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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-02-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191402208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19140220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19140220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-02
- Tag1914-02-20
- Monat1914-02
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1914
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eix 7 er»nii»I»ek« tlnkea. k>««t»ck« 0ttv«»«ok»ii. n«.r LIidivMenliil« > vinlxer Numi I« kirr I eir» LteierMarl) da» Zeichen de» heiligen Stephan«», näin- lich dtft Steine auf dem Erdboden, da dieser Heilige den Märtyrertod.durch Steinigung' erlitten hat. Liese drei Steine können hier, nur ein Datum bedeuten, näm lich den Tag de» heiligen Stephanus, d. l. 26. De zember, Daneben «in Wickelkind: auch im Bauern kalender da- Zeichen der Geburt oe» Heiland» al- Da tum: 25. Dezember, Run ist da» Ganze leicht zn lesen: „Der allen Gauner.7 wohlbekannte Besitzer des Papagei wappen- beabsichtigt am 26. Dezember in eine Kirch« einzubrechen; er sucht Genossen und wird sich am 2». Dezember am Orte der Anbringung diese» Zinken» (einer einsamen Waldkapelle) einfinden, nm Genossen zu fin den." Die Gendarmen verstanden sich aus solche Zinken Und brachten sie zu Gericht, der Pfarrer half die litur gische Erklärung finden und am Christtag wurden drei berüchtigte Gauner bei der Waldkäpelle gefangen. Außer solchen Zinken gibt «S auch, und zwar häufig. Zeichen, die dazu dienen, gesammelte Erfahrungen auch anderen Genossen dienstbar zu machen. Oft wird zu diesen, Zwecke jede» Haus besonders markiert, um den vorbeikommenhen Fechtbruder sofort zu verständigen, ob es sich lohne, hier vorzusprechen. Am häufigsten ist die Bezeichnung sehr einfach: ein leerer Kreis (Fig. 3) bedeutet, daß hier etwas zu haben ist (vielleicht das Bild eine- Geldstückes); ein Kreuz schräg gezeichnet (Fig. 4) zeigt an, daß man im bezeichneten Hause nicht- erhält. Eine Kombination beider Zeichen (Fig. 5) be- Nler «In, lückn r«dea. lUiÜre) MoS rr»u im N-u». INI L n« ' »» Äcm Lmie <!e» N.Mrkuaorci» k,»n bekomm, nm» »der «i.ILr «beiten. «IL-» »oeerie «meiNnuiU»» Unken. 0 Nickt» »u mbckrn. , / tia Urnaker bekommt V/ et«»». kt»n Kina Klee reckt IXt V rnärinelick «ercken. - I »Neckt tromm tun. deutet das, was eben beide Zeichen ausdrücken: man erhält zwar hier etwas, aber nichts, was dem Fecht bruder (wenigstens in den meisten Fällen) erwünscht ist, d. h es wird dem Bettler ein Stück Brot, ein Glas Obstmost, Aepsel, ein Ei oder sonst etwas Genieß bares gereicht. Fig. 6 der Abbildung zeigt zwei Zeichen mit der An gabe ihrer Bedeutung (aus P. Pollitz „Die Psychologie des Verbrechers"), Fig. 7 bringt eine Zusammenstellung von französischen Gaunerzinken, die von der französi schen Polizei Ende 1911 veröffentlicht wurden. Die Gaunerzinken sind bei uns im Ausstcrben be griffen. Zuerst verschwanden die lustigen und oft psycho logisch merkwürdigen wappenar.Zeichen, cs kamen dann die Spitznamen, allerdings auch mit gewissen Mar kierungen versehen, und diese gehen auch ein: man kann jetzt lange suchen, bis man irgendwo einen echten Zinken findet. Jahrhundertelang haben sie bestanden, jetzt verlieren sie sich im Laufe einiger Jahrzehnte. Um so merkwürdiger ist es, daß das bei uns außer Ge brauch Gekommene in Amerika anftaucht und in Blüte zu schießen scheint. Prof. Wallace Ernster von der Michi gan-Universität hat 1916 auf Grund einer eingehenden Forschungsreise durch die Bereinigten Staaten u. a. fcstgestellt, daß die amerikanischen Landstreicher feste G«m«rrl»It». Mlch Professor Vr. Hon» Groß, „HanVboch für UatersuchungSrtchter", 6. Ausl. I. Schweitzer, Verlag. München. ' Unttr Zinken versteht jeder Gauner nachweisbar we- nigstenK seit Mitte de» 18. Jahrhundert» jede geheime VerstLndt-ung, die ein Gauner zur Belehrung oder An- wcksttpg irgendwo an einem Hause, einem Wegkreuz, auch auf Felsen, selbst in, Sand oder Schnee für seine»- Zeichen «»bringt. Dann heißet, Zinken auch Markie rungen auf Karten zum Zwecke de. Falschspielens („ge zinkte Karten"); auch sonstige geheime Berständigungen > heißen Zinken. ' Kaum etwa- andere- ist für die Verbrecher so be zeichnend al» jhre Zinken. Die echten Gaunecziuken Werve« mit Recht auf die alten Mordbrennerzeichen zu- ' ruckgeführt, die schon vor Jahrhunderte» in Gebrauch waren und ursprünglich dazu dienten, einer weitver zweigten Rande das Haus zu bezeichnen, da» zu einer bestürmten Zeit überfallen und ausgeraubt, nötigenfalls «ach Ermordung der Bewohner niedergebrannt werden sollt». Sie wären meist von einfacher Form, häufig ein schräge» Kreuz mit Seitenstrichen, wie sie sich ziemlich - zahlreich bi» auf unsere Tage erhalten haben. Die Welt- . auSstellung für Buchgewerbe und Graphik Leipzig 1914 wird auch den graphischen Zinken ihre Beachtung schen- _ ken und Gaunerzinken in vergrößerter Nachbildung an schaulich vorführen. Die Mordbrenner-eichen lasten sich weit -urückoerfolgen, zum mn- desten sicher bi» in» 15. Jahr, hundert. Au» dem Ende de» 17. Jahrhundert ist z. v. ein Mord- bwnuerzeichen erhalten, da« in Thüringen an einer einsamen Wald kapelle aufgemalt war (Fig. 1). V» bestand au» zwei Zeilen und zwar bebrütet« die erste Zeile, die eine« Pfeil, vier Striche und do« . Viertel de« abnehmende» Monde« enthielt, di« Mitteilung, daß in der Richtung de« Pfeile« da« vierte l Hau» von hier au« in der Nacht de» nächsten letzten Mondviertel« überfallen werde. Die zweit« ent- hielt die Bestätigung der Kenntnt«. va-Me, und zwar wie« sie einen Vogel,«inen Würfel, einen Tchliiflel, «inen Topf, «ine Kett« auf: fünf Handzeichen von Mordbrenner», auf deren sicheres Eintreffen der Arrangeur der Sache, wenn er nachsah, mit Bestimmtheit rechnen konnte. Um diese Zeichen verstehen zu können, dazu war die K'unst des Bücherlesens nicht nötig, aber Gauner mußte man sein, um sie zu begreifen, und jeder, der die Aufforde rung zu deuten vermochte, war als Helfer willkommen. E» graut Uns heute noch, wenn wir die böse Bedeu tung so harmlos erscheinender Zeichen erkennen; daß aber jetzt noch die zahmen Enkel dieser unheimlichen Bor fahren leben, wissen wenige, obgleich ihre Zeichen vor unser aller Augen gemalt, gelesen und verstanden wer den. Wer aufmerksam an Kapellen, Scheunen, Kreuzen, Zäunen, Mauern, besonders an einsamen Orten und , Wegkreuzungen nachsieht, findet auch heute Gauner zinken nvch immer, freilich bedeuten sie nur selten mehr Word und Brand. i Aus meiner, durch viele Jahre hin fortgesetzten Sammlung- von Gaunerzinken führe ich in Fig. 2 einen der merkwürdigsten Zinken vor, den ich je gesehen habe. Der in einem Zuge gezeichnete Bogel soll einen Papagei darstcllen, anspielend auf große Sprachfertigkeit deS Mappeninhabers, eines bekannten Einbrechers. DaS . zweite Zeichen (st eine Kirche, das dritte ein Schlüssel. Darunter befinden sich drei runde Gegenstände über efnem Striche: in dem sogenannten Bauernkalender (in ei».I n,.« IN,. 5 Trust», geschlossen habe«, deren Organtsatto» Hundert tausende (!) von ihnen umfaßt.. Außerdem hat Wallace Ernster eine Menge von „Äeheimzeichen", welche di« ganze Union „überziehen", gesammelt und mit Hilfe de» Posizeichefs Mäc.Cabe vo« New-Jersey entziffert. Fig.» der Abbildung zeigt zwei dieser modernen amerikanischen Zinken. In der kulturgeschichtlichen Abteilung der Inter nationalen BuchgewerbeaNSstellung Leipzig 1914 werden die interessantesten und charakteristischsten Gaunerzinken aus meiner Sammlung zur Darstellung kommen und jedem Besucher wertvolle Einblicke in diese» eigenartige Gebiet der Graphik gewähren, das eine» besonderen Stadiums würdig ist. kür Verknnson l»1tt« nur bei. Alfred Otto, Drogen.' weictie ein io Mrm! s-K.ri tö et radikal „vlaoret". >KKb Prima vnwwnRskkww, vi-wuwIrolrlL;«- dnilewüt», bi-ekvtt», RnüknwLtt, VwwRolr», ckiw. Vi'wwnkSkLvn, »vkviitvlevni'svklv» — empfiehlt billigst — k. z. Wer. Haarausfall! Schuppe« beseitigt da« herrl. duftende Arnika - vlüteuöl „Äodin". Jede» Haar wird: prächtig, ä Fl. 50 Pfg. Ma« wasche SftcrS mit Vr. Buss leb^SvreuuesselspirituSäR. 75 Pfg. Gröba: Nur bef: L Fl. 50 Pfg. Vröbar Nur Alfred vtto, Drogen. * bei. 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Ls ksi Asssknsppt -.'.7.2 Mr sLwurse Scknll.s nur 5cb".-.".r^cs ki!o; kür braunes unck Lelbcs ckagrgcn Sllo brsun c:':.' l'N o geld verwcncken. von ThätbergS Widerstand hat sich in Znn'eignng verivandelt nnd die Zukunft lacht ihnen im rosigen Schiminer. Nein, nein, Aas Geheimnis von Thaköerg. ' ' Roman von F. Knntschner. 59 „Ar«ue Frau! Nach allem scheint sie überhaupt noch nicht viel froh? Zeiten kennen gelernt zu haben." , „Nun, alS Deine Schiviegermanra unrd sie sich über nicht» Weh» zu beklage» haben, da sie ja in Dir einen guten Sohu finde»! wixd.", „Wie Du iu Albertiue eine Dich liebende nnd Dir dank bar ergebene Tochter." „Nun, so kommt jedes auf seine Rechnung; aber zur Ber- yollständigting unseres GliickeS fehlt uns nur — die arme Mama." „Da» ist leider wahr; doch findet sich wohl auf dem ganzen Erdeunmd kein vollkommenes Glück." „Weißt Du, Richard, an men ich mich ans einmal erin nere? Ai; Deinen Freund Kurt, ans de»» ich und Mama oft lveifersüchtig gewesen sind?" „Und heute bist Du eS nicht mehr, Papa?" kpchtr Richard. ! „Neil«, da ich mich längst von Deiner Liebe zn nnS über zeug habe. Weißt Du nicht, wo er sich aushält? Eigentlich verstehe ich nicht, warum er auf einmal Wien saft fluchtartig rasch verließ!" - „Warum? Armer Kurt I" „Armer Kurt, sagst D» ? WaS war oder ist mit ihn« ?" „Er liebte, ohne Gegenliebe gesunde«, zu haben," lansete Richard» «rüste Entgegnung. „So, so! Und da er noch immer in der Welt sich herum- steibt, scheint diese Liebe eine sehr ernste zu sein, ernster, als ich e» diesem frohsinnige» Menschen zugetraut hätte. Eigent lich wundert e» mich, daß seine Liebe keine Erwiderung finden sollt«, da erja ein hübscher und liebenswürdiger jnnger Mann ist."- 7 „Der auch auf dem besten Wege zu Ruhm nnd Ehren ist. Lv» dritter Hand erfuhr ich erst kürzlich, daß sei» jüngste- Werk, ein Genrebild ans dem schwedischen BoltSleben, um «Äü» namhaften Preis angekaust wurde." j»Wi« schade, daß er nicht Deiner Berinählung beiwohne» hwm. Da mau ja^ seinen momentanen Aufenthaltsort nicht weiß, kann ma» ihm nicht einmal eitle Anzeige zukommen lassen." Richard schwieg, da er doch »licht des Freundes schmerz liches Geheimnis preisgeben wollte. „Also, wollen wir nicht gleich den Termin Eurer Hochzeit sestsetzen?" »ahm Herr von Thalberg wieder das Wort. „Sa gen wir am 2. Mai. Bis dahin ist Zeit genug, um Schloß Thalberg zum Empfang der jungen Herrin instand zu setzen." Statt aller änderen Antwort bot Richard dem Vater beide Hände, die er mit warmem Druck fest umschlossen fühlte. 26. Kapitel. . „Eoa, mein Herzenskind, höre auf mich nnd weine nicht! Alle» wird ja noch gut werden; er wird mit diesen, Mädchen nicht zum Traualtar treten, denn —" „Still, still, Lola! Dn marterst mich mit Deinen Worten, denen ich weder glauben kann noch will," unterbrach Eoa in leidenschaftlicher Erregung die Alte. „Niemand nnd nichts, ausgenommen der Tod, vermag diese beiden, die sich lieben, die den Tag ihrer Vereinigung herbeisehnen, zu trennen. Herr» - , , rosigen Schimmer'. Nein, nein, Lola, göttin Richard sein Glück, w,e ich e» ihm von ganzem Herren gönne!" „Ich mißgönne eS ihm ja gar nicht: aber ich sage noch- matt: diese» Mädchen wird mcht seine Fran." „Dann würde er, wenn sich Deine Vorhersage erfüllen sollte, iva« Gott gütigst verhüten möge, sehr unglücklich wer de»? „ES wird ihm neues Glück erblühen." „Niemals! Richard von Thalberg gehört nicht zu den Männern, der«, Gefühle sich wandeln." Eine Panse trat ein. Eoa saß mit im Schoß gefalteten Hände» »Ud schaute mit umflorten Blicken in den sinkenden Abendhinan»^ „Lola!" rief sie jetzt di« Alte mit fast scheuer Stimme an. „WaS will mein Goldeverl?" „Wie kommst Du ans di« töl' 7de«, daß —" „Daß au» seiuer Heirat nn ird, meinst Du? Iu einem Traume sah ich e« und Dn w> >a, daß alle meme Träume, seien sie in gutem oder schftv DR* sPme, in Erfüllung gehe««." „Und was, ivas hast Hn gesehen, Lola?" flüsterte Eoa, bkeich, mit schier versagender Stimme. Die seltsame Alte, deren nachtdnnkle Augen in einen, hei ßen Feuer strahlte», kam langsam näher und kauerte sich zu Füße« des jungen Mädchens auf eine» Schemel nieder. „Ich sah beide Hand!in Hand durch einen dunklen Forst wäudeln," hob sie mit leiser, eintöniger Stimme an, „das Helle Glück lachte aus ihren Augen und goldige Sonneustrahlei; umwoben die jungen Gestalten mit flimmerndem Schein. Plötzlich wandelte, sich das Bild. Dunkle Wolken zogen nun dräuend vom Horizont heran, ein Stnrm, der bald zum Orkan anschwoll, erhob sich und bog die Baumwipfel gegeneinander, daß es äufranschte im Forst, und dann erhellten grelle Blitze das Dunkel, während dev Donner seine mächtige Stimme er schallen ließ. Und abermals «sandelte sich das Bild. Richard nnd seine Braut gingen nicht mehr Hand in Hand, nicht mehr Seite an Seite. Zwischewihnen gähnte ei», schauerlicher Ab grund, über den keine Brücke hinuberführte. Ich sah deutlich, wie Albertine Richard flehend die Hände entqegenstreckte und daß er sein Antlitz verhüllte wie vor etwas Schreckliche»,." - Als Lola eine Pause machte, legte Eva ihre eiskalte, zit ternde Hand auf de«, Arm der Alten, „Weiter, Lola! Was geschah dann?" flüsterte sie kann» hörbar. ? „Dann? Eva — zum dritten Mal wandelte sich «nein Traumbild: ich sah Dich> wie einmal schon, im Brautkleid, mit der blühenden Myrtenkrone auf dep, Hanpt, an seiner Seite, dann wachte ich aitf." „Ach, Lola, «venu auch Deine andere» Tränme in Erfüllung gingen, dieser wird und mnß ein Tran», bleiben." „Wir werden ja sehen, Kind. Bet Gott ist kein Ding un möglich !" „Nein, nein, ich will Ln anflehen —" „Um wa» denn, meinGoldeoerl? Laß eS! Den» was ge schehe» soll, geschieht. Warte muc mit Geduld, glanbe, hoff« und liebe!" 7 Ohne ein« Antwort abzuwarten, verließ di« alte Lola laut los da» Gemach, um Eoa mit ihren wild durcheinander flat- 1«N,d«n Gedanken allein zu lassen. 217.2E .
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