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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.08.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-08-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150828019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915082801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915082801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 5-6 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-08
- Tag1915-08-28
- Monat1915-08
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.08.1915
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Die Russen in vollem Rückzuge. «erloliimg der ««Neu in den Aichtnngen Minsk «nd Kobrin. — zuriiüweisun, einer italienischen Angriffes bei Flitsch. Schlaff der sünften Krlegrtagnag de» Reichstages. — Die deutsch-amerikanischen Beriehungen. — Wirkungen de» Untersrekriegrr. Sesterreichisch-uniarischer Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird verlautbart, den 27. August IM: Russischer Kriegsschauplatz. Die bei Brest-Litowsk geschlagene» russische« Armeen sind i« vollem Rückzuge beiderseits der nach Minsk siihreuden Bahn. Die Truppen des Erzherzogs Joseph Ferdinand rückten gestern zu Mittag durch die brennende Stadt Kamieniec»Litowsk an der Lcsna. Deutsche Streitkräste versolgeu von West und Süd in der Richtung ans Kobrin. Bei Kowel, bei Wladimir-Wolhynöki und in Galizien nichts Neues. Italienischer Kriegsschauplatz. Auf dem italienischen Kriegsschauplatz fanden gestern nnr bei Flitsch Kümpfe von einiger Bedeutung statt. Hier wiesen unsere Truppen einen feindliche« Angriff aus ihre Talstelluugcn zurück. Der Stellvertreter des Chefs des GeueralstabS: lW.T.B.) v. HSfer. Feldmarschall»Leutnant. Sas politische Testament des rumänischen Ministerpräsidenten Sturdza. Von Dr. Wild grübe. Noch immer liegt die rumänische Sphinx schweigend an -er blutbampfenden Heerstraße Europas. Seit einigen Tagen aber gewinnt es den Anschein, als ob sie die lauernde Ruhe von sich abschütteln wolle. Hat--der-donnernde Fall russischer Festungskolosse sie aus ihren cntcntefreundlichen Träumen aufgeschreckt? Oder soll sich der Welt das un erhörte Schauspiel bieten, daß der romanisicrte Hohenzoller gegen das dynastische deutsche Oberhaupt und gegen sein altes Vaterland das Schwert zieht? Wir glauben, die gegensätzliche Fragestellung als solche ist Frage und Ant wort zugleich. In dieser Schicksalsstunde, nicht für Deutsch land, sondern für Rumänien, wollen wir die Aufmerksam keit deutscher Leser auf eine kleine ethnisch-politische Studie lenken, die der weise Berater König Carols, der Ministerpräsident Demetrius A. Sturdza, im Jahre 1890 veröffentlicht hat unter dem Titel: „Europa, Rußland und Rumänien". Was dieser Schrift den Charakter eines letztwilligcn nationalen Ver mächtnisses ihres Verfassers gibt, das ist die Tatsache, daß Sturdza noch im September vorigen Jahres, drei Wochen vor seinem Tode, einen Neudruck anordnctc, zu dem er selber noch das Vorwort schreiben konnte. Auf dem Toten bett wünschte er sodann auch eine baldige Veröffentlichung in deutscher Sprache*), deren Laute ihm seit seiner Studien zeit in München und Göttingen, Bonn und Berlin vertraut waren wie seine Muttersprache. Am 21. Oktober 1914 staro Sturdza 81 jährig — elf Tage nach König Carol. Für uns ist cs eine Dankespflicht, einen Augenblick bei den politi schen Ideen eines edlen Freundes unseres Volkes zu ver weilen: für die Rumänen wäre es nationale Gewissens- pslicht, ihnen heute nachzuleben. Der nationale Staat ist Sturdzas politisches Ideal. Darin offenbart sich der überzeugte Jünger der deutschen historischen Rechtsschulc und unserer großen poli tischen Historiker. Als Kulturpolitiker aber bekennt er sich über die trennenden nationalstaatlichen Grenzen hinweg zur sittlich-geistigen Einheit unseres Erdteiles gegenüber einer Europa fremden Welt, der russischen Kulturwelt. Diese würbe von den Moskowitern in „ver führerischer Absicht" immer gleichgcseht mit „slawischer Kulturwclt". Denn Russen sind dem moskowitischen Ge müt nicht nur die eigentlichen Russen, sondern diese Nation umfaßt „die russischen und die nichtrussischen Slawen" und darüber hinaus auch alle „Orthodoxen". Der Antagonis mus zwischen Rußland und Europa ist nach dem Urteil führender russischer Schriftsteller, wie Sturdza mit hervor ragenden Beispielen belegt, gegeben mit dem Erscheinen des russischen Volkes in der Weltgeschichte, eines Volkes mit fremder Raffe, mit andersartiger sozialer Auf fassung. mit eigener Kirche. Wie Rußland für Europa ein Fremdkörper ist, so existiert auch Europa für Rußland „weder geographisch, noch historisch, noch als Zivi lisation". Ueber die nichtrussischen Slawen aber ist Ruß land zu herrschen berufen nach der „Idee des Slawismus", einer Idee, „die eins ist mit der Idee der Gottheit und der Kirche, und vom intellektuellen und materialen Gesichtspunkte aus höher und wertvoller ist als die soge nannte Freiheit, Wissenschaft, Aufklärung und jedes andere moralische und materielle Gut der Welt". Mit der Ten denz auf Verwirklichung dieser gotteslästerlichen und größenwahnsinnigen Idee ist die sogenannte orienta *) Puttkammer u. Mühlbrrcht, Berlin IV., ISIS. lische Frage gestellt. Diese bedeutet nach Sturdza die Bedrohung des ganzen europäischen Ostens durch das Nusscntum. In allen Kriegen, die Rußland seit den Tagen Peters des Groben geführt hat. „bald ipit der Türkei, bald mit Westeuropa", sieht der historisch denkende rumänische Staatsmann nichts als „Vorbereitungsmanövcr großen Stils" für den schließlichcn Durchstoß nach Konstantinopcl und durch die Dardanellen. In dieser rückwärts und vor wärts gewendeten systematischen Erfassung der moskowi tischen Eroberungspolitik weiß Sturdza sich einig mit dem französischen Staatsmann und Akademiker aus der Schule Thiers', Bartholemy Saint-Hilaire, und ebenso mit dessen diesbezüglichen Befürchtungen für die Zukunst Europas. Auch dieser geistvolle, von der modernen Russo- und Anglomanie seiner Landsleute noch nicht angekränkelte Franzose sah, „vom Standpunkte der Menschheit und der Zivilisation", in der Einnahme Konstantinopels.durch die Russen einen kräftigen Schlag für alle Westmächte, England mit einbegriffen, „einen Schlag von höchst verderblichen Folgen". Namentlich zwei Mächte müßten sich hüten, wenn ihnen nicht die Vernichtung drohen solle: Deutschland und Oesterreich. So schrieb der alte Freund Thiers' im Jahre 1887, während Thiers selber noch um die Mitte des Jahrhunderts von dem „Ungeheuer des moskowitischen Ehrgeizes" gesprochen hatte, „welches die Welt in Schrecken setze". Die tiefste Sorge angesichts der drohenden Nussifizie- rung Europas empfindet Sturdza natürlich nicht als west europäischer Kulturpolitiken, sondern als rumänischer Staatspolitiker. Weht das Andreaskreuz erst über der Hagia Sophia, daun ist auch der große „russisch-sla wische Bund" fertig, mit Rußland als führendem Haupt, und um die Unabhängigkeit und Existenz eines selbständi gen Rumänien ist es geschehen, ebenso wie Griechenland von der Landkarte Europas verschwinden wird. Vom Standpunkte der altslawischen Balkan-Aspirationen könne es auch gar nicht anders sein. Mit dem österreichischen Galizien sei die Donaufeste Rumänien das einzige Hinder nis, das die Russen von den Balkanstaatcn trenne. So seien, wie der politisierende russische General Fadejew schon 1870 schrieb. d!e polnische und die Balkanfragc eng ver knüpft: der Knoten beider liege an dem rumänischen Balkan ufer. Nur mit Hilfe Rußlands, so sagt ebenfalls Fadejew, könnten die Rumänen, die mitten im Slawismus steckten, bestehen. Ihre Unabhängigkeit und Freiheit hängt also am Stirnrunzeln des Zaren. „Die Schwächung und schließ- liche Vernichtung des rumänischen Elements war und ist eines der Hauptziele der russischen Politik Möge die Besatzung der Numänenfestung der sie bedrohenden Ge fahr bewußt sein." Wie die jahrhundertelangen Bestrebun gen Rußlands über die Interessen Rumäniens hinwcg- sührtcn, wie Rußland die Rolle des „Befreiers" von der türkischen Suzeränität und Vasallität nur spielte, damit Rumänien in ein ähnliches Verhältnis zum Zarenreiche trete, so sei die Vernichtung der Rumänen als Rasse wie als Staat für die Russen eine selbstverständliche unabwendbare Notwendigkeit. Denn diese «können sich am Bosporus nicht halten, wenn ihr Rücken bedroht ist: sie bedürfen ungestör ter Verbindungen mit dem Innern des Reichs". Das Kennzeichen einer wirklich nationalen Politik Rumäniens sei demnach, diesen Staat weder direkt noch indirekt in den Dienst der Eroberungsplänc des russischen Kaiserreichs zu stellen. Unter der „indirekten" Unterstützung der russischen Eroberungsplänc versteht Sturdza die Neutralitäts politik Rumäniens gegenüber einer kriegerischen Balkan politik Rußlands, wie die Marghiloman, Costinescu und Konsorten sie heute befolgen. „Was einige Neutralitäts politik nennen, das hat nicht nur keinen Sinn, sondern be deutet einfach Verrat an der Nation, Verrat an den höch sten Lebensgütern derselben. Neutralität, wo es sich um den Kampf aller Kräfte für die Existenz des Staates und des Volkstums handelt, ist, es sei uns der Ausdruck ge stattet, das höchste an menschlicher Dummheit." Damit ist den rumänischen Staatslcnkern von heute gleicherweise das moralische, wie das intellektuelle Urteil gesprochen, selbst wenn sie weiter in ihrer übelwollenden Neutralität ver harren und nicht noch offen an die Seite ihrer russischen Totengräber treten. Demetrius Sturdza war ein leidenschaftlicher Rumäne. Er liebte sein Volk und glaubte inbrünstig an eine hohe Mission desselben in dieser Welt. In der Thronbesteigung König Carols, auf die er entscheidenden Einfluß hatte, sah er mehr als die Schicksalsverkettung seines Landes mit einem erlauchten deutschen Fitrstcnhausc. Sie war ihm zu gleich Symbol der sittlichen und geistigen Lebensgemein schaft seines Vaterlandes mit den europäischen Kultur nationen. „Mögen doch die Rumänen stets eingedenk sein," also schließt sein politisches Testament, „daß cs der große Trajan war. der sie a» der Donau aupslanzte, und nicht der Zar aus dem Osten. Mögen sie nie vergessen, daß sie dort, wo sie sind, der zivilisierten Welt als Vorposten dienen gegen den Ansturm der Asiaten. Dies ist unser Ehrenamt." An der goldenen Kette der Entcntegenosscn fühlen die Marghiloman und Costinescu vielleicht nicht einmal, daß sie mit ihrer ehrlosen Sklavenpolitik nationale Gräberschän- dung treiben. Eine hohe Auszeichnung Hmdenburgs. Großes Hauptquartier. Se. Majestät der Kaiser hat aus Anlaß der Wiederkehr des Tages von Tannenberg fol gendes Telegramm an den Generalfeldmarschall von Hindenburg gerichtet: Mein lieber Generalfeld marschall! Ich kann die Wiederkehr des Tages der Schlacht von Tannenberg, in der es Ihrer ^ielbewußten und energi schen Führung gelang, die in Preußen eingedrungcncn Russenvernichtend zu schlagen und dem weiteren Vormarsch der feindlichen Massen ein schnelles Ziel zu setzen, nicht vorübergehen lassen, ohne Ihrer hohen Ver dienste zu gedenken. Sie haben damals eine Wafscntat voll bracht, wie sie einzig in der Geschichte dasteht, und die Grundlage gelegt für die mächtig ausholenden weiteren Schläge der Ihnen unterstellten Streitkräste im Osten. Mit Stolz blickt Deutschland auf die Siege Ihrer Armeen in der Winterschlacht in Masuren, bei Lodz und Lowicz und die herrlichen Taten, die Ihre kampferprobten Truppen in bewundernswertem Schneid und zäher Ausdauer. bis in die jüngstvergangenen Tage vollbracht haben. Tie 'Kämpfe in Polen werden für immer ein leuchtendes Ruhmesblatt in den Annalen dieses Krieges bilden. Wie die Herzen aller Deutschen Ihnen zujubclu, und des Vaterlandes heißer Dank Ihnen gesichert bleibt, so ist cs auch Mir er neut au dem heutigen Gedenktage ein tiefempfundenes Be dürfnis, Ihnen aus vollem Herzen Meine hohe Wert schätzung und Meinen nie erlöschenden Dank auszusprechen. Ich will, daß Ihr Name, den Sie selbst mit ehernen Lettern in die Tafeln der Geschichte eingetragen haben, fortan auch von dem tapferen ostprcußischen Truppenteil geführt werde, zu dessen Chef Ich Sie unlängst ernannt habe, und habe bestimmt, daß das 2. Masurische Infanterie- Regiment Nr. 147 die Bezeichnung „Infanterie-Regi ment Generalfeldmarschall v. Hindenburg s2. Masurisches) Nr. 147" zu führen hat. gez. Wilhel m. kW. T. B.) Zum Fall von Brest-Litowsk. b. Die Bedeutung des Falles von Brest-Litowsk ist nach einer Darstellung des „Az Est" folgende: Die Auf gabe der Festung ist gleich der Aufgabe der Linie Ä r c st-L i t o w s k —B t a l y st o k, auf die Rußland nach offizieller Erklärung von seiten der Ententemächte die Hoff nung setzte, mit uns eine Entscheidungsschlacht cinzugehen. Die Aufgabe dieser Linie zeigt klar die kritische Lage der ganzen russischen Armee, die nicht einmal hier sich entscheidend entgegcnstcllen wollte. — Ein deutscher Fliegerosfizier, der vormtttags Brest-Litowsk überflog, teilte mit, daß die ganze Stadt in Flammen stand. Die „Münchner Zeitung" schreibt zum Falle von Brest- Litowsk: Ob die Verbündeten nun tiefer hinein in russi sches Gebiet dringen oder ob sie stehen bleiben, die Ent scheidung darüber, ob Rußland fortan ein moderner Machtstaat sein darf, haben sie sich er kämpft. lW.T.B.) Die Wiener Blätter sprechen mit Genugtuung über den Fall von Brest-Litowsk und empfinden die Ncbcr- zeugung, daß der von Erfolg zu Erfolg eilende Sicgeszug der Mittelmächte, sowie die heldenmütige Haltung der tür kischen Armee an den Dardanellen alle Versprechungen auf eine baldige Besserung der militärischen Lage der Russen ebenso Lügen gestraft haben, wie die Versuche der Presse des Vicrverbandes, die Bedeutung der Erfolge der Mittelmächte im Osten zu verkleinern oder vollständig in Abrede zu stellen. Das „Frcmdenblatt" schreibt: Jede starke Festung des Zaren, die füllt, ist eine Gewähr dafür, daß die Welt von dem englisch-russischen Joche verschont bleiben und das unnatürliche Bündnis zwischen dem Zaris mus und dem ältesten Konstitntionalismus sein Ziel nicht erreichen wird. — Die „Neue Freie Presse" führt u. a. folgendes a>M Warum sollten wir uns an diesem Tage nicht der hoMn Freude und der Ahnung hingebcn, daß dieser Krieg für den neuen Dreibund, Deutschland, Oester reich-Ungarn und die Türkei, ehrenvoll und mit den nötigen Sicherungen für den künftigen Frieden enden werde? (W.T.B.) „Nieuwes van den Dag" schreiben in einem Leitartikel über den Fall von Brest-Litowsk: Das Staunen- erregende am Fall der Festung ist, daß er so unerwartet kam. Brest-Litowsk wurde nicht belagert und kaum ge stürmt. Der Platz fiel, wie Warschau, den Angreifern als reife Frucht in den Schoß. Die vortreffliche Strate gie der deutschen Anführer brachte diesen Erfolg zustande. Sieht man von Grodno, einer Festung zweiten Ranges, und Rowno im Süden ab. dann liegt nunmehr das westliche Rußland für die Deutschen und Oestcrreicher offen. lW.T.B.) Die Buöapester Blätter besprechen freudig den Fall von Brest-Litowsk. Sie erblicken darin einmütig die un erschütterliche Zähigkeit und planmäßig weise Führung der verbündeten Truppen gegenüber dem völligen Ver fall des zaristischen Heeres. Der „Pestcr Lloyd" schreibt: Man weiß wahrhaftig nicht, was das größere Wunder ist an dem Schicksal der Vugfcstung, ob die An- grifssbravour der verbündeten Heldcntruppen oder der heillos vermorschte Zustand der russischen Armee, der sich in der kraftlosen Verteidigung eines so wichtigen Boll werkes offenbart. „Hirlap" schreibt: Die Russen vermochten wohl auch von Brest-Litowsk zu flüchten, doch wird eS selbst für das 170 Millionen zählende Rußland eine undenkbare Aufgabe bilden, nach so viel Flucht, nach so moralischer und körperlicher Erniedrigung sich.vor einem rüstigen, sieg reichen Feinde aufzurichten. lW.T.B.) Englischer Trost für Rußland. „Daily Mail" meldet aus Petersburg: Eine halbamt liche Meldung besagt: Für unsere Armee ist die Zeit ge kommen, sich eine geeignete Stellung aussuwählcn.
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