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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 25.03.1924
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240325017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924032501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924032501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-03
- Tag1924-03-25
- Monat1924-03
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Dreiser Nachrtchke« Nr. « Seite 4 »»»«, <«« Die Verlockung. Roman von Emma HauShofer-Mrrk. <7 S»VI»tzuN,.> Er blieb etwa vierzehn Tage fort, und al» er von Well- heim aus. wo die Bad» aushörie, wieder bergwärts wanderle, fühlte er. je näher er dem Hochgebirge kam. daß rS Herbst ge« werden war. Aus dem Wetterstein, auf dem Zugspltzmassto lag der Schnee, und in Klarheit und Schürfe zeichneten sich die u»eiven Mosel vom blauen Himmel ab. Er traf in Murnau gerade den Postwagen und entschloß sich doch, sich in den aller dingS sehr unerfreulichen gelben Kasten zu setzen und sich von den zottelnden Pferden ziehen zu lassen, um noch vor Nacht «inzutresfrn. Die letzte schöne Wegstunde wollte er dann zu Kuß zurücklegen. Aber als der Wagen wieder einmal vielt, denn der Postillion leerte an jedem WirtShauS eine Maki, stieg ein so überraschend schönes Mädchen ein. daß der Letchtbr- geisterte sich gar nicht mehr von diesem Anblicke trennen konnte. Sic trug städtische, fas« ein wenig klösterliche Kleidung und sah ernst und wenig zugänglich anS. Die bäuerlichen In sassen de» Wagens hatten gar nicht versucht, mit ihr zu plau- dcrn oder einen Spaß mit ihr zu machen. Nach ländlichem Geschmack war sie wohl auch nicht: ein farbloses Gesicht von dem zarten Ton deS Elfenbeins, und für den klassischen Schnitt ihrer Züge, für die seine Zeichnung der Brauen, das vollendete Oval. daS zarte Ohr besah wohl nur ein Künstler den rechten Blick. Nach der dunklen starke deS sdaarcs und der Augen konnte man Ne für eine Italienerin halten. Wie ein Kopf von Beuerbach? dachte Lothar in stummem Entzücken. Er hatte ein paar mißlungene Annäherungsver suche gemacht, ein Tuch aufgehoben, daS ihr heruntergefal'eli war, ihr den besseren Platz in der Ecke angeboten. Sir dankte artig, aber in ein Mspräch ließ sie sich nicht ein. Er war so benommen von ihrem Anblick, daß er »ach Pnrtenkirchen kam, ohne nur so recht nach der Zugspitze hinauSgcgrüht zu habe». Zu seiner Ueberraschung blieb sie im Wagen sitzen, als dieser ans dem Marktplätze vor dem PvstwiriShause hielt. Erst am Ende der Strasre, a!S auch er ausstieg. stand sie aus und ließ sich vom Postillion ihren Koffer herabreichen. Pius Schreizigi füllte wie gewöhnlich die Tür auS. Er nickte dem Mädchen zu. ..So! Bist da! Grüß dt Gott!" Di« Smerenz! DaS ivar sie! Die Stieftochter, mit der er >chvn Mitleid gri-abt halte, alS er nur ihren Namen gehört. Der Empfang, den sie bei der Wirtin fand, schien auch nicht ermutigend für die Oeimkehrende: „No Zeit ts, daß d' endlich kimmst! Oben ist Deine Kammer. Mach, daß Dir ein Fürter vorbindst! Im Gastzimmer sin Leut. Der Hausknecht sticht grad 's Fasse! an!" ries die derbe Frau von der Küche heraus, in der cS dampfte und prasselte. ..Grüß Ihnen Gott, Herr Möser!" wandte sie sich dann »ach Lothar. „Haben S die Burgel net in München g'sehn? Seil drei Tag iS sie schon drinn bei der Basen!" Das blasse Mädchen halte nur kurz gegrüßt und war dann die kreppe in den ziveilen Stock htnaufgecilt. Al» der Maler in die Gaststube »rat. nachdem er et» wenig sansgrpack« «nb den Reisestaub abgeivcischrn batte, ging sie zwischen den Tischen umher, die au dem Abend stärker als sonst besetzt waren, und stellte mit ruhigem „Wahl bekomm»" die Krüge vor die Gäste. Lothar siel e» aus. baß sie ein saubere» Tischtuch vor ihm auSbreitete, eine Auszeichnung, die er vom Burgele nicht gewöhnt war, und mit sansterrr Stimm« al» die Stiefschwester nach seinen Wünschen fragte, und »war in einem dialektfreien Deutsch, wie e» ihr wohl im Kloster bet- gebracht worden war. Unwillkürlich nannte er Nr Fräulein, «l» die Wirtin diese höfliche Anrede Höne. lachte N, bv»hast auf: .Hetzt de» I» gut! Die Burgel hab'n Sir nie Fräulein g nennt! Warum denn nachher die Smerenz? Nur weil die io überspannt daherredet! Na! A Fräulein hab'n wir net im Hau»! Da müßt i m< bedankn!^ Lotlmr fand schon die Anrede Fräulein zu banal. Wie vor einer Königin hätte er sich verneigen mögen vor diesem stillen blasse» Geschöpf mli den edlen reinen Zügen, als sie ihm den Braten aus den Tisch setzte und mit ihrer ernsten Miene „Guten Appetit, Herr!" wünschte. Al- dle Gäste fori waren, saß die Smerenz noch eine Well« neben dem Bater. der leise, aber ungewöhnlich gesprächig mit ihr redete. Der Peicr kam nach Haufe, schaute sie neugierig an und rief nach kurzem Gruß: „Du schaust ja aus wie eine Klosterfrau mit dem schnmrzen Leibel und dem g'scheltelten Haar!" Sie entgegncte kein Wort, verteidigte sich auch nicht, alö die Wirtin dann ziemlich gereizt zu ihr sagte: „Sin lustigers G'sichi derfst schon machen — dcö bitt t mir auS! Sonst bleiben un» ja die Gäs» auS! IS Dil vlellcicht daS Essen bei uns »et gut g'nug, weil Du das meiste steht läßt?" Da» Schweigen deS Mädchen» machte die heftig« Frau immer ungeduldiger. „No. hast s Reden verlernt bet Deiner frommen Tant in Tölz, bei der« Betnocken? Well d' den Mund net aufmnchst?" Emercnz sagte nur „Gute Nacht" und ging au» der Stube. Lothar sah immer nc-ch das ernste schöne Gesicht vor sich mit dem rätselhaften Ausdruck, den er sich nicht zu deuten wußte. Als wäre sie in ihren Gedanken wett weg, schaute sie in aller Stummheit hobeitsvoll Uber die Mensci»«,, hinweg, zu denen sie nicht zu gehöre» schien. Er versuchte, nach dem Gedächtnis ihr Profil zu zeichnen, aber cS gelang ihm nicht und er gab eS rasch wieder auf. Er halte auch keine Lust, noch länger bet der groben Wirtin zu sitzen oder sich vom Peler Wilderergeschichten erzählen zu lasten: so zündete er bald die Unschlittkcrze an. die in einem Mcssinglcuchler auf der Ofenbank stand, um sich zurückzuziehcn. „Legen 'S Jhna schon nieder. Herr?" fragte der Peter, der gerne noch gekneipt hätte, enttäuscht. — ,Hch bin müde! Gute Nacht!" Am nächsten Morgen, als er zum Fenster hinauSblickte, kam die Smerenz schon mit dem Gebetbuch auö der Kirche. Der Tag dämmerte noch kaum, und als er zum Frühstück «n die Gaststube trat, sielen ihm die blanken Fenster, die frisch gefegten Tische aus. ein Geruch von Wasser und Seife, der bi». ' her lehr «agenwbni war. denn die vurgel ha«»« de» Schmutz nur rasch tu dt« Ecken gekehrt. Er war nun entschlossen, sein Bild in Vartrnkirchen zu malen, den« in der Stadt hatte er sich einsam und fremd ge. kühlt. Eine große Kammer mit einem nach Norden gehende« Fenster wurde ihm bereitwillig vermietet, und so konnte er sich in dem leeren Raum die Werkstatt rtnrtchten, die Farbe» auspacken, die Studien an dle Wände nageln und die Lein- wand auf die Stasselei stellen. Eigentlich hätte er sa Johanne» und Konstanz« begrüßen sollen, eh« er zu arbeiten begann. Aber eine gewisse Scheu hielt ihn zurück. Er sürchtete. etn Wort über Smerenz zu sagen und bann gleich wieder Sr- Mahnungen und Neckereien von dem Freund hören zu müssen. Nach Tisch sah er da» Mädchen bei der Nachbarin, dem Lachu-eibel, sitzen, während er am Brunnen die Pinsel wusch. Dle Pitznrr Kathrin schaute ganz gerührt aus eine seidene Schürze, die ihr wohl die Smerenz ak» Geschenk mttgebracht hatte, und der Schvrschl verzehrte. grinsend vor Wohlbehagen, eine Tafel Schokolade. Lothar grüßt; und ging auf die HauS- bank zu: er kiälte von dem schön geformten Munde so gerne etn andere» Wort gehört al» dle Frage: „Wa» wünscht der Herr?" und „Wohl bekomm»". Aber die Smerenz wurde sehr verlegen, als der Stadtherr herantrat.- denn da» Lachweibrl >var so mitten in dem Gespräch mit Ihr, daß dir Nähe de» Fremden sie nicht am Weitrrreden hindert«. — „Ja wa» net garj" rief sie mit ihrem kurzen, gewohnten «uslachen »nd schlug die Hände ineinander. „War net au»! In» Kloster willst gehen, Smerenz! Ja, da» i» fa des erste Mörtel, de» t hör! Ja, maS wär deS? Ja. wab sagt denn nachher der Bater?" — „Sr weiß noch nicht», Kathrlnl" erwidert« da« Mädchen rasch und ossenbar sehr verwirrt... „Du mußt auch nicht davon reden! Ich hätte ja selbst nicht» sagen sollen. Aber ich denk halt immer daran, ilnd Du bist ja immer meine Zu flucht gcivesen. Weißt, wie ost ich als kleines Mädel zu Dir kommen bi», wenn dir Mutter mich geschlagen hat? „Heiler, heiler Segen. Drei Tag Regen, drei Tag Sonnenschein." Da» ivar immer Dein Spruch, und dann hast mich gestretchelt. »nd ich Hab mich auSgeivclnt bei Dir. SS wird noch einen rechten Kampf kosten, aber Du mußt halt zu mir halten, Kathrin." (Fortsetzung folgt.! 7/'». »»/in ck/o /V zkaw- »»es «r? L«//» »A»r </«„ r»ro/t»t«/i, »octaso/Ngen ^,/r»/-» «,/»- saoo«/». Sa« -eiuno'«. ikS/r,A«. S/yVA«. ««Am g/a»r«n</» ^aae — »'« s>» «« «cos — g/tt /sa»/, ,//»,§ «ttw a//«/n <k»e e»g»/mSS'g« Ssseaacs o/iA Am ö«m//es« Los««« Am m////on««kaes sei»üzet,/». ,oAat>«,«a XV«»SL>-I.z-8«ziMP00II Kostenlose verstung für kelsencle nscti ämeriks Ol« 2-ir tOr sie Lröltnunz <ter oeuoa yuoie lier Vereinigen 5,»eien Iftvdi keran. Ver ela« Peiae deadrlctirixr, »oil,e,!ck Io Verbindung »erren mir Ueo Uniteil 8l»re« stlner, kiegierung-clempter Ser V-r«i> i reo 8k»«kea nnier »meriic«ni»ed»r klagge. /Vom-teö«-at«ng unz /nior- mal,,-««»» tortrntor ü»rcb Ud»7tz0 57L765 l-IAllL W 8 0N- vn -er >Ien I-iviie» I Prager V»ner»l-V»rcrei,ng: NvrSiIeuMr.der I-Io/ö ' e » o» u I I»r 8cr. U». A >rö. Nrkm«« 4 «HKc»/e AiMt/M/r si-mügllebsn es mir, meine beksmil billigen pi-slss wellei' ru bellen, ob- glsleb 6ls kreise wlsclei' anrisben. tterrev-Xormal-ttemä, vusi. «rave 4-« . . . . 3** Uerrvo-dlalro-Usioü, iE. 2^, 3^, «At^sypt. 4* Lon5!rm2llüeo-AIsLo-ttemä, iE .... 1**, 2" LollkliMaoüvo-^ormal-ttemü, prima vc,ne«mi«dt 2" nach >»chniichen und orIs^oNi«wchen A»z»ln. auch 2n»»n«inrichlung»n. »rftclll delrtoarierlig fitnli'. !»1.7ils» Sotivilsrl. Dt» Anl»nn» S»e>» dk» Rundiunk- LpparnI«« ft, wirkl »>« »I,had>,ivr un» wird a!» laich«, «chnmng, »,n n>^n»r d»dannl»n Sanderlanrili aurchq»diid^ Maschinenschreiben Emir»! >ftr Erwachlin« vsrrzrll. Slenvlyp.« un- Äan-elskurse, Brunn An ana Apnl Irr De uch d»r Schul« d»ir»>l orrstldunAsichulpftichlia, MLd<t>«n v Pft'chl.chuld« uch. lirnilsleeehul« ä»» vrinerdancl»» Ü»dei»d«rtz«r, NI»r>»ns»raav 20. Jernipr. ll!I-7. Drniurdl,r«l. Für i>«> 0N»v,rdand: Echn le lu»-: Studi«»ra> Pros 20i»I«r. O. rhftrmrr. IrLot-DurLtrS-wL Qrüöv 4—6. W7S mockerne Streiken. ttatsuielis 33—36, -AckH mockeine Streiken, ck. I VfMche »,apzi Vepp/che ^ Vepp/che MM Vornekme vsmsnkostüms man«»! «»«. l^llgl dillq ^oäe-8s>on knton Nsmmsr 26 KeitdaknatraS« 26 >rüd«r üd«r N Fahr» I.FuIch»»ldm Im Mvd»lxn„ v»«rr, a ruwr. -iMtsÜilürdliiril' » Solloxer " > Stadlvareo ^ Floe'r»- !> E SenlsOre , » grauenstr. 5. » eve. rlmt! MplSMvllrr m- LanbardeilM-er sl>» »«, »s»n»»k Deriulus i Sch»ssrr,ossr r. I»! liillin« i>ii>» s°/» UMI 1.SS 1.88 4.?l» . 1.8» 1.28 1.8S 2.48 Wiener 8ct»ürren dmrl.Fard. u »rloftr. «,»«, I.Z». »,«, Klusensckürrvn drft« SlvII» R«e0, 8cdvarrv 8ci»ürrea in NIold un» Pan -ma IVlL6ckvn-8ckaiieir »»>. schön, Au» ftdrunn.. »,»0, »,«0. Losden-8cdürren ,.,0. ,.7» vamen-ttemäea oa S!«ft» . e.ao, »,ao, a,«o Vamen-kelvkleläer . «.oo. ,.,o. »,D, S! ch»rA ännMiiSe, 7°".7 gleich ». MIln»dm«n. Paar »6, >0, «0, «0 s Sdrok)eri»<r!-aier-> 7. s), IO. ir, so. WiziiMk m. gr. Spiegel chr. echt. Marm. u ovr.uigl. Molk N leftig. nnr d»> Io>. Aaul ano am. Dödsüsdfjll ^suluet. Muflerla«. »-»«, I» 7 Sie ie». Gartenerde» Garlenkies ore» »>I Kohlen-Dlttrich <»,«>»,Nr «. « <8 tterrvll-Xormal-ttosen, vusi . Qrose 4-« . . . . 2^ HerreL-AIsilo-Uosell, M«ik. 8tmhk»ckix. orübe 4—6 . . 2 * Lovkirmaoäeri-ttosvll, binico lmi^ ... ,.70. 1" Kovklrmaoäell-Uosen, Norwni. vu»i. ,.00. ».»», 1*^ LpOl't-^LQkS „?>»u,cd Dric" „ 6 verxAIeckene ?»rd«n, 4 8tl-anc!-^aekS 37. „LInurcch-Dsic" 8 vewcstic ckvne k°»rden, öchesselslk. U. Straub- und Ttechmt., chul- und Dalldlumen, FrftdIInqedlll.en, chiltzchen. glee, Piste. Nmprln. SUderkriNj». Blumen leiden- »w Kn«:»»» »«». Scdöeldma-ickitoaa- tVrkeiteo, «lulchl. Be,v «ililliwuftgen, »romvl und dilftal. ttapsg«rt»n»rr.»L,lI > vrsttse, Qm. von TU ^ an. u. Ka,"d iu per». Fr«»eII1r«b» « rv,N«e»»». mll». Frgur, saft neu. dlllw r. verli ftapIgirteaetr.U.N.I. I^eform-Uvsell, PS vollxemlsctit, alle 6r68en 8cblupf-Ho86ll, 6 vewcdieckene rarden. 1 ' zlarstkäcklx bulterE^rtllOl-IloSe, eelrasctnveke Ware 2*0 kutter-l^rlkot-flose kür diSckctien. alle Orülleo 1** Ktnäer-Uvmübiosen, 14orin»l. , /Em.or 60 70 1^* 80-,00 1^0 llOnäer-HemÜIlvSeN, Imit. makoweik, xtaricsgckix, Or.60—80 1** ^rsusn-lss« «»»»«Itzrt. Pekel»» PI. prLu.N-ürti'.l. 'HMWWWWWME u « «r»oeir,iic>chd brau kmm» Sobunb«. Oroft- u.Nleinveri,.: «»,, Wll«trutler 8>rnb« 4Ü» 4Isun»tts8ö 28 8 versah. Leihen all» Orüven LlsunrtksKs 28 »»»»«»»»»»»»» ü I, kiuminlum- 2 lllovtlgsrelmr 2 2 8rdoit««ocko»eu 2 » Tiwcheokriix« » Frauensir. S. 7>erautw.i.».r»da»von»ll»n TAI : Dr. «. F»l«U«»»r, Dreaten; Mr di» ^vu^en: MMa-e/r- r/. Tot. 108V Ink. »i»rt»«r1 Sl»0ni»nn Toi. 108V vresäsn-^. Vresüsn-X. ^Vettinerslr. 12 ^Iaun8lraÜe 28 DlvoU-Lalait
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