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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.01.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192001088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19200108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19200108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-01
- Tag1920-01-08
- Monat1920-01
- Jahr1920
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.01.1920
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DmmerStag, 8. Jaiivar ISSN, abrnvs 73. Jahr« S t«l fletsch. !- »» . Oertliches nud Sächsisches. Riesa, den 8. Januar 1920. . —* Nichtamtlicher Bericht über die riestern abend von 8 uhr ab in der Oberrealschule abgehaltene öffent- licke Sitzung der Stadtverordneten. Das Kollegium war vollzählig anwesend. Als Vertreter des Rats wohnte Herr Stadtrat Dr. Fröde der Sitzuna bet. Der Zubörerraum mar nur schwach besetzt. Die Ätzung leitete Herr Vorsteher Sckönfuß. 1. W a hldeS Bor st eher«. Bon der Linken wurde der bisherige Vorsteher. Herr Sckönfuß, von der Rechten der bisherige Vizevorsteher, Herr Romberg, vorgeschlagen. Im ersten wie im zweiten Wahlgang entfiele» je 10 Stimmen aut Herrn Sckönfuß und Herrn Romberg. Geschäftsordnung«, gematz mußte infolgedessen die wettere Wahlhandlung aus gesetzt und bis zu einer neuen Sitzung vertagt werden, die innerhalb acht Tage» stattzufinden hat. In dieser bat noch ei« Wahlgang ftattzufinden und wenn auch dieser Stimmen« alrlchheit,ergibt, hat das Lo» zu entscheiden. Da die Wahl de« Vorstehers mcht erledigt werden konnte, mußten auch Punkt 2 der Tagesordnung, Wahl des BizevorsteberS und Punkt 8, Wahl der Mitglieder der städtischen Ausschüsse, von der Tagesordnung abgesetzt und biszur nächsten Sitzung verschoben werden. —' Anmeldung der Neulinge für die Volksschulen. Unsere Leser werden auf die Bekannt machung betr. Anmeldung der Neulinge für die Volks schulen aufmerksam gemacht. Wegen der Verlängerung der DerhnachtSferien beginnt die Anmeldung in der Knaben schule erst am 19. Januar. Die Anmeldung in der Mädchen schule beginnt am 22. Januar. . ..Die Stiftung der 24. Rek.-Div. wird am 1. Avril 1920 zum dritten Male ihre Zinsen an beson der- bedürftig« Hinterbliebene ihrer Gefallenen verteilen. Gesuche gehen bis spätestens 31. Januar beim derzeitigen Verwalter Divtsionspfarrer Zitzmann ». Z. Gefangenen- UebergangSlager Groß-Poritzsch b« Zittau «,n. Unter- stützungsberechtigt sind die Stämmtruppen der 24. Re»Dtv. und die Tratnstaffel des 12. Res.-Kvrp-r autzeroeni haben einen kleinen Anteil die Neserve-Remmenter 103 und iy6 sowie da- Garde;chütze»bataillon. Aussicht haben auf Be. rücksichtiaung diesmal vor allem die Witwen oder Pflege- elfern, die ein Kind oder Mündel zur oder au» der Schule »u bringen haben, all« anderen tonnen nur in ganz be sonder- dringend«« Fällen bedacht werden. Ge uchstelier, über die noch keine Auskünfte bei der Verwaltung vor.,egen, tim aut, dem Gesuch «inen Nachweis über Zugehörigkeit »irr Division sowie einen TobesnachweiS beizulegen. —* Verwendung von Truppen unserer ) Reichswehr in Ostpreußen. Um die Pwvln, Ost preußen unter allen Umständen vor (Unfällen bolschewisti- Wer Banden zu schützen, ist der dortig« Grenzschutz durch ReichSwebrtruvpen verstärkt worben. Hierzu wurden auch preußische und sächsische Truppe» de- Wehrkreises 4 in Stärk von mehreren Bataillonen mit Kavallerie, Artillerie Md technischen Lils-wafkn nach Ostpreußen befördert. Landgericht. DK Pauatvelter Mar Otto boren 1890 zu Oel-nitz be, Großenhain und Karl H., geboren 1896 zu Kobeln und beide in Riesa hast, stahlen In der Nacht »um 17. Oktober au« einer lmt-hauptmannlchaft Meißen, einen einem dortigen GrunbstÜck zwei Fer di- beiden Spitzbuben in Zöthain , daraus SS Pfund Schweinefleisch. gemäß beseitigt würden, letztere unter Mitwirkung von Regierungsorganen." — Gemeinschaftserziehung an höheren Schulen. Das Kultusministerium hat eine Ausfüh rungsverordnung zu dem Gesetz vom 36. Juli 1919 ükev die Gemeinschaftserziehung an höheren schulen er'anen. Sie hat folgenden Wortlaut: „1. Dip für sie höhere» Lehranstalten geltenden Bestimmungen finden auch auf die an diesen Schulen ausgenommeuen Mädchen Anwendung, soweit nichts anderes bestimmt wird. 2. lieber die Auf nahme der Mädchen entscheidet die Lehrerschaft. Es dür fen nur solche Mädchen ausgenommen werden, die ein be zirk»-- oder schulärztliches Zeugnis dafür beibringen, daß ihr« Gesundheit den Anforderungen einer höheren Knaben,chuk gewachsen ist. 3. Der Turnunterricht ist den Mädchen stets gesondert und, wenn möglich, durch eine Lehrerin zu er teilen. Für die getrennte llnterrichiserleilung kommen besonders gewisse Gebiete der Naturkunde fAnthrcvologie, Zoologie und Biologie) in Frage. Für den Nadclarbeit?- > unterricht der Mädchen ist zu wrgru. 1. Karzerstra « ist über Mädchen nicht »u verhängen. An ihre Stell?, tritt nach Befinden der Lehrerschaft d « vorgesehene nächsthöhere Strafe. 5. Le:den Mädchen in hölzrrc Knabenschulen aus genommen, so sind darin die erforderlichen E nrichtungen »u treffen, besonders getrennte Aborlanlagen iii: beide Ge schlechter anzulegeü 6. 8 7 der Verordnung zur Aus führung des GewtzeS vom 16. Juni 1910 über das höhere MädchenbildungSwesen vom 8. Dezember 1910 „Lehr- und Prüfungso.dnung für die seäislla sigen Studienanstalten" wird aufgehoben. 7. Das Gesetz und die e Berordnun« treten am 1. April 1920 in Kraft. — DaS Umsatzsteuergesetz wurde am Montag abend in Dresden in einem zweiten Vortrage vom Stadt rat Johannes Wetzl ch, Mitglied der National«.e.sommlung, behandelt. Der Redner erläuterte als Ergänzung semeS ersten Vortrages «ine große Anzahl Einzelheiten aus den verschiedenen Paragraphen. Steuerfrei von der allgemei nen IV, Prozentigen Umsatzsteuer leien u. a. alle gemein nützigen oder Wohltätigkeits-Anstalten. In Zwci'eiSiätien entscheide das Landesfinanzamt. Bei der politischen Kon stellation sei nun die Frage nicht von der Hand zu wei fen, daß dieses Amt die Konsumvereine als gemeinnützige Unternehmungen ansehen könne. Dann betonte der Vor tragende, daß die LuxuSsteuer für das gesamte Geschäfts leben zu den größten Schwierigkeiten Anlaß geben werde, da «ine große Anzahl von ZweiselSfällen da.über entstehen werde, ob die LuxuSsteuer erhoben werden dürfe. In allen solchen Fällen sollten sich die in Frage kommenden Be- rusSgruppen an das ReichSsinanzministerium wenden. Be freit von der LuxuSsteuer seien zum Beispiel alle Gegen stände, die zur Errichtung eines Bauwerkes bestimmt seien, ferner Gegenstände »um Ausgleich körperlicher Gebrechen (also Brillen jeder Art, Zahnersatz, Hörrohr« usw.f. Da der RetchSrat die Befugnis habe, Aenderungen an dem Gesetze vorzunehmen, möchten sich die BerufSverbäiide, die eine Aenderung beS Gesetzes für notwendig erachteten, an die sen wenden. Der LuxuSsteuer unterlägen u. a. auch Schuhe,« deren Oberteil« aus Seide, Brokat oder Samt hergestellt Kien. Linoleum sei nicht luxussteuerpflichtig; ebenso nicht ranzen; Gebinde oder sonstige Herrichtungen aus N und Pflanzen aber dann, wenn deren Preis meyr Lssork betrage. Zum Schluss« beantwortete er noch Anzahl Anfragen. LuxuSsteuerfrei sind v. ». en, Seif«, (Riech- und Schönheitsmittel find da- xuSsteuerpslichtig), DohnungSmieten, Schreib- , Kakao u. Schokolade. Retouren werden vergütet«. ««d Mtdlatt Md AoMtt). S«mrr tk. «» »ko'-ff« «ks. Re«. Wr die SmtShauvtmannschaft Vrokenbain, da« Amtsgericht und den Rat der Gtadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröva. Butter und Margarine betr. 1. Der vnchstab« V, gültig vom 12.—18. k. 1920, darf »ar mit einem Achtel Stück, che« Vatter beliefert werden. 2. DK VrrforaungSbrrechtigku erhalten »leickzettia noch SN «r Maraarine. S. Die Vetrkbsmnrken für Bäcker und Gastwirte dürfe« «ar mit Margarine, die letztgenannten mit 811« er, beliefert werden. 4. All» Krank«»»«läge marken (je '/, Pfd. .A«Sla«dsbutter oder Margarine betr.) dürfen von den Vutterftelk» nicht beliefert werden. Großenhain, am 7. Januar 1920. l 18l»lV. Der K»««n»al»ers»»d. Watt 331 des hiesigen Handelsregisters, Vie Firma Dresdner Transport- «nd ktiengekllschaft vorn». <8. Tbamm, Filiale Riesa, in Riesa, Zweignirder- «na «r in Dresden unter der Firma Dresdner Transport- und Lagerhaus-Aktien- lllsckaft vorm.G. Tbamm bestehende Aktienqesellschatt btr., ist beute eingetragen worden: ra ist dem vr. jur. Walther Schmidt in Dresden erteilt. Gr darf die Gesellschaft nur n Gemeinschaft mit einem Vorstandsmitglied« vertreten. Amtsgericht Riesa, den 29. Dezember 1919. am 20. Jannar 1920 (Dienstag) von 8—12 Uhr (Anfangsbuchstaben l, bis einschl. 8, ob«e 8«K)r * am 21. Januar 1920 (Mittwoch) von 8—11 und 2—4 Uhr (Anfangsbuchstaben 8«k. r bis einschl. 2). In der Karolaschule erfolgen dk Anmeldungen: am 22. Januar 1920'(Donnerstag) von 8—12 Uhr (Anfangsbuchstaben 4 bis einschl? L); am 23. Januar (Freitag) von 8—11 und 2—4 Uhr (Anfangsbuchstaben l, bis einschl 8, ohne kkdj; am 24. Januar (Sonnabend) von 8—12 Uhr (Anfangsbuchstaben Qd, r bis einschl. 2). Bei der Anmeldung find vorzulegen: ») der Impfschein jede- anzumrldenden Kinde-, b) die standesamtliche Geburtsurkunde der anzumeldenden Kinder, die nicht in Riel« geboren find, o) die Ta«fbescheinig«ns sämtlicher anzumeldenden Kinder römisch-katholische« VekenntnifieS und aller anzumeldenden Kinder, die nicht in Niesa getauft worden find. Kinder, die wegen körperlicher oder geistiger Gebrechen nicht in eine öffentlich» Schule anfaenommen werden können, nnd solche, deren Aufnahme wegen Gebrechlichkeit, Kränklichkeit oder geistiger Unreife aufgeschoben werden soll, sind unter Beibringung eines ärztliche» Zeugnisses zu melden. Riesa, den 6. Dezember 1919. Die Letter der Volksschulen. D ank w ar t h. Fritzsche. "" Der Kohlenhändler AgtßtuS Sl«a«st Piotrowsky aus Weida, Hauptstraße 13, ili vom Schöffengericht zu Riesa am 17. Dezember 19»9 wegen Beleidigung des Gemeinde vorstandes, deS 1. Krmeindeälteften Lnngivitz, des GemeinderatsmitgliedeS Friedrich und des gesamten Grmeindrrate» zn Mk. Geldstrafe, ÜilfSwrtss 10 Tagen Gefängnis verurteilt worden. Diese Veröffentlichung erfolgt auf Kosten des Verurteilten. Weida am 5. Jmiuar 1920. - Die Ausgabe der Butterkarte« und Fleischkontrollkarte» erfolgt Sonnabend, den 10. Januar, von ö—7 Uhr nachmittags bei den Ausgabestellen. Welda, am 8. Jannar 1920. Der GemeiuLevorstaud. Unter Hinweis auf die Bekanntmachung der Amrsbanptmannscbatt vom 2. Januar 1920 werden die vrfitzer der steuerpflichtigen Hunde anfgefordert, bis zum 12. Januar ihre Hunde zwecks Aufzeichnung im Gemeindeamts zn melden. Wer nach diesem Zeitpunkte der Aufzeichnung und damit der Strurrpflicht sich entzogen hat, wird nach den einschlagende» gesetzlichen Bestimmungen in Strafe genommen. Weida, am 8. Jannar 1920. Ter Gemeindevarstand. Monaten und H. zu 9 Monaten Gefängnis, sowie beide zu je drei Jahren EhrenrechtSverlust. Wegen der Strafböbe wurde M. an: Schlüsse der Verhandlung sofort in Haft genommen. —* Vermißtennachforschung. Alle aus der Gefangenschaft zprückgekhrkn sächsischen HerreSangehörige, die in Durchgangslagern Dermitztenlisten erkalten haben, werden im Interesse ihrer Kameraden und deren Ange hörigen gebeten, dk Dermißtentisten, die sie nicht mehr benötigen, dem Zentralnachweise-Ämt. für Kxiegerverluste- und Krieger-Gräver-Abteilung Sachsen, DreSbcn-A., Zir- kuSstraße,38, umgehend «inzusehen. —"Eine Studienzeitsürgebrldete junge Mädchen veranstaltet der Ev.-luth. Landesverband kür dk weiblich« Jugend in Sachsen in den Tagen vom 2. bi; 7. Februar in Schandau a. E. Sie soll Gelegenheit gehen, sich in die großen Fragen der Zeit and de- Lebens zu vertiefen und für die Aufgaben der Gegenwart, am Bieler aufbau unseres Vaterlandes mitzuarbeiten, sich in ern ster Arbeit und fröhlicher Gemeinschaft anSzurüsten. Der körperlichen Erfrischung sollen Wanderungen in lne schöne Umgegend von Schandau dienen. Die Studienzeit wird unter dem Thema stehen: Wilk und Weg zum Aufbau der eigenen Persönlichkeit, des Vaterlandes und de? Reiches Gotte»! Anmeldungen und Anfracan find an dis Ge schäftsstelle deS Landesverbandes, Dresven-A., Ferdinand - straße 19, erbeten. Der Fehlbetrag der sächsischen Staats- «isenkahnen soll, wie verlautet, letzt fast die Summe von MO Millionen Mark erreicht haben. —*ZuL U« berg ab« der Sächsischen Staats- eisenvahnen an das Reich. DK netzt wieder auf genommenen Verhandlungen wegen der am 1. April 1920 erfolgenden Uebergabe der sächlichen Staatsbahne» an das Reich werden auf sächsischer Seite durch Ministerialdirektor Hedrich und Geheimrat Dr. Back als Vertreter des säch sischen Finanzministeriums gesührt. Augenblicklich wird bk Frage deS finanziellen Ausgleichs verhandelt. — Der Parteitag der Deutschnationalen Volk-Partei, Landesverband Sachsen, findet nächsten Sonnabend vormittag V,11 Uhr im VereinShause m Dres den statt. Nach der Eröffnungsansprache des stellvertreten den Vorsitzenden Justizrat» Adler wird der stellvertretende Vorsitzende Dr. Kurt Philipp den GesckästSberüht de- La». deSverbandS-Vorstande» erstatten. Weiter stehen auf ter Tagesordnung drei Vorträge. LS sprechen der Bor.ltzend« Abgeordneter Fabrikdirektor Mar Lehntg über „Dre Säch sische Volkskammer und ihr Einfluß auf Sachsens Zu kunft", Abgeordneter Oberlehrer Dr. Albrecht Philipp über: „DK Nationalversammlung und dk deutschuationak F.ak- tion", und Staat-Minister a. D. Dr. Hergt, Vorsitzender der Gesamtparkt, über: „Unsere künftigen Aufgaben". — Sin« Erklärung d«S Lauchhatnmerwer-* kes. Dk Verwaltung des LauchheunmerwerkeS verbreitet folgende Mitteilung: „Mit der unzulänglichen Berteilung von elektrischem Strom in Sachsen ist m der Presse die Aktiengesellschaft Lauchhammer in dem Sinne in Serbin- düng gebracht worden, daß Mißstände schwerer Art vor- liegen müßten, und daß Staatsaufsicht über Lauchhammer beantragt sei. — DK Gesellschaft erklärt hkrzu, daß ihr von einer solchen, übrigen» zwecklvien Maßnahme nicht» be kannt kt, daß dk Kohlenförderung unter der Anhäusun« brr Feiertage mit einzelnen dazwischen gelegenen ArbeWM naturgemäß stark leiden mußk, da» ferner auch ckM sehe Betriebsstö ung sowohl, «IS MelnnngsversHe- i Kn mit der Belegschaft eingetreten s«,«n, aber fach, j Pvstschaltrr monatlich N10 Mark ohne Postgebühr, «nzeke» für die Nummer _ _ . __ «schrmen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Prei» für di« 48 am» breit«, 8 mm hvh ra-'. V»kiL!« Aachw-isunat- und vrrmitteüna«a«kühr so Pf. Feste Taris«. Brmikitztr« Rabatt erlischt, n»run der Lette« oer?ollt, durch Nla;e eingezogei» werden muß oder der Auftraggeber in - - ' '"" ^ior>: Mela. Pier^ehntäaige llnterhalÄngebeilage ,Erzähler an »er Elbe". — Im FaN« höherer S-walt — Ztrieg »der sonstiger irgendwelcher Störungen de» °rr -» Lieferanten oder<Nq»rL«»«^»ivrichtungm - der vrzieher Kim " ' ----- - - - - Rotationedru» und Verlag: LangertWtn.e- i >i . ... - . . in n r «rbr und Bekanntmachung. Folgende Elnlaaenbücker unserer Gparkaffe, Nr. 24806 auf Moritz Schmidt in Fichtenberg. „ 26100 „ „ „ „ und „ 68678 „ Emil Müller in Ragewitz lautend, find in Verlust geraten. Wir fordrrn etwaige Besitzer genannter Bücher hiermit auf, ihre Ansprüche innerhalb 8 Monaten bet uns anzumelden. Der Rat der Stabt Riesa, am 6. Januar 1926. H. ÜMkW MWim MM M üit « M. Ostern 1920 werden alle Kinder schulpflichtig, die bi» dahin da» 6. LebenSsahr vollenden. Außerdem ist auf besonderen Wunsch der Eltern die Aufnahme von Kindern Mässig, die bi» einschl. SO. Juni 1920 da» 6. Lebensjahr erfüllen. Die Anmeldung der Kinder, die in «ine der hiesigen Volksschulen ayfzunehmen sind, hat persönlich durch die Eltern oder Pfleger bei den Unterzeichneten zn erfolgen. Es sind anzumelden ave Knabe« i« der Knabenschule (Goethestraße) und ave Mädchen i« der Karolaschuie, Zimmer 19. In der Knabenschule erfolgen die Anmeldungen: am 19. Januar 1920 (Montag) vok 8—11 und 2—4 Uhr (Anfangsbuchstaben L bis einschl. 2); »a- Mesaer LageLktt «rsHetttt lebe« Tag abend« 8 Uhr mit «u,nähme' der Sonn- und Festtage, vezazepttt;, gegen Vorauszahlung, monatlich Mark ohne Zustellgebühr, bei Abholung am Poftschalter monatlich 2.10 Mark ohne Postgebühr. Anzeigen sür dk Nummer de» Ausgabetag«!» find bi« 0 Uhr vormittag« auszugeben und im voraus zu bezahlen; eme Gewähr für da» «scheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wirb nicht übernommen. Prei» für dk 48 m» breik, 8 mm hohe Vrundschrist-Zeile (7 Liken) Sä Pf., OrtSprei» 50 Pt.; zri«?au'.tnder und tabellarischer Satz Lp-', iwrssch!«,. Vachw-tsungt- und vermitte-un^Sgebühr 20 Ps. Fest^ Tarts«. Vemilligte« Rabatt erlisch», «e,m der LetrnA oer^llt, durch cklage eingezogen wrrde» muß oder der Auftraggeber in itanüne gerät. Zahlung«, und Erfüllung»-,. - -- - - - - .. - Betriebe« der Drucker,t, der Lieferanten od stzttevnaeLeinrichtunarn — >t oer Bezieher «inen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. ch - <«fchIft«kt,Äe Eoettzestraße 2N. Derantwortltch für Redaktton: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrlch.Niesa.
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