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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-12-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191412082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19141208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19141208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-12
- Tag1914-12-08
- Monat1914-12
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1914
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schäft währte die Ruhe nicht lange. Erst mit der Teilung Bolen» und der Erstürmung der Vorstadt Vraaa durch Tsuworow am Ü. November 1794 fanden diese ein Ende. 179S fiel Warschau an Preußen und wurde damit Haupt stadt der neuen Provinz Südpreußen. Jedoch die Herr lichkeit dauerte nur knappe 12 Jahre. Durch den Til siter Frieden von 1807 wurde Warschau und damit ganz Südpreußen abgetreten und zwar an Sachsen. Der Wiener Kongreß sprach den Besitz Warschau» — e» sind jetzt ziemlich genau 100 Jahre her. Rußland »u. Mit Aus nahme der polnischen Ausstände von 1830 und 1861/64 hat Warschau dann al» Hauptstadt Polen- sich in Ruhe entwickeln können zu der bedeutenden Stadt, die e» heute ist. Wetchselabwärt» liegt der bet den Warschauern beliebte Äu-flua-ort Jablona mit seinem herrlichen Parke und dem sehenswerten Schloß, das einen Besitz der bekann ten Familie Potocki bildet. In doppelter Entfernung von Warschau liegt dann Nowo-Georgiew»k, in der Nähe der Vereinigung von Narew und Weichsel. Da» schwarz-grüne Wasser de» Narew bildet einen weithin sicht baren Geaensatz zu den lehmigen Fluten der Deichsel. Weiter führt uns die Reise über SzerwinSkmit seiner weithin sichtbaren Klosterkirche, wo im Jahre 1410 der Polenkönig Jagiello mit seinem Heer die Weichsel über schritt, um gegen den Deutschritterorden zu ziehen, nach WyScogrod. Hier nimmt die Weichsel die Bzura aus. In ruhigem breitem Strome fließt nun die Weichsel weiter und erreicht Plozk. Plozk war ehedem die Residenz ma- sovischer und polnischer Herzöge und ist jetzt eine Gou vernementsstadt von über 30000 Einwohnern. Es ist eine Stadt der Kirchen. Vor allem sesselt die Domkirche die Aufmerksamkeit des Fremden. Eine Gründung des 12. Jahrhunderts, birgt sie die Grabmäler polnischer Her zöge und Könige. Durch ihre hohe Lag? gewährt sie ferner einen lohnenden Ueberblick über die gesamte Umgegend. Von Plozk sind eS dann nur noch ungefähr 50 Kilometer bis Wloclawek, wo sich die Russen neuerdings so blutige Köpfe holten und weitere 40 Kilometer hinter Wloclawek verläßt die Weichsel für immer den russischen Boden, um in Deutschland ihrer Mündung zuzustreben. , Aus Verlustliste Nr. 7S der Königlich Sächsischen Armee. AuSgegcben am 8. Dezember 1V14. flldkürjlmgkn: v. -- verwundet, s. ». — schwer verwund««, l. ». — leicht verwundet, verm. -- vermttt.) Landwehr-Jnfanterie-Regiment Nr. >83. Kluges Ernst Albin, Sold, aus Großenhain — gefallen. 1. ISgcr-Batatllon Nr. 12, Freiberg. Frohberg, Max, Jäg. aus Lcuben — s. v., Kopf. Neserve-Iäner-Bataillon Nr. 25. Bielack, Richard Friedrich, Jäg., Fr. aus Mülbitz — verm. Vermischtes. Der Beweis für Englands Tüchtigkeit. Da» Titelbild von Nr 7 der „Kriegsflugblätter des Simplt- cisstmus" stellte einen Engländer mit mächtig aufgerissenem Maul bar, unter dem die Worte standen: Das englische 42-Zcntimeter-Geschütz. Diese Zeichnung von Th. Th. Heine hat inzwischen den seltensten Erfolg gehabt, den man einer Satire nur immer wünschen kann. Der „SimplictsstmuS" berichtet folgendes darüber: „Die Zeichnung hat Eng länder veranlaßt, -en blutigsten Hohn auf ihre eigene Na tionalität selbst in Szene zu sehen. Und das geschah in folgender Weise. Ein Londoner Verleger lieb die Heineschc Zeichnung, die inzwischen auch in unserem Verlag als Post karte erschienen war, ohne die geringste Abänderung — lediglich der Text ist ins englische übersetzt, aber selbst das Signum des Künstlers ist beibehalten — als Postkarte vervielfältigen und im neutralen AuSland tn den Handel bringen. Das nun auS Spanten (wo die Karte scheinbar „gut geht") zugeschickte Exemplar enthält außer der Verlagsadresse „Printed London New Brigdc Street" den Druckvermcrk „First edttion 1,000 lM" — woraus zu schließen ist, daß der Unternehmer keineswegs mit klein- ltchen Gewinnabsichten anS Geschäft gegangen ist. Ist das nicht ein vollgültiger Beweis für die auf allen anderen Gebieten vergebens gesuchte „englische Üeverlcgenhett"? Während die Angehörigen aller anderen Völker der Erde so rückständig sind, sich über Satiren auf ihre schwachen Setten zu ärgern (oder sie zu ignorieren), ist eS dem Eng länder gegeben, mit einer scharfen Verhöhnung seiner Groß mäuligkeit im neutralen Ausland hausieren zu gehen, um an seiner eigenen Lächerlichkeit so viel wie möglich zu ver dienen. Sollte dies Beispiel von GeschäftStüchtigkeit wider Erwarten in England selbst auffällig wirken, so wird dem überlegenen Geschäftsmann immerhin alS patriotische Tat zugute gerechnet werden, daß er durch einen nachgewiesenen Diebstahl an deutschem Urheberrecht die Würde der eng lischen Nation gewahrt hat. Die lautlose Kanone. Anläßlich der Londoner Meldung, wonach Deutschland in Norbfrankreich eine laut lose Kanone angewandt habe, berichtet „Astenposten". Eine derartige Kanone existiere in der Erfindung des norwe gischen Ingenieurs Aasen, der auch die bekanntlich im Bal- kankricg zuerst benutzten Handgranaten erfunden hat. Die Kanone wird ans Eisenblech hergestellt, wiegt acht Kilo und kann unter dem Arm getragen werden. Sie kostet etwa 100 Kronen, sei vor einem Jahre in allen Ländern patentiert, könne mit den größten Handgranaten schießen und mit der größten Sicherheit auf vierhundert Meter treffen. Sie arbeitet absolut lautlos. Zwei schwedische Dampfer aus Minen ge laufen. Die schwedischen Dampfer „Luna" aus Stockholm nnb „Ekerilda" aus Helsingborg sind bet Maentyluoto in den Finnischen Schären auf Minen gestoßen und gesunken. Von der Luna wurde die ganze Besatzung gerettet, von der Ekerilda dagegen nur ein Mann. CK. Was kostet die menschliche Arbeit? Diese Frage wird in der Minerva folgendermaßen beant- wortet: Als Kraftquelle steht der Mensch wett unter den Tieren und den Maschinen. Bei mittlerer Arbeitsleistung verrichtete ein Mann von normaler Kraft eine Arbeit von etwas weniger als einer halben Pferdekraft in der Stunde. Um also eine Arbeit von 100 Pserdekrüfte in der Stunde zu erhalten, braucht man 280 Männer. Man kann danach die Kosten der verschiedenen Arbeitsquellen folgenderma- ßen vergleichen. 100 Pferdekräfte kosten in der Stunde, wenn sie von 280 Männern geleistet werden, die eine Halbe Mark in der Stunde verdienen. 125 wenn sie von 100 Pferden geleistet werden, 50 Lei der Dampfmaschine 4,80 und beim Gasmotor 3,60 Eisenbahnunfall Bet DIerschach tm Pustertale ist ein Süterzug mit großer Geschwindigkeit mit einer fahrenden Lokomotive zusammengefloßen. ES wurden 14 Wagen vollständig zertrümmert. Gin Schaffner ist tot, drei Mann vom Zugpersonal wurden schwer verletzt. Der Zugverkehr ist unterbrochen. TK. Tin Examen im Gefangenenlager. Man schreibt un« au» Cassel: wie erinnerlich, hat der deutsche Kaiser vor kurzem eine Beifügung erlassen, auf Grund deren pefangenaenommene katholische Priester, di» bekanntlich in Frankreich mit in der Front kämpfen, al» Offizier» zu behandel« find. Such »wischen den im Casseler Borort Niederzwehren untergebrachten Tausenden von Ge- fbngoaen befanden sich mrhrer« sranzvstsch« Priester, di« dieser Lag» dem OsfizierSgesangrnenla-er in Hannoversch- Münden überwiesen worden find. Bevor sie aber in den Genuß der Annehmlichkeiten für Offizier-gefangene traten, hatten sie den Nachweis zu erbringen, daß st« in der Tat Angehörige de» geistlichen Stande» seien, und so wurde da» Ntederzwehrener Gefangenenlager der Schauplatz eine regelrechten theologischen Examen», da« die betreffenden Franzosen vor Casseler Geistlichen durch Vermittelung eine« Dolmetscher- ablegen mußten. Erst al« sie diese Prüfung bestanden hallen, wurde ihnen der vsfizter-rang zuerkannt. 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