01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.07.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160707013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916070701
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916070701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
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so. Jahrgang. AK 188. Freitag, 7. IM ISIS. Drahtanschrift: Nachrichten Drrgde». Fcrnspr«ch«>Samme!nummer: LS »41. Rur slir NachigesprLchr: LVV1I. A88S >«»»»»> Gebühr »lerteliShrlich In Dreeden bei p-etmaNger Zutrarun, <an S»nn- und Monta-en nur ein mal» I.N M., in den Vororlen 3,M M. vet einmaliger Zustellung durch dt« Post S,R» M. «ohne «eftellgeld». «u,eigen-Preise. Di« etnspaUig« Zeile (etwa S Silben» Lb Pf., Vorzug»pl»s>e und An,eigen in Nummern nach Sena» und Feiertage» laut Tarif. - «uewilri lge Austril g« nur gegen Borauebezahlung.—B-Icgbl-it l v Ps. Schristleitung und HauptgeschLstsstelle: Mariensirafte »8/4». Druck u. Verlag von Liepsch L Reichardt In Dresden. Nachdrull nur mit deutlicher Ouelenangade (.Dreedner Nachr.')^ulWg. — Unoerl-ngt- Schriftstück« werden nicht ausbcwahrl. IM»»» ViGllM o Woitg»tr«rr>1et» irr a Vernanii »»ei, »ueveiirte. — statnlog iloetenio». s^ckoU kISIer Schwere Kämpfe südlich des Dnjestr. Abweisung rulkscher Angriffe bei Kolomea.—Surücknabme der 1. u. s. Trübsten Wweftlich ston Ammr. — Wechselstolle Kämstse im Ststrlnie.—Berschiirsung der WirtschastMege» der Lierverbanöes.—Unterredung mit Tiolitti—Der neue tffrlische zolltaris. Sefterrelchisch-««^rischer Arirgrbrricht. Wie«. Amtlich wird verlantbart de« 6. Juli: Russischer Kriegsschauplatz. I« der Bukowina nichts von Belang. Die Kämpfe südlich -es Dujestr -aueru fort. Bei Sadzawka ge lang eS dem Feinde, mit überlegener Streitmacht in unsere Stellung einzudringen. Wir besetzten auf k Kilo meter Ausdehnung eine SÜSS Schritte westwärts ein gerichtete Linie nnd wiesen hier alle weiteren Angriffe zurück. Südwestlich und nordwestlich von Kolomca be haupteten wir nnscrc Stellungen gegen alle Anstrengungen deS Feindes. Südwestlich von Bnezacz nahmen wie «nsere Front nach heftige» Kämpfen an den Koropic-Bach zurück. Im Styrkuie nördlich von Kolki wurde auch gestern erbittert «ub wechselvoll gekämpft. Italienischer Kriegsschauplatz. Die GefechtötStigkeit anf dem südwestlichen Kriegs- schiMplatze war gestern gering. Südöstlicher Kriegsschauplatz. «» der «Lttteu Bvptfa Geplänkel. ^ ' Der StellveMeter des Chefs des GeneralftabeS: l«.r.«.i ». Höfe«, Feldmarfchall-Leutuant. Znm deutsche« Heeresbericht teilt W. T. B. folgend« Berichtigung mit: Fm deutschen Heeresbericht vom östlichen Kriegsschauplätze heißt es bei der Armee Rothmcr richtig: „Oftmals brach sich der russische Ansturm an den deutschen Linien" lanstatt „in den deutschen Linien"). Rumänien zwischen den kieMeenden Mächten. Nachdem Rumänien unter dem Eindruck ücS bis herige« Kricgsvcrlaufes und gewarnt durch das Griechen land vom Vicrverbande bereitete Schicksal, bereits völlig beruhigt schien und alle Anzeichen dafür sprachen, daß die Partei der Kriegshetzer endgültig zur Ohnmacht verdammt sei, hat die russische Offensive die Hoffnungen dieser Kreise noch einmal belebt. Die Nussenfreu n de arbeiten ucuerdtngs wieder mit Hochdruck, und daraus sind die jüngsten Kundgebungen -er Sozialisten zu erklären, die mit allem Nachdruck gegen Filipescu und die Brüder JoneScu, die geistigen Häupter der liberalen Nusscn- schwärmer, in die Schranken traten nnd in einer Entschlie ßung kvndgetan haben, daß sie ihren Widerstand nicht früher einstellen würden, als bis die Regierung Bratianus sich zu einer ehrlichen und anständigen Neutralität bekannt habe, die das Volk vor der Hinmordung für falsche Ideale bewahre. Bratianu selbst hat sich ja bisher trotz seiner Zugehörigkeit zur liberalen Partei nicht von den in ihren Nethen befindlichen russenfreunülichen Heißspornen zu einem verhängnisvollen, unwiderruflichen Schritt hin- reißen lasten, aber doch im ganzen eine schwankende und unklare Haltung eingenommen, die von nichts weniger als freundlichem Geiste gegen die Mittelmächte beseelt war. Insofern erscheint also die jetzt von sozialistischer Seite an seine Adresse gerichtete Mahnung wohl angebracht. Auch das deutsch-rumänische Handelsabkommen ist von ihm nicht etwa aus Sympathie für die Mittelmächte abgeschlossen worden, sondern er hat dabei lediglich der Not. nicht dem eigenen Triebe gehorcht, weil die umfangreichen Getreidc- vorräte Rumäniens infolge der andauernden Sperrung der Dardanellen in den Speichern zu verfaulen drohten. Immerhin beweist die Tatsache deS Abschlusses dieser Ver einbarung, daß Bratianu für die Lage Rumäniens einen klaren Blick besitzt und daß er nicht gewillt ist. die Wohlfahrt und Unabhängigkeit deS Landes für einen unsicheren Zukunstswechsel deS Vierverbandcs prciszugcben. wenn wir uns auch keiner Täuschung darüber hingeben dürfen, daß er tm Falle ernstlicher Mißerfolge der Mittelmächte, die ja zum Glück in keiner Weise im Bereiche der Wahr scheinlichkeit liegen, seinen Einfluß zugunsten deS Bicr- verbandes in die Wagschale werfen würde. Ueber wie erhebliche Kräfte die Nuffenfrennde in Rumänien immer noch verfügen, bcivcist auch der Umstand, daß sogar ein Teil der konservativen Partei das Ein greifen in den Krieg an der Seite des Vierverbandcs ge fordert hat. Das darf aber nicht zu der Austastung ver leiten, als seien die rumänischen Konservativen in ihrem Kern ebenso von verblendeter Leidenschaft für die Russen und den gesamten Vicrvcrband beherrscht wie die Liberalen. Der beste Teil der rumänischen Konservativen steht im Gegenteil ganz auf seiten der Mittelmächte und wird von dem alten, erprobten Staatsmann Peter Carp, sowie von den nicht minder deutschfreundlichen Politikern Marghiloman und Majorescu vertreten. Den charakterfesten und gesinnungstüchtigcn Männern dieses Schlages wird aber ihr Wirken zugunsten einer den Mittel mächten freundlichen Politik durch zwei Umstände erschwert, einmal durch die fortwährenden diplomatischen Machen schaften der Russen und Engländer, und znm andern durch die Mißstimmung, von der weite rumänische Kreise ohne Unterschied der Parteirichiung wegen der nach ihrer Meinung nicht befriedigenden Lage der ungarischen Rumä nen beherrscht werden. Wie die diplomatische Maschinerie deS Vicrvcrbaiidcs gegen Rumänien arbeitet, davon wird aus rumänischer Quelle aus dem Umwege über Holland neuerdings ein klassisches Beispiel berichtet. Danach hat Rußland in einer nach Bukarest gerichteten Note unmittel bar vor icem Hcgiun der letzten Offensive die Entlastung der von' brn Wttelmächtcn gestellten Artillerieinstrukteure ge fordert. während gleichzeitig von englischer Seite für den Anschluß an den Vicrvcrband die Rückgabe Beßarabiens durch Rußland und die Gewährung einer Darbancllcninscl als Kohlenstation für Ruinänicn verheißen wurde. Um diese Angelegenheit habe cS sich bei der Reise Lord Kitchcners nach Petersburg gehandelt, die von dort nach Bukarest weiter führen sollte. Gleich nach der ablehnenden Antwort BratianuS erfolgte dann die russische Neutralitätsvcrletzung gegenüber Rumänien durch Ucbcrsctzung russischer Truppen über den Pruth, die den Oestcrrcichcrn bei Tschcrnoivitz in den Rücken fallen sollten. Diese schwere Vükkcrrcchtsvcr- letzung wurde bekanntlich von russischer Seite auf den Bukarester Einspruch hin damit entschuldigt, baß es sich um einen „Irrtum" gehandelt habe. Echt russisch und vicrvcr- bandsmäßig! Als ob ein Strom wie der Pruth als Grenze „übersehen" werden könnte! Es wäre ein weiteres Zeichen für die unzuverlässige Haltung Bratianus. wenn er sich mit einer so lahmen, geradezu herausfordernden „Entschuldi gung" zufrieden gäbe. Der zweite Punkt, der die Bemühungen der Freunde der Mittelmächte in Rumänien erschwert, das Verhältnis zu den ungarlänüischcn Rumänen, wird auch in Budapest verstanden und gewürdigt. Graf Tisza hat vor etwa einem Jahre im ungarischen Abgeordnetenhaus«: die förmliche Zusicherung gegeben, daß er bestrebt sein werde, die Rechte der rumänischen Nationalität in Ungarn in solchem Umfange zu gewährleisten und zu erweitern, wie dies die Rücksicht anf den einheitlichen Charakter deS magyarischen Staates irgend gestatte. ES fehlt aber bis her noch an jeder Maßregel, die als Beginn der praktischen Verwirklichung jenes Versprechens gcdentet werden könnte. Ein hervorragender rumänischer Politiker liberaler Fär bung, Professor Dr. Stern, hat dieses Zögern bedauert und erklärt, daß irgendein entgegenkommender Schritt, ein kleiner Anfang, der die Bürgschaften für die unbedingte Jnnehaltung der gemachten Zusagen in sich trüge, genügen würde, um denjenigen Staatsmännern in Rumänien, die den Anschluß an die Mittelmächte fordern, volle Be wegungsfreiheit zu geben und ihnen den Erfolg ihrer Be strebungen zu sichern. Die Stellung Rumäniens zwischen den Großmächten ist deshalb von hervorragender Bedeutung, weil eS als unabhängiger Staat ein festes Bollwerk gegen die russisch- slawische Hochflut bildet, die, durch die Erfolge der Mittel mächte vorläufig cingedämmt, mit unwiderstehlicher Wucht sich sofort wieder gegen den Balkan heranivälzen würde, falls der rumänische Staat in Abhängigkeit von Rußland geriete. Rumänien ist die natürliche Aufgabe zugewicsen, der Hüter westeuropäischer Kultur und Gesittung auf dem Balkan gegen Rußland zu sein. Dieser Bestimmung kann cs nur gerecht werden, wenn cs den offenen Anschluß au die seine staatliche Unabhängigkeit verbürgenden Mittel mächte vollzieht, und unter, deren Schutz seine bisherige Macht nicht bloß behauptet, sondern sie nach dem Maße seiner berechtigten nationalen Ansprüche, vor allem durch die Wicderanglicdcruiig des ihn, im Jahre 1878 von Ruß land entrissenen BcßarabicnS, noch erweitert. Wenn aber Rumänien die ihm vom Schicksal zugcwiesene Ausgabe mit voller Wirksamkeit für eine unbegrenzte Zukunst er füllen soll, dann genügt nicht die Verbindung mit deu Mittelmächten, sondern dann muß eS auch einen zuver lässigen Anschluß auf dem Balkan selbst suchen, und zwar in Gestalt eines Bündnisses mit Bulgarien und Griechenland. Einsichtsvolle rumänische Politiker haben diese Notwendigkeit bereits erkannt, und es müßte als eins der erfreulichsten Ereignisse in diesem Kriege be zeichnet werden, wenn sich die Bukarester Meldung be stätigen sollte, wonach die dortige Negierung nachdrücklich für den sofortigen Abschluß eines rumänisch-bulgarisch- griechischcn Bündnisses eintrctc, dessen Hauptzweck die Un abhängigkeit des Balkans und die völlige nationale Selb ständigkeit der einzelnen Valkanstaatcn sei. Bulgarien, dessen scharfblickender Herrscher mit weiser Vorarrssicht durch sein rechtzeitiges, entschlossenes Eintreten für die Mittelmächte die Bahn für eine solche Entwicklung frei- gemacht hat, besitzt einen besonderen Rcchtstitcl auf eine führende Stellung in diesem Bunde. In den „Dresdner Nachrichten" ist schon lange Jahre vor Ausbruch des Weltkrieges immer wieder darauf hiiigcwicscn worden, daß nur ein solcher Balkanbund, der selbstverständ lich auch die freundschaftlichsten Beziehungen zur Türkei unterhalten müßte, die Ruhe und Ordnung in dem europäischen Wcttcrivinkcl, aus den, das nun schon fast zwei Jahre tobende Ungcmittcr über unseren gknzen Erdteil hcrcingcbrochen ist, bauernd zu gewähr leisten vermag. Wenn Bratianu wirklich einen solchen Balkan-Dreibund zustande bringt, wird er sich einer sehr verdienstvollen Tat rühmen dürfen, die seine bisherigen politischen Fehler nuSlöscht. Ter geringe Offensiv-Wert des englischen Heeres. Iw. Zu den über alle Erwartung geringen Leistungen des englischen „Mittioncn-Hccres", mit dem mir nun seit Monaten geschreckt werden sollten, wird geschrieben: Bei allen Niederlagen, welche die Franzosen in der letzten Zeit vor Verdun erlitten, blieb ihnen stets der Trost anf die damals noch recht geheimnisvoll angeknndigte Ossen- isivc, welche die Engländer mit ihrer „gesammelten Kraft" ! unternehmen sollten. Das große englische Heer, das so blutwenig zur Entlastung der Franzosen bei Verdun tat, sollte nun nach der Darstellung der französischen Blätter aus dem Grunde so zurückhaltend gewesen sein, um die in vielen Monaten nufgcspeichcrte Kraft nicht vorzeitig und unnütz zu zersplittern. Diese Darstellung sah soweit ganz vernünftig aus, zumal alle Anzeichen auch auf die Vor bereitung der großen Offensive hindcuteten. Schon Kit- chcncr hatte von seinem Millivnen-Hccr gesprochen, das in der Phantasie unserer Feinde immer größer geworden war, wie vor mehr als Jahresfrist das russische Heer. Um so erstaunlicher wird alle Welt von der geringen Osscnsivkrast des englischen Heeres berührt, soweit sic sich bisher bei dem großen Mastcnangrisf geäußert hat. Bei Beginn des Krieges war der englische Soldat ein sehr beachtenswerter Gegner, wenn er auch vielleicht den großen Anforderungen, welche dieser Krieg an ein Heer stellt, nicht völlig entsprach. Jetzt hat aber das englische Heer einen Mangel an Offensiv-Wert offenbart, der nicht über sehen werden kann und schon von einer großen An zahl neutraler und cnglandsreundlichcr Prcsscstimmcn mit Erstaunen fcstgcstcllt wird. Alle bisherigen Vorteile, die von den englisch-französischen Bundesgenossen erreicht wor den sind, kommen ans Rechnung der französischen Truppen. Nördlich der Somme, wo nach den englischen Gcneraistabs- bcrichtcn die englischen Truppen zu suchen sind — ins besondere auf dem Abschnitt Gommccvnrt—La Boiselle —, wurde bei dein Masscnangrisf nach der Mitteilung unserer Heeresleitung gar nichts erreicht. Die geringen Nanm- gcivinnc, die durch Zurückbicgung unserer Front erzielt worden sind, kommen auf Rechnung der sranzvsischcn An griffe. Die „gesammelte Kraft" der Engländer, mit der die Franzosen ihren letzten Trumpf gegen uuS auSspiclcn woll ten, hat sich nur als sehr gering erwiesen. Die Ursachen dieser eigenartigen und überraschenden Erscheinung sind ziemlich gleichgültig. In einem holländischen Blatt wird auSgesührt, daß der Vorstoß von den Engländern geradezu als „Hv fl i ch k e i t S v f f c » s i v c" aufgcfaßt wird, die sie zu unternehmen gezwungen waren, um den verbündeten Franzosen ihre Hilssberettwilligkeit zu zeige». Ihre Ovfcr- freudigkeit wäre dann allerdings sehr klein gewesen. Viel leicht liegt in dieser Gleichgültigkeit der Engländer gegen das Schicksal Frankreichs ein Teil deS Grundes für bas Versagen der englischen Truppen. Aber ausschlaggebender dürfte wohl unter allen Umstünden die alte Erfahrung sein, daß viel Soldaten noch nicht ein großes Heer sind. Als England die Zmangsrckruticrung erörterte, um das Heer zu vergrößern, wurde oft genug auf den englischen Irrtum — besonders Kitchcners — hingcwiescn, daß die Anschauung falsch sei, man könne aus ziisammengetrommelten Leuten in aller Schnelligkeit ein gutes Heer schaffen. Die Ebrfurcht vor der Zahl wurde an hundert Beispielen, auch aus diesem Kriege, als falsch dargrtan. Die Engländer glaubten aber an ibre Unfehlbarkeit und sprachen unausgesetzt weiter von der Vernichtung des deutschen Heeres durch die neuen eng lischen Millionen. Wie die „Vernichtung" unseres Heeres ungefähr auSschcn wird, davon können wir uns nach den
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