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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.05.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19140508013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1914050801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1914050801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-05
- Tag1914-05-08
- Monat1914-05
- Jahr1914
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.05.1914
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88. Jahrgang. HL 1L7. SciugS-«»bkhr »ier<el»«»pl. für Dre». »«„ d»I ««glich Zwei. nx>Ug«iZu»aauna<»n S°»n< und Moniaaen nur etnnni» 7.«0 M, durch auiioärttge 5>om- mili«on»«e d«»S,»«M. Bel elnmallger Zu- ,'lellung durch dt« Post »Mtohn'ü'ellrllgrld». Auslaudr Leiter, reich Ungarn LZb Ar., Schweti b.iIS ssrk-, Italien 7,l7 Lire. — diachdruck nur mit denlllchrr OurNen- angab« c.Dreedner Rachr "»zuttlsstg. Un- verlangt« Manuslript« «erd.nichlauidevachtt. Telegramm-Adressc: Nachrichten Dresden. Eammeliiummer für jüintl. Teiephonanschlüjse: 2L2H Nachtanschlust: LOOli. Freitag, 8. Mai ISIS. KsgvLriröst 18S8 Druck und Verlag von Liepsch öc Reichardt in Dresden^ Qöcks Wilsciruttsr Ltraks 16 poi-rslian StsinAui Kk-islall Aureigen-raris. Annahme von Ankün- dinungen bla nachm. S Uhr. Lonnlog» nur Marien»,atze »u von N bta- I Uhr. xte rinspatltgc Zeile (etwa « Süden» M Ps.. die zweiivaiiige Zeile aus Ueriseiie 7» Pi., die zmenpali, Sieliameieile I.k.» M.. Fainllten- Nachrichten Lue Lr«»» den die klnspait. Zeit« SS Pi. - Zn Äun>. ruern nach Sonn und Feiertagen erhöhter narrt. — »tuiuchrtige AuslrSge nur gegen Barauabcprliiung. - Zeder LrieghtatlUiPI. Hauptgeschäfts st elle: Marienstrafie :tk» 48. Scklsklosigkeit ^ 1 ameriltLN. Kalärian-Lrtraitt. ovpvl VSI, hissche l.iO kck. unck 2 kck. nervösen Ursprungs Verssnci nscli susvärts. Lömel. SotLpoidske. 0rv8äSL-^.. keoreevtor. Islrnnmi Ml« IMI VcrannrI nach »uavLrta. — Kntniog koatenlo». W kni» 8tkIM M. Aüv eitrS^ Lefev am Freitag morgen. In der 'Vesetzgebungsdeoutativn der Zweiten Kammer wurden gestern sämtliche Anträge ans Reform der E r st en Ka m m e r abgclchiit. Die Berliner S i n g - A k a d e m i c sühric gestern in der Frauenkirche Bachs Johannis-Passion mit grossem künst lerischem Erfolge auf. Die Stadtverordneten genehmigten den Hanöhalt- plan des städtischen »Flugplatzes für ISlt mit 206 800 Mk. in Einnahmen und Ausgaben. Das Kaiscrpaar traf gestern nachmittag Uhr in Karlsruhe ein. Der Bundeörat wird dem Reichstage voraussichtlich eine Vorlage unterbreiten, die den Freisahrkarten der Reichstagsabgevrdneten Gültigkeit für die ganze Legislatur periode verleiht. Der Reichstag nahm gestern trotz der ablehnenden Haltung der Regierung die Besoldungsvorlage in der Kom- missioiissassniig einstimmig an und setzte dann die Beratung des MilitäretntS fort. In parlamentarischen Kreisen hält man es für möglich, dass der Reichstag seine Arbeiten bis nächsten Freitag beendet. Das Kriegsgericht in Metz verurteilte den Musketier Stoffels wegen Verabredung zur Spionage und Fahnenflucht zu fünf Jahren Gefängnis. Das dänische Äönigspaar hat sich zum Antritts besuche am englischen Hose nach London begeben, von wo cs dann nach Paris, dem Haag und Vrüsscl weiterreist. Wetteransage der amtl. sächs. L a u d c s w e t t e r m a r t c: Röige westliche Winde,' wolkig: Tcmperaturrückgang; zeit weise Niederschlag. Ser MllitSretat im Reichstage. Die beiden Tage, a» denen der Reichstag sich mit dem Mrlitärctat beschäftigte, waren Höhepunkte in den bis herigen Verhandlungen der lausenden Session. Roch nie mals ist das Vertrauen zum Heere und seiner Schlagfertig keit, wenn man von den Reden der Sozialdemokraten ab sieht, tn so vortrefflicher, so plastischer Weise zum Ausdruck gekommen wie an diesem Dienstag und Mittwoch. Es hat sich wirklich gezeigt, das, in HecreSfragcn ein zielbewusstes Zusammenwirken zwischen Regierung und Volksvertretung, das uns in Frankreich immer so imponiert, auch in Deutsch land sich anzubahncn beginnt; die Uebcrzeugung ist heute fest gegründet, dast das Heer den Grundstein des Rcichs- baues bildet, trotz oder gerade wegen mancherlei Vor kommnisse der letzten Zeit. Zweifellos ist in den Debatten der letzten Tage von den verschiedenen Fraktionsrcdnern manches gute Wort über unser Heer gesagt worden, aber alles dies reichte doch nicht an die vorbildliche Art heran, mit der der K r i c g S m i n i st c r v. Falken Hann seinen Etat begründete und sein Programm aus den mancherlei Ge bieten des Heerwesens entwickelte. Herr v. Falkenhann bat die Snmpathien, die ihm zu Beginn seiner ministeriellen Tätigkeit entgegengebracht wurden, wieder aufs glänzendste gerechtfertigt. Seine bei aller Bestimmtheit und Energie liebenswürdige Art, seine anschauliche Weise, zu sprechen, die Geradheit und die Knappheit seiner Ausdrucksform haben allgemein gefallen und ihm aufs neue eine freundliche Auf nahme bei den Rcichsboten verschafft. Die Wirkung seiner Reden wird von Berliner Blättern denn auch als „un gewöhnlich stark" bezeichnet und die Rede selbst „bedeutsam" genannt. Jeder Reichsbotc wnsttc und erfuhr's, dast er hier einem Manne gegenüberstand, der weist, was er will, der das snaviter in mocko mit dem fortil^r in re. zu vereinen versteht, hinter dessen äustcrer Zuvorkommenheit und Ver bindlichkeit sich eine »nbeugsamc Energie verbirgt. Aber auch sachlich war die Rede des Kriegsministcrs ei» Meister st ü ck. Herr v. Falkenhann wollte den Reichs- botcit Rechenschaft ablegcn darüber, in welcher Weise die Wehrvvrlagc in die Wirklichkeit umgcsctzt worden ist. Aus der grost angelegten Rede wurde eine orientierende Uebersicht über das bisher Geleistete. Und diese Leistung ist, wie selbst fortschrittliche Blätter rückhaltlos zugcbe» müssen, gerade glänzend zu nennen. Das Bild, das der prcnsttschc Kricgsministcr vor »ns entrollte, lieferte den vollgültigen Beweis von der vrganisatvrische» Kraft »nd Fähigkeit der deutschen Militärverwaltung, es zeigte, dast das Organisations- und Formationstalcnt. das zu den Zeiten Roonü in der prcustischen Armceverwaltung so her vorragende Resultate lieferte und ganz Deutschland zn den Erfolgen von 1870/71 führte, noch in der Armee lebendig ist und heute die gesamten deutschen Kontingente mit dem gleichen Geiste erfüllt. Mit Staunen hörte ma», dast cs dank unserer vortrefflichen Hecresorganisation ohne jede Schwierigkeit gelungen ist, die Anforderungen z» er füllen, die die Aufstellung, Bekleidung und Ausrüstung von 80 000 Mann an die Heeresverwaltung stellten. Wir haben sogar die interessante Tatsache zu verzeichnen, dast trotz des Mehrbedarfes noch 88 000 taugliche Leute übrig bleiben, die also jederzeit noch eingestellt werden können. Das alles ist möglich gewesen, ohne dast die Anforderungen an die Tauglichkeit irgendwie hcrabgcmindert oder die Er leichterungen bei Einstellung von schwer abkömmlichen Leuten aufgehoben oder beschränkt zu werden brauchten. Diese Tatsachen können nicht bekannt genug werden; sic werden den Franzosen, die ja die krampfhaftesten Anstreng ungen machen, unsere Präsenzstärke zu überflügeln und uns in der Schlagfertigkeit zu übcrtreffcn, ein warnendes Mahnzeichen sein, den Bogen nicht zu überspanncn. Es must in diesem Zusammenhänge auch erwähnt werden, daß die neuen Bestünde schon sechs Tage nach der Neusorma- tion sämtlich ausrückfähig und kriegsbereit waren. Das ist ein geradezu erstaunlicher Beweis der organisatorischen Befähigung des Kricgsministcriums und der deutschen I n t e nd a n t u r v e r w a l t u n g e n. Die Ausrüstung und Bekleidung ist glatt vonstatten gegangen, trotzdem die Lieferung der Bestellungen durch die späte Verabschiedung der SLehrvorlage nicht unwesentlich verzögert worden war. Die Deckung des Mehrbedarfes an Rcmonten und voll jährigen Pferden ist gleichfalls ohne Schwierigkeit möglich gewesen. Auch der Offiziers- und der Untcrosfizicrscrsatz hat sich wesentlich günstiger gestaltet, als man ursprünglich angenommen hatte. Es sind zwar noch eine ganze Anznhl von Fehlstellen vorhanden, man hofft indessen zuversichtlich, dast auch diese, soweit die Unteroffiziere in Frage kommen, gegen Ende dieses Jahres, und bei den Offizieren in wenigen Jahren gedeckt sein werden. Man kann nur wünschen, dast diese Hoffnungen sich erfüllen. Bemerkens wert ist endlich, dast der Gesundheitszustand unseres Heeres in der ganzen Zeit nichts zu wünschen übrig gelassen hat, trotzdem die Unterbringung der neuen Mannschaften teil weise erhebliche Schwierigkeiten verursachte. Diese zweifellos gewaltigen Leistungen der deutschen Heeresverwaltung wurden von den Männern der bürger lichen Parteien bedingungslos anerkannt- Herr v. Falken hann hatte den rechten nationalen Ton getroffen, der nun von den Parteien ausgenommen wurde. Der konservative und der nationallibcralc Redner äustertcn ihre Genug tuung über düs Erreichte und priesen in warmen Worten das Heer als Stütze des Staates und Stolz des Vater landes und als Mittel unserer machtpolitischcn Ausbrei tung. Selbst der AbgerHünetc Erzbcrger. der sonst nicht genug zu nörgeln weih und das Zentrum regclmühjg anführt, wenn es gilt, den Heeres- oder Marinebchörden Steine in den Weg zu werfen, war austcrvrdcntlich ver söhnlich gestimmt und fand lebhafte nationale Töne. Das verdient immerhin vermerkt zu werden, wenngleich es keine Garantie dafür gibt, dast cs das Zentrum bei der nächsten Gelegenheit an nationaler Zuverlässigkeit fehlen lässt. Auf die Tiradcn des Sozialdemokraten S chulz «Erfurt» cinzugehen, liegt keine Veranlassung vor. Lerne Rede war ein Konglomerat von „Vorwärts"-Ausschnitten, ein Auszug aus dem bekannten roten Schimos- und -Setz- Lexikon. Sie ergab jedenfalls das eine aufs neue mit voller Deutlichkeit, dast es dcr Sozialdemokratie auch hier wieder nur auf eine Verhetzung ankommt. Das Geifern gegen den Wehrverein, gegen die „Kricgsfanatikcr" und die neuen Vorschriften über den Waffcngcbrauch des Militärs, leine persönlichen Anwürfe gegen den Kriegsministcr und die Redensarten von einem „Bruch der Verfassung" verfingen bei niemand, ausgenommen bei den eigenen Gesinnungs genosse». Sie gaben aber dem Kriegsminister vorzügliche Gelegenheit, den Standpunkt der obersten verantwortlichen Hcercsstellcn zn den angeregten Fragen in einwandfreier Weise darziilcgen. Auch hier in dcr Polemik war Herr v. Falkenhann sehr glücklich. Mit Geschick wies er die Be hauptung zurück, dast die Heeresverwaltung sich irgendwie durch die Propaganda des Wehrvercins treiben lasse, dabei grundsätzlich zugebend, dast er die nationale Aufklärungs arbeit des Wchrvcrcinü durchaus billige. Die neuen Vor schriften über den W a s s e n g c b r a u ch des Militärs, die ohne Zweifel ein glückliches Komprvmist zwischen dem Standpunkte der militärischen und dem der zivilen Auto rität darstellen, fanden tn ihm einen beredten Verteidiger. Mit Recht konstatierte er, hast cs sich bei den neuen Vor- I schristen um eine Zusammenstellung allgemein aner kannter Rechtsnormen zum Zwecke der Instruktion der militärischen Vcfchlsiiabcr handle, deren Feststellung und Normierung als Aussluh dcr militärischen Kommando gewalt des Kaisers dem Einflüsse des Reichstages nun ein mal entrückt ist. Die geschickte Abfassung und Stilisierung der neuen Vorschriften, ihre Einheitlichkeit und An passung an die Normen in den andercu gröhcrcn Bundes staaten mit eigenen Militärkontingentcn wird vielleicht noch zu ihrer Einführung in ganz Deutschland führen. Jeden falls scheint die sächsische Heercsvcrivaltung nach der Ver sicherung v. Falkcnhayns an die Ucbcrnahmc der prcu- hischen Bestimmungen zu denken. Das leidige Kapitel der Soldaten misthandlun-- gcn nahm auch diesmal wieder einen breiten Raum in den Beratungen des Militärctats ein. Von allen Seiten wurde dcr Kamps gegen diese unerfreulichste Erscheinung des Heereswcsens überhaupt gewünscht. Erfreulicherweise geschieht seitens der obersten Hceresstellen und auch von allerhöchster Stelle alles, was irgendwie dazu beitragen kann, Soldatcnmisthandlungcn zu verhüten. Wenn das bisher nicht in vollem Maste gelungen ist. so liegt das an dcr menschlichen Schwäche überhaupt. Es wird niemals möglich sein, alle Mitzhandlungcn zu verhindern. Die Bestrafungen allein werden das Nebel nicht ausrvtten. Die Wurzel des Nebels liegt, wie Vasscrmann sehr richtig sagte, in dcr sadistischen Veranlagung des einzelnen. Hier mit eisernem Besen auszukehren, wird die oberste Pflicht der Heeresverwaltung sein. In diesem Kampfe darf sic nickt Nachlassen. Was sie auch tut auf diesem Gebiete, cs kommt dem Heere und seinem Rufe wieder zugute. Dem fortschrittlichen Redner, der das alte Steckenpferd der Freisinnigen ritt und gegen das Militärkabinctt ankämpfte, das er als selbständige Einrichtung des Kaisers aufgehoben und dem Kricgsministerium angeglicdcrt sehen möchte, erwiderte dcr Kriegsministcr mit Recht, dast es sich bet dem Militärkabinctt um ein kraft der Versassung selb ständiges und nur vom Kaiser selbst abhängiges Organ des obersten Kriegsherrn handle. In seine Funktionen cin- zugreifen hat der Reichstag keine Befugnis, und diese Funktionen müssen ihm bleiben, auch wenn cs etwa -cm KriegSministcrium angegliedert werden sollte. Tie Gegen sätze -wischen dem Kriegsminister und dem Chef des Mili tärkabinetts bestehen nur tn dcr Einbildung der Fort schrittler. Die doktrinären Herren vom Freisinn wird er trotzdem nicht überzeugt haben. Das Heer muh, wie der Kriegsministcr am Schlüsse treffend sagte, letzten Endes der Politik und dem Parteigetriebc entrückt bleiben, soll cs seinen Zweck, ein Hort des Friedens zu sein, wirklich erfüllen. Wir wollen kein Parlamcntsliccr. Das Heer soll bleiben, was cs war und ist, es soll ein Volkshccr sein, aber vom Willen des Monarchen abhängig und ihm dienstbar. Drahtmeldungen vom 7. Mai. Deutscher Reichstag. Berlin. »Priv.-Tcl.s Der Reichstag nahm den vom Abg. Speck eingcbrachten Gcsetzentwurs, dcr die Unpfänd barkeit dcr Aufwandsentschädigungen an iinderreiche Familien von Soldaten festsctzt, in erster und zweiter Lesung an Dann stand die Bcsoldungsnovcllc zur Beratung. Abg. Beck, Heidelberg »natl.i berichtet über die Verhandlungen der Kommission. Die Regierung hat die K o m m i s i i o n s b c s ch l ü s s e für nnannchm- b a r erklärt. Die Kommission hielt cs vor allem für not wendig, sich der gehobenen Unterbcamten anzunehmen. Ferner hat sic die höheren Postbeamten berücksichtigt. Diese Beschlüsse der Kommission sind einstimmig gcfastt worden. Ein Avwcicheii von diesen Forderungen ist nicht möglich. — Ncichoschahsekrctär Kühn: Den Gang der Verhandlungen in dcr Budgetkommiision hat der Vorredner dargclegl. Ich habe namens der Verbündeten Regierungen die Erklärung zn wiederholen, die ich in der Kommission bereits abgegeben habe, dahin, dast, wenn der Reichstag dem Entwurf in der Form, wie er die Kommission verlassen hat, zustimmen sollte, die Verbündeten Regierungen ihrerseits dem Entwurf die Genehmigung versagen müssen. »Bewegung.» In der Kommission hat man erklärt, dast das ein Scheitern der Vorlage bedeute, dast dieses Scheitern eine weitgehende Verstimmung im Lande Hervorrufen würde, das; oder die Verantwortung hierfür allein die Verbündeten Re gierungen treffe. »Lebhaftes Sehr richtig! — ttn- ruhc.s Ob dieses „Sehr richtig!" draustrn im Lande einen Widerhall finden wild, ist mir sehr zweifelhaft, cs ist ober die Veranlassung, weshalb ich mich verpflichtet fühle, noch einige Bemerkungen folgen zn lassen. Im vorigen Jahre hat der Reichstag «.nie Novelle zur Bcsoldnngsvrdnung bc»
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