iS. Grtl. (Marktpreise.) vutter 1 «lo «ar» 2,6)—2^2. Fette! Stück ML S—17. «he«»ttz, 18 50 Kilo Mtz« fremd« «orwn Mk. 8,6» d» 8,85, 7,65 bk» 7.91, neu, Mk. R»«r», sächs. Mk. 6.93 d» 7,15, Vwuß. M. 6,90 d» TM, hirflgrr M. 6,6b »k» 6,75, fremd« M. 7,40 b» 7A), nenaMk.-^-b»—,- ^stmtd^«».—«»-.-. ML - di» , «L 6A) d» 6,75. Haft», «L 7,- R, 7^_, «EWdycher, »«. 7,- bi» Wl. «. 10,— di» 11,50. «is«, Mahl- »n» Fuüw- ><-. HW, 3,- di» M. 4,—, vaWamtt» «. — . 2A> di» 2A), t^h, Vaschi»» fel» Mk. 2A) « 2^>0» Brtter pro Snnvwirtfchckftlich- »««.»Srf« W, Gmhwchcktt, am 18. April 1903. Otto Kilo Wetzen, weiß 1000 ISO,- bi» 160,40 . drm» - Ivk,60 bi» 153,— Roggen, trocken - 132,60 di» 134,— Brangerpr - 135,80 bi» 150,- verste - 128,50 bi» 135^0 Hafer - 136,—di» 148,- Saathaser - 160,-di» Haidcko« - 142,-bi» r^ser- - —,-b« -,- MS« - —,-«» -,— Brotpmy, da BllSerirmnng: 1 »So 21 Pf. 85 12,75 «»13^0 85 12,80 di» 13^- 80 10F0 di» 10,70 70 9,50 bi« 10^0 70 9,—bi« »Fv 50 6 80d» 7,40 50 8,-d«-.- 75 10,65 bi» — 50 9,50 bi» 10^- . 9.50d«!<V— . 5^0««-,— . 5,25«» 5^0 . 7^0»» 7§0 - 8,-bl» , . 7,20 b» 7F0 . 2.80 di» 3^V . g . 1^0«-.- . S,-R» 2I0 4,15 K4? 11,301 « 11,45 S-ff 3>- 3,25 LS Riefa Ri«1- SrSdel 12.- 12,10 12L0 12,45 «stchf. »sth«. »««Pffchkfffckhr». Wittig vo« IS. April di» mit 23. Ma« 1903. 44V 4^5 «,1V 9M 2,15 4,15 4.VS 5^5 5,10 5,15 5,20 5^0 5Z5 3I0 3^i0 4,05 - Diesbar in tRttßen - Dresden Nb Drcktd« - Mttß« . Dittdar 7,15 7^5 7,50 8,15 S^SO 8^0 8^0 16,— 12^0 4L0 5^5 5,15 5Z5 V,VO 6,15 6,20 «JO 6.40 8,- 6^5 7^5 7^5 7,40 745 M°0 8,- SFS SA) 9,15 9L0 9,45 9^5 ISA! 16,30 6 6,40 6, VO 6^b 7, - 7,0V 7,15 7Al 7,45 615 6ZV 6,45 6Ai 7,05 7A) SA) «^5 7,20 7,40 8,- 8^5 1055 11,15 11,30 11,40 I1A) 12,— 12,10 12A) 1^0 4^S 7/-0 S^d 10A) 10,15 10A) 10A) 10A) 10,40 10,45 11,10 Ab Mühlberg » Lösnig - tbreinttz v, Rief, ad Rief» 'GÄ^Üschcha » Rretnitz 10L5 11,- 11^5 1145 12/10 1F5 IA) 2,10 2A) 2I5 2,40 2, k9 3, - 4,70 7,10 11.15 »A> 2,10 2M 2M 2^0 2Lö 2.4» 2^6 3^S
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