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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.10.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-10-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19001028012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1900102801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1900102801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-10
- Tag1900-10-28
- Monat1900-10
- Jahr1900
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.10.1900
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- V26 - V27 Fräulein von Moiter saß an ihrem Nähtischchen und nahte eifrig an einer fernen Handarbeit. Die Wimpern waren tief gesenkt, und um ihre Lippen spielte ein schalkhaftes Lächeln. „Aber. Mama, so laß Dir doch den Hergang einmal erzählen." „Den kenne ich zue Genüge, liebe Tochter, und es ist mir wenig angenehm, von der Frau Oberst eine Borlesung darüber zu hören, wie man seine Mädchen korrekt zu erziehen hat. Du bist zu lebhaft, zu impulsiv, das geht in Deinem Alter nicht mehr!" Ulli nähte ruhig weiter. „Mamachen, es ist altes germanisches Recht, beide Thcile zu hören, Du kommst also nicht drum herum ! Ich must Dir die Geschichte erzählen und zwar, wie sie ohne das Pinccnez der Frau Oberst aus- sicht. Da ist sie nämlich ganz anders ! Frau von Mottcr legte gottergeben ihren Strickstrumpf in den Schoos;. „Deine Dar- liellungsgabe kenne ich !" iilli sandte einen lächelnde» Blick hinüber. „Also wir gingen über den Martlplatz, Mama ich natürlich linlL von der Frau Oberst und einen halben Schritt hinter ihr, wie sich das sin ein wohlerzogenes Oberstlentnantstind schult. — Uns entgegen lam ein Herr, den wir Beide nicht iannlen. Cr sah leidend aus. trug eine Brille und stützte sich aus einen Stock .— Sei» Unter Fus; schleifte ein loenig nach. — Kurz vor uns glitt er plötzlich aus und siel hi», seine Brille zerschlug in Scherben, sein Stock rollte vom Trottoir. - Meine Fran Ovcrsi, Mamachen, — hast Du nicht gesehen in'S nächste Haus hinein, mich an der Hand hinterhei sichend. „Wir wollen warten, Fräulein von Mottcr, bis Jemand ge- iuinnien isi. ihn ansznheben. Es mutz dein Herrn dock, höe»>i ,w»anl sein, von ein paar Dame,: ni dieser Situation gesehen zu werde»." — „Sv.Mamachcii, was hättest Du da gethantz" Fran von Motter wiegte bedcnllich das Haupt. „Ra, dann will ich es Dir erzähle» l „Du herzloses Geschöpf," hättest Du gesagt, „willst mir Isie, mit Schicklichteilsregcln kommen und einen üranten hitslos liegen lasien ! — Marsch, itim geholfen I"— Und so machte ich vor der Frau Oberst meinen Mur und lies ganz schnell hinaus. Du war mir nun schon Fran Schern, die zufällig des Weges lam, zuvorgctoininen, sie gab sich alle erdenkliche Mühe, den Fremden auszucichlcn. Das ging aber nicht so leicht, denn er schien sich den schlimmen Fus; auch noch verstaucht zu haben. Wir sahen uns nach Hilfe uin. der ganze Marktplatz war ler! — Da hoben wir ihn energisch auf. Fran Schern sprach ihm herzlich und gut zu — das ist eine herliche Frau. Mama — und er auf uns gestützt, erreichten wir glücklich das .notel. — Genau so verhält sich die Geschichte, Mamachen- und das nennt die Frau Oberst Bekanntschaft mit einem Herrn schlichen, ohne ihm vorgestellt zu sein!" Ulli athmetc kräftig auf, fädelte ihre Radel wieder ei» und arbeitete weiter. — Fran von Moiter erinnerte sich ebenfalls ihres Stricknrnnwses. „Ulli, mein Schatz. auf's LiS- tutiren lass ich mich schon längst nicht mehr mit Dir ein, das hast Du von Deinem Vater! Ich will auch gar nicht behaupten, das; Du Unrecht hast, das hatte Dein Baker ebenfalls nie, aber die Frau Oberst berichtet, der Hingefalleue sei ausfällig jung und hübsch gewesen, na. und bei dem Getlatsch hier ist das den» jo 'ne Sache!" „Deswegen lau» ich doch Keinen liegen lassen !" beharrte Ulli, die braunen Angen ans die Mama geheftet. Fran von Mottcr lachte halb gntmüthig. halb ärgerlich. „Die'Frau Oerst sagt. Du hättest um Hilfe ruscn sollen, da» sei immerhin noch das Anständigste." Ulli schüttelte den Kops. „Mamachen, Mamachen, wie lann man aus seinem Herzen eine solche Mördergrude machen "" Fm Hintergrunbe des Zimmers, über ei» blaues Schulheft gebeugt, sas; die jüngere der Schwestern, die sünfzehirjähcigc Suse und Hörle mit hingehendem Eifer der Unterhaltung zu. Bei der letzten Erwägung der behäbigen Mama brach sie in ein jubelndes Gelachter aus. „Wenn ich 'mal 'neu Kuß kriege, Mamachen, soll ich da auch um Hilfe rufen?" „Ich will Dir sagen, was Du bekommen wirst, mein Schatz," erwiderte die Frau Oberstleuinant energisch und machte ein paar schnelle Schritte auf den Tisch ihres jüngsten Sprößlingü zu. Dieser entwich eilig hinter einen weitschweifigen Lehnstuhl. „Ra, aber Mamachen,, cs ist ja noch längst nicht so weit! Vor 18 verlobe ich mich nicht ! .Hingegen die Ulli !' Na!" Die Kleine schnipple mit den Finger» und machte ein bedenkliches Gesicht. Ulli wurde feuerroih und erhob sich entrüstet. Frau von Moiter blickte erstaunt von einer zur andern. „Was soll das heissen, Suse Aber Suschen war nicht gewillt, bei Geheimnisse ihrer Schwester prciszugcben, sie verallgemeinerte sich sofort wieder. „Na, Mamachen, Heirat!,en müsse» wir schließlich 'alle einmal, und die Ulli wird nun bald zwanzig ! Wenn's an mich kommt, da überlege ichmir die Sache reiflich. Am besten ist ein Oberförster oder Landwirth, da hat man wenigstens reichlich kalten Braten. Deine ewige Servelatwurst, Mamachen, triezt man auch einmal über." „Heinrich," rief die Mutter entrüstet in'S Arbeitszimmer ihre» Gatten hinein, „bitte komm' doch 'mal her." Ein unpcrjtändlichcs Knurren erfolgte als Antwort, der Gatte fast über den Harolelmchern. „Wir sind leine Knechte —. Wir sind Alle frei. Nieder mit die Rechte, Mit die Thraniici I" summic SuSchen vergnügt. „Heinrich rief die Gattin abermals. „Suse, ich soll wohl den blauen Brief bekommen tz" ftogtc der Oberstleutnant, unter die Thür tretend. „I, Papachen, es hört's ja Niemand!" Der Oberstleutnant machte ein grimmiges Gesicht. „Hast Du Deinen Aussatz fertig 4" Suse überbrachte dem Vater die sauber geschriebene Arbeit. Der Oberstleutnant unterwarf sie einer gründlichen Prüfung. „Gut gemacht! — Bei Krahn'S ist heute Geburtstagsfeier, meist Jugend, Du bist auch eingeladen und darfst ausnahmsweise Deine Schwester begleiten. Ich komme später nach ; das; Du mir bis dahin keine Streiche machst!" Suschen stand sprachlos. Endlich begriff sie ihr Glück. Sie schmetterte einen iudianerglcichen Jauchzer in die Lust und siel dem Vater um den Hals. Mißbilligend schüttelte Frau von Mottec den Kopf. Dann wirbelte die Kleine zur Thiire hinaus. Ulla stand ebenfalls auf. packle ihr Nähzeug zusammen und schickte sich an, der Schwester zu folgen AIS sie an ihrem Vater vorüber ging, stri ihr dieser silier die blonden Flechten. „Bist mein SiaaiSterl," sagte er zärtlich, „habe vorhin Alles gehört." Das junge Mädchcn lächeltc und warf ihren Eltern einen glücklichen Blick zu, dann ging sie ebenfalls, sich an zulleiden. Herr von Moiter setzte sich, nachdem die Mädchen das Zimmer verlassen hatten, nach- deutlich an das Nählischplähchen seiner Aeliesten und sah zu seiner Fran hinüber. „Nun jcagle diese. „In, mache mir Sorge» der Ulli wegen," begann der Oberstleutnant, „der Tornow zeichnet sie auffallend aus! Ihr Wese» hat sich verändert, die Ilare. Abgeschloss-v- heit ihres EharalicrS ist einer gewissen Unruhe gewichen, ihce Schclnicrci isi fort, und oft ist sie so versonnen, das; inan sie ergeblick, anrufen tan» — ich sülchte, bei der Geschichte tomint ni t viel Gutes heraus." „Warum nicht '" fragte Fran von '.Notier ernst. Der -Oberst leutnant lachte ärgerlich. „Ihr seid doch Alle gleich, wenn Ihr nur unter die Haube bringen rönnt, — das Drum und Dran ist egal!" Frau von Möller schwieg wie immer bei derlei kleinen Ausfällen. — „Ich habe mich nach dem Tornow erkundigt, viel Günstiges hört man nicht über ihn. Sei» Hauplmann, der ihn doch am besten leimen mutz, hält ihn für einen Blender, cinen ganz untüchtigen Soldaten und gewissenlosen Eonrmacher. Letzteres wird mir auch noch von anderer Seite bestätigt. Dem Negiinents-Adjutanten, dem Leutnant Hesse, ist er bei der Wirthstochtcr ebenfalls in'S Gehege gekommen. Ich danke für so eine» Schwiegersohn!" Die Frau Oberstleutnant sali ruhig vor sich nieder. „Ich würbe dem nicht so ohne Weiteres Glauben schenlcn Hcinricb," sagte sic. „Du leimst doch den Klatsch in unseren Kreisen. Daß sich der Tornow schlecht mit seinem Hauptmaun steht. wissen hier die Spatzen ; ich ums; offen gestehen, der Scher» ist mir so lmshmpailiisch. das; ich das dein jungen Offizier nicht verdenken kann. Frage doch 'mal den Oberst im Vertrauen »ach ihm aus." — „Na, und mit der Fron Schern," juhr der Oberstteutuanl aus. „war- ist das eigcnstickr! Die ganze Garnison standalisirt über die Beiden. Ich habe sclost gesehen, daß. sobald sie anwesend ist, der Tornow nur noch Augen tür sie hat." — „'.'Ger Heinrich." bat Frau von Motter. „sei doch verständig, Du sichst Dir Ge Frau auch cm. wenn sie da in. jeder Meisick, Unu. das I Sie in -,n ungewöhnlich, zu schön, man siebt ,ie wie eine Prinzessin an. Nun toinmr »ockr ibr siirsilieher Neicbtlnim dazu und ihre unglückliche Ehe, die sie. das nnsi; inan ibr lasse», mit einer Würde ohne Gleichen trägt " Herr von Motter zuate abermals die Schuliern. „Das ist mir Alles ganz egal, hier handelt es sich in erster Linie um das Glück meines .Kindes. Ich will nicht, das; bassclb» einem Mitgistjagcr in die Hände fällt." „Darnach sicht mir der junge Mensch nicht aus, er kundige Dich doch einmal vertraulich beim Oberst." Herr von Motter machte eine ab- wehrende Handbeivegung. „Das würde mir nicht Klarheit schassen, der -Oberst ist völlig vernarrt in ihn." „'Nun. das ist doch gerade lein schlechtes Zeichen! Ich selbst kann nur gestehen, daß ich den Tornow für cinen nach jeder Nick,tun,z hin ungewöhnlich begabten Menschen halte. Solche Leute, die auf einer gewissen Höbe stellen, die sie sich noch obendrein selbst gesibaftcu haben, werde» sieis von der Menge angetlässt. sie sind halt sichtbarer wie die ändern. „Han Du denn mit der lüli schon über diese Geschichte gesprochen 's" „Angedeutet I" „Nun, und wie hat sic cs ausgenommen „Als ich den 'Namen erwähnte, wurde sie blaß, sonst beherrschte sie sich vollkommen. Tu kennst sie ja! — Sie hörte meine Warnung, die selbstverständlich mit großer Vorsicht augcbcachtwurde, ruhig und bescheiden an, äußerte sich selbst jedoch garnicht. Das gerade giebt mir zu deuten." Frau von Motter beugte sich tief über ihre Handarbeit. Die Sache machte ihr mehr zu schaffen, als sie zugeven wollte. Sic sah Las zarte vergeistigte Gesichlchen ihrer Aeliesten vor sich, wie es vorhin bei ihrer erzwungenen Maßregelung ausgeschen hatte. Diesen aus geprägten Zug stiller Fcstigteit kannte st.. — Sic seufzte tief auf: „Wie beschütze ich mein Kind vor Kampf und Leiden dachte sic lummervoll. G-rlsiping Lwcsteg., 1»8liiN bei MmiiWLel. 8 L,vv«ii»«»I»iIv» vsiu 10 — 250 ?8. tHaniinklk! für ucriuM-lau Ircchl-'uverhrauelr. Aiouv Muleu §ein um! ko-lleulic-i. -M, ftans IM: 2 zzolckl^iio Liechst! Ion. 6/UMc77 8IÜII7« L Oo. Tvlteslv lwcowohileii-Isiihrsic voutscliluiicl«. FLaKiI« InirK - lup.«'»irr» Liolisichsits- liinlisicheitslel!. >i,1< von 8 iNiii-I» an u. h w. Mk ». 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Me WWtsjMn der „Iin»llide»da»s! siir ZMil" irrv8«Ivn, Secstraße 5, 1., LvipLiA, Nicolaistraße 2, 1., OI>eiu»itr, Poststraße 9. sind zur Entgegennahme von Gaben geöffnet Wochentags von 9—1 und 3-7 Uhr. Dresden, den 25. August IM. vor VorstLns ckss Vorsins „IllVLlickemiLllll lür SavLsvo". o. Generalmajor z. T., Vorsitzender. o. Direktor 8srxsi''s Qsrmsnia- ^»drilc: llobsich kP«diooa1t i. 7d. Osesc». Tuch-Reste, IN» drcit, GelegenheitstanßsolangeVoliath verwendbar zu Damen - lliöckeu, Jacken. Bloiisen. K'nabenanzngeu, spottbillig, kleine Neste Ob, 75 u. b in Pf. Duchlager Pillnitz« strafte:Zk», I. 8inl! 8is ?k»ub?? ^«6« von iLudksll uoü SoinUre- stlisiszkeil i5r mir unssror vrmev Ülxlui'6 tisilbsr; nur 1'3udplod"rLm« ^uiturirdsr. OlmsnkLussn kört sotorl »ul 86Kckr6idt.Lurvu b'Lli. kosten- trois ^'utorsuelmntZ nn6 jederliL'.in siok mii^ortvßvnkovtoch en ttand.6 seibst IisÜon. vir. Vl»'tov'» 0bronbs!IsnstUir, LSL i.a Laüo kvs.. 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