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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192406052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19240605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19240605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-05
- Monat1924-06
- Jahr1924
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1924
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Ksmmuvittische Radauszene« i» Thüringer und im meckleuburßtichen Landtage. )( Wei m a r. In der «estrige» Sitzung des Thüringer Landtages kam es bei der Abstimmung.über einen Antrag des Aba. Hermann (VSPT.), der die Anweienbeit der ab. wesenden Mitglieder der Negierung fordert, zn Lärmszenen, die durch Unterbrechnngeu «nd Schimpfwort« der Kam- «untsteu hervorgerufen wurden. Die Sitzung wurde vom amtierenden Vizepräsidenten geschlossen. Hierauf trat der Aelteftenausschuss zur Stellungnahme zu den Vorgängen znsammen. Nach den beispiellosen Be schimpfungen verschiedener RrgierungSmitglieder durch die Kommunisten hielt es der Aeltestenrat für anaezeiat, zunächst eine gewisse Beruhigung eintreten zu lassen: infolgedessen ist die vorgesehene Unterbrechung der Sitzungsperiode durch das Pfingstfest bereits beute vorgenommen worden. Die nächste LandtagSlitzung findet am 17. Juni statt. -(Schwerin. In der gestrigen Vollsitzung de» meck lenburgischen Landtages kam es vor der Neuwahl des ersten Vorsitzenden, für den die Dentschnationalen als stärkste Fraktion den Abg. Metterhausen Vorschlägen, zu wüsten Lärmszenen und einer Prügelet zwischen dem sozialdemo kratischen Führer Moltmann »nd dem Kommunisten Wen zel. Als dieser die Sozialdemokraten von der Rcdnerl. ibüne in maßloser Weise angriff, sprang Moltmann ans den Kom- munisten los und schlug zu. Es entwickelte sich eine Schlä gerei zwischen den Kommunisten und den Sozialdemokra ten. die nur mit Mühe beendigt werden konnte. Unter grober Erregung und ungeheurem Lärm wurde dir Sitzung schließlich unterbrochen. St« Avschla, auf Söutgswufterhaufe«. )( K ö n i g sw u ste rh a u s en. Zn einem vermutlichen Anschlag auf die Großsunkcnstation KönigSwusterhauseu Mater Friedrich rrallmorgen Wie aus Karlsruhe gemeldet wird, ist der Maler Friedrich Kallmorgen am Montag abend im Alter von 78 Jahren auf seinem Landgut in Grötzingen bei Durlach infolge eine» Herzschlages gestorben. wird gemeldet: Segen 1» Mr atzend» stürzt» tzeim Sta- tionsaebäude ein große» Antennrnnetz krackend zur Erde. Die Untersuchung ergab, daß da. starke Stahldrasstseil, das die »wischen drei Masten hängenden Antennen hält, offenbar angeschnitten worden «nd dann gerissen ist. Die Berliner Kriminalpolizei bemüht sich gegenwärtig, zu er mitteln, ob es sich um «inen Anschlag auf die Großsunken» station oder «inen Metalldiebstahl handelt. Spürhunde der Kriminalpolizei konnten vorerst keine Spur entdecken. Die Wächter wollen zur fraglichen Zett tzwei verdächtige Männer auf dem Gelände bemerkt und auf sie mehrer« Scküffe abgegeben haben. Der Schaden ist bedeutend. Der Betrieb der Funkenstation wird aber nicht gestört, da diese Antenne nur zu Versuchszwecken vorläufig Verwendung sand. Der Verrat lehnt deutsche Kredite ad. * Washington. Der SenatSauSschuß für auswärtige Angelegenheiten bat gestern mit 11 zu 6 Stimmen die Re solution de» Senators Fish, wonach Deutschland ein Kredit von 10 Millionen Dollar eröffnet werden sollte, abgelehnt. Andererseits wurde ein Antrag, Deutschland «ine Hilfs anleihe von einem unbestimmten Betrag zu gewähren, mit 11 zu 5 Stimmen gleichfalls verworfen. Endlich hat der Ausschuß mit 9 zu 6 Stimmen einen Antrag verworfen, der darauf abzielte, über die Schuld am Kriege eine Unter« suchung vorzunehmen. Der Antrag soll von deutschseind» lichen Personen eingebracht worden sein. Lavdestag««- deS sSewerkfchasisrtu-es Deutscher Ardetter-, Auaeftelltens und veamtenverbiinde. Eine überaus große Anzahl von Abgeordneten der ört lichen und bezirklichen Gliederungen de» auf parteipolitisch«, rassepolitisch- und religiös-neutraler Grundlage stehenden Gewerkschastsringe« Deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände sand sich am 1. Juni zu einer LandeS- tagnng in Leipzig zusammen. Sie verfolgte den Zweck, den bisher bestehenden provisorischen Landesverband der srei- heitlich-nationalen Arbritnehmerbewegung abzulösen durch «ine Landrszentral« aller angeschlossenrn Organisationen für den Freistaat Sachsen. Nach einer von den Vorsitzenden des Landesverbandes Max Rösfiger-Leipzig, Bundesvorstandsmitglied des an geschloffenen Gewerkschaftsbunde« der Angestellten (GDA.) gegebenen eingehenden Darstellung der Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse seit 1918 im allgemeinen und der Arbeiterbewegung im besonderen erfolgte Festlegung der Satzungen und Wahl der Landesvorstandes. Als 1. Vor. sitzender wurde einmütig Mar Rössiger wiedergcwählt; als Sitz der Landerzentrale Leipzig bestimmt. Im weiteren Verlauf der Tagung sprach am Nachmittag der Generalsekretär des Gewerkschaftsringes, Lemmer» Berlin, über die zukünftigen Aufgaben der deutschen Arbeit- nehmrrbewegung. In ausgezeichneten Darlegungen entrollte er ein Bild der wirtschaftlichen Verhältnisse, wie sie sich zweifellos durch die Annahme des Sachverständigen gutachtens, für dessen Durchführung alle Regierungsstellen im Interesse de» GesamtvolkeS die notwendigen Gesetzes- vorlagen anSzuarbeiten ständig bemüht sind, ergeben werden. Alle irgendwie verfügbaren Kräfte seien zusammenzufassen, um die kommenden schweren wirtschaftlichen Lasten in gerechter Weise ausbringen zu können. Die sogenannte Gesundungs krise mit allen ihren typischen Erscheinungen habe erst be gonnen: Arbeitslosigkeit und Insolvenz werden weiterhin in Erscheinung treten. Stärkste Pflichterfüllung aller Staats bürger wird aber in der Lage sein, in harter Arbeit unser Volk wieder zur Freiheit zu führen. Der mit großem Bei fall anfgenommenen Rede schloß sich eine tiefgründige, frucht bringenden Aussprache an. M-rLMemMU «WI»»MWW»WW«W»WW«M>»WW»WM» ^ZLhue entstellen da» schvnst« «ntlltz. Bride Übel «erden losart «n vollkommen un. - lchidlicher weis» befestigt durch di« bewährt« Zahnpaste vlUorockou«. In der Frag, der Neuregelung der Besoldungsordnung ab 1. Juni nahm die DelegiertemDersammlung «ine Ent» 'schltrßung an, die di« Netchsregierung und gesetzgebenden Körperschaften ersucht, di, «ingetretene äußerst starke Ver bitterung innerhalb der unteren Gruppen der Staat«, bediensteten durch Anwendung der von der Zentrale Berlin de« GewerkschaftüringrS Deutscher Arbeiter., Angestellten- und Beamtem,,rbiindr oemachten Abänderungsvorschläge zu beseitigen. Nach Erledigung innerorganisatorischer Angelegenheiten schloß der Vorsitzende Max Rössiger-Leipzig die eissdruck«. volle Tagung. GerichtSsaal. Schwurgericht. Die »weite diesjährige Tagung des Schwurgericht» Dresden war nur von kurzer Dauer. Al- Geschworener war u. a. bestimmt worden Josef Pavel in Riesa. Den Vorsitz führte LandgertchtSdirektor Dr. Ünoth. Zur Aburteilung waren nur zwei Strafsachen angrsetzt, die unter Ausschluß der Oeffentlickkeit verbandelt wurden. Die eine Anklage richtete sich gegen die letzt in Chemnitz wohnhafte ArbeiterSehefrau Mari« Frieda verehelichte Zacher geborne Klein aus Meißen, die am 1b. November 1922 vor dem Amtsgericht Meißen in der Unterhaltsklage ihres Söhnchens gegen den Arbeiter Willy Zieg« gewissen Verkehr mit einem Arbeiter Max Kurt Schmidt der Wahr- beit zuwider abgeschworen batte. In dieser Angelegenheit stand bereits am 18. Dezember vorigen Jahres Termin vor dem Schwurgericht an, dir jetzt verehelichte Zacher war je doch der Verhandlung ferngeblieben, und nur vorgenannter Schmidt erschienen, der seinerseits gleichfalls einen Zeugen meineid in dieser Klagesache geleistet hatte. Schmidt wurde in jener SckwurgerichtSverbandlung dem Wahrspruchr der Geschworenen gemäß zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt. Im jetzigen zweiten Termine erhielt die Angeklagte Zacher geborne Klein gleichfalls ein Jahr Zuchthaus znerkannt. — Die zweit« Anklage betraf abermals Zeugenmeineid, sie richtete sich gegen den Böttchergehilsen Friedrich Paul Emil Ptetzsch aus Dresden, der in einer Ehescheidungsklage des Arbeiters bezw. MarktheUerS Alfred Schubert beschworen hatte, er habe mit dessen jetzt geschiedener Frau nichts zn tun gehabt, was aber gleichfalls unwahr gewesen ist. Dieser Angeklagte erhielt nach 8 157 des ReichSstrasgesetzbucheS ein Jahr drei Monate Gefängnis auferlegt, auch geht er drei Jahre der bürgerliche Ehrenrechte verlustig. — Not nowesthast Berliner Borbörse .> » Mittwoch. Für die Börse ist das Zustandekommen de: j n?:»m Regierung eine Erlösung. Wenn man auch das K mir als Provisorium auf- saßt, so hofft man doch, d^ diis Skvarationsproblem nun mehr geregelt und dam - okr Geldmarkt erleichtert wird. Die immer neuen Nachricl « über Insolvenzen beunruhigen die Börse derart, daß at. Aenderung der gegenwärtig schwachen Tendenz nicht zu täten ist. Die Mark wird aus Newyork mit einer mittler ' Parität von 4,18 rtwas höher gemeldet. Auch in Züri und Amsterdam konnte sie an» ziehen, wägend sie in Lo..uon in Einklang mit der Befesti gung deS Pfund von 17V« aus 18 nachgab. Das englische Pfund stieg in Newyorl von 4,3137 aus 4,3230. Dec französische Frank zog in London von 87,40 aus 84,03, in Newyork von b auf 5,15> a. Auch Zürich und Amsterdam meld«» ein« sest«re Notierung. k> > riekl stekber 8oim1ay MS! oon 16—19 Jahren mit Kenntnissen i. Nähen und Plätten. Fran Gntsbes. Gesiecht »um baldigen llntritt «in« kinderliebe Feueroersicheruug, Ein bruch. Diebstahl, Auto- Kasko u. s. m. — Fleißige Vertreter gegen hohe Provision für Riesa und Bezirk gesucht. Angebote unter KOI.'»« an «gtzolt Uofse.WtShcu »xp. Die Firma Linkc-Hofmann-Lauchhammer A.-G. in Gröditz beabsichtigt in dem Grundstück Ortsl.» Nr. 1 IV für Gröditz eine Graugietzerei zu errichten. Gemäß 817 der Reichsgewerbeordnung wird dies mit der Aufforderung bekannt gegeben, etwaige Einwendungen hiergegen, soweit sie nicht auf besonderen Privatrechtstiteln beruhen, bei deren Verlust binnen 14 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier anzubringen. Großenhain, am 5. Juni 1924. 4105 0 Amtshauptmannschaft. vekaurttmachuug, betr. daS für den Bezirk der Amtshauvtmann- schäft Grossenhain unter Ausschluss der Stadt Riesa und der Gemeinden Röderau und Nünchritz errichtete Gcwerbegericht.^ Berichtigung zu der Bekanntmachung vom 28. Mai 1924. Der letzte Satz muh heißen: »Wählbar ist jeder Wahlberechtigte, der das 83. Lebensjahr vollendet hat." Großenhain, den 4. Juni 1924. Ta» Gewerbegertcht der SlmtShauptmannschaft Grossenhain. Amisbaiiptmann Kühn, Vorsitzender. Frei a ;, am «. Juni 11184. vorm. 10 Uhr, foll«n im hienueu VersteigrrungSranin mehrere Fahrrad- Laufdecken, -Schläuche und -Laternen öffentlich versteigert werden. Riesa, 3. Juni 1924. Der Gerichtsvollzieher. Sonnabend, de» 7. Juni LV84, vorm. 10 Uhr, sollen im Versteigerungsraume des Amtsgerichts 1 Kleiderschrank und 4 Jagdgewehre versteigert werden. Riesa, 5. Imch 1924. Der Gerichtsvollzieher. VlhM WWW 2 Zimmer, Küche und Zu- behör, angenehme Lage, in einem N«ubau der Ost straße, mit einer 3- oder 4-Zimmer »Wohnung in Riesa-Gröba zu tauschen gesucht. Angebote erbitte unter 4 V beim Elek- trizitätsverband Gröba niederzuleaen. Per 15. Juni suchen wir Imöbl. Zimmer mit zwei Betten. Kaufhaus AlbertTrohlowitzNachf. ill 4l! von auswärt» sucht für 15. 6. Stellung. Off. unt. 0 I28S an da« Tgbl. Riesa. Lin 1Ase!«rk«n 17 Jahre,fleißig u.ehrlick, sucht gute Stellung per 15. Juni. Offerten unter k12V0andasTabl.Rieia. WMN für sofort als Aushilfe gesucht. MM MM. LsnöwiriWolm 20 I. alt, sucht bei Fam.- Anlckl.Stellung anf größ. Gut.Lommatzscher Gegend bevorzugt. G. Schieritz, Bauda bei Großenhain. rm d': rm rm rm rm rm 1 deutsche Schäferhündin 5 Jahr« alt, wachsam und schön gezeichnet, sowie vier Schäferhunde, 6 Wochen alt, billig zu verkaufen Bahnbofftr. 81, 2. MM SelkMil r. W. Weiss! Fabrikation u. Vertrieb vornehmen u: rentablen Spezialartikels sofort an schnellentschl. für größ. 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