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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.10.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19171006014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917100601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917100601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-10
- Tag1917-10-06
- Monat1917-10
- Jahr1917
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.10.1917
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L8SS »«, tn«»»» «» »a«N» »««Z«tr«MM» <«* «—*- «>» «»—«» »« w»>« »»t »»rch »N U»tz «t„ » so IL ««mvich l.« «. »«Kt^.Vrsts«. Dt« 3«"« <-«» » eu»«> r» Vf. I>. I» «domn-rn n«q Echrifüeitung und HauptgeschäsüjlrL«: BNätenstratz« M/gg. L«E ». >«rla-»»» »iepsch ck MiichoM t» D««h«. Ser Kanzler über die «euordmmg in den Sieichriimtern. Ltdhiftn Senerlimvl I» Amid««. - »er tl»ü»e zesammrnbrnch »er engMeu >»iri»«.- Suter Selu«»helt«uftand l« »rutsche» -«re - »«I»che .Srie»rur»r»I»li»»ie»". »«erttauische SN««„»,m»che ,,,r» de» Kriete». - »er »»lusschr «eueutschustirut. »er »rutsche «deu»»ericht. Werkt». L. Okt.. abends. jAmilich. «. T. «.) I« Al« »der« ledhesier Fe«erka«pf zwischen Wer and L,». Sanft kein« despndere» Lretgntffe. SestrrrrIchlsch-»»Airischer stri«§d«i-t. . Wk««.». Okt. « «1 l i ch wird verlantdart: K«t»e griberen Kawpsdaudlouge«. fW.T.V.f Der Chef »«» Generalstad». K--l«a«m. Srernla und UarchUl. Äraf Czernin sprach tn Budapest vom Aufbau einer Heue« Weltordnung auf -er Grundlage de- Rechts, vom Verzicht auf jegliche «Eroberungen", von der Ausschaltung aller Rachegeüanke« und -er freie« wirtschaftlichen Be- »Stigung aller Völker in einem von einem neuen Geiste erfüllten Europa. Wenige Tage zuvor batte d- deutsche 'Staatssekretär de» «uSwärttgcn im HauptauSschuß erklärt, »ach Europa nicht »ngrundr gebe, sei vielleicht «och heute M Bfmetnsame» Interesse aller wrpßftaatcu. vorher schon ,Otte ASquith von Snropa gesprochen und al» Bedingung stiner vefre«u»g die Bernichtung de» preußische» Mili- «aRSmug empfohlen, und jetzt erklärt «instou Lhurchtll. »er ehemalige Marin«, und jetzige MunttionSmiuister, die Kützrer de» preußischen Militari»«»- seien die Feinde de» Menschengeschlechts, also nicht bloß Europa». Erft wenn »1« Deutschen eine entscheidend« Niederlage erlitten hätten, »o daß sie de» Glaube« an ihr RegterungSsystem verlören, erst wen« sie begriffen, baß diese» RrgierungSsyftem sie zu de« Feinden der Menschheit mache, könne ein wirklicher Friede auf dauernde» Grundlagen entstehen. Halten wir Li« verschiedenen Reben nebeneinander, so ergibt sich auf leiten -er Mittelmächte ein ernste» Streben nach einem Friede« auf Ler Grundlage der Selbständigkeit der ein- -el»«n Nationen. Wir brauchen nicht zu betonen, baß die Herr«« Kühlmann und Graf Ezernin nicht in Versuchung geriete», dt« inneren Zustände unserer Feinde zu kritisieren und einmal die sogenannte Demokratie unter die Luve zu nehmen. Darüber hätte sich manche» sagen lassen.- man hätte darauf Hinweisen können, daß in England detspiel». weis« et« t« Wahrheit unverantwortliche» Kabinett -tkta- torisch« Gewalt air»übt. daß ln Amerika «in Mann, der Unter der Parole Frieden und Wohlfghrt gewählt worben ist. da» Land ohne Not t« «inen furchtbaren Krieg gerissen hat, La- in Frankreich die Demokratie seit Jahrzehnten «ach Le« Rachekrteg geschrie« hat. daß die ««ugeboreue russisch« Demokratie eroberung-wütig nach auße« und despotisch «ach tnne« geworden ist. Man hätte, wie «» ei« englische» «lall kürzlich geta« hat, darauf «ufmerkfa« mache« k»««e«, da- Deutschland et« freiere» Wahlrecht hat al» all« seine Feind«, da- der »eutsche Reichstag tatsächlich «eitergehen-e Befugnisse besitzt al» da» tugktsche Unter, ha«» u«d Ler amerikanische Kongreß, baß Herr Wilson, bet Schutzheilige der Demokratie, der »letzte Autokrat" ist und über eine grö-ere MachtftUle verfügt al» der Deutsche Kaiser. Auch über die Art, wie der amerikanifche Präsident »o« seiner Macht Gebrauch macht, wie er sie in den Dienst der Nzuyorker vvrsenmänner and Dollarköntge stellt, da» amerikanische Volk um schnöde« «olde» Wille« bluten läßt u«L die kleinen Republiken der Neue« «e« «»««fall» in den Krieg ,» Hetze« sucht, wäre einige» z» bemerke« ge wesen. !' > ' I« vielp» Telegramme», »te au« ach« Schichte« de» deutschen Volke» tn Besen Tage» an dev Kais«* gerschlet wordensind. ist ba» geschehen. Dt« leitende« «Snner der Mittelmächte «»er hade« e» abgelehnt. in die Arena de» politische« Tage-Pampfe» htnabzustetgeu. Sie sprach«« vom Frk«h»n. von Euro»«, vom «ene« Geist, der über di- Menst-» heit kommen müsse. E» waren, wen« «an «» rein mensch lich nimmt, schöne Worte. Wort«, die ans alle guten Men. sihe« in der Welt Eindruck mache« sollten «nb vielleicht auch gemacht baten. wen« man etwas daran au»setzen könnt«, k, wäre e» lediglich da», da- di« gute« Mensche« in der Welt t« allgemeine» «nb in der Politik ganz ve. sonder» in der MinLexhett zu fein pflegen, da- verbissener, jahrhundertealter Ha-, tückischer Neid uud döwvillige Eise,, such« s» der Politik tmmer bau» über all« edlere« Gefühle de« Sleg davontragen, wenn die tatsächlichen Machtverhält. ntffe da» gestatten. Edelsinn und Frieden»»«»«, ein ehr lich» vtlle «r» ««kt und zur V-Vtüvdiguug sinh »u- gemein schätzenswerte Dinge: ihnen in der Welt Geltung zu verschaffen. ist da» höchste Atel, das sich ei« Staatsmann überhaupt setzen kann. Er muß sich dabei aber bewußt blei» ben, daß sie sich der allgemeineren Feindseligkeit, dem finste- ren Mißtrauen gegenüber «icht von selbst durchsetzen. Go groß ist ihre Macht heute noch nicht, und -«»halb glauben wir. -atz logischerweise bi« Verwirklichung der Ezerntnschen Rechtsorganisation und der Wiederaufbau d«S alten Europa, von dem Herr v. Kühlmann gesprochen hat, nicht am Anfang der Auseinandersetzungen der Mittelmächte mit ihren Feinden stehen können, sondern erst am Schluß, daß sie, mit anderen Worten, erst dann möglich sind, wenn die reinen Machtverhältniss« geklärt sind tn einem Sinne, der den Mittelmächten ihre feste und unangreifbare Position in Europa sichert. Gewiß. Recht bleibt Recht, auch wenn es nicht verwirklicht werden kann: wir wollen aber ja nicht vergessen, daß uns mit einem Rechte, da» nur auf dem Papier steht oder bestenfalls dem Gefühle einer geringen Minderheit von Gutgläubigen, Wohlmeinenden und Unvor» eingenommenen entspricht, nicht gedient ist, daß unS «in solches Recht niemals vor dem Untergang« retten kann, und daß Ler Trost, um der Gerechtigkeit willen gelitten zu haben, wohl dem einzelnen ein gewisses Gefühl innerer Ruhe gewähren kan«, nun und «tmmermehr aber dem Staate und «irrem ganzen Volk«. o Wir halten Herrn Minister Churchill nicht für so töricht und befangen, daß wir glgrrben könnten, er wäre sich nicht beroußt, daß er kei» Recht hat. vom deutschen BölkeVtr Zertrümmeruug feiner geschichtlich gewordenen staatlichen Einrichtungen zu verlangen. Herr Churchill weiß sicher auch ebenso gut, wie heute alle Neutralen, baß England vor dem Kriege von Deutschland keinen Angriff zu be- fürchte« hatte, er dürfte sich der weitgehenden Zugestäuü- nisse entsinnen, dt« der englischen Regierung von Deutsch- land tn den kritischen Tagen vom 1. biiS 4. August 1S14 ge. macht worben sind, lediglich in der Absicht, den Kriegs brand einzüschränken. Der frühere englische Staats sekretär Grey hat ja auch offen erklärt, daß England durch- aus die Möglichkeit gehabt hätte, dem Kriege fern zu bleiben. Wenn Churchill daher jetzt erklärt, unmittelbar nach der Rebe KllhlmannS und fast gleichzeitig mit der CzerninS, England könne niemals wieder ruhig leben, wen« «» nicht den »preußischen Militarismus" vernichtet habe, so weiß er, daß er damit eine offenkundige Lüge auSsprtcht. Sr muß damit rechnen, daß er auch von den Neutralen al» Lügner erkannt wird — und lügt trotzdem. Nur ins Blaue hinein, weil er nun einmal nicht anders kann? Gewiß nicht! Sr weiß, daß das englische Volk solche Lügen braucht» ebenso wie die Redensarten von dem nabe bevorstehenden Sieg und, was noch viel wichtiger ist. er hofft dadurch tn Deutschland Eindruck zu machen. Sind denn nicht schon jetzt gewisse Kreise bei uns auf den bemo- kratistheq Leim gekrochen? Hat sich den« nicht schon ge- zeigt, welche Wirkungen derartige» Gerede in Deutschland auslöst und wie sehr es den englischen Jnieressen ent spricht? Die englischen Gewerkschaften lehnen e» ab, mit den deutschen am neutrale» Orte zu verhandeln, weil die Deutschen da» Haager Abkommen verletzt und die deutsche Armee Grausamkeiten begangen habe. Wir wissen, daß da» alles nicht wahr ist. wir wissen, Laß wir im Rechte sind, daß unS Recht und Menschlichkeit tm Kriege höher standen, al» trgenbeinem unserer Feinde. Der deutsche Gewerk- fchaftSvertreter hat «S nachdrücklich betont. Was hilft'»? Was halfS, daß die deutschen Arbeiter de« Klaffengenoffen jenseits der Schützengräben tmmer wieder die Hand ent- gegengestreckt haben. Man hat ihnen, wie der Gewrrk- schastSmann Brey sagte, „dranfgehanen und htneingespuckt Und weshalb? Weil sich die Feinde sicher fühlten, weit sie tn ben deutschen Vermittlung»- und Verständig« ngsver- suchen Beweise für die Schwäche erkannten, sich den Teufel «« Recht und Unrecht scherten und lediglich nach der Ve- settigung de» lästigen Konkurrenten strebten — der Groß- kaofmann und Industriell« so gut wie der Arbeiter. Nur in Deutschland konnte e» geschehen, daß man sich nach drei KrlegStahren «och «icht klar war über da» Verhältnis von Macht mrb Recht, sich, wie Ernst Moritz Arndt vor hundert Jtchren sagte, .unter schöne« Scheine» von Gerechtigkeit und Milbe wieder tn da» alt« Elend htnetngaukeln ließ". Air habe« wahrlich allen Grund, auf ben Sänger der Frei- hettSkrieg« >« hören, wenn er un» mahnt: „Wehe dir, wenn dn da» Geringste glaubst von dem. ««» dtefe predigen, und dreimal weh« dir, wenn du kleinmütig abläflest von dem Kampf«, ehe er durchftritten ist! Auf, ermann« dich! Faß Jeutscher Reichstag. (Drahtmelbun gw » sr « r Berltn«rGchrtstl«ttn»g.> Berlin, 8. Okt. Auf Antrag des HauptauöschuffeS wird die vorliegende vierte Ergänzung des Besol dungsgesetzes, die im Hauptausschuß einstimmig ohne jede Aussprache angenommen wurde, noch auf die heutige Tagesordnung gesetzt. — Auf Anfrage deS Abg. Stahl (GozI bestätigt Generalfcldzeugmeister Coupette, daß durch die Explosion tn HeuningSdorf Sachschaden in der Umgebung angerichtet worden ist. Die Betriebsabteilung der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesell schaft liege indessen nicht in den bewohnten Teilen des Ortes. Auch wenn sie weiter entfernt gewesen wären, würde bei dem Umfang der Explosion Sachschaden nicht zu vermeiden gewesen sein. Die Füllstellen für Sprengmittel bet der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft sind nicht wieder in Betrieb genommen worden. Die Heeresverwal tung habe selbst das größte Interesse daran, daß Explosiv- nen von Pulver- und Sprengstoff-Fabriken, soweit dies nach menschlicher Voraussicht überhaupt möglich ist, ver mieden werden. — Auf eine Beschwerde des Abg. Sun««» (Unabh. Goz.) über das Verbot von B e r sa m m ln n g eu, die von der unabhängigen Sozialdemokratie veranstaltet wurden, erwidert Ministerialdirektor Lewald: Es sind nur solche Versammlungen verboten worden, bei denen die Gr- fahr einer Störung der öffentlichen Sicherheit vorlag. Auf eine Ergänzungsfrage, ob Versammlungen der unabhängi gen Sozialdemokraten grundsätzlich anders behandelt wur den, als solche anderer Parteien, erwidert Ministerial direktor Lewald weiter, baß bi« Entscheidung über Ber- saniMluNgSverbote in den Händen der einzelnen General- kommandoS liege. (Heiterkeit bei den Unabh. Soz.) Ei» grundsätzlicher Unterschieb werde nicht gemacht. — Auf eine Anfrage des Abg. Bock (Unabh. So».) erklärt Mlnistertala -trektor Lewald: Die Unterstützung der Familien der Kriegs teilnehmer geschieht im Rahmen der gesetzlichen Bestimmung«».! Kommt irgendein Kommunalverband seinen Verpflichtun gen nicht nach, so steht den davon betroffenen Familien der Weg an das Ministerium offen. — Es folgt dann die zweite Beratung ber Nachtragsforderungen zum Reichshaushalt. Es handelt sich besonders um dt» Stelle des Stellvertreters des Reichskanzlers und das neue Rcichswirtschaftsamt. Der Hauptausschuß hat beschlossen, die Stelle des Bize<« kanzlers nur bis zum 81. Mürz ISIS zu bewilligen un- tm, übrigen die NachtragSforüerungen anzunehmen. Reichskanzler l)r. MichaeliS erjcheint im Saale und nimmt sofort nach dem Bericht erstatter Dr. Wald st ein das Wort: In -er Begründung des Nachtragsetats Ist schon hervorgehoben, d-aß di« rechtlich« Grundlage für di« Stellvertretung des Reichskanzlers nicht geändert werden toll. Gegenüber den Bedenken im Hawpt- awSschnß will ich kurz betonen, daß es nicht beabsichtigt ist, zwischen dem Reichskanzler und den Ne ich?« intern eine Zwischen in stanz zu schaffen. Insbesondere soll «icht ein Vorgesetztenverhältnis zwischen dem Stellvertreter und den Inhabern der ReichSämter konstruiert werden. Dem Stell vertreter des Reichskanzlers sollen lediglich die allgemeinen Befugnisse übertragen werden, die die Staatssekretäre nicht haben. Nicht aus staatsrechtlichen Gründen, sondern aus praktischen Erwägungen heraus ist der Nachtragsetat gestellt worden. Während deS Krieges hat sich insbesondere wegen der Kriegswirtschaft und der aus Gr heraus wachsen den Ver hältnisse eine weitgehende Verschiebung Ler Kompetenz ent wickelt, di« ihren Niederschlag in der Gründung neuer Aemter, insbesondere des KrtcgSernährungsamtes, deS KriegsamteS beim Kriegsministerium und der Usbergamgs- komMission, gefunden hat. Die Kompetenzen dieser Aemter über schnei den sich nicht nur unter sich, sondern sie Wer- schneiden sich auch mit anderen Ressort». Di« Fäden lausen selbstverständlich beim Reichskanzler zusammen, aber er kann nicht dies« Neutralisation in seiner Person vereinigen, sondern e» muß hierfür ein besonderer Vertreter geschaffen werden. Solange dieser Vertreter aber gleich zeitig Inhaber eins der größten Reichsämter war. konnte er diese Zentralisation nicht so in der Hand haben, wie «S notwendig war. ES muß in einem großen Nahmen, den ich in erster Linie für ben Staatssekretär deS Auswärtigen Amte» zu ziehen habe, ein« große Gruppe von Aufgaben wirtschaftlicher Art gelöst werden, die sich mit der Vorbereitung der Friedensbedingungen un- mit der Uober- gangs Wirtschaft zu befass«« haben. Dies« Ausgaben müssen von Kommissionen gelöst werden, von denen jede bi» zu, einem gowissen Grade selbständig arbeiten muß, die aber alle natürlich einer »teldewußien Leitung bedürfen, damit sse sich einerseits in dem großen Rahmen halten und damit anderlettS das gewaltige Material auf dem Lausenden ge halten wird. Nur auf diese Weis« können di« Vorberei tungen für die HrtedenSverhandlungen und di« Ueder- gangswirtschaft das Kleine hinweg, und du wirst Große» gewinnen!" geleistet worben, vom Auswärtigen Amt, vom ReichSamt de» Innern, von den Generalgouvernements, von »er Obersten Heeresleitung, dem Reichsschatzamt und von den Re Sorts t» Preußen. alle diese Stellen müäe» ny,
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