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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 05.06.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-06-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19040605013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1904060501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1904060501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-06
- Tag1904-06-05
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Zins. M I« AUZHCIG i Täglich 90 000 Auslese. Sonntag, 5. Juni 1904. DrksLyerNeuesteNachrishten ferneö Zigk er kenne —- seinem vier. do« Wen! tterie spielt« Zog. Uebri· siefem Spiel be mich da« c: eine Nie« i war wehe! n. Daniel-sc ich einzuge skt war und ig aus de: XX X X XX XX X X XX XX XX XX XX X XXXX XX X X X X » XX X X X X » X XX XXXXX XXXX XX » XX X X X XX XXX X XXXX X X could« be« h die War : war aber « mit einem te vielmehr billigl in« if daß euch n sich dann irden- und xendbaft zu ;en. te fich das te war ievt hältnts ge er niemals ichmub ge gab diesen: wohldurclp jede andre unt! konnte geben? vfzends III! 611 zgeL flfegskstäustsätzk sttæiast 12 sinkt. main Verfthmelznng der Versiche rnugsgefktza Die Frage einer Verschvvelzung oder Zu« spmkxkenlegung der Avbeiterverslcherutigdgeseva mik der sich dieser Tage die Versammlung deut kchek Landcöanstalten in Hannover beschäftigt H. is: nicht zum erstenmal aufgeworfen wor- M Es liegst aber auch auf der Hand, das; ein-e derartige susannnenbegung z« dkci wesen· eine wesentliche Veveiniwchung m« sich bring-en würde. Freilich wurde schon immer anerkannt, das; einer solch-en Verschwi- MM s» wünschenswert sie sei, ganz erhebliche Schioieriglieiteu sich entgegenstellen. Heute kann M» aus Grund der bishedsstn Erfahrungen H» Mk! sagen, daß ed am zweckmiiszigsten und vor ; kkxhqstesten gewesen wäre, von vornherein die « M großen Arbeiterversicherungsgesetze orga njkch zu vereinigen. Jetzt aber, nachdem sie ieit »Wer: Jahren in Kraft sind, kann msan unmög kkch sie geschdsienen Organisationen ohne wei pkkes wieder beseitigen. Man muß sich viel mehr damit begnügen, eine Verbindung der verschiedenen Organe so weit als möglich her hkizufijhrem und das kann nicht von oben herab, sondern nur von unten heraus geschehen. Zu diesem Zwecke hatten eben die verbündcten » Regierung» die Errichtung der Rentenstellcir ; ppkgeschlagien Jndessen ist der Reichstag and andern Gründe-n hieraus nicht in vollem Um kqxkge eingegangen und infolgedessen ist auch seitens der Regierung der Frage der Ver-schmei zuug der Versicherungsgesetze bisher nicht näher getreten worden. Auch iim Reich-singe hat man sie in Anbetracht der entgegenstehen de» großen Srhaviseriigkeiiisen stets mrit besonderer Vorlicht behandelt und dabei insbesondere her vorgsehobem daß es weit weniger daraus an käme, sür die besitzenden Klassen, als vielmehr sit: die. ainbeiitenden Klassen, zu deren Gunsten die Gesetze erlassen sind, eine Verein-www;- herbcizusührem · Für diese aber kommt es vor allen Ding-en daraus an, das; ihnen die Geltend inachung ihrer Ansprüche erleichtert wird und daß sie das Bewusstsein haben, zu ihrem Rechte zu gelangen. Ob dies bei einer Zusamment legung der Gesetze noch möglich sein würde, er scheini niitidestenss fraglich. Die erwähnte Versammlung deutscher Landcsversicherunghianstaltem aus der auch zum U erstenmal Vertreter allser bavrischen Ver« scherungsanstaltenserschisenen warens, hatte bei ihren» Beratung-en von vornherein aus die Zu sammscnlegciiig der drei großen Versicherungs gesetze abgesehen« und sich aus die Erörterung efiner Verschmeizunq der Krankenversicherung mit der Invalidenversicherung beschränkt· Hierzu lagen beftinnnise Borschliiqe des auf diesem sozialpolitischen Gebiete bcivitbrten Dr. Freund, des Vertreters der Berlin-er Landes «versicherungdanstalt, vor. Er will die Durch führung der Asvaiikenversicherung den Landes oersicherungdanstaltsen und zugelassen-en Kassen einrichtungen übertragen und als« drtliche Hilfsdehbvden der Landesversichemngsanftals ten für klseiweve Bezirke sStadtbezirke von mehr ald 10000 Gisnwohncrm Kreise) Arbeiterver sicherunqsäknter errichten. Diese sollen aus einem höheren Beamten als Vorsitzenden nnd ntivttdesiens ziehn Beisiderty je fünf Vertretern der Arbeitgeber« und der Versicherten, bestehen. Sie sollen dte Eisgenschaft einer öffentlichen Ve hbrde haben und im wesentlicher: die Funktio nen der bisherigen Krankenkasfen ausüben. Das Vermögen der leyieren foll nach« Ausschei dung eines den Mhrleistitngen etcctsprechendeki Teils, der nur für die Zwecke einer Zuschuß- Versicherung verwendet werden darf, den Ver sicherungscmfiialten überwiesen werden. End lich soll für Asdent-en- und Invalidenversiche onng zusscknmien ein Veitvag nach dem Matten« system je zur Hälfte von den Olrbeiiqebevn und : den Versicherten in— ein-er für eine fünfjährige Periode dusrch die Landsesversicherunigssaitftalt mit Genehmigung» der Aufsichtsbehörde festge setzten Höhe erhoben werden. Das sind tm wesentlirhen die Fveundichctt Vorichlägh von den-en nach der Stellung und den Beziehungen ihres Urheber« wohl anzu nehmen ist, daß sie nicht olmeFühlung mit ; maßgebenden Berliner Stellen ausgearbeitet worden find. In« der Versammlung zu dan nover wurden sie indessen von verschiedenen» Seiten nach mannigfachen Richtung-en bekämpft und es zeigte sieh, daß unter den Vertretern der deutschen Landesversichemngöaiestalten die An sichten über die Einzelheiten einer derartigen Bericht-PLUTUS «zurz«ei-t work) sehr weit aus einandergehen. Dagegen herrschte hinsichtlich der grundsätzlichen Frage vollste Einigkeit und allseitig erkansnte man an, das; diese Ver-schmei zuug zunächst der Kvancksem und Invalidenver sicherung erstreben-stockt, zweckmäßig, ja not wendig sei. Da man sich aber über die Einsei heiten trotz der sehr eingehenden Erörterungen wichct zu einigen) vermochte, so wurde sur Aus arbeitung neuer Vorschläge eine aus den Ver· tretern von sieben Landesversicherungsanftalten gebildete Kommission einaefctzy die der nächsten Versammlung das Ergebnis ihver weit-even Be ratung-et: unitevbreisten soll. Ob dabei etwas Bvauehbaves herauskommen wird, bleibt abzu warten. Vorderhand scheint die Frage nsach alten bisherigen; Erörterungen utrd Vorschlägen doch nor-l; nicht ipruchzejsfgzu sein. J O Auf dem Knegsstijanplatze in au enblictlich eine Pause in d n kriegeri ichen Aktionen eingetreten. Die beiden feind licben Armeen ammeln sieh siir einen Rosen, entscheidenden usaminenstosk Ueber e Zu sammensetzung er japanischen Landstreitträste wird aus Tokio folgendes bekannt: Seit siriegöauöbruckä bis in die legten Tage baden nur anniibern 100000 Kom attanten Japan verlassen. Jn Korea und nördlich vom I a l u stehen lediglichs Kurotiö drei Divisionen und einige Landwelpr stir die Etappen. Doch sind weitere Trangoorte setzt lebhaft im Gange. Die zweite Armee wird nach ihrer Kom fletitierung aus der ersten, dritten, vierten tins en und elsten Division, sowie einer neu sormierten Feldartilleriesßrigade bestehen. Der allgemeine Vormarsch beider Armeen in die innere Mandichurei wird nach der Reaenzeit Ende Juni erwartet. Daß große Haupte-unr tter besteht daraus: »Poesie: muß Port Urihnr fassen« Belagerungdqeskgütze stehen in dem Hafen von Moii bereit; ie Miuengefahr verzögert aber die Abfahrh Umden 20. Juni wird ein konzentrierter Angrifi auf Port Artbur er wartet. Der Generalsftwb schlug· einen förm lichen Sturm von der Landieite vor; der Mtkado verfagte aber vorläufig feine Zustim mung, nachdem ihm der zu erwartende Mini malverlust auf 5000 Menschenleben bezissert worden war. Doch bestehen viele Militiirs auf der in der Armee populären Sturmi«dee. Die d ritte Armee besteht aus den modilen Divi fionen 9 und 10 und zwei neuformietten Feld artijlerie-Brigwden. Daß eine russische Gntsatzarmee von nur 14000 Mann im Anmarsche gegen Portslrthur get, wird mit ReZt bezweifeln da zu einem erartigen Unterne men eine bedeutend größere Truppenmacht unbedingt notwendig erscheint. Port Arthyr wird wohl oder übel von den Rassen einstweilen seinem Schicksale überlassen werden. Ueber die Lage in der eingeschlossenen TIERE« Mikikskmdår mssk«Eäi’kk2s-".ks- »Es; . , st folgendes: ~Alle« vetftiqbbaren Nahrungsmittel sin von den Wirlitkirbe brden reauiriern Die k«åk-’x?2«"å?3««sk’2 TEZHTZLZEFILTY IZWYXFTHTFR aus chinesischen Dschunken zusteht. Bei halber Nation kann die Garnifon fünf Monate aus halten. General Stoßel Tat eine große An zahl von Dschunken ans er Bude. Zweiu linge berichten, daß ftins besehadigte text-s -kchkkxikkkkpTkssäciiisksks FMILFFZLIIMZLI n . letzte Befehl aus Petersburg an den Komme-n- Faiåten Eoll gfeglarkftet hsakbenxhwsnz arbßersten a e ge au o ene eer nau un kämpft mit Tag-di« Die Entscheidtins über den Krieg wird jedoch nicht bei Port Art at, sondern aus dem nord lichen Kriegsschauplatze sallen, wo der bisher noch unbesiegte Feldherr der Rassen seine lang fam aber sicher anschwellenden Massen ver ssaktxtnzelttii BL issaujandkn ists Fclkitspiaukarstger a n , nun er aup t un er Rassen. Hier wollcn sie sich mit den Zapanern messen. Jm Norden führen Jtrase undEisens hahn nach M u k d e n, an we chem Ort sich ein Pxäeiftåg Hecäilasqär dfezr Russsnöbesiiirkkidch Süd; c) ten e raenna a engun Ni u tichtvankY wohin ebenfalls rufsizhe ZEIT« «sääökck"s’-kk·«p«ik"ids«skåykisi"kszkvi «« ·o en e c) s um ge me, dessen Ueperwinduna den Japanern noch viele Mühe kosten wird, bevor sie in ossener Fehd schlarht sich mit Kuroäatkin messen können. Die ab sunsd zu aku anchenden Gerücht« übe: eine Demission Kuropatkinö dürfen wohl als unalauhupiivdisg betrachdet werden. Ein ähnlich-es Gerücht über Alexejew er klärt das Blatt ~No-wi sit-at« für rinnt-ergründet, da Alexeiew sei-neu Posten in der gegenwär tigen schweren Zeit nicht verlassen werde, die— verlange, diasz die Leitung in etsner fest-en unid enemisehcrkhand liege. Der Statthalter sei besonders letzt unersetzban Das Gleiche qislt VVILKUYUSWVH - ·- . - - Die Nachricht von dem Gntkahvcrsuch PorhArthurö durch die Russen ist wahr. Icheinslich daraus entstand-en» daß eine Abtei lung jaipankicher Ascwallerle am so. Mai einen Zusatnstnenstoß msit eine-m rnssifplzen muss-n -fantierm sdavallerie und Arttllserue besteht: en Detathement in be: Nähe von Likiatum neun Meilen nördslich von Port Arthur. Kiste, wo bei die klingen nach Norden zur-it eworsfen wurden. s dürrfde sich jedoch nsur mn eine kleinere rekognogsierende Abteilung und« nicht um »die Vovhut eine: Enstfatzarmoe hattet-ern. Politische Tagesiiberfitht Deutfches Reich. Der Kaiser wird Donnerstag den is. d. M. vormittags in Hotnburg eintreffen und bås zum Abend des 18. daselbst bleiben. Am Na - mittng des 18. begibt sich der Monarch nach Kronberg um der Enthtillnng der Gedenktglel für die Kaiserin Friedrich heizuwoshnem m Abend fährt der Kaiser dann nach Zkcmburkp Gegen die Verdächtigunnen der entra stät Deutschlands. wie sie sich insbesondere in der ensilirlsn Presse finden, wird in- den offi- Ziiö en liittern ewevgisch Stellung genommen. m schärfsten »d-riickt sich ein Tebeqsvamm der ,K«öln. Ztg.« aus unt-er Bezugnahme aus einen- Fsexicht des »Den» Der-ways« aus Peters bnrg, worin die Behauptuu aukfestsellt wird, dsaß eine deutsche diplpnnatischc nteristsiitzunsg nach Schluß d«es Krieges Fu erspart-en sei, und das; Russland-s Politik in Europa unid Its-n durch Deustschlanid beeinflußt werde. Zwts n.- Dcutschland uwd Russland soll ein Ahkotnnven bestehen, wodurch Russland) die entschiedene Unterstützung Deutschlands uwd wenn nötig das bewaffnete Eingreifen» gegen jeden Versuch« Englands oder der Vereinigten Staaten gee siclyert sein soll, due Frage im fernen Osten r Eittschieisditng eines internationalen Kongressses zu unterwerfen. »Es ist kaum nötig-«, so heiß( W sachs Ein Runda-sag. 111 Pf. S sit, WI- Abschnittes-hinaus·- WeltausftelltcsiigEßricfell Von Karl Ezkgeu Schaum. Um den bsosien Einidruck von der »Es-Mien deinstasdß im Usoeest Park u enhaltem muß man die Ausstelliing am Abend besuchen. In» der wirklich zauber afden Beleuclzkwnig des Abends seyen die lästse ohne usnahme weit hcrrslicher aus als am Tage, und die oerschisedenicn Nonen Durgssichten igein Les) in doppeltem ehe. Am age ge es r SiLouiser Auzstellunw wie ed der Pariser Lenker-gen ilsitz as e dieses tsofneiy o rang , vprosvioi , - )e agen zucFerbiickerlich, diaß man sich nicht ovdents lich iiir sie erwärmen kann. es) balde es kür einen Fehler wenn die A iisekeenwxiach e- Muhcth mir Seine-it, Gips und Sduck rrnor vdenGransii nachzuahmen» selbst wenn es sich Um iiir den- Tag geboren-e Ausstsellungsbauien EIN-est. Denn- schon nach wenig Wochen fällt dikiüuschensde iille von den anicheinenden Skklvauasdsem · runde: und an den ab lkcocielnden sunid schadbasien Stellen tritt das eiserne unid hiiäerne Gesriiii Zwecke. Ich Wink, wenn die kchiiekten sich beknti ieiydag MUUich verwendete Material logisch, zu be· Wen und zur: Geltung zu bei-Heu, so müßte etoas viel Schönsetes zustande oinmenz als diese griechischen Säusletchallensp agvptischen Motten nnd römischen B en aus zerfallen- Siuch Uebrigens iiYqdeeEinidsruck in Si. Louis wicht san -o zuckerbiickerlich wie in · Apis, un-d die amiandagse ist iunaleieb Itckchiigee uind schöner. Das letziere zuer- Uschetp kann nicht seh: schwer gewesen- ein, denn m Paris Es) es eigentlich eine ri tiae » Gssastwtanlaqie ii Haupt nicht. Man· versiiaee Uieibsi iibee keinen niigensd großen R: Mstenlzeänqenden Plage nnd im: e die d« i! r vier oder fünf Pleise«verieiiien, die Mem-standes- nms in los-ein o er par keinem swmmienoana Faden. Von am: Gesamt. n,o o n «« Mai-i« "åi.-«3«"««spkW««-i II« i« M von ist-Mem« uiKdie Rede fein. » In St. Lousis aber ist das anders« Hier gibt es einen. voxherrsichcitdseik Miittelpunks die ochgelesgene Familie, dser slsuFangspttnkt der einzeln-en Fä erstiiba als wesl se man die von Pier ausgegsnsden Straßen mit ihvesn Paliistsen eilyr wohl zesikhnen kann. Von hiscr aus er gießen sich die Wassseggille stnfenrtocise hinab S ziu den großen Tein, wo wasschcchtsc vone ziansiKe Goinideilfiishrer ihre schwarzen fehle-n -ten thrzseuge ztvis3cn »den von liektrtzttät bewegt-en neuweltlr en Bootcn bitt-durchbe w en nnd dazu die bekanntesten« italienischen GYsenhauer mit mehr oder wonnig-er ausge nsebmser Stimme singen. Die Aussicht von hier oben wirklich außerordentlich seh-tin, usnid noch s wer ist dser Blict von dem Kann-trin gang sundesn am andern Ende der lullsee auf die krönen-de Kappe! der Fsesthasllh die über ztwei Kilometer von diesem Einiganne entfernt sist iunid die man jenseits eines großen» von Statuen und Den-Häuten bcwiilkcvden Rasfsenplatzes über dem große-n Dei-be unsd »den bin-aufsteigenden Treppen erblickt. Wie leg-en its« i, ist der Vlnblick am Abend bei der ·- ieußung am schönsten. ·Dann bleiben mir du: einfachen und reinen Ltcbtlinictt der Gebäude übrig, währen-d all der übevsliissigc non-d übe-c -ladeniezkzierast von Skulptsur in dem Dunkel der»Na· t verschwindet. . sJnjsejjckYkskYnxlninjE Eies Cäsuken give-ist asn n vie ean, un e un rugiga von gis-fernen Gäulkm nszxfektei Weibern im· berühwfen Männern dies Mifsisfippitaleä u i n i c r PIHT.»««Z-«I’IIL«FEDPL-Tl«s-BT WITH-HEFT Skäckk at ganz fehl-erste Art-einen. aber felbFetvenn Wut« wären. imnten sie kn disefet Fsttllse dem Ueber nich-i gefallen. Uebrigen: ist für diefenkåxeberfgvxnsin Skuåptulreszzizwetin Deutfckx ander: net. cncr at« er, veran westlich. »der sähst ein paar Kunde« diese: I« - Ist« Es« Es; Arg-E.- «« Uskgkmssx te a n en e n zan ri-l I und faliritmäßæsfllt isten vorüber bns nnKvecl gema t wurden. Unter die ssen Um« n wäre es ckn jeder Beziehung weites· gewesen, Ffllbsch Mag sn atoon un ssssnxnnksssmksssssnn Esse Æsisufchsiaem s M« von Gras« beide. Ists Ins« cis-Sti- das» l under! den Hauptsmerdnfürdigkeiten die-fes.- Aus« sssllsssssksmrsss es Eise» skgssnisss Mir« man-u wer n. a o san ca z, Fiephistoplzeles aiud Schivcfeh Louisiana aius Zucder un irgen'd ein früher Aufiicedler aus « nistet. Die zur Reklame gfedruckiien unid iiberall auf den Darm-fern, Ei enbahnen und in den Hotcls aufliegend-en Parnikhlere »ver melsden überhaupt die erstartknlichssien Dinge im wirren Durcheiniander. Sie pveiien einen Zwei Ton-neu wi enden We, den Fkriißten in er Welt, die rßzste Uhr, den g: sten Gas anororp »die größte Orgel den grüßten Dampf lesseJl unsd if nsigåszDiitzensd anidre größere singe. n dieem untre haben« sich die Meri tainer in den zehn Jahren, die ich unter ihnen geiveilt habe, nicht geändert. Heut-e wie da- Unald ermessen fie den Wert nnd die Srhöslyeit einer Sache einzig an Einer: riiumilichesn Größe oder an der Höhe der für gezahlten Summe. Unid demgemäß ieilseu uns sde Progrannne bei jedem Gebäude mit, was ieine Errichtung ge kostet hat, ohne fich de: foruftigcr BeKereidung anhat-täten. jistkæfjåiit oerhinzetrn rdaiie kldeiv nen genit in en m , -e St. Louiser Ausitellun , nicht nur soadß ihren Umfang und den für isre Einrichtungarusgo geben-en Preis anlangt, sondern« auch um til-ver schönen Anlaie willen der Pariser Aus ftellåidna iihlzerdcbYn - Btekitibcibkktr ro emier w mn ogu unsr ,i ztliieqfeiliierueitfin Zarisdjio iztizademtiStnickzt di; u te ung, on ern e . ou ; usw, die natürlich mit Paris in keinem unstie zu ve leicdens ist und die dem fremden fsucher niP das niisiisdeite bietet. In Si. Loiuid ist er Fremde ausschließlich auf 'e Huäftellung anfenzieefen, nåcbtfväisusrwwirsfldie n Haltung, on rn au se ege des Leibes anlangt. Von Refdauvanstg oder garcistothäkaifxeelxætsern wie in Paris weiß m-an n . n . Ader debven wir zu unsern Diiunneln Müc- etstsigen wir wieder die Ddhe der Felt e und deicdauen uns die biet-»dem Beinchen Yes-dienten Vi der. Gerade vor und nützen; e Kaskaden stund, neben dem-n di· Treppen auf, den» se Man, unten l der große sei« «« . usw«-«·- MEH s« · · » r u» mia lies- ädsnd ist«-so· M sank. Im« hübschen Brücken übern-Abt, nsach vechts usnd links ausdehnen. Geradeaus til-er das Haupts becksen hinblickend trifft das Auge auf. das hoch( ålliosmimenh das »dem Anlauf-goes Bereit-o« viums ewidtnet ist, eine hohe Siiule msit eine: weiblitsen Gestalt als Krönung. Bekansntlsig hat dir-se ganze Ausstellung dieses Eteaigtti zum Vorcvawdsh welches vor hnnsdert J ren pas ausgsedehnte Gebt-et des Mtssissippiö aus einer französischen Kolonie zu einem Teil( der novdsasmerikanischen Union meine. Hinetex dieser Säule zieht Mein weite: grüne: Ræssenplsas hin, ge? ckt mit unkzåhligei Statuen eriibmtser sentse aus dem Piliksfkssippir take, nnsd dann folgen die Halioeste en de: Stadt» und du· Straßenbahty von wo wlle zehn oder zwanzig Sekuniden ein Wskkxsen zur Staidt abgeht. Den Llbfchluß des Vli es mach! das A! npanorania von Deutschl-wol, ein— Unter· nesteiiiety dass ähnslich schon isns Gent D: ssscrsdipks uwd FR- gewescn is; »mi- sei-mit denspgsleizckznz ver enten Bejfäll findet. Zur Rechten wie zur Linken des Wasser« deckend des Rafenplsatzcs unid de? sic bog-Fristen· den pkciten We e erjheben sickzed c Paläste den Auditellunxy reckt-S die Gebäus für Erziehung unid für Manufakturcin links für Elscsbtrizität und allerlci Industrien, die man nsicht zu klasjispfizicxen wußte. « Y Von der roßcn Fest Ue, wo wir stehen, get-Pest sich, kädntlich dem äarocadero in Paris, tscnHliXel nach rechts und links, die in kleinen uppelgedäudcn enden. Gehen wir ginxiibcr zur Radien, so sieben wir nun in de! chfe der links von den Gebäuden der Er ggebung usnsd der Manufaktureti rechts von n Paläste-n des Bergbaues und der kreisen Kiinrftse flasnkiertseiy ebenfalls mit Zahl-reichen Skulzturem mit schmåleven Wasserkanälen und asfeigtreifen ausgestattet-en Straße. wäh rend qlei neben uns auf dem Rücken die-s Fdiigieks das deutsche ganz, die Rast-Man es CMLMMHUWA »chlosscs foswo l durs Eine ans dem Hagel, ·wie durch feine ntfernung von den Natisonaslgebiiwdcn der andern Banden Staaten jin-d den? feine von dem ge lieben weiss» offizie en Bann-en ask-Herzo- doaum rie trink-We au edt www-B er den: II! mtd des. Otto di( . der nackte-tits- seist«
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