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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-02-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191402208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19140220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19140220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-02
- Tag1914-02-20
- Monat1914-02
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1914
- Autor
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st» Beilage za« „Riesaer Tageblatt«. RckaWaRnE »K BGP — La,Ze« ü ««»tertl» «,»»,,» - KsrdU Mb,»« m»UW»rt«ch> Arth«, Hätz» l »« Mias«. ""HL Kreit«,. S». Febraar l»14, «»«m «7. Kchrg. «chßscher «aa»t«g. d« « llm eigenem «-ihr von Jahren in Czeniowitz gewesen, wo sie sich ung»» > lich gesuhlt haben soll * «W ley kehrte dann mit zwei Kamerad« nochmal» in daß Land der Inka zurück nach der alten Jnßaftadt Cuzeo. Schon unterweg» entdeckte er eine wundervoll «Hal- tene Heerstraße der Inka von einer Länge' von fast 1S0 englischen Meilen, die «ach Quito, der Hauptstadt von Eeuador. führt. I« Cuzco erfuhr BeSletz von eine« alten Indianer, da- nicht weit von der Stabt i» Ur wald die Neste dreier alter Jnkaflädt« lägen. Lie drei Forscher ließen sich von dem Mann an di« Stelle füh ren nnd fanden dort, tief im Urwald verborgen und von der reichen Pflanzenwelt der Dropentpelt über wuchert die drei Städte mit herrlichen Palästen, in denen -allen aufgedeckt wurden, die größer gewesen sein müssen, al» die modernsten Hotelsäle. Die erste Stabt, die die Expedition entdeckte, führt bei den In dianern der Gegend den Namen Plateroyayoe; sie muß etwa övooo Einwohner .gehabt haben. In den Palästen sanden die Forscher zahlreiche Sold- Und Silbergefäße, deren reiche Ziselierarbeit auf den hohen Stand der Jnlakultur schließe« läßt. Di« ganze Äadt ist noch umgeben von riesige« Festung-Wälle«, durch die der Weg in die Stadt nur durch einige gewaltige Täte führte. Diese Lore sind aus Riesensteinen erbaut, von denen einer allein 300 Donnen wiegt. Diese Steine müs se« von den Inka weit hergeschleift worden sei«. SSt et«em steinerne« Wall ist die Stadt auch gegen die Neberschwemmungen de» Flusses geschützt, «ach der Durchforschung dieser wichtigen Fundstätte «rächt« sich die Expedition verletz wieder auf die Suche «ach de» Ueberresten der verschollenen Expedition Seljan. Wrf dem Wege am -uallago-Fluß hinab wurden die de« Forsch« Von Eingeborene« angegriffen, die sie mit einem Hagel giftiger Pfeil« und Geschosse au» alte» Gewehren überschütteten. Glücklicherweise «Mrd« ketmA der Expeditioußtttlnehmer ernstlich verletzt» wurden bet dem Dampfe Gchlreicho Indianer Nach viele» Gefahren kamen die Reisende» schA ei« Galichendorf, wo sie nähere Aufschlüsse über da« schwinden Seljan» erhielten. Vie sanden dort «i»t> «schad Mädchen, da» ihn«« einvu Licheßbrtes vmr Ml» Allein in seinem TchlasgMiäch, ging er mit verschränkten Er men anf nnd ab. „Richard hatte mir heute, freilich a-mmg-lo», den Weg gezeigt, den ich, nm einigermaßen — ich selbst wäre kaum darauf verfallen — nnd — Melitta —* 1mm« nndentlich« wurden die Worte seine» Selbstgespräch» nnd imw« lang sam« sein» Schritte, bi» « endlich, mild« geworden, in «inen Fauteuil sank. E» war schon sehr spät geworden al» «sein Lager aufsuchte. — LS. Kapitel. Frau Helm E laß mit gefalteten Händen am Feilst« und schaute mit leuchtenden L«gm ,n,d seligem Lächeln, nach den, jungen Paar hinüb«, da» Hand tn Hand, strahlende» Gi'ck in den Miene», vor ihr stand. Was di« still« Frau kaum zu hosten gewagt halt«, war alänzcud i» Erfülluuaa,gange»: Richard von »Halder», d« Manu, dem st« vom Moment« ihr« «st«« Begegnung mit ihn, die innigen Gefvdl« «tn« Mutter entgegrngrbracht yatt«, sollte in verwandtschaftlich« Beziehungen zu ihr trebn^ sollt« Alberti««» Eatt« >vnd«n.So«b«n hott« « ftch mit d«ip t«ur«n Mädchen, da» seine Liebt tm vollster» Maß erwidert«, feierlich »«lobt, «lbenine war zu erst wie detäudt und kom,te kmyn an «in Glück-landen, dessen Sr»ße fte «schreckt« imd defs« Elan» str blendet«. - DiMchmds Frag« der Iran Duran», ab denn Herr von ' Um Regieru«g»tisch Finanzminister ». Setzdewitz. Di« «da» «ß« Punkt« dar rageßorduung der Gestrig«» Sitzung, Kapitel st, ««inkohlenbergnwrk Zauckerode, und Kapitel 10, vräunkohlenwertz Ltipnitz, werde« nach lur- W» Berichte de» Oberbürgermeister» Dr. Dittrich- Beipzig in Ueberei«fti«miung mit der Zweiten Dammer dSattelo» erledigt. Bet Käpitel 12, Staatliche Erzberg werke bet Freiberg, bittet vberbürgermetswr Deil-Zwib. lau die Negierung, die gleiche, Fürsorge auch anderen Bandeßtetle« entgegenzubringen, wie hem Freiberger Oqbergbau, wenn einmal der Kohlenbergbau eingestellt Vwwen müßte. Kammerherr v. Schönberg geht noch- «al» ausführlich auf di« Geschichte de» staatlichen Erz- Hergbaue» ein und whkscht, daß alle auf ihn bezüg- Nchen Altertümer und Sehenßwürdigkeiten gesammelt Mwde«. Finanzministet v. Seydewttz: Die Parallel« »wischen Kohlen- und Erzbergbau, di« Oberbürgermeister Neil zog, sei nicht.ganz zutreffend. Dir Dohlenfelder hätten einen reichlichen Verdienst, die Gemeinden ver fügten über stattliche Einnahmen und hätte« auch für dir Zukunft entsprechende Rücklagen machen lSnnen. Der Silberbergbäu dagegen sei ei« Regal gewesen und sei nicht deshalb zum Erliegen gekommen, weil die Erz- loger erschöpft seien, sondern weil man zur Goldwährung Überging «nd da» Ausland, besonder» Amerika, infolge der reichen Silberfunde «ine unüberwindliche Konkurrenz »«reitete. Wenn aber durch da» Erlieg«» de» Kohlen bergbaues Gemein»« in besondere Not geraten sollten. Würde di« Negierung für sie eintrete«. Alle auf de« Erzbergbau sich beziehenden Merkwürdigkeiten Nnd Mtrr- tümer würden gesamiirelt und de« Freiberger Museum überwiesen werden. Oberbürgermeister Keil-Zwickau: Die Stadt Zwickau sei früher geneigt gewesen. Nachbar gemeinden «inzuverleibeN, wa» aber damals von der Regierung verhindert wurde. Jetzt aber danke die Stadt für die Einverleibung. Da» lwpitel wird darauf bewil ligt. Ohne erheblich« Debatte werden die Übrigen auf der ragesordnung stehenden Etätkäpitel und Petitionen in Uebereinstimmung mit der Zweite« Kammer erledigt. Rächst« Sitzung heute vormittag 11 Uhr Schluß IHK Uhr. Zweite Kammer. Die Zweite Kammer erledigte gestern nur Petitionen. Zuerst verhandelte man über die Beschwerde de» Ernst Otto in Lhemnitz-Borna al- Vertreter Herrn Traugott Fischer» daselbst gegen da» Verfahren der Awt-Haupt- mannschaft Chemnitz in «ner Wertzuwachssteutrsmhe. Berichterstatter Slbg. Hauff« (Kons.) beantragt, die Beschwerde auf sich beruhen zu lassen. Nach kurze« Bemerkungen der Abgeordneten Biener (Res'), Helt - ner (Natl.) und Vizepräsident Bär (Fortschritt!.) be schließt die Kammer dem ANtrage gemäß. Ohne De batte wird dann die Petition der Gemeinden Zethau, Helbigsdorf bei Freiberg und Raudeck um Einziehung der Wegegelbeinnahmen in Lichtenberg und Fulda auf sich beruhen gelassen. Berichterstatter hierzu war Mg. Schmidt- Freiberg (Kons ). Die Petition de» Buchhal ter» Brun» Zeller in Dresden um Erlaß von Gerichts kosten wird nach kurzer Berichterstattung durch den Abg. Dr. Aöphel (Natl.) der Regierung in dem Sinne zur Kenntnisnahme überwies«»,, daß dies« prüfen fälle, ob nicht angesichts der Vermögenslage und Sachlage dem Petenten ein weiterer Erlaß gewährt werde« könne. der etwa» von sich selbst auf« eine» Wem, «in de», di« äffen! drängend, bot sie, sanft lächelnd, dem Freund unddeff« Braut beide Hände und brachte in wenigen schllchw» Worte» ihren all«» Glück und allen Segen aus da» Paar herabstehm- den Glückwunsch dar. „Ich danke Ihnen, mein« liebe Eva; ich weiß, baß Ihm wünsch« au» aufrichtigem -erzen kommen,- «nwegnet« Ri chard, indem er, tief gerührt und leicht erblassend, Eva» Hand a« die Lippe»» zog; ahnt« er doch, wa» zur Staub« in diesem keuschen, «dlen Mädcheuhenen voraehen mochte und ein heißee Wunsch, d«m Glück d«r Jugendfreundin geltend, regte ftch in seinem Herzen. „Wir werden Freundinnen, nein Schwestern -- sagt« Eva, Albertine umarmend, »nit leicht zitternder Sttmme. „Sie kommen meinem geheimen Wunsche zuvor, Fräu lein von Randolin,' entgegnete Richard» Braut, „denn, ob wohl ich meine Mutter mntg liebe, so habe ich mich doch t« still«» oft nach «in« Freundin gesehnt.- „Die Du, meine teure Albertine, gewiß in mir find«» wirst.- „Du bist also hoffentlich mit Deinem Papa ganz Mstie- denk- sragte Herr von Lhalberg in bester Stimmung am BeriobungSabend dm Sohn. „Da» ist viel zu wenig gesagt, mein lieb« Vater,' mt» argnett dies« mit frohem Lachen, „denn Du hast drei Mm- schm glücklich gemacht.' Glü^.f' drei k Wer ist denn dies« Dritte im Bund« de» „Ahnst Du e» nicht, Vapak grau Hedwig —' „Frau Hedwig l' wiederholte langsam der Ftttheri muß sagen, daß mir ihre stille, sanft«, sein« Art Hochs pathisch ist, und «» würde mich tnt«efst«m, mehr au» Leden, au» ihr» vergangmheit zu erfahren." „Die für sie sehr schmerzltche Erinnerungen bergen auch, da ste nicht gerne davon spricht," meint, Richard. „Daß st« einige Jahre in Rio d« Janeiro gelebt, hat Dir Frau vou Ran dolin mttgetelltk' _ „Gewiß. Und auch, daß st« mit ihrem erst« Maau «dw Aas Hcheimnis von UaWrrg. 's Roman von F. Kuntfchner. VS lichm „Ja- beantwotten, welche» von d« Seel« d« durch t-in- ^*'?" st* ° 'st ! rmd ft, tm stille» den jungen Mann tausendmal segnete. keliie Derwaiidten hat, Einsmnt sein. , Daß die Verlobung de» jungm Freiherrn von Lhalberg, Freiherr jede verstini mung überwunden, plauderte noch lange «« mar" wftlsmi. -<d ftm. ftch ftch,»°ch d KÄW, ' aus die nahe bevorsteheud. Heimkehr. . . „ «and gtt»a7k« a..„a». Di« Gutsbesitzer Frenzel, yrömmel, Philipp und Eisold au» Lepv«r»dors petitionieren um Einrichtung einer Be rufungsinstanz zur Feststellung von Schäden, die durch Benutzung von Grundstücken zu Truppenübungen ent stehen. «La. Schmidt-Freiberg (Kons.) beantragt na- men» dm Deputationsmehrheit, die Petition aus sich be ruhen zu lassen. Abg. Dräb«r(Kons.) beantragt Ueber- weisung zur Kenntni-nahme. Abg. Friedrich (Kons ) bittet um Einrichtung der von dm Petenten erbetenen Berufungsinstanz. Abg. Zöphel (Natl.) erkennt da» Bedürfnis einer Nachprüfung bei Schädenfeststellungen an. Abg Schulze (Säz.) meint, da» heutige verfahren bei ylurschädenfeststellungen habe sich praktisch bewährt und Beschwerden sei« nicht vorgekommen. Er fei gegen die Berufungsinstanz, durch die man nur mehr heraus schlagen wolle, al» bisher. Abg. Greulich (Kons.) wünscht, daß den LntschädigungSberecheigten Gelegenheit gegeben werden müsse, selbst Sachverständige zu wähle«, worauf Abg. tzettner (Natl.) bemerkt, daß in der langen Zeit ihre» Bestehen» Beschwerden über die Zu sammensetzung der EchLtzungSkommifsion noch nicht an die Kammer gelangt seien. Nach weiterer unwesentlicher Debatte wird der Antrag Träber mit' Sd gegen 22 Stimmen abgelehnt und daraufhin einstimmig der De- putattonSantrag, die Petition auf sich beruhe« zu las sen, zum Beschluß «hOen. Hierauf werden die Petition de» Modelltischler» Wilhelm SLuard Märtin in 'Leipzig- Reudnitz wegen Wiederaufnahme eine» gerichtlichen Ver fahren» eventl. wegen Ersätze» de» durch ein Urteil ihm zugesagten Schaden», die Petition der Assistent« am städtischen Krankenhaus« zu St. Jacob in L«ipzig und Een-, di« Höh« der an dm ärztlichen Vezirköverein zu zahlenden Beiträge betp., die Petition de« Gärtner- August Kohlstock in Simonshvf in Bayern um Vermitte lung einer Staatsrente auf Liebenszett und schließlich die Petitionen der Johanne verw. Dirnstengel in Leub- nitz-Neuoflra und de» Bunde» der Hebammenveretne tm Königreich Sachs«, betr. da» Kgl. Dekret über dm Ent wurf eine» Gesetze- zur Abänderung de» Gesetze» über die Unterstützung der in dm Ruhestand »ersetzten Hebammen, nach kurz« Referat« der Wgg. Roth (Fortschritt!.), Schade, (Sous.), Schmidt- Eh-muitz (Soz.) und Uhlig (Satz) sämtlich antragsgemäß auf sich beruhen gelassen. Nächste Sitzung heute vormittag V,w Uhr. Eisenbahnpetitionen. ) war, da- im Herzen so . . , geheimen Hoffnungen auf die Hand Richarde gemacht hatte und sich nun bitter mttäuscht sah, tiefer Groll, ja Haß gegen die künftig« Herrin von Lhal- berg ftch zu regen begann. Doch nicht genug an dem; man ging so wett, Albertine al» «in« Abenteuerin zu betrachten, die «» verstanden hatte, dm junge» Erben geschickt «inzufangeu. Begegnete mau ihr jedoch in dm Salon», so umschmeichelte mau ste, war unendlich ltebenSwürdiq mit ihr, di« jung und unerfahren genug »var, um all,» für bar« Münz« zu nehmen, indessen Richard hinter den so süß lächelnden Mimen da» wahre, falsche Antlitz sah und an« den schelubae so ehrlichen BeglückwünschnnaSwortm den falschen Don heraushörte, wa» jedoch ihn, der dies« Wett, wo nur der Schein gatt, so gut kannte, kaum berührte; auch hatte« die Absicht, 1« Zukunft so viel wie möglich sich von diesen Kreisen fernzuhaltm und mit seinem Weibchen auf Thalbrrg zu bleiben. Nur ivenige gab «», deren Wünsch« ehrlich «meint »varm und die «» dein Glück« de» lieben Freunde» sich innig freu ten, und zu diesen Auserlesenen Zählten tn «st« Linie di« Randolin». Al» Eva von der Verlobung de» noch immer gleich heiß geliebt«» Manne» «fuhr, fte ihn an d« Seite d« tn ihrem HerzenSglücke gleich ein« Ros« anfblühmdm Alberttn« sah. vermeinte sie wohl, dm Schmerz, den Teuren mm md» gültta verlorm zu habm, nicht überleben zn könnm. Nb« ihr« Lied« wär« kein« echte, opferfrmdige gewesm, wma ihr die Kraft gefehlt hätte, um de» Geliedten lots' Glück Zu entsagen. sten» späte» picket Indianer: mit europäischen WfttdMR gesehen. Danach «Kd «an also nicht KWchNr in -M Annahme, daß die Gtzpedftion im Peruanisch« llrvmld ein traurige« End» gefMd« Hatz. L-E. « Et« Serum -«««« RheRntaLtRmu». Dee Lütticher Arzt Dr. Herry behauptet ein neue» Sian« gegen rheumatisch« ErkvanNwger» entdeckt Wt hab«. DK belgische Akademie Klmft «A> Wissenschaft. Entdeck»«» dreier J«kastU1e. Nichtige Entdeckung« hat di« Expedition de» Kapi tän* Campbell Verletz gemacht, di«. Wie schon kurz berichtet, am 18. Februar au« Südamerika in Newhork wieder glücklich eingetroffen ist. In einem Urwald, den hi-her noch der Fuß keine» Weißen betreten hatte, entdeckte die Expedition drei bisher unbekannte Städte au» der Zeit der Inka, ferner aber auch die Ueberreste der amerikanisch« Expedition Lromer-Srlfan, die vor zwei Jahren im Innern von Peru verschollen ist. Die einzigen Reste, die von dm Mitglied«« der Expedition noch ausgesnnden wurden, besteh« in' einig« Backen knochen. Betleh» Expedition hatte hauptsächlich den Zweck, die gefährlich Üta-Flteg« tm Chencha«ay»Dal zu untersuchen. Er sand dort diese» Insekt zu tausen den und stellte zahlreiche Photographien her. Di« Ex pedition kehrte darauf «ach Lima zurück. Kapitän Ve»-
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