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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.11.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-11-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19131113011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913111301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913111301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-11
- Tag1913-11-13
- Monat1913-11
- Jahr1913
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.11.1913
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N» *14 »Dresdner Nachrichten- 13. November 1043 Schisssbewegungen. ianteil. Wenn man bie Geschichte der großen Erfindungen durchblättert, wird inan dieses Schicksal in bedrückender Häufigkeit wiederholt finden: nur wenigen Erfindern ist es vergönnt, zu Lebzeiten ihre Verdienste anerkannt und auch belohnt zu sehe». Ja. eS scheint fast, als wären die Aussichten der kleinen Erfinder günstiger als dir der großen. Der Erfinder des Rvllschnveü verdiente durch 'einen Einfall >-' Millivnen, Harwey Kennedn wurde zehn sacher Millionär, weil ihm eines Tages der Einsall kam — Schnhsclinüre zu erfinden. Der erste Ersinder der Sicher heitsnadel, der die Anregung zu seiner Erfindung anS einer Reproduktiv» ponipejanischer Freske» schauste, starb als Veüoer eines Vermögens von 40 Millionen, und vier '.hiillionen verdiente der Mann, der eines Tages aus die Fdee kam, drehbare Kanlichnkai'sätze zu fabrizieren. Aber Philippe de Girard, der das Problem loste, deinen mecha nisch zu spinnen — im Jahre 1810 —, verdiente nicht eine» Svn, obgleich ein Preis von einer Million Franke» für diese Erfindung anSgeseht war: er erhielt nichts davon und wurde in den Schnldtnrm gesperrt. ** „Ethische Hochzeiten." DaS Wort von der Gewissens ehe in uns Deutschen aus Goethes Leben bekannt. Fn Amerika sind Gewissensehen, oder wie sie dort genannt wer den. „etlilsche Dränungen", nichts Seltenes. Bor einiger .Deit wurde in Etüeago eine solche Ehe geschlossen. Die Braut leute, ein reicher Fabrikant namens Earpenler und ein Fräu lein Gertrud Ha nt er, schlossen ihren Bund fürs Leben ohne iedivede religiöse Zeremonie, Auch Ringe wurden nicht ge wechselt, wobt aber — Kvnirnkie. Keine Ehekontrakte in unserem Sinn, sondern richtige ethische Berträge. Die Braut unterschrieb zuerst die folgende Urkunde und händigte sie dem Bräutigam ein: „Fch, Gerlrude Wakesield Hustler, heirate durch Zeichnung dieses Kontraktes Fr e der ick A. Earpenter, lim seine rechtmäsrige Gattin zu werden. Fch verspreche, treu zn sein, insolange, als er gerecht ist, und ich will mich be mühen, jeden Dag unseres derart verknüpften Lebens mit Befriedigung zu erfüllen." Fm Austausch für ihr Dokument erhielt die Braut diesen Brief deS Bräutigams: „Fch. Fre de riet bl. Earpenrer, nehme durch diesen Beitrag Gertrnde W. Hanler zur rechtmästigen Gemahlin und verspreche feier lich, ihr Drene zn wahren in Worten, Taten und Gedanken. Ferner verspreche ich, ihr inein Leben zn widmen und ihr jenes Glück und jene Zufriedenheit zu bringen, die sie so sehr verdient." Als diese Kontrakte verlesen waren, legte Mist Häßlers Mutter die Hände ihrer Tochter in die Hände Mr. Earventers und sagte: „Möge alles Gute und Wahre in der Welt zusammenwirken, um Eure Herzen heiter zn erhalten!" Damit war die Beremvnie beendet und Herr und Frau Earpenter waren — auch vor dem Gesetz — ein Ehe paar. -ü» Eine teure Geige. Der Graf v. TrantmannSdorf am Hose Kaiser Karls Hll. kaufte von Fakob Stainer, dem berühmte» Geigenbauer, eine Geige mit :lü LvniSdor An zahlung. Dabei verpflichtete er sich, iinn ans Lebenszeit monatlich 20 Franks zu zahlen, ferner die Kosten für ein gutes Mittagsmahl zu bestreite», alljährlich ein goldbor dierteS Kleid, zwei Tonnen Bier und zwölf Körbe Früchte zn liefern. Stainer lebte »och 16 Fahre, so Sah die Geige dem Grasen etwa 22 000 Francs kostete. ** Auswüchse der Bercinsmererci. In Trostberg, dem hübsch gelegenen vberbanrischcn Markt, war für den lehten Sonntag eine Zusammenkunft im Psankeller ange- knndigt, um die wahrscheinlich schon seit langer Beit ersehnte Gründung eines Tpitzbartnereins endlich „in die Wege zn leiten". Hoffentlich folgen andere Orten diesem edlen Bei- lviel rasch nach, denn wir haben »och lange nicht genug Vereine. Wer den Gedanken, einen Spitzbartverein zu gründen, zuerst gehabt hat, dem gebührt ein Denkmal, weil er den BereinsgründungSspezialisten einen neuen Weg zn erfolgreichem Wirken gewiesen hat. ** Ern amerikanisches Duell. Bei den letzten amerika nischen Manövern herrschte eine gewisse Spannung zwischen den Offiziere» der Nord- und Südslnaten. Ein Major, der sich von einem Kapitän beleidigt glaubte, schickte diesem eine Forderung. Letzterer bat, statt eine direkte Antwort zu geben, um eine Unterredung. Ter Major begab sich in das Zelt des Kapitäns und fand ihn, rnhig seine Pfeife rau chend, ans einem kleinen Fähchen sitzend. „Fch bin nur ein einfacher Milizmann," begann der .Kapitän, „und habe nie in meinem Leben eine Pistole abgefcuert: Sie werden daher einsehen, das; Sie bei einem Pistolendnell unverhältnis mäßig gegen mich im Vorteil sind. Bemerken Sie diese beiden kleinen Fauchen mit Pulver, ich habe in jedes der selben ein Loch bohren und eine Lunte hineinstecken lassen. Wollen Sic jetzt gefälligst auf dem anderen F-äßchen Platz nehmen, so werde ich die Lunten anzündcn lassen, und wer am längsten sitzen bleibt, ohne zu zucken, soll als Sieger auS diesem Tuest hervorgehen." Tas Zelt war mit Offi zieren gefüllt, die sich über den sonderbaren Einfall des Kapitäns sehr ergötzten und dadurch den Major bestimmten aus den Vorschlag ein.zugehcn. Tas Zeichen ward gegeben. Ter Kapitän rauchte mit dem größten Gleichmut seine Pfeife fort, ohne sich im geringsten um die stets weiter glimmenden Lunten zu bekümmern, wogegen der Major, obwohl ein tapferer Soldat, sich nicht enthalten konnte, seine Lunte mit einiger Unruhe zu beobachten. Tie Zu schauer entsernte» sich, einer nach dem andern, aus dem gefährlichen Bereiche der zu erwartenden Explosion. Als endlich das Feuer nur noch wenige Zoll von dem Fäßchen entfernt war, konnte cs der Major nicht länger nuShaltcn: er sprang auf, riß die Lunte heraus und rief: „TaS ist ein vorsätzlicher Mord, ziehen Sie FH re Lunte heraus, Kapitän, ich gebe nach!" „Herr Major," erwiderte dieser, langsam anfstehend, „eS ist so gefährlich nicht: die Fässer sind nur gestillt mit — Zwiebeln." Isoeb«»aa»eb» I.»!»'- m«I LrrI«stunz»»a»k»It I» k>ro»i»r«,ov«r 1073» Dreiklassige Vor,chule jür Serta höherer Lehranstalt«». Gymnasial- u. Realoymnasialklassen VI—llb. nach Normal- und Reformplan. Anmeldungen von Tagrmchülern, Halb- und Voll- Pensionären an —. . Str«ltt«»r Sriiet«. Donnerstag den 13. d. M. vormittags von 3 Ukr ab tollen im Berstetgcru»g»lokale des Ratsvollstreckungsamte«. Rathaus, Eingang Schutgasse l, Hof linke» Untergeschoß, neue kt' eichene Möbel, als: 3 Schlafzimmer-Einrichtungen. bestehend aus je 2 Bettstellen, teils mit Umbau und Seitemchränken, 2 Kette,meymatrahen, 2 dreiteiligen Austegematrahen. 1 Keilkillen und l Unterdccke, 2 Nacht,chränkchen mit Marmorptalten, 1 Waschkommode mit Marmorplatte. Marmor- aufmhplatte und Austayipiegel, 1 großen Sptegelichrcmk, 2 Rohrstühlen, ferner 1 eichene Herren zimmer-Einrichtung» schwarz gebeizt» bestehend au»: 1 gr. Bücherschrank mit wtasicheiben, Unterlaß und Facheinteilung, l Sosa-Umban mit Schrank- und Paneel-Einrichtung, 1 runden Tisch mit 4 Sänl., 1 Schreibtisch, 1 Sessel mit Lebersitz, 2 Stühlen mlt Ledersitzen u. Lehnen, sowie I Büfett» 2teil.. 1 Kredenzschrank» 2leil.. 4 Stühle mit Mohrlehnen, alle» Eiche sourniert u. dunkel gebeizt, gegen Barzahl, öffentl. versteigert werden. — Dresden, an, 8. Nov. ISIS. Der Ratsobervollziester. L1I-S88S kcke Vlkaisenkausslr. keine llvreensellnvikiervi! Herrliche 8t»sk-Keukeiten kür bleckst unci Vlstnter, lAuster-Kost., sorvie ein Du»ckneicter rum :: nehmen »teilen bereitrvillißst ru Diensten. :: Elegante d^Lllsnkectixung unter Qsrsntie kür tsclellosen 8ltr! 8scco-Fnrü^e nach IAs8.4t 55,—, 69,—, 75,—, 85,—, 92—98,— Oulsevsz-Fnrüge „ „ -4 61,—,75.—,81,—,9l,—, 98—103,— Paletot» „ .. .4 47,—,51,—,60,—,67.—.72—80.— Ulster „ „ .4 49.—. 53.-, 63,—. 70—, 75—85 — ttosen „ „ 14,50,17,—. 19.—. 21.-, 23-25,— 6e80ncjek8 TU empfehlen: ^atire8-^bonnemen1. 8 vmüner LhkstMsIIen ktzilibiielleGi ItnnlEli, ß. Uauptztrs^e. I-lau8- unci Osfsn, 6s11-, l-sib-, k^usswärmsi', I^LSssxssppai'als u. s. m. 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Nov. in Aracaiu. Hohen siaufen, »ach Nüttelbranlicn, 11. Nov. i» Qvorto. Wcstcrivald von Meriko, 1i. 'Nov. in Havre. Nhenania, nach Lstafrika, II. istov. in Lissabon. — Abgcgangcn: Steiermark 5. Nov. von Mon rovia. Swakopmnnd 0. Nov. von Eap Lozep. Thessalia, von der 'Westküste Amerikas, 7. Nov. von Punta Arenas. Slavonia, von Afrika, n. Nov. von Madeira. Bcthania 8. Nov. von Valparaiso. Fllnria, nach der Westküste Amerikas, 8. Nov. von Barcelona. Sala- manea 0. Nov. von Buenos Aires nach Bahia Bianca. Danio >0. Nov. von Pnerlo Meriko. Sicglinde 10. Nov. von Paranagua PontoS» nach dem La Plata, II. Nov. von Cuxhaven. Prinz Adalbert ko. Nov. von Phiiadclvhia nach Hamburg. Marlomannia, von Persien, io. Nov. von Diibuti. Senegambia, von Ostnsicn, 11. Nov. von Malta. Andalnsia 11. Nov. von Moji. — Passiert: Aleiia, von Fndien, 10. Nov. Perim. Pennsylvania, nach Newyorl, 10. Nov. Scilly. Ambria, von Ostasicn nach Newyork, 10. Nov. Gibraltar. Graccia, von Qstasien, II. Nov. Tover. Bolivia, nach WesNndie», II. Nov, Dover. Wocrmanii-Linie. Ausreise: Arnold Amsinck II. Nov. von Monrovia abgcg. Lucie Wocrman» 10. Nov. Cuxhaven pass. Mar Brock 0. Noo. von Las Palmas abgcg. — Heimreise: Lome II. Nov. von Sekondi abgeg. Sivalovmund II. Nov. von Cap Lopez abgeg. Fcannetie Woermann 0. Nov. von Lagos abgeg. Anna Wvcrmanii io. Nov. von Bissao abgeg. Paul Woermann IN. Nov. in Hamburg angek. Cdea II. Noo. von Lome abgcg. Deutsche O'tasrika-Linie. iMitgetcilt vom Neisc Bureau Emi! Hölck. Prager Straße ö'i.i Prinzessin 10. Noo. Cuxhaven pass. Khalif II. Nov. Dover pass. Nhenania II. Nov. in Lissabon. Fortse«;»»!, siche nächste Seite Kaut i8l Vs>-1i-Lusn88aek6. 8ie Istre Linricliiunßs be8tellen, besuclien Sie, berxv. verlangen Sie Katalog uncs Kosiensnscstlä^e von Osv-altl l-ollle^ llackf., Ink D^S8cj6n, SIa86wil2Si- 21^2888 46—46, soutr.. pari., 1. u. 2. Etsgs. Islspkon 3641. vs», ISS Sssickkigung isctsrrsil okns XLukrvLNg. Fnfertixun^ su«ch nsck Teicknunx. prsnico Tiesemnx. 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