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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.01.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-01-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020124014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902012401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902012401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-01
- Tag1902-01-24
- Monat1902-01
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.01.1902
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»* Di« Strafkammer iir Hirschberg vccurchcüte den beim «au d« Meabahu von Petertdors nach der Landes^reuze angestellten L beringenicur at« verantwostlicheu Betriebsleiter wegen Brr- gehen» gegen da« D >1 namitae 1« tz »u drei Monaten Ge- faiignitz,. Der Verurtkeilte hatte ohne polizeiliche Genehmigung an süni Stellen verschließbare Tonne» zur Aufbewahrung von rynaniU. oa« zu Sprengarbeiten beim Bohnbau gebraucht wurde, in da» Erdreich «ingelassen. ** Der Brigadeadiutant Oberleutnant v. Salisch au« Brieg i crübt« auf der Durchreise in Breslau Selbstmord. indem er sich in einer Droschke erschoß. Der Bedauernswertste hatte vor einigen Tagen leine bisherige Garnison verlassen, um sich zuui U2. Infanterie-Regiment nach Mühlhausen zu begeben, wohin er eerieht worden war. v. S- erfreute sich bei seine» Kameraden und Untergebenen grober Beliebtheit. Das Motiv zu der That ist di« jetzt nicht aufgeklärt. ** Die seit langer als Jahresfrist sich hiuzicbende» Verhand lungen im preußischen Landtage über die Schonzeit des schottische» MoorhubnS erregen immer mehr Heiterkeit, nicht nur im preußischen Parlamente, sondern auch in der breiten Oesscntlich- keit. Witzblätter behandeln da« Thema: Ter Kanal kommt nicht, da« schottische Mvvrhuhn kommt immer wieder. In der aber Li Zitzuna deü Abgeordnetenhauses vom 20. blusse de» Herrenhauses über die Sct> d. M. Schonzeit wurden die Be des schottischen Moorhuhnü wieder abaeändert. Dieser Vorgang veranloßte den Larlamentsberichterstauer der „Kölnischen Zeitung" zu der zu launigen Bemerkung: „Während der Beräthung des e das betrübende Gerücht verbreitet. treffend«» Ciltwurss wurde im Hause , .. daß inzwischen da« letzte Moorhuhn in Deutschland das Zeitliche gesegnet habe." , Hoffentlich vermehren sich die vorhandenen Moorhühner weiter, damit wenigstens ihre Nachkommen einer Schonzeit einmal theilhaftig werde» können, wenn der RegierungS- entwurs als Gesetz das Parlament verlassen und in Kraft treten sollte ** KurioS liiuthct im Lichte der heutigen Verfeinerung der gesellschastlichen Sitten folgende Wiener Hostischordnung vom Jahre 1642 an. in welcher hauptsächlich den cingeladenen Offizieren paragraphenweise eingrlchärft wird: 1. Bei der Taiel nicht mit dem Stuhle schaukeln oder sich daran rekeln. 2 nicht nach jedem Muirdvoll triiikeii und vor dem Trinken Mund und Schimrrbart rein abputzen, 3. die Hände nicht in die Schüssel» stecken und die Knochen nicht unter den Tisch Wersen, 4. i»cht die Finger ablccken, noch in die Teller ausspucken und ebenso wenig die Nase am Tischtuch abputzen, 5. nicht so bestialisch trinken nsw. Tas war im letzten Jahrzehnt des dreißigjährigen Krieges. ** An Stelle des Stodtraths Hermann Weber in Baden Baden wurde Rittmeister a. D- Gras Ludwig Vitzthum v Eckstädt zum Kukdirektor der Bäderstudt. vorerst aus die Dauer eine» Jahres, gewählt. Herr Arber, eine bet Einheimi schen und beim Jiembenvnblikum hochgeachtete und beliebte Persönlichkeit, hat sich zu allgemeinem Bedauern nicht entschließen können, da« Amt, welches er siebe» Jahre innrbattc. weiter- msühren. Der neue Kurdtrektor Gras Vitzthum war in früheien Jahren schon längere Zelt in Baden-Baden ansässig und ist mit den Verhältnissen gut bekannt ** Oberleutnant Hilde brandt, der den Leutnant BlaS kotvitz zu Insterburg im Zweikampf erschoß, hat seine zweijährige FestungSltrafe in Matz angctreten. ** Der Internationale H i stori k c r ko n grc ß wird in Nom vom 21. bis 80. April tagen " Ueber die iuictnvare Exvlosion bei Barcelona liegen letzt folgende genauere Nachrichten vor: Die Svinnerri in Puerile de Biltumara. einem Dorfe bei Manreio. nicht welk von Barce lona. wurde durch eine verhängnißvolle Explosion des Kessels, der wahrscheinlich icbadhast und überheizt war. zerstört. DaS Gebäude war zur Zeit des Unglücks mit Arbeitern gefüllt, von denen viele Aeib und Kinder bel sich hatten, da sie vor Beginn der Nachtzeit zu Abend aßen. Die Explosion machte das Gebäude dem Erd baden gleich, Balken. Steine, Ketten. Werkzeuge und Mlsichinen weile wurden in dlle Richtungen grichlcnvcrt. die Mauern zer bröckelten und die Decken brache» zusammen ES war eine ganz »nbcchreibliche Scbreckensieene. Scbmerzensruse erlülllen die Luit. viele Leute wurden unter de» Trümmern begrabe», andere durch die umdergeschleuderten Trümmer sofort getödtet »nd viele unkenntlich verstümmelt. DaS Dach einer benachbarten Fabrik wurde gleichfalls zerstört, und die Trümmer fielen auf eine Anzabl grauen, die auch beim Abendbrot saßen. Biele Häuser und Straßenlaternen »vurdcn mehr oder weniger zerstört DaS kalbe Dorf ist in der That zu Grunde gegangen. Ter Leichnam dcS Direktors wurde durch die Lust geschlendert und siel aus den Markt platz: säst alle anderen in der Fabrik Beschäftigten lagen unter den Trümmern. Der Direktor las gerade den Bues einer Fabrik arbeiterin, dir kündigte, weil sie sich vcrheirathen wollte. Man glaubt, daß 100 Personen im Gebäude waren, während viele andere verletzt auf den Straßen lagen. AuS der anstoßenden Fabrik wurden mehrere Frauen und Kinder tvdt lierausgevrackt darunter zwei kleine Schwestern, dir sich fest umarmt hielten. ES wurde sofort nach Hilfe geichickt: als sie spät Nachts in Manreia anlangte, wurden verstümmelte menschliche Glieder überall unter den rauchenden Trümmern bervorgezogen. . Die Retlungsarbeiten wurden unter den größten Schwierigkeiten auSgeiührt. da eS stock dunkel war. Eine lange Reihe von Wagen beförderte die Ver wundeten in das etwa eine Meile entfernte Kronkenbaus in Man- resa. IS Leichen sind jetzt geborgen, mehrere bis zur Unkenntlich keit verstümmelt; hier und va sah man abgetrennte Kopie, Arme und Beine. Man glaubt, daß weitere 40 unter den Trümmern liegen. Bon den fast 100 Verwundeten giebt der Zustanv von 30 nur geringe Hoffnung aus Genesung. Der Tod kam den Meisten augenscheinlich ganz plötzlich. Eine tobte Frau hielt ein Brotmesser in der Hand, «ine andere aß gerade. Die Priester spenden im Freien auf dem kleinen Marktplätze die letzten Segnungen der Religion. Der Schauplatz der Katastrophe ist ei» SchreckenSbild. Familien irren um die Trümmer hemm und versuchen, die Leiche» ihrer Angehörigen und Freunde zu beigen, ihre Klagerufe vermischen sich mit dem Stöhnen der Verwundeten. Für die vom Unglück betroffenen Familien werden Sammlungen eingeleitet. Die Königin-Regentin hat telegraphisch ihre und des lungen Königs Beileidsbezeugungen bekundet. * Drollige Untersuchungen hat ein englischer „Gelehrter" an» gestellt: Er hat den Stammbaum Eduard VU. von der Königin B'ctorta rückwärts bis zu Jakob IV. von Schottland verfolgt und l«rechnet. wie viel englisches und wie viel sremdeü Blut in den Adern de« neuen Königs fließt. Er^lt dabei zu höchst merkwürdigen die in den Adern englische« Blut. .V. von Schott land. stammt: er hat zwei Tropfen französisches, von der unglück lichen Maria Stuart stammendes Blut - er hat fünf Tropfen schottische» Blut (Jakob IV. von Schottland und Graf Darnlev der die Königin Maria heiratbete» - er hat acht Tropfen dänisches Blut und 4040 Tropfen deutsches Blut. * In Tramin bet Bozen ist bei Herrn Vulkan ein Dienst bote. der bereits 73 Jahre bei derselben Familie in Dienst steht Die treu« Dienerin heißt Anna Gabrielli; sie erhielt jetzt vom LandeSknlturralh eine Prämie von 100 Kronen. * Ein französischer Soldat aus dem Kriege 1870/71 »vurde in Neuwied mit allen Ehren, die dem deutschen Soldaten zu Theil werden, zu Grabe geleitet. Ter Verschiedene, Bincenz Kuhn, hatte seinen, Vaterlande im Frieden wie iin Kriege gedient, wurde m den Schlachten bei Metz Kriegsgefangener und blieb seit dieser Zeit in Neuwied, wo er sich das Bürgerrecht erwarb. Es war em schlichter Mann, der durch seiner Hände Arbeit den Lebensunterhalt verdiente. Treue Kameradschaft hielt er init den deutschen Kriegern, weshalb er auch Aufnahme m dem Beteranen- Verein fand. W» »Vitt»», Scheffelstr. 15. f. geheime Krankh. 9-5. Ab. 7-S. Wer an Nieren oder Blase leidet, versäume nicht und triicke ««tava^Iaaaelle, Hunderte Aerzte benützen sie zum eigenen Gebrauch. Mit Wein auch als diätetisches Wasser ver wendbar. Man verlange ärztl Broschüre. Direktion der ReinbardSanelle. Station Wildlingen. List eto^etAIirl«« KmiLM Mamil-Mrar-HejUsl mit nur besseren Marlen sucht thätige und vornehme «Vertreter zum Besuche der besseren Privat- und Gastrvisthkundschaft bet lohnender Provision. Offert. UNt. 8. KI. 4GS7 an «nck«»l4 mle»«e, Hambnr«. ME 8111!— MtlÄtxsiim. er nach wiederholten, ver gleichende» Anbauver'ttchen al- Fulwrriibc die grösst. Mengen an Nährstoffe» pro Hektar ergiebl und 5nt»t m Still« «> LniMn Wickr. welcher ebenio anerkannt. 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Lpvelstr. 33, Max Eruciger. Wettinerstr. 13, Ruo. Tschernich, Dürerstr. 94. K. G Räudig, Hauptstraße ll, Max Uhlemnnn, Alaunitr. 45, Hos-Apotheke. Äeorgenthor, Engel-Apotheke. Anncnstraße, Löwen-Apolhcke, Allmarkt, Lindrn-Avotheke, Königsbrückerst. In Striesen: Max Grützner. Mittwoch den 2S. Januar LOUdr sollen ln Hamburg, Sandthor- guai 33. IS« »allen l»eael>««l>irte kein« Türket - Dadske e^c 8/8 „Helena" (Jmpostation von Herren Sossidl Fröres de Coiistaiitinoplc) in Auktion verkauft werden durch die Mäkler Linstav Dose, Carl vielt«». Prachtvolle, frisch« Triste», 10—12 Pfund schwer. Pfund TOPfg.. Haselhühner von 1.19 Mk. an. Alles aodere Wild u. Geflügel billigst. Wild- und Geilügelh-adluag «. Müller. Oberseergasse 3. Tel. I, 7656. Hariomiil offerire zu billigsten Tagespreis.. S—1EOOO Ctrchochprozent. Brenn, kastoffeln. Gutspostrn. rr. «nedaet, «öthe» i.Anh. b iZl ein Umeckl Hvenn cler Veutscke amerikanische I^akmaschinen kauft! » während sich die deutsche Nähmaschine durch ihre vor- züge den Weltmarkt erobert hat, ist es geradezu unbegreiflich, daß das deutsche Publikum noch immer Geld für aus ländische Singer-Nähmaschinen ausgiebt! Ls wird dazu nur veranlagt durch die maszlose Reklame der Ameri kaner, welche neuerdings durch ihre Stickereireklame den Glauben zu erwecken suchen, als ob Kunststickereien nur auf amerikanischen Nähmaschinen hergestellt werden können. Dem gegenüber erklärt der Verein Deutscher Nähmaschinen Fabrikanten, daß sich Aunststickereien auf allen guten deut schen Nähmaschinen ebenso gut Herstellen lassen, als auf ameri- konischen. Man hat deswegen nicht nötig von Amerika zu holen, was man besser und billiger in Deutschland haben kann, ganz abgesehen davon, daß sich Amerika gegen die Einfuhr deutscher Nähmaschinen durch ungeheure Zölle verschlossen hält. wer für amerikanische Nähmaschinen sein Geld zum Lande hinauswirft, unter gräbt den deutschen Volkswohlstand und schädigt sich selbst. Zuverlässige, gute, deutsche Nähmaschinen für alle Zwecke, für deren höchste Vollendung die Fabriken mit ihrem Namen an den Maschinen einstehen, sind nur in fachmännisch geführten Geschäften, niemals bei sogenannten waren- und Versandhäusern zu haben, und empfiehlt der Unterzeichnete Verein, welchem fast alle besseren deutschen Nähmaschinen- Fabrikanten mit einer Jahresproduktion von nahezu l Million Nähmaschinen angehören, für den Einkauf bewährter Fabrikate am hiesigen Platze folgende Firmen: U»«1n.^ncki'loli.cknbulllN'Lstr.lö, !N»x vuuinauu, L.ll clsr Istei- llönixLllrdis 8, vaista, tzoipriLorslr. 56 d> HI. 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