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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.09.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-09-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040921016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904092101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904092101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-09
- Tag1904-09-21
- Monat1904-09
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.09.1904
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Gkitö I?» ..Trcssuer ÖlachNchteu" 1^ Mittwoch. LI. September lool 'T»r. 2<i3 »eiler deutsch«- Wort und deutschen Tang Priel. Di« Kart« wurde von der Taieirnnde lediglich als Birrkarte, wie sie auch gemeint war. betrachtet und an einer Wand im Stammlokale der Tafelrunde, wie so viele andere, angebracht. Kurze Heit darnach wurde d>e Karte von einem unbekannten Täter gänzlich belchmirrt und mit dem Worte „Pfui" daraus geschrieben vor gesunden. Nachforschungen nach den Urbebern dieses Bubew ffückes, welche seitens der deutschen Ossiziere gepflogen wurden, ergaben kein bestimmtes Resultat. cxichergestellt wurde nur. dag eine tschechische Jagdgesellschaft, bestellend auö Ossizieren der Garnison Iozesstadt, an der ganzen Lache beteiligt war. Die Vertreter der deutschen Offiziere verlangten nun von sämtlichen Milchiedern der Jagdgesellschaft Aufklärung, aber die tschechischen rnrziere erklärten, von der Karte nichiS zu lvissen. Indessen Nitre 'ich aber die tschechische Presse der ganzen Angelegenheit .-emächugt und bauschte sie, indem sie von einer deutlch- 'dikaieii Tgchgesetlsclmst von Offizieren schrieb, so aut. dag das storpskoninrando einschrilt. Eine strenge Untersuchung wurde e.ugeleuel. Das Korpskommando musite aber das Borgehen der deutschen Offiziere vollkommen bill.gcn und erteilte dem unbe- couiteu tschechischen Täler eine Rüge. Dainit gaben sich aber die Tschechen nicht zufrieden, sie wühlen es vielmehr durchzusetzen, dah Oberleninaiil Eziharz von der GeneralslabSabteilung znm ..5. Feldsäge', baiaillou in Moswwlelkic, eniem elenden galizischen Neste versetzt wurde. Dadurch wurde seine ganze Karriere vernichtet. Sa er nie mehr zum Generalilaoe zuruckkeuren konnte und außerdem »t der Beförderung um sechs bis acht Jahre zurück- ae'etzl wurde. Aus Kränkung hat sich der tüchtige, hochbegabte Iss.zier er'chosseu. * Angebliche E r b s ch w i nd e l e i e n eines spanischen ssNargllis uiPariS bilden zur Zeit die neueste grotze Seiisation ui der sranzöiiichen Hauptstadt. Gegen den seil einem Biertel- ,'nlnhlluöerl ni der beiten Pariser Gesellschaft verkehrenecn 'branden von Spanien. Kommandeur der Ebrenlegion Morgurs Ecrariera. schwebt eine Uniersiichung, welche dem aus der Huuiber'.'ache bekannten Unter ichungsrichker Lendet anvertraut oorücu iii. Der ehemalige Jusuzmiiusler Humberl soll daS Ge- !ie:nliiis EaurieraS gekauul und den Marquis wlederkoll genö irgt haben, die bersHi.ule Eisenkasse mit Millionen echter Titel ,ur Täuschung drängender Gläubiger zu sullen. Zwei Berwaadle Casarieras. die Herren Pierri und Riera, binkerlegten als Privat- ankläaer eine Kaution und machten sich anheischig, nach.zmoeil'en. Saft der dort lebende .Marquis" weder Anspruch auf den Titel, »rch aus das 80 Millionen betragende 'Vermögen der Casariera besitze. Der recktmävige Erbe sei 1878 bei San Seoasiian gcslo'.bcu und bennlich beerdigt worden; denen Papiere dienten Tank der Mitschuld 'pani'cher Beamten und erkaufter Beugen re.il Usurpator, sich die Erbschaft anzueignen. Der Tall habe i mehreren Berbaitungen m Spanien Anlak gegeben. Der Marauis habe zwei Geburlszeugnisse mit völlig verschiedenen "lugaben des Geburtsjahres vorgelegt, eins bei der Ekreulegion, das andere bet dem Gericht. Marquis Casariera. ein hagerer kränklicher Greis von kleiner Statur, bewohnt das von seinem Obe.m ererbte prachtvolle Palais in der Rue Berri. Er erklärt' in einem Interview: „Ich lebte in diesem Hause schon in Gesell- 'cba't des 'rilhereu Marguis und drückte ibm die Augen zu. Ich wurde 1881 vom König Aiphons XII. durch ein Dekret in meine Reckte und Titel eingesetzt und erhielt aus Sagaitas Vorschlag das Grotzkreuz des Isabellen-Ordens. Die gegenwärtig schwe bende Unlerftichung verlangie ich selber, um das Treiben jenes 'Hiera zu beenden, welcher behauptet, in Spanien leb: ein gewisser N'aui:a Mora, der einzige Erbberechtigte. Dieter Rignfta Mora in ein Tabeiwe'en gleich denCrawrordsder samosenTherefe, deren Alamen ich wie alle Well durch die Zeiliingen erfukr. Meine Gegner gingen in ihrer Illoyalität io weit, eilt von spanischen Behörden gefälschtes Aktenstück als meinen Geburtsschein zu prä sentieren. Die die Schuld hieran tragenden Funktionäre sind setzt verhaftet. Mein Advokat Rickcard brachte gegen Niera. welcher mich der U'urpierung von Namen und Titel zeiht, die Berleum- oungsklag: ein." , * Bei dem süngsien Erscheinen der Pest in der indischen Stad: Panala wurden dis sämtlichen Insassen des dortigen Ge- ffingiiiff.'S mit Pe'l'ernin geimpft. Bon den 1500 Gefangenen erkrankten nur 86 und starben 3. Ein gefangenes Weib wurde 14 Tage nach ihrer Einimpfung von der Pest befallen »nd wurde geke lr Kurz danach hatten sie zwei Rückfälle» deren letzter sehr gesg 'rlch' wast die sie aber ebenfalls aff'cklich üöerstand. ** Ein Idyll aus dem Berliner Nachtleben schildern die folgenden Beilen: Ein Feuerwehrzug mit Dampf- soritze. 1k, Droschkenkutscher, 3 Schutzleute und eine große An- zahl von Nachtschwärmern waren nachts gegen 2 Uhr in der Friedrichstratze vor der Markthalle einmütig zu löblichem Tun versammelt, um einen Troschkengaul aus die Beine zu dringen. Kurz nach Mitternacht Hane dieser das Bedürfnis ver wirrt. stch auf dem Asvhalt der Friedrichstrasie zum Schlummer auszuslreclen. und weder gütliches Zureden, noch «anste Gewalt konnten ibn veranlassen, 'einen Pffichtei. als Berliner Nach:- drofthkenzw,'ee weftrr nackizukommeri. lieber eine Stunde lang bauen schon sämtliche Droschkenkutscher der Umgegend im Verein mit den Straßenpassanten Amrichtungsverftiche gemacht, immer vergebens. Da verftel man aus die rettende Idee: das Mädchen -ür alles, die Feuerwehr mutz Helsen. Bald hatte man den euermelder benützt, und nach kurzer Beit raste ein Löschzug mit Taurp'writze heran. Die Feuerwehrleute machten sich mm an die 'Arbeit, um unt Hebebäumcn den Gaul auizurichten, dieser verwandte aber die neuerdings festgestellte P'erdeintelligenz doz-r. allen diesen Versuchen eiuftuiedenen Widerstand entgegen- ..u'egen. Ais nach oreioierlelstündigem Bemühen die Fecier- wehr wieder abzoa. richtete „Hans" sich wie znm Hohne selbst auf. um ba>d darauf sich wieder nieüerzulegen. Schl enlich wurde 'eine Aöncht. hier ausziirnben, no'gedrungen von den Unistehen- ''u/,.:erk iiut. man legre -chm Stroh unter und 'ütterte ihn mit AeNssn und Bucker. Jetzt endlich konnte der Gaul 'einen Schla» n! ;e'tört aenieszen. Nach einem längeren Schlummer erhob er 'ich unter dem Jubel der ihn umstehenden Nachtschwärmer ganz on selbst. Im Triumohzuge wurde er zu 'einer Droschke ge- le ist. Mau leierte ihn cos den zweiten „klugen Hans", weil er cs diicwge'e'u hat, da zu schlafen, wo cs ihm patzte, selbst gegen den Willen keines Besitzers h' El" oe n k e " d r Zkorck>. Im „Westicff. Anz." sinden w r 'olgcnde lann'ge Mit»eil»nq aus Heiringeii: Ein „denkender" S'mch k Ter vergan zeiie Sommer war reich an Abionderüch- leilen Eine zmeiw Baumbllite war schon etwas Gewök"ffrbes U"gewobnl!ch iss es aber, wenn noch im Spät'omaier die Zag- v'.igft mit^deni Nestbau beginnen Seit ein paar Tagen tbiont ent dem 'Schor'ffie'n eines fertigen Neubaues in der Faugstrasze ei» niäff'Eges Stonbenneir. Der Herr Storch stobt steif und gruvitätüch auf des Nesses Rand »iib schaut sebiisiichkig nach dein 'einen Lifte». Ob er die Gattin die holde erwartet? Jeden falls wird er vergeblich waiten: denn es wäre doch ein ganz e:c,k!wti'gcr Zufall. wenn auch „sie" qänilich in der Zeit veikom- rncn so -e. Das: >F'.e»»d 'Adebar noch letzt ein Nest gebaut, ist tum 'chlfetzlich zu verzeihen — warum soll »«cht auch einmal ein torch inen?! — datz er aber als N'ssg,a<'.ienl>eit einen Nenban u- iicht. in den kante die snnae Iin» eknssekt. das bcicchtigt doch gewitz zu der Ziuge: Instinkt oder Ilehcilegung? Me Kmlil». >«'« vstteu- aoä Wa,ok«-6e«:>>»N 1«k ILuck» Uoont» io lli« terd««r"n lttum» äs« kksbeaksuvo» ^r. 13 VietonLL^LLLs Ar. 13. Om i»ir ä«o vwmx ru erloiebtorn. v«rlt»uk« iek zotet ckeo UeOnv'-n Toi! nioinos >V»ronIost«i8. »leer'« OestvostLull« nol«r, m««erv K'an>n »uw Xnsekattnauvpeo»««. Ivk doll«- clnn-k snlwn« X»<odot — »«II«I« V«r«l rn »U88oi'rt««ü>„,>iok billiptsv t'rsi««» orceorbsn »u tdonso — «in« urn««» ?,rch> llttnker t,rr»nr»ri»k»n. ä'« äullurab niit uioinsm (!»«<'bittt bekuuut uns nuoü tu moweiu o « o « ll OvscdLtt lluoä«o dloibnn »eränn -11« «uiTnIIeack dMIzr h,d« led jstrt unter rielew »o- A»rou imr»bi--u>n: K«-Ir, >«tn«n« Sorrlotton, ä-m KtNcll kk.» >t«>« l«I«««r« Diinn-n-ll'akielioutUekor mit H»bl««uill l)t/ä. > Ult., b«ll» I«Ia«»« v tt ra l sr IM vm droit 8tt>clr 8 Kk., tortlq» I «ttr- un t », «l»»»«-!«», vml S« «l«n, ckln« «ttrrvri, LH ii«« , >itr»r»«i»I»«r«ii, O. HV. ruivl. Hog, V ' MG' > ' ^ - ' ^' 1. » ' ' ^i' - '>X, , l .j voioglLcliel' Kstten. Bo» beute ab: HiisLads äsr Vmter-vLvsr Lanlvv, gültig Ivlilt blS 31. Mälz lbftL. «) <« Mark für eine Persv» : d) 10 Mark für eine Iamilie szur Isamilie des Karten- entneliuers gehörig gelten: die Ebenau. Söhne unter 21 Jahre», unvertienalele oder veiw tivete Töchlci. Enkel und Adootw- oder Bslkgelii'dcr. alle, soweit sie mit dem Kartenentiicchiiier einen gemeinsamen Haus halt haben. Aiitzerbem zur Iamilie des Kartenentnebmers geliörige Einiahrig-Ireiw, Studrnien und Kadetten, auch wenn sie über 21 Jahre alt sind und dessen Haushalt nicht teilen: e) 4 Mark für eine Karte unter A'sschlutz an eine Karte a oder b kür jedes weitere, die Wohnung und den HanSoalt der Iamilie teilende Inimlss'ii-- ylied. sowie iur Pen'iöiiäre. Ennäiirig I,r'w., Studierende der hiesigen König! Hochschule» und der König!. Kuua-Gewerbe'chnle. Sämtliche Karten berechtige» während ihrer Zeitdauer zum täglichen Besuch des Gauens und der Konzerte. !»>«- Idli ^Kllan. !ch!wmei'mllmliil!si - tsezellKliillt rn I,«'!s>?.ilk (alte Leipziger aus Gegcnieitigkcft errichtet 1830.) Olcscliästsstand (Lude Juni 1001: 85 200 Personen mit OOtt Millionen Mark Pcrückirruiiadsnnime. Bcrmogcn: 218 Milliouc» Mark. Gezahlt« Pcrsi«sterui'e.snn»ulrn: 185 MiUion. Mk. Die Lcben«versi«1,cr»>la«> - Gcscllfckiast »u 1?e>v»i« ist bei suinstiqsten Be>>ichki,ingshi'dina»»gen (Nnan- seckitbarkeit dieiiälniger Policen eine der »rvsttrn und billigste» Lebensveisicheriinas - Ge'ell'chaskeii. - 'Alle ttcbcrscknine sollen bei ihr den Pe»sicherten zn. ,A»t die Brunne» der lebenslängliche» Todesfall- versichenmg ioiden! icke Jahresbenräge der Dad. I) wurden seit 1888 unverändert alljährlich 42"/o Div.dcnde an die Verstcherten vergütet. Nähere Auskunft erteilen gern die Gesellschaft, sowie deren Beltrcier in 1>re»>«-n - : W^rHiir Maricnstraße 42, link«» W^n^e'nt, Trtzinpeterstmne 17. ttlt«» Ltnn'öftrone Holbeutttr. 15. Luiit 8i'»ntxoHv, Lchttuiamislraße 51. ln tz V«!! LvL8i'I»H, ilri, Holiittleiiter Str. 7, 1. IIvi'iu»»» Alcumstr. 27. M,ll kk kllsllöll k- " ^ 1!dttl 8eiiemlll. ?aiidlitr§tr.Z.!. vre^en-lleu^M, Tt!.'^.K. emvn blt sich z» Umzügen in der Stadt, über Land und per Ei cnl abn ohne Umladung.;»' Vervaikung » ittnsbetvadrung von Blöbeln. .tniirninenien. 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