01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.03.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160316018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916031601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916031601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-16
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.03.1916
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Donnerstag. IS. Mürz ISIS. sttr «>««,,jpe»««: —SU. S«ir4««^^nS»t-8ek«>wloL«^ Ä»km- Sedstw^aSe vseiE»«T Littsr- Sek,koI«Se vr«4»««^- 3Cqiiao, De-s,i-v. Schrffllcltung und H-uptgeMstLsUllr: Marienstrafte 38/40. Dnut u. Verlag von «iepsch 4 «richawein D«üd«>. «^-gs-^b-hrAnz-ig-n-Pr-ise. R»4»ni4 «u «U deuMcher (.Drt»»ixr N»chr-"> «ultlllr. — U»»«rla«,lk Schriichückc wrid,n nicht »iistavihrt. >> -SS----——— ^UL - . Fortsetzung der italienischen Angriffe an der Zsonzosroat. krbitterte NSmpse «s der V«di>«a--öhe. — Ni« erlelgloler italienischer Nachtangriff südwestlich Sau Rartiuo. — sttalienischer Fliegerangriff aus Lieft. — Nngüsche Lidrralr gegen de« «Irtschaftrttleg. — Die Kriessmlnlfterlrifl, in Sranlreich. Sesterrelchisch-nngarischrr Nriegrdericht. «Sie«. «»Hi« «kr» verlnntbnrt de» 1». März ISIS: Russischer Kriegsschauplatz. Die Besatzung der BrückenSSpfe «orSweftlich von NSeleczk» ««ehrte hefttgc Anarifse ad. Sonst keine be sondere» Ereignisse. Sü-ösMchev Kriegsschauplatz. Nichts NeneS. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Angriffe der Italiener an der Ifonzosront oanerte« fort. Gestern nachmittag «nrde ans der Pod- gorahShe erbittert gekämpft. Unsere Truppe« warfen den bier stellennieise eiugedrungene« Fein» i« Hand gemenge zurück. Ebenso ersolalos blieb ein gegnerischer Nachtangriff, der nach mehrstündiger Artillerievorbereitung gegen be» Ranm südmestltch Sa« Marlino augesotzt «nrde. Bor diesem Orte liege« von den vorher gegangene« Kampf, tage« «och Aber Ivöy KeindeSleichen. ffl« mehreren andere« Stellen der kMenlSndische« Front kam es z« lrb- haste» Artillerie- «nd Mincunrerkerkäntpfe«. I« Kärntner Grenzgebiete stand npser FeSa,Abschnitt, in Tirol der Raum des Söl sti Lana vnter lebhaftem feindliche« Jener. — Italienische Flieger «atfc«. ohne Schaden anzurichten, Bomben ans Trieft ab. Der Stellvertreter des Lhefs deS GeneralstabeS: sW. T.B.) ». Höfe«. Feldmarschall-Lentnant. Portugal «ud sein Nttrl. Bom Geheimen Regicrungsrat Dr. Gustav Weck. Go hat denn die portugiesische Republik den Schritt ge tan. der nach den letzten anderthalb Jahrhunderten der LandeSgcschichte ihr zu tun noch ttbrig blieb. Seitdem gegen Ende de» 18. Jahrhunderts der ernsthaft gemeinte und zunächst erfolgreiche Versuch des MarquiS von Pombal ge scheitert war, baS von der Höhe feiner Weltbedeutung und seiner Tugenden längst herabgestürzte Volk im Kampfe gegen die selbstsüchtigen Kasten deS Abel» und der Prlcstcr- schaft wieder cmporz»Heben, war eS immer tiefer in die Netze deS rücksichtslose» und mit allen Mitteln arbeitenden Vritcntums geraten und allmählich das geworden, was vor wenigen Tagen- sein Präsident vor den Vertretern der Nation zynisch bekannte, nämlich: »der Sklave seiner Pflichten", wobei man die letzten Worte einfach streichen und durch „Englands" ersetzen kan«. Das war anders »ur oben angcbeutcten Zeit, von einer früheren, wirklich großen Epoche deS Lande- nicht zu reden. Eben in Pombal» Tage« und durch diese« hochbegabten nirb ehrenhaften Staatsmann war ihm ei« Weg erschlossen worden, der es dem kür all« Staaten Europas mehr oder weniger vorbildliche« „erleuchtetem Despotismus" d«S groben Friedrich nahe brachte. Damals war auch ein tat- kräftiger und besonders militärisch hochbegabter deutscher Fürst und Mitkämpfer Friedrichs, der preußische Feld- urcrrschall Graf Wilhelm von Schauniburg - Lippe, au die Spitz« deS portwgiefifchen HecreS gestellt worden und batte auf diesem Posten Glänzende- geleistet. Aber diese viel- verheißende Bahn sdie auch durch Holtet- schönes Gedicht „Der Preuhe i« Lissabon" einen Reflex empfängt) wurde verkästen, nachdem höfische und pfäfftsche Selbstsucht »eben Len» schon unheilbar gewordenen Vc»sall der VolkSkraft das Begonnene veruichtet hatte«. Wie eS dann um da- nicht unbegabte, aber nwralisch nnd politisch entartete Volk zu Anfang d«S IS. Jahrhunderts stand, lässt Englands größter Dichter selbst im Spiegel seines „Chilbe Harold" deutlich erkenne«. Lord Byron schreibt dort in der IS. Strophe deS ersten Gesänge»: „Welche Schönheit entfaltet LtSboa vor den Augen der Flut, auf der tausend Kiel« sich wiegen, seitdem Slbion mit den Lusttantern sich verbündet hat. einem von Hochmut und Unwissenheit geschwollenen Volke sich ver bündet hat, bas die zu seinem Schutze gegen den gallischen Eroberer bewehrte Hand leckt und doch verabscheut. Wer aber die Stadt betritt, die vor» weitem so herrlich erscheint, wird bald erkennen, das, Hütte und Palast gleich schmutzig sind, daß keine Person hohen oder niederen Ranges um die Reinlichkeit des Rockes ober -eS HemdeS sich Sorge macht, daß alles ungekämmt und ungelvaschen herumläuft." (Wört lich): „Arme, elende Sklaven, obwohl inmittcn der herrlichsten Wett »ebo»e»tt Wie konntest du, ptatnr, nur deine Wunder an solche Menschen vergeuden?!" (Und zu letzt den furchtbaren Schluß): >VeII «toll» »iie Zpsnisd lilnct tl»e «Mereoce lcnov 'Dvixt klm »nck lnoian »lnve, tke lovert ok 1ke lov! Also: der spanische Bauer kennt genau den Unterschied, der zwischen ihm nnd dem portugtestschcn Sklaven, dem Niedrig sten der Niedrigen, besteht! Byron hat später dieses übcr- harte Urteil eingeschränkt, aber doch nur zu geringem Teil, Indem er dem verachteten Volke wenigsten» dir Tugend der Tapferkett zuerkennt. W i r unserseits haben die Portugiesen jedenfalls nicht in besserer Gestalt kennen ge lernt seit der verruchten Tat von Naulila, und unsere Rcichsregierung hat in ihrer jüngsten Kundgebung diesem unerhörten Verbrechen, dem 8 unter dem Vorwand srcund- schastliiher Einladung auf den Boden der Nachbarkolonic ge lockte deutsche Osstzicrc nebst ihrem Gefolge zum Opfer fielen, das gebührende Stigma anfgcprägt. Und wenn der schuldige „Gouverneur" von Huila — -er Titel ist unzutreffend — auch nicht der oberste Beamte von Angola war, so vertrat er doch innerhalb seiner Befugnisse die portugiesische Staats gewalt, die sich der Verantwortung für ihren Untergebenen nicht entziehe,»» konnte, über die zehnfach berechtigte sivrbe- rHttS ÄiäMLhuätuung aber mit Schweigen ober nichtssagen den Redensarten hinweggttig. Sie hat nachher dafür mtb ebner bluttg<st Niederlage u»td mit der Zerstörung ihrkk Feste durch unsere heldenmütige südafrikanische Schntztruppc büßen müssen. Und doch wirb niemand lebhafter als wir germanfschen Barbaren bedauern, baß ein geistig nicht unbegabtes Volk, dessen Geschichte »nbcstrcitbar stolze Erinnerungen auf bewahrt, so tief hat sinken können. Denn Heinrich der See fahrer, Emanucl der Große, BaSco de Gama sind so glän zende Namen, wie irgendein Volk sich ihrer rühmen darf, und es gab eine, wenn auch kurze Zeit, in der Lissabon der Mittelpunkt deS gesamten Weltverkehrs mar. Eamoöns aber, d.cr Schöpfer der „Lusiadas", Ist ci» Stern am Himmel der Dichtkunst, dem an Glanz nur wcnigc alcichlommcn. Lkttrgst von England abhängig, war Portugal mit dem Beginn des 18. Jahrhunderts vollständig dem Sklaventum verfallen, baS der anch gegen seine Vasallen stets gewalt tätige und ungetreue Brite ihm anfcrlcgt hatte. Eine fast beispiellose (höchstens von Rußland erreichte) Unwissenheit, für die noch heute die Dnrchschnittsziffcr von 80 Prozent Analphabeten zeugt, uud wiederholter CtaatSbankrott waren bte kogenSrelchen Wirkungen angclsächstschcr Kultur. Auch die inneren Unruhen, -te mit jedem der häufigen Thron- und BerfastungSwechsel etntratcn, dürften oft genug ans englische Machenschaften zurückzuführen sein, so die Revolution, die im Jahre 1088 zur gleichzeitigen Ermordung König KarkS deS Ersten und seines ältesten Sohnes führte, während der vertriebene Erbe Dom Manuel im Schatten britischer Gastfreundschaft die seinen Schntzhcrrcn genehme Stunde abwartct. Alle diese Erfahrungen aber haben die Portugiesen um nichts klüger gemacht. Ober, wenn sie wirklich, wie ihr jetziges Staatsoberhaupt am tl. März d. IS. wörtlich er klärt bat. ,^rl» Sklaven Ihrer Pflichte» Englands Ge bot befolgt babcit". so stimmt eine derartige Selbsternie drigung durchaus mit Byrons Urteil überein. Denn wenn sie früher ja einmal ihrem Tyrannen widerstreben wollten, schritt daL Londoner Kabinett mit seinem bis zum Ulti matum gesteigerten Druck gegen die teuren Verbündeten eile. Sv im Jahre 1800. wie eS ohne Zivcifcl auch jetzt wieder geschehen ist. da baS arme Land sich lange genug gegen den Eintritt in den Krieg gesträubt bat. Uebrtgen» ist eS unverständlich, was Portugal sich eigentlich von feiner verspäteten Kühnheit verspricht. Seinen Lettern kann eS doch ebensowenig wie anderen nicht vor Eitelkeit oder Dummheit blinden Nationen zwctfelhaft sei«, daß von Deutschland nicht» zu holen ist al» blutige Köpfe, auch wenn die ganze Wett voller Teufel und Eng länder wäre. DaS französische Volk insbesondere wäre längst zu dieser Einsicht gekommen, wenn cs nicht unheil barem GeistrSwahn verfallen wäre. Also werden die Herren Portugiesen eben da» Schicksal-der Genossen teilen müssen, denen sic jetzt zu Füßen liegen. Kut el Amara. Berlin, 12. März 1016. Als im Herbst 1014 die Türkei in den Weltkrieg eittgctreten war, konnte England der Versuchung nicht widerstehen, diese Gelegenheit zur Erzielung eines längst ersehnten Sondervvrteils in, fernen Asien wahrznnrhmen. Während dtc Hilfsarmec, die England für die Kriegfüh rung der Entente auf dem europäischen Festlandc gestellt hatte, kaum ein Zivanzigstcl der Stärke des französische» HecreS erreichte, entsandte es zu EroberungSzwcckcn ein Korps von 2VV00 Mann nach dein Irak, dem südöstliche!, Gebiet Mesopotamiens, wo sich der Euphrat und Tigris vereinigen, um sich unter dem Namen Schott cl Arab in den Persischen Golf zu ergießen. Dieses Gebiet erschein« den Engländern ui» so begehrenswerter, als dort die im Bau begriffene, von Deutschen ins Leben gerufene Bagbad bahn endige», soinit eine Landverbindung zwischen dem Abendlandc und dem Indischen Ozean geschaffen werden soll. Unter mehrfachen Kümpfen mit türkischen, durch arabi sche und kurdische Freischarcn verstärkten Truppen dran- gen die Engländer zunächst bis zu der am Zusanrmenflus; des Euphrat und Tigris liegende« Stadt Korna vor, machten- dort einen längeren Halt, setzten aber, nachdem sie Verstärkungen erhalten hatten, im Sommer vorigen Jahres den Marsch in der Richtung auf Bagdad fort- Unsern dieser, den Mohammedanern heiligen Hauptstadt Mesopotamiens, bei Ktesiphon, stießen sie jedoch am 28. November v. I. auf so starken Widerstand, daß sie unter schweren Verlusten nach dem iin Vormarsch von ihnen be festigten und als HauptverpflegungSpunkt eingerichteten Ort Kut cl Amara (am Tigris, 17V Kilometer unterhalb Bagdad) zuriickweichen mußten. Dort wnrde der größte Teil von ihnen, anscheinend etwa 12 OVO Man« nrtter Be fehl »es Generals Townshend, von den verfolgende» -Türken eingeschlosseo, ihnen auch die Zufuhr auf dem Tktzrtß, auf dem ihnen eine Flottille gefolgt war. gesperrt. Alle ihre versuch«, sich avS dieser Lage »w befreien, sind an dem Widerstande der Türken ebenso gescheitert, wie die Bemühungen, ihnen von außen Hilfe »» dringe». So »vurde insbesondere ein vo« beträchtlichen »»«ltsche« Streitkrästcn unter General Aylmer unternommener Ent« sahversnch am 21. Januar d. I. bei Menlahie, 85 Kilometer östlich von Kut el Amara, blutig abgcwiesen. Er endigte mit den» Rückzüge der Entsatztruppen in eine ver schanzte Stellung bei Jclahie, ivo sie seitdem durch dir Gegner in Schach gehalten wurden. Nachdem der General Aylmer einige Verstärkungen erhalten hat, ist eS ihm zwar neuerdings gelungen, bis „ach dem nur 12 Kilom. von Kut cl Amnra entfernten Ort Essiu, vorzudringeu. Dort hat er aber »ach bestimmten Nachrichten an» Konstantinopcl am 8. dieses Monats eine so schwere Niederlage erlitten, daß ein erneuter Entsatzvcrsucb von dieser Seite nicht zu erwarten, zumal cs in naher Zeit nicht möglich sein wird, dem General Aylmer weitere Verstärkungen zuznführen- Klcincrc englische Abteilungen, die zur -Hilfeleistung nord wärts vvrzudringcn versucht haben, sind schon in der Gegend von Korna durch vorgeschobene arabische nnd kurdische Freischarcn angehaltc» morden. Von der über Erzcrnm vorgedrungcnen russischen Armee hat zwar eine linke Scitcnkolonne Musch swcstlich des Wan-SccS) er reicht. Kut cl Amara ist aber von diesem Ort noch achl hundert Kilometer entfernt »mb überdies von ihm durch ein nur auf zwei Pässen überschrcitbares Hochgebirge ge trennt. So wenig wie von ihnen hat Kut cl Amara Ein satz durch die schwachen russischen Truppen zu erhoffen, die in dem mittleren Persien bis Kirmanscha gelangt sind. Die Luftlinie von diesem Ort nach Kut cl Amara ist noch 250 Kilometer lang, und ein ungangbares Hochgebirge trennt jenes persische Gebiet von dem mcsopotamischen Ttcflande. Es fehlt nun zwar an zuverlässigen Nachrichten dar über, »vic weit die Vorräte in Kut el Amc.ra noch reichen Aber der mit den» Einsatz ganzer Kraft ansgcführte Eni satzvcrsnch Aylmcrs läßt vermuten, daß die Besatzung sich in einer Notlage befindet, ans der sie sich selbst nicht zu be freien vermag. Wenn sic infolgedessen, »vic »vir hoffen, zu baldiger Kapitulation genötigt sein sollte, so wäre dies ein Ereignis, das an sich und wegen des moralischen Ein drucks, den cs, zumal nach dem Mißgeschick unserer tiirki- scheu Bundesgenossen bei Erzerurn, im Orient machen würde, hohen Wert hätte. v. Blume, General d- Inf- z- D. Die KriegSmiuisterlrlfiS in Frankreich. b- Ten ticscrcn Ursachen der Unstimmigkeit z wische» Galliens und der militärischen Opposition widmet Senator Humbcrt im Pariser „Journal" einen Artikel mit folgender Anregung: Es muß einen Weg geben, um den dringenden Bedarf der Industrie, des Handels und des Ackerbaues an Arbeitskräften zu be friedigen. Die Lücken, die durch Beurlaubung an der Front entstehen könnten, wären unschwer auszrifüllcn, wen» Frankreichs Verbündet« unverzüglich einen Teil ihres wiederholt betonten Uebcrflustes an Wehrfähige», svivie an Kriegsmaterial sbesonderS Rohstoffe) der fran zösischen Landesverteidigung zur Verfügung stellen wür- den. Nur unter dieser Voraussetzung könnte die fra»- züsische Armee einem Feinde von beispielgebender Organi sation und unerschüttertcr KainpseSlust und unversiegbaren Kriegsmaterials auch fernerhin die Stirn bieten- — Der Pariser „Temps" behaupiet allerdings iin Gegensatz zu diesen Klagen des Senators Humberi, baß die landivui- schastliche Mobilisation durch den Handclöminister M>>li,:c jetzt beendigt sei. In allen ländlichen Bczirte» seien Aettestc ernannt worden, die für die zweckmäßige Ver teilung der i» den einzelnen Gemeindcn vorhandenen Arbeitskräfte zu sorgen haben. Sic sollen den nicht ein- gezvgcnen Bauern mit Rat im- Tat zur Seile stehen und ^61 k^funcis Voskurl!
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