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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.01.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-01-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020124014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902012401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902012401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-01
- Tag1902-01-24
- Monat1902-01
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.01.1902
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tv n««, « «MNNVi«. - vi, BwLctztzp I WGtz i»t aa, a/iF»/i»/»mst« (,/rü Sa-r» M IN ^ I NI ^ NI IW NI ks,mlvtp,t: vr t-Xivullszk»,., Ip«td.tz,.uip«> «Lftionk^Olvc^. con6L87ion. l evLNl,c>o^ -«-L.^'V.Ä^ Gutsbezlrk Wilventels getzöien. Sodann bat das Oberverwaltung!^ aertcht sestgestrllt. das; die Partelle,, zuni Gutstzezirk der Herrschaft WildenIelS zu rechne» sind, aber nicht: als -ielbslständlaer GntS- bejlrl" zu gelte» dabc», wie eS in de»n srubere» Berichte hieß. Materiell sinv die Gebr. Toelle mit ihrer Anfechtungsklage völlig dnrchgedrungkn, d. t> sie liadrn, — abgesehen von den auch den Mit gliedern dtries Bezirks obliegenden Leistungen — keine Genieinde- anlagen nach der Stadt W. zu entrichten. — Tie Stadt Zwickau hatte rin obsiegendes Unheil gegen die «Gemeinde Schedewitz vom Land gericht Zwickau erwirkt, das vorläufig vollstreckbar war. An der ourchsuhrung dieser vorläufigen Vollstreckbarkeit wurde sie durch ein Verbot der Krcishanpltnannjchnst Zwickau verhindert, welches nachmals vom Ministerium des Innern wenigstens aus so lange, als nicht für die ktreügrabenschleuse ein ausreichender Ersah ge schaffen sei. aufrecht erhallen wurde. Gegen dieses Verbot hatte re Stadt Zwickau Anfechtungsklage erhoben, und zwar im März Dos OberverwaltungSgencht verwirft diese Klasse als un weil die angcsochtcne Verordnung nur eine „einstweilige sei und gegen einstweilige Maßregeln nach § 75 Ziffer 6 deS Gesetzes vom 19. Juli I960 Anfechtungsklage aus geschlossen ist. In dem Termine erklärt übrigens der Vertreter des Ministeriums, die von der Stadtgemeinde Zwickau niit der An fechtungsklage angefochtene Entscheidung des Ministeriums des Innern sei. seitdem das in der Sache zu Gunsten der Stadt Zwickau ergangene Urthcil des Oberlandesgerichts rechtskräftig geworden sei, hinfällig, das Verbot der Vollstreckung des Unheils gegen Schedewitz bestehe also nicht mehr zu Recht. — Amtsgericht. Ter 22 Jahre alte Zstmnemiann Robert Albin Mvichke ans Kamen,; und de, Maschinist Friedrich Wilhelm Reinhvld Wiedcmann, 25 Jahre alt, versuchten vor Weihnachten einige Geslügelhändler lim je eine Gans zu prelle»: sic gaben an, von eine», Geschäftsfreunde zur Abholung einer Gans geschickt zu sein. Rur in einem Jolle gelang ihnen das Manöver, in zwei andercn Zöllen fielen sie ab. Beide An geklagte sind vorbestraft. W zuletzt am 3. d. M. zu l Monat !l Tagen Gesanglich wegen Unterschlagung. Dieses Urtheil wird aufgehoben und die Strafe auf 1 Monat 2 Wochen erhöht. M erhält 3 Wochen Gefänglich. — Der 18 Jahre alte Schlvssergeselle Will» Hermann Schauer aus Adelaide in Australien lud in der Rächt zum 18. Rovembcr vorige» Jahres 3 Personen zu einer längeren Droschkenfahrt ein: nach einiger Zeit wurden die Gäste abgelebt und Schauer, der sich immer zahlungSwillig gezeigt hatte, gab dein Kutscher Auftrag, ihn nach Hause zu fahre». Unterwegs war er jedoch abgcsprungen, um sich der Bezahlung des 12,-4) Ml. betragenden Fahrpreises zu entziehen. Der Drückeberger wurde nach zwei Tagen ermittelt, woraus er be zahlte. Der bisher »och unbestrafte Angeklagte hat seinen Leicht sinn mit 2 Wochen 4 TM» Gefängnis; zu sühnen. — Ter 33,ähr. ost vorbestrafte Manier Emil Mar Selbmann aus Reitzendorf ver letzte am 11. Lttober v. I. im benochbarlen Plauen im Streite einen Fabrikarbeiter durch Stockschlägc. Wenige Tage daraus be leidigte er daselbst eine» Schutzmann. Dasselbe that er am 31. August v. I. mit einem Schutz,nanu in Löbtau, der an dem Tage mit Selbmann eine Gerichtsverhandlung hatte. Das Urtheil lautet auf <1 Woche» Gefängnis;. — Der vorbestrafte Arbeiter Albert Lembkc, 28 Jahre alt und jetzt in Berlin wohnhaft, liest sich eines Abends im Juni in einem Grundstück der Eanalgast'e einen Hausfriedensbruch zu Schulden kommen- Er erhält 1 Woche Gefängnist. — Ter Glasschleifer Carl August Starke aus Radcberg beleidigte einen an ihm vor übergehende» stanvnier. Er wird für die Beschimpfung eines Mitgliedes der bewaffneten Macht in eine Geldstrafe von 15 Mart genommen. — Der 38 Jahre alte Bauarbeiter Oscar Reinhvld Gäblrr aus MarlerSdorf bei Zittau, jetzt in Raustlitz ivohnhast, sollte Vor Kürzet» in die Bezirtsanstalt Saalhauscn cingeliesert werde». G. benahm sich gegen die ihn scstnehmcndeu Schutzleute widerspenstig, beleidigte sie. griff sie Ihällich an und schlug einen Beamte» mit der von der Thür der Ortszcllc abgerissene» »linke in s Gesicht. Ter Angeklagte wird zu rnsgeiannnt 3 Monaten 1 Tag Gefängnist und 1 Woche Hast vcrurtbeilt. — Der 28jährige Viehhändler Emil Franz RvgoSki a»S Schlesien »ntcr- handelle am 24. Rovember » I. »nt dem Gutsbesitzer Zicheile in Zaschendorf über den Ankauf einer »uh. R. gab sich als »reischaer Gutsbesitzer aus, zahlte aus den Kaufpreis ,>o„ 23! Mark 50 Mark an, versprach, daS Restgeld am nächsten Tage zu übersenden und verschwand mit der »ul>. Dasselbe Manöver wiederholte er am nächsten Tage in Weinböhla, wo es sich um ein Pferd handelte, denen diauipreis aus 25,, Mark bei 50 Mark -Anzahlung festgesetzt wurde. In beiden Zöllen liest sich R. nicht wieder sehen. Die Thicre verlauste er und verwendete den Erlös iu seinem Rutzen. Der Angeklagte ist vor Kurzem vom Land gericht Kolibris zu 1 Jahr und von, Schöffengericht Bischofs werda ^u 1 Woche Gefängnis; vcrurtheitt worden, einschließlich dieser strafen erkennt das Gericht aus 1 Jahr tO Monate 3 Tage Gefängnist. — Der 43 Jahre alte Arbeiter Julius Emil Hentichel mißhandelte am Sylvestcrabcnd i» der Betrunkenheit seine Ehe frau in Acrgcrniß erregender Weile; bei seiner'Zeitnahme leistete er dermaßen Widerstand, daß sich seine Zesscluug notbwcndig machte. Ter vorbestrafte Angeklagte erhält 1 Monat Gcfängniß und 3 Wochen Haft. — Der 29 Jahre alte Arbeiter Earl A.ugiist Pannasch und seine Ehefrau Therese Louise P. gcb. Nagel baden sich wegen Betrugs zu veraiitworlen. P. war bis zum 21. Oktober v. I. in einer hiesigen Zabrik beschäftigt: „ach Austritt ans der Beschäftigung meldete er sich krank und bezog bis zm» 2. November Unterstützung aus der Fabriklrankcnkassc. Er war aber bereits am 89 Oktober bei einem ZubrwerkSbcsitzcr in Arbeit getreten. Er sowohl wie icine Ebesra». die dir »lanlcnunterstützuiig abgcholt. haben von diesem Umstande keine Meldung gemacht, sondern das Krankengeld für die Zeit vom 3>). Oktober btS 2. November ruhig in Empfang genommen. Die Ehefrau behauptet, nicht gewußt zu haben, daß ihr Ehemann in der betreffenden Zelt gearbeitet habe. Er hätte ihr davon leine Mittheilung gemacht und, da er sich auch sonst viel von Hauic sein hielt, habe sie nichts wahrgcnvnimcn. Dieser Einwand Ist ihr nicht zu widerlegen, sie wird daher srei- gkiprochen. Ter Angeklagte V- erhält 3 Tage Gesängnist. — Ter Schlosser Fritz Kappes i» Plauen bei Dresden erhebt gegen die ihm über.5 Mk. Geldstrafe zugegangrne Strafverfügung, die ihn beichuldigt. die Verordnung vom 2. April 1901. betreffend de» Verkehr mit Fahrrädern, übertreten zu habe». Einspruch und erzielt damit seine Freisprechung. — Im Gelchästsberciche des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts. Zu bcs-tzen 1 die neunte Lehrer- ktell« in Reuktrch,». Kollalor. vte oberste Schulbehörde. 1588 M. «Lei,alt einschließlich Wohnungsgeld: 2. die zweite Lehrerstelle in Langenbcrnsdors. Kollator die oberst« Schulbebörd« ILM M. Gehalt. ISO M. unwider- rufliche, in die AlterSzuIagcn nicht rinzurechnende pcisonliche Zulage, öS M. für Turnunterricht und freie Wobnuna. Gesuche bis «1. Februar a» Be- iirkSschulinipektor für Zwickau i, Schmralh Lohsc : — eine ständige Sprach- kebrerhelle an der Bürgerschule ,u Sckmeeberg. Kollator: der Ltadlrath, SSM M. AnkangSgebatt, das einschließlich Wobnungügcld aus 3«>88 M. Höchstgehalt neigt. Bewerber, die nachweislich z»m Unterricht i» Französisch und Englisch für Kinder bis 14 Jahren bcsabig, sind, wolle» ihre Gcinche bis 10. Febniar an den Kollator cinlendcn: «ine Lebreriicllc in Erofle» a. d. M. Kollator: die oberste Schulbehörde. Ansangsgebalt 1408 M. und steigend bis 2408 Al. UcberdieS WolmungSgeld für «inen verbeirathete» Lebrrr SM M., für eine» nnverbeiiatheten Lehrer IM M. Gesuche bis 1. Febniar an Bezirksschulnsipektor für Zwickau II, Schuiralb Hörig: — eine ständige Lchrerftelle in Reinsdorf Kollator: der Gcwcinderatb. Reben freier Wodnung 1358 M. Anfangsarhalt, >508 M. und steigend bis das Höchstgehalt von 27M M. mit dem 53. Lebensjahre erreich, wirb. Ge suche bis 1. Febniar best» Aollawr cinzureichen; — zu Ostern an der Buraerlchulc in Ocdera» eine ständig« Lchrerftelle. Gehalt 1588—3088 M. einschließlich WohmrnaSgelv. Für Erthcilunn von Unterricht in der fran zösischen Sprache an der Bürgerschule und Unterricht in der Handelsschule kann «in Nebeneinkommcn von etwa 4M M. in Aussicht gestellt werden. Bewerber «ollen sich bis SS. Januar beim Stadtratb« melden. OertUche» «d Sächsische«. — Der im 33. Jahre seine» Bestehens befindlich« Alla«- meine Handwerkerverein kielt vorgestern Abend im »rosten Troolisaale ein außerordentlich zahlreich besuchtes Winter» vergnügen ab. Die Daroietunaeu bestanden aus Vorträgen der Äinter-Tylisian'schen Humoristen, welche sich mit ihren i> oapvIIa-Ehüren wie Einzelgelängen und humorvollen Sccnen volle Anerkennung errangen und mit ihrem dreitheiliaen Pro gramm wohlverdienten Beifall fanden. Nach Schluß des Eon- certe- vergnügten sich die Thcilnehmer an einem srohbclebten Ball, bei dem die Hauskapelle muntere Weisen ausjpielte. — Nächsten Sonntag Abend sindet in der Großen Wirthschast im Groben Garten eure Nachfeier statt. — Der Ncustädter Lese-Club Dresden versendet eine» Bericht über sei» erstes Jahrzehnt 1892—1902, der ein Md ersreultcher Entwickelung zeigt. Der Verein hat sich aus einem gröbere» Ganzen, dem Dresdner Verein „Bolkswohl" ubgezwciat und hat seitdem aus kleinerem Gebiete ein eigen artiges Leben entfaltet. Muhte er durch die Trennung von dem gröberen Vereine wichtige Äorcheile aujgcben, die die Zugehörig keit zu einer gröberen und bewährte» Gesammtheit ihm ungc- iucht bieten konnte so ist er andererseits gerade durch den Ver- iuch, seine Ziel« wesentlich mit seinen eigenen Kräften zu erreichen, auf lebhaftere Mitarbeit und auf engeren Zusammenschluss seiner Mitglieder untereinander hingcwicsen worden. Vorsitzender ist zur Zeit Herr Felix Ebeling. — Am Montag Abend bi'li die hiesig« Schubmacherinnung »» Jnnungsbaui» unter Borst» des Herrn Oberm-isters Zieaenbalg ihr« RemabrSvertammlung ab. Dies» war von 84 Mitgliedern vetuchl. Herr coisirer Hettaich erstattete ^nächst den R>ch>o,(l,nsiabk»,lsti der Innung aus das Jabr lSVI. Di« Einnahme betrug >:;4t>« M . die Aufgabe >3 45>M. Tieten iolgt« der Ädtibluß der UntrrstubunaSkajie. Diele batte IMS M. crmnabm« und 8K7 M. Auoaadr. Die Eurlstbeickterung erzielt« »SU M. Jinnakm« und erforderte eine AuSaabc von »7l M. Der Katstrer wurde >ntlast«1 und die Berichte der Äusiwüsie entgegen genommen. 7 Mitglieder wurden in die Innung ausgenommen. >4 Lehrlinge auiaenouimen und o zu Gesellen gesprochen. Für die gefertigten Prüfungsstücke erbielten 3 den ersten Preis, 4 den «wellen Preis, ein Stuck wurde für gut und «ins für genügend deiurkden. Die Innung beschickte den in Pirna adgebaltenen Per iaudslag iLchfischer Innungen mit Delcgllten. Einen ihrer Milnieister de grüßte sie «um M-jährigen Melsteriudcläm» und überreichte ibm eine Ehre» taiek. Zum Best«, der Edriitbescherung wnrden «wer Familicngbende ad gehaltm, um L4 Kncoem arnicr Berufsgenosie» «ine Weibncichlssreube be- reüen «u können. Den Borslanden der Innung ward die sibre zu Tbeil, eine Festchronit. welche bei Gelegenheit des SM-jäbrigen Beitebenv seitens der ^ tl 382"MT 3t" Big. Einnobme und Ausgabe. AIS zweiter Obermeister wurde Meister Rumpel und als «asiirrr Meister Hettaich micdergcwäbll an» als Beisitzer die Meister Bertkolv, Onh, Srhtotter und Bock, al« c riatzmänner Melker Etchler. Springer, Rüble, in den Gesellen- und Her- bergsausichuß di« Meister Lorenz und Weigel, in den LehrtingsouSichuß Meister Sprüraer und Koch. — DerBürger-Vcrein der Neu- »ndAntonstadt veranstaltet am 29. d. M. Abends im großen Saale des Ballhauses einen Vor tragsabend. Herr Pastor Zlllinger spricht über: „Im Venedig des Nordens. — Verschiedene kleine Mitt Heilungen. Auf dem Wasfenplatze vor den beiden Haupt wachen in der Alt- und Neustadt ist seit einigen Tagen cme Neuerung zu der- .eichnen. Bon der Militärbehörde ist auf beiden Platzen eine Anzahl freistehender Gewehrsländer angebracht worden, die bei de» Ablösungen der Wache, besonders vcim Wachewechscln des Mittags, von den Soldaten zum Ablegen der Gewehre benützt werden. Es fällt damit das bisher übliche Zusammenstell:n der Gewehre, bei welchem leicht, infolge des glatten Steinbodens, ein Zusammenstürzen der Gewehre Vorkommen konnte, weg. Die cin- cclnen Ständer sind, wie schon in verschiedenen anvercn Garni- wnen. senkrecht in der Erde befestigt und tragen arün-weihcu An- trrck — Der Miethbewohnervercin hält am 29. d, M. w, Bürgerkasino, Große Brüdcrgnsse 25 l., eine össentiiche Vcr- -nurlmra ab. Herr Oberlehrer Dr. Raliu Isält einen Vortrag rber: „Weniger Bekanntes aus Paris, inSsieiondcrc Mittheil- „gen über Wohnungsverhältnisie". Beginn Abends '59 Uhr. — Trianon findet am 29. Januar der diesjährige große örscut- irche Maskenball statt. Die Ballmustk wird von zwei Musikkorps auSgesübrt. — Der Verciu städt > scher Beamten vcran- 'ialtet Donnerstag den 6. Februar Abends 8 Nhr im großen Saale des „Tivoli" einen Familienabend mit Eoncert. Tncatcr- Ausführung „Hans Huckebein". Schwank von Blumenihal und -iadclbura. — Von dem Osibin er Drama bringen die „Zittauer silachr." eine längere Schilderung, der wir zur Ergänzung msierer bisherigen Mitthetlungen noch folgende Einzelheiten entnehme»: Am Nachmittag nach der Verhaftung der Frau Jäger, kaum war der älteste Knabe aus der Schule zurück, begann das furchtbare Morddrama. Nachdem von zwei in der Nähe beschäftigten Frauen eine Zeitlang KIndcrgeichrci gehört, diesem aber weiter keine Be deutung besgemessril worden war. drangen mit einen« Male gellende Schmrr^nsruie aus den Fenstern der Jägcr'lchen Wohn inig. DaS war mehr wie eine Prügelieene. Entsetzt eilten die Frauen die Trrvve hinaus. Frau Müller iun. hatte die Geistesgegenwart gehabt, ein Beil initzunrhmcn. um eine etwa verschlossene Tbür auszuivrengen. während die alte Mutter, als sie sich durch die immer sich steigernde» SchmerzeiiSrufc der Kinder überzeugt halte, daß da oben etwas Furchtbares sich zuttug, hinauslies und die Nachbarn zu Hilfe rief., Die Thür vom Flur nach der Wohnstube war verschlossen. Ter älteste Knabe stand direkt hinter der Thür und lommcrte und siebte, ihm doch aufzumachen, der Vater schlachte sie ab. seine .Hände seien anz zcrichnstten. Der inzwijcbrn Iierdeigecillc Schlossergciclle n'mbtld war dabei, die Flurthür des Wohnzimmers zu vstncii. Während dessen wandte» sich Frau Christine Müller und der Sohn des Todtengräbers Zimmer gn die nach Hinte» siibrcndc Kammcr- thür und hoben diese aus de» Angel». Frau Müller jun. und >2«r Zimmer eilten in die Kammer; die Thür zum Wohnzimmer stand osten. Aber noch ehe sie diele erreicht batten, wankte ihnen, lieidebleich km Gesicht, nur von Blut über und über bespritzt, der neunjährige Knabe entgegen und hielt ihnen die blutströmen den Hände bin. Man Vltr nun zunächst in das Mordzimmer und vrallte vor Entlehen zurück Gleich neben der Kammerthür. zum Theil unter einem in der Ecke stehenden Bett, lag der dreijährige zerdinand. daneben vor dem Sopha i» einer mächtigen Blutlache Jäger, und in dem an der Tbür vorn stehenden Kinderwagen fand man die kleine Frieda. Alle vier Personen wieien dieselben Ver wundungen aus. An beiden Händen waren die Pulsadern durch- 'chnitten und eine furchtbare Schnittwunde ging quer duich den vorderen HalS. Die kleine Fr eda war todt. Der HalSichnilt batte die Schlagader durchschnitten. Der Later lag anscheinend leblos am Boden, mit deni Kopse etwas unter dem alten Sopha. Noch lebend, aber furchtbar verwundet zog man den kleinen Ferdinand unter dem Bette hervor. Unter dm herbeiareilien Personen befand sich ein früherer Lazaretbgebilfe. Dieser lieh den Kindern, die man inzwiichen vorsichtig in die Parterrewohnung herunteraetrogen hatte, die erste sachgerechte Hilfe angedeihen. — In Cheinnitz ist gestern Herr Kaufmann MattbeS. Vorsteher des dortigen Markt- und GrweibevereinS l und Gründer des Verbands sächsischer Händler, Schausteller und Morktreilender, gestorben. — Als am Sonntag Herr Pastor Kauferstein die Sakristei der Kirche seinesFtlialorteS Grobbartbau bei Schmiedeield betrat, fand er den dortigen Kirchendiener, Glöckner und Bälgetreter Richter bewußtlos in sich zusammengelunken vor Der Arzt kvn- itatitte Gedtrnschlag, der dem Leben des braven Mannes «»Ende gemacht hatte. — Da Plätterin Tröaer in da Stickereifabrik von Listner u. Buchheim m Plauen i. V. wurde das tragbare Ehrenzeichen für Treue in da Arbeit verlieben. — OberverwaltnngSaericht. Bon Herm Rechts anwalt Lugen Lehmann in Zwickau weiden »wir auf eine Un genauigkeit in dem Berichte über die Klage da Gebr. Toelle gegen die Stadtaemeinde Wilden felS ausmakiam gemacht. Wenn die UrtheilSsormel mit den Worten beginnt: Die An- iechtungSktage . . . wird insoweit al« unzulässig abgewiesen. alS sie sich auf die Beittaaspflicht da Gebr. Toelle zu den kommun- Iicken Anlagen für WkldenielS bezieht, so hat da hohe Gerichtshof damit nur auSdrüctzn wollen, daß die vorige Instanz über die formell gar nicht entschieden hat. sondan mnübadie unbestrsttm dafür maßgebende weitaeLrage. ob dt« Parzellen Ib. s und 4 der Gebr. Toelle zur Stadt oder zum Uürfeit- und Handelstheil, Technisches. »iGrnch.Anl. D0>t«.«..-l»I. LI IIV?krMon.^>nI. -- Aal. «nl. IMd. Nuo. ^ -<',.,2stözik.kon« : MUde. Eyu..Mttw. r iak'/g ILoui-ZvtUe S!oNh..Pac. — l! Mer,reuelLbittk' 8ÜV, 6onilil. 4: , 'lorfolk Svarcs L7 41'/« llnioii Pactiic N4>/,jLendenj- :«uhig. Ueberflcht über den Jnseratentheil. «,u, Familiennachrichten .... 6 Prtvatbesprechungen.... 6 Unterrichts-Ankündigungen . 5 BergnügungSan,eigen . 6, 7, 8 Angebot«»« Stellen ... 13 Stellengesuche ... 12, 13 Geldverkehr 18 Sm Urbrfgen «nzekgen verschieden« Art. ««iw Miethgesuche u. Angebote. 13 Pensionen 13 Grundstücks» und Geschäfts« «n-u. Verkäufe . . 7,13 Behürdl.Bekanntmachungen 8, lv Versteigerungen .... 14 >»»»»», r«. z-miial, ti u^i t» Mtii. ... .. . ^ , «d U. t»>> l. »nt tz»,,«k»eut.l»«ld. jAial. Nnl. l,u l.,1. 0. SnlFtzk SS !?,,ld. „tue. «»>/, 0ll«maiid,nl «>/,»/. — ,«>-/„M-xit konj. Stza«»lk- S«L iiind «r,. !>«>/» ->-"r «nl. SS'/ . Led««« tzV.atztn. «nl. S!>-/. «on»,. S»/„ S7 liSxldfteld« "4°/»»»«»» ISS iss Rufjtn «"/. > rc,"» «»^uicistc r„p.w7>/.! «xnt. S. em. >sl ,e»n-d,z!,i. HamvurgL! Janunr. (Zucker. BornUUagSbcrichl.» Rliben-Rolizuücr I. Prod.-Bafi-i 887, Rendcni. netie Uiance irci an Bord .Hamburg per Januar >i,b2',„ per Februar ver Mür> «.88. vcr Mai n.85, per August 7.V7',, per Otlober 7.SS Tendenz: Stetig. New-Uork. 22. Januar. (Waarenberlcht.» Baumwolle >» New-Port 8'/„ bo. Lleierung per März ?.»(>. per Mat 8.02. vo. Mew-OrlcanS 7»/,,. Schmalz IVsstarn slesiu 8,7k-, bo. Roll« ö- Brothers 8,88. Mais per Januar 88'/.. per Mai V8'k„ per Juli S8>/.. Rother Winterweizen loco 88. Weizen ver Januar —. per März 8S"k» ver Mat 8k>. per Juli 84*/,. Getreioetrach, nach Lwerpool',,. Haste« (kair liiv) Nr. 7 8, do. <ki>>, Nr. 7 per Febniar 8.78. vo. vo. per Avril 8,98. Mehl Gi-rin^-VVlreln olspr«) 2,98. Zucker 2'^,^. Zinn 23.62'/» Kupier 11.80. tziret» - Roltkungkii ,llr ipecroieum am SS. Januar in»l»elde»i »an Wach» L MSHner, Dtt«d»n<i>-u,lad». Steiv-jyork, Siajj. Petroleum 7.S8. PSUakelphP, 7,lb. Stotze» Petroleum «,sa Pi,-» tinn cvrtMentoi, per Januar lti. Bremen loco —. — üamdur»: - .-.-inl.n-'i «UNo loco 8.70. Künigin Martenhütte. Akliengesellichatt,u Cainsdorf i. S. Die vom AussickNsratb gestellte Frist zur Einreichung derjenige'! Aktien, aus ivelche die Zuzählung geleistet wird, ist mit dem 21. Januar ds. I. abgelausen. Dce Zuzahlung ist aus mehr als die Hälfte des Akuc» kapital» erfolgt. Mit Rücksicht ans die Wünsche einiger Nachzügler hat der Aussichtsrath die Frist big zum 31. Januar 1802 verlängert. Eine weiten Bertängcrung der Frist tsi nach den» Beschlüsse der Generalversammlung von« 18. Dezember 1881 nicht stattbatt. Deutsche Effekten- und Wechselbank. Frankfurt a. M. Die gestrig« außerordentliche Generalversammlung der Deutichc» Esstttc». und Wechsclbant gcncbmigtc einstimmig den Antrag, der die Bc> Wallung ermücdttgt, big zu 28 888 Attici, — 8 888 888 M. nvm. nicht Uder I>iiri, inkl. lausender Dividende und zuzüglich Slückzinsen anzulaujcn. Die Erncuchligung wurde bis 1. Januar 1883 gegeben mit der Betzigniß sm den Aussichtsrath, die Frist cvent. bis 1. Juli >883 auszudehnen. In der Begründung des Antrages halte die Vcrwallung ausgesübrt, eü sei zwar fraglich, ob der während des vorjährigen allgemeine» Niedergangs und des kaum zuvor bagcweienen Kursdruckes cntilandene Plan bei den herm wesentlich verschobenen Verhältnissen noch durchführbar sei. Er werde aller aufrecht erhallen, da auch, wenn er nach Genehmigung sich als dauernd u» anssührbar erweisen sollte, keinerlei Nachlheile daraus für die Aktionäre entstehen konntet!. Dortmü » der Union. Zur Unterstützung der in der jüngsten Zeit eingctrctenen Steigerung der Aktien der Gcselltchast wurde auch an- gesübrt, daß die Veräußerung der Zeche v. Hansemann nahe bewirkte!,e. Dem gegenüber verlautet, daß die Angelegenlleit noch in dem frühere» Stadium sich befindet. In der Generalversammlung wurde der Aussichts- r,Nl> bekanntlich beaustragt, die Berhandlungen sortzusühren, aber die An gelegenheit ist seitdem nicht weitcrgctonnnc». Gelsenkirchener Bergwerks-Aktiengesellschaft. 'Nach dem ,.B. B. E." sindel morgen eine Sitzung des Aussichtsraths der Geicllichaft statt, in der der Abschluß für das Jahr l88l vorgelegl werden wird. Die Dividende wird vorausstchtlich mit 12 '.!> in Borichlag gebracht iverden gegen 13 '!!, im Vorjahre. Alürkisch-Westsälischcr Bergwerks-Verein. Der dem Auisichtsratllc vom Vorstände erstattete Scmcslralbcricht weist eine be trächtliche Besserung der Lage inioscrn aus. als es gelungen ist, die Bank- ichuld der Gcscll'chaii crchcblich zu resuzircn. Der Betrieb im ersten Halb jahre crgiebt, selbst ohne Berücksichtigung der größeren einmaligen Gewinne, die aus »cm Verlause von Jimnobüic" und Beständen und aus der nieb- rigeren Vcwcrümng der Lrzvorräthe ini Vorjahre reiuliiren. cinerr an- gcmeiieneii Ucbericbuß. Dagegen ist die Zukunft der GcscUschasl abhängig vo» der Möglichkeit billiger Erzvcrsorgung. die noch nicht in genügender Weise gesichert erscheint. Asbest - un v G u m m rw crle A ls r cd Cal »ron . Aktien- geiellschait, Hamburg. Wir Horen, daß dieselben von dem König!, prcu- stischcn Rriegsnrinistcrinn! einen ganz bedeutenden Auftrag erkalten haben. Derselbe beirisst die H rbauung von neun für Oinnere bestimmten Asbest- Häutern in dem Städtchen Wreschcn, n, das die Regierung ei» Bataillon Jusanierie zu legen beabsichtigt. Dieic OffiztcrSgcbäude iverden ein Grund areal von ea. 22 888 Duadratfuß bedecken, und sollen bereits in der kurzen Zeit von 8 Wochen von den genannten Werken tertiggcstellt sein. Das damit von dem preußischen Krtegsmiiiistcriunr bekundete Vertrauen in die LetstuiigSsabigkeit der Ealmo» Werte gewinnt besonders noch dadurch an Bedeutung, daß es sich jetzt um Rachbeitellunge» von solchen Asbeslhäuiern handelt, wie die Firma vor Jahresfrist dem KriegSministerium für die Fest ung Bitsch i. L. geliefert bat. Nhcderei Vereinigter Schisser in BreSlau. Gegenüber der starken Kurstreiberei, welche die Aktien dieser Geiellschait in jüngster Zeit erfahren haben, ist daran zu erinnern, daß sich die Geiclltchasi in .'ionkurs befindet und daß dem Attienlapital von 2'', Mill. M. etwa >1 Mill. M. Gläubiger-Forderungen un Konkurse vorausgehcn. Die Kurs- trcibcrei erscheint auch dann unberechtigt, wenn man in Berücksichtigung zieh», daß ein Theil der Forderungen bei dem Konkursverwalter doppelt angemeldet worden ist. Zur Lage der deutsche» T e r t i l i n d u st r i«. Aus den Kreisen der Baumwollspinncr schreibt nian dem „B. T.": „Die Berichte über flottcS Geschäft sind übertrieben -, es macht sich zwar eine Visierung, aber iaca» wesentlich, bemerkbar. Die Nachfrage nach Garnen wird größer, ini gleichen Verliällniß wie die Nachfrage dürsten sich auch die Preise, LH gegenwärtig für die Spinner noch sehr verlustbringend sind, bessern. Daß jedoch eine derartige Besserung für die Spinner i» absehbarer Zeit ein irelcn wird, die den GarnvreiS bei den heutigen großen Unkosten auch ,»» ans dm Herstcllungvwerlh bringe» wird, glaubt man nicht." Ausderwest- säliichcn Lciircnindustrie schreibt inan: „Die Bestellungen lausen etwas mehr, jedoch nicht übermäßig bedeutend ein: jeder Fabrikant sucht die Lage überdies mit etwas mehr oder weniger Bctricbscinichräii'-ung '» bessern". Deutscher P er s i ch e r l c n - V e r b n nd in Leipzig Derictbc wnrdc am 1. Oktober 1888 vo» einer größeren Anzahl Industrieller in'a Leben gerufen, »in dem durch die Rtngbildung der Feuerversicherung^ gciellschalten auSgcübte» Druck aus die Industrie enlgegenzuwirketl. In der iüngsten -Nummer seines Verbandsorganes gicbt er cmcm liervor eagenden Fachmann das Wo« zu interessantenAussuhrungen über die Berus/ierperlci! der Feuervclsicherungsgeiclliä,asten bei der Ermittelung von Brandschäden Der Arlitei behandelt an einigen drastischen Beispielen die für jedin gegen Brandschaden Versicherte» so bedeutsame Frage der Schadensabschätzung »nd die von manchen Gesellschaften dabei geübte Praxis. Die Ausgab des Verbandes ist übrigens nicht bios aus die Abwehr allzu rigorosen Vorgehens der Feuerverstchcrungsgesellschaslen allein beschränkt, vielmchc crbtickt derselbe seine Ausgabe m einer wirksamen Vertretung seiner Mn glieder in allen Versichert! ngSsragen und ziebt daher auck, die Unsall-, Haslvflichtverflcherung :c. in den Bereich seiner Kritik. Für dm Jahresbeitrag von 28 M. erhalten die Mitglieder das monatlich zweimal cricheinende Verbandsorgan, sowie in allen VcrsichcrunaSangelegenbeitm jederzeit bewährten s a ch k u n d i g e n R a t h. Die Geschästsstelle beflndc: sich in Leipzig, Berlincrftraße 8, pari. S >>» d ik a t d e r F e in b l c ck >v a l z iv e r l c. Slm Sit. und 3t' 02. M. sindel eine Versammlung sämmtlichcr Felnblcchwalzwerke aus de>" Siegcrlanbe, den Mcin>, Ruhr« und Saar-Jndiislriebeziricn statt, m welche, der endgiltsge Beschluß zur Bildung eines Verbände« zum acincinfamen Verkauf von Feinblech gesoßt werden soll Sämnitiichc Werke haben bis ans zwei kleinere, die sich schon früher ablehnend verhalten Haber, ihre Zu stimmung bereits «»gesagt. Es ioll aber aus diese beiden Werke bei der Bildung keine Rücksicht genommen werde». E ta h l s ch i e n en - L i e s c r u n g nach Mexiko. Der von den drei Lütticher Werken für die 80 888 Tonnen Stahllchicncn für die amcrikanifche» Eisenbahnen erzielte Preis beträgt, wie gemeldet wird. nu> 185 Frs. per Tonne und zwar werden geliefert von der Sociötö Eockerill 20 888 T., von der Sociötö d'Ougröe Marihauc gleichfalls 28 088 T. und von der Socivtö d'Angteur 18 888 T. Der Preis ist so niedrig, daß die drei Werke sicher be> der Lieferung nichts verdiene» können und ist es der halb nicht zu verwundern, daß sie keine neuen Bestellungen zu solchen Prei sen annehmcn wollen. Die Goldproduktion dclr Bereinigten Staaten im Jahre 1881 wird non dem Mnnzdirekior der Union aus 86 218 808 Doll veranschlagt. Sie weist gegenüber der vorjährigen nur eine Steigerung um rund 2 Mill. Doll. aus. An der lebljähnacn Erzeugung waren betbeilig! Colorado mit 2g Mill. Doll., Calisornia mit 15,73 Mill. Doll.. Alaska mn 8.98 Mill. Doll., Süd-Dakota mit 8,68 Mill. Doll., Montana mit 5.82 Mill. Doll, und Arizona, mit 4.18 Mill. Doll. Cbemniher Schlachtviehmarkt vom 23. Jaiiua» Aus trieb : 27 Rinder (und zwar 6 Ochsen, 15 Kühe, 8 Bullen). 416 Kälber, 22 Schafe, 399 Schwein«, zusammen 884 Tbiere. Außerdem wurden 20 Stück geschlachtete ungarische Schweine zum Verkaufe auSgeboten. Unver kauft blieben zurück: 14 Rinder und 18 Schweine. Bezahlt in Mart für 58 Kg. in Lebendgewicht relv. Schlachtgewicht. Kälber I. feinste Mast- (VollmUchmaft-) und beste Saugkälber 42-44, S. mittlere Mast- und gute Saugkälber 39—41, 3. geringe Sauglälber 35—38. Schafe: 2. ältere Mast- Hammel 27—29. Schweine: I vollflcischige der setneren Rasten und deren Kreuzungen tni Alter bis zu I'/. Jabren 62—63 rein. 65—«6. 2. fleischige 58—61 resp. 61—64. (Bei Schweinen verstehen fl» die Lebendgewichts- vresi« unter Gewährung von 20—S5 Kg. Tara für je 1 Schwein, die Tchlachi- ^^tSprei^ohne Ss^ee^michiß Dovp«Ischr.-«H». ^»rai llSaldnsee" ist am 21. Jan. Dover pafsirl. -amd. Bostd. „Nauvkia" ist a« am Seite ». »» Freitag. Sch. Januar 1VUS
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