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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.08.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160805010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916080501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916080501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-05
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.08.1916
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- 71« - Brauchst keine Augst zu haben. es wirb schau alle» rccht werden. Und sattle er ja kvnitneii um sein Geld, der Hieset. Sauu schicke ihn nur zu mir. Willst mir das verspreche». Kvnr.id?" . ^ ^ „Gern auch »ach. Hst mir et) znwldcr. wenn ich mich in solche «ache» mischen muß." tlr nimmt seinen Hut vom Nagel und verläßt die Stube, froh, das, sie. die Entschlossene, it»n wieder einmal etwas Lästiges abgenommen liatr den», er zweifelt leinen Augenblick, üab sein Bruder es ernst meint mit der Mandaten .und demnächst sein Geld verlangen wird, »veil er betraten will. Noch dautbarer ist er ihr im stillen, das, sie ihm die Auseinandersetzung mit dein Bater abuimmt. Hetzt mag sie in Lottes Name» auch bauen, wenn » schon durchaus sein muß und sie ihre Frenüe dran hat. Die Hauptsache ist doch, das, eins Ruh' und Frieden hat daheim, denkt er. Martina blickt ihm geringschätzig nach. „(gar kein Schneid hm er," murmelt sie vor sich hin, „da könnt sich eins ver lassen ans so einen Man»! Ein Glück. das, ich selber weis,, was ich will." Daun tritt sie dicht an da» Fenster heran, zieht den Borhang halb vor und späht iv verborge» ausmertsnm ninans auf die zwei am Brunnen. Hetzt, ivo es sv still in der Stube, kann sie sogar verstehen, was sie sprechen. 2. .Kapitel. Der Venz sieht immer »och am Brunnen neben Vena und spricht eifrig aus sie ein. Hhr Ges>cl»ki>ea jg dniüelrot vor Aerger oder Scham und eine finstere Falte stein zivischeu den seinen duntten Braue». „Tag Dich aber gar nit schämst, so wild mit mir zu rede», Venz." sagt sie zornig, „willst mich denn unglücklich mache,,/ Wenn Deine Mutter was merkt, so komm' ich ui» den Dienst, nnschnldigerweise D'chaperl, sie mertt schon nix. Und iä> will Dich ja uni glücklich machen! Siehst nicht, dag »l> Dich gerne habe/" „Mir >sl aber inchro um Dein «äernhabe», das Hab' ich Dir schon oft genug gesagt, nnd jetzt Ins, mich in Ruhe!" „Hast leicht einen andern gern'/" tz'in schelmische», glückselige» Lächeln umspielt des Mädchens Mund, nnd die zwei Grübchen Verliesen sich. „Seiv tonnt' e>> so sein," mnrmell siegteibstvergessen, verstummt aber so gleich erichrvcke». als sie den wilde» 'Blitz in des Burschen Augen gewahrt. „Hst'S der iäamcbacher, der höllische Häger, der sich setzt alleweil so breit macht bei n„» herin, als gehöret er znm Hans'/" floht er herrisch heraus. „Lag die Beglichen. Dirn, oder . . „Heins, sei doch nicht io wcld. Venz! Frei erschrecken könnt eins vor Dir. wenn Du solche Augrn machst." „Hsi er'» oder ist er'» incht/ Antwort will ick, haben!" „Nein beileib' nit! Was gehen mich die fürstlichen Häger an/" siammelt Vena iniiner erschrockene!'. ..Da» ist Tein «älück und sein» dazu," »inrinelt Venz etwas ruhiger/ „denn von alle» Menschen aus der Welt ist mir drr tzminsbachec schon der verhaßteste. Aber wer ist'» denn, red, Dirndel!" „Selb wird Dich wohl »ir angehe»'." „Hch null'» aber wissen." „lind ick, sag » »ii! Mach jetzt, das, Dn weiter kommst!" „Dl»o! Das werden wir sehen!" Und mit starke» Armen umschiingt der heißbintiac Bursche das Mädchen. „So, jetzt bist in meiner Gewalt, und eher lag ich Dick, »tt los, bis Du mir gesagt hast, wer dcrsrlbige ist. dem dein Hcrzel gehört" Vena keucht uuier der Anstrengung, sich ioszumache» .Auslassen, sag' ich! Anslassen, oder, bei Gvlt, ich schrei', bi» die Bäuerin selber lonimt nnd sieht, was für ein schlechter Mensch Du bist . . ." Es lottimt nicht dazu: denn wie an» der Erde gewachsen sieht die Kreuze hofbäueri» plötzlich vor de» veiden und nußt die Magd mi> suiikelndem Blick. „So eine alsdann bin," sagt sie inil ttnhennlicher Nüsse den Sohn, dessen Arme schlaff lucabgesnnlen waren nnd der sich nun still davon macht, ganz mnorierend. ..Mil» Hansjohn heimlich Vcehschast ansangen und den jungen Burschen vecsühre». Eine saubere Dirn, das muß ich sage». Aber der .Kreuzhof ist ein ehrbares Hans, und so eine soll leine Stund' länger darin hansrn. Pack' Deine Sachen nnd geh'!" Vena ist kalkweiß geworden. ,säuert«." stammelt« sie, ..Ich kann «ix dafür ... er hat ... Du mutzt es ja selber »och gehört habe», wie . . ..Pack' Deine Sache» und geh ! hören brauch' ich nix, mtr ist genug, was ich gesehen hab'l «eine Stund' länger behalt' ich Dich im Haus. Sv el» schlechtes Ding! Eist machst Dich an den Hiesel. nachher noch an meinen Buben!" Bei dem Namen Hiesel zuckt glühende Nöte über der Magd Gesicht. Sie wirft den Kops zurück, will etwas sagen, preht die Lippe» zusammen und ver» schwindet iw Stallgebüude. An den Hiesel hätte sie sich gemacht'? Sie — a» ihn? Äar'S nicht um gekehrt gewesen? Vena blickt verwirrt »in sich. Sie war wie vvr den Kops geschlagen durch da» Geschehene. Noch sah sie die schwarzen, blanke» Angen der Bäuerin verächt lich auf sich gerichtet und hörte die scharfe, haßerfüllte Stimme: „Geh', geh'!" Nun svllte sie fort? Wirklich svrt? Mechanisch raffte sie indessen ihre paar Habseligkelten zusammen ln rin Bündel. Alles, was sic besaß, war ja um de» einzigen Platz, der ihr allein gehörte in dem großen Hvf: Das Bett, das neben dem Kälbrrvrrschlag im Stallwinkrl stand. Darunter, in einer alten Hvlztruhc, lagen die paar Wäschestücke und der „Haussegen", den sie sich in der Schule müh sam gestickt und zu dem ihr Hiesel kürzlich einen Nahmen aus Wacholderl,olz ge- schnitzt hatte. Darüber auf dem Wandbrett das grobe Nähzeug, ein Bild dee heilige» Magdalena und der Wethwafserkesscl, den ihr der Herr Katechet beim Austritt aus der Schule geschenkt halte, „wett Du halt immer meine bravste; Schülerin gewesen bist." -ich Gott, wenn er jetzt wüßte, was ihr die Kreuzhofbäuerin alles nachsagle! Das-BUndel war fertig. „Hrsus — die Hauptsache hätl' ich beinahe vergessen." flüstert Lena er schrocken und beginnt hastig im Bettstroh zu wühlen. Ta war ja »och das Tüchel, in dessen Ecke fein säuberlich die zehn Kronen elngebniiden waren und etliche Stlberzwanziger: ihr sauer Erspartes, der Grundstock ihres drreinstigen HeiratSguteS. Hhr Blick siet aus das kleine vergitterte Fenster seitwärts vom Bett. Wie manche Nacht hatte da der Hiesel geftandr» nnd leise mit ihr geplaudert von allerhand schonen, lieben Dinge»! Wie er sie so gern habe und kein andere« Dirndl mehr anfchauen möge, als sie, seit er vom Militär zurückgekommen ivar und sie als Magd an, Kreuzhof fand. Und wie sie nimmer lassen wollten von- eincuider . . . und sie ihm nur treu bleiben svllte. bis . . . Magbalrne seufzte tief auf. 'Ach Gott, waren das schöne Stunden gewesen. Draußen alles so still, nur der Hvfbrunncn plätscherte leise und die Sterne funkelten nieder, über und über voll Glanz war die Welt. Manchmal sprachen sie gar nichts nnd hielten sich nur an den Händen, und daim war eS der Lena allemal, als müsse sie mitten in die Stille hinein aus jauchzen — schreien vor Glückseligkeit. Heute war der Tag, wo er wieder heimkam über den Sonntag. Aber heule würde das kleine Ltallsrnstrr wohl zubleiben. Sie, die er suchte, würde fort fein, und die Bäuerin würde ihm sagen, daß sie ein schlechtes Ding sei. Ob er'S glaubt? „Nein — gelt, nein, Blühla?" Lena stand plötzlich neben der großen Leitkuh und drückte ansschlnchzrnd ihren blonden Kopf an das weiß- graue Fell. ..Selb kann er nit glauben von mir. sonst müßt er mich ja rein nie gern gehabt haben! Er weiß doch, wie ich bin. Daß ich nur ihn im Herzen Hab' und nit einmal ihm was Unrechtes erlaubt lwb! Gelt, Blühla, du weißt cö am besten, wir fest der Niegel allemal an der Stalltür vorbliebc» ist, wenn er noch sv herzinnig gebeten hat, ich sollt' ihn doch etnlassen? Und wie ich'S ihm gesagt I>ab', daß ich ein armes Mädel bin, das nur seine Ehr' hat als einzigen Reich tum . . vH. Blühla, Blühla, schau, das eine könnt' ich sei nit überleben, wen« der Hiesel was Schlechtes denken tät von mir!" Angstvoll starrten ihre tranenüberströmtcn -lugen in die samtschwarzen feuchten der Leitkuh, die sic mit stumpfem Blick anglvtzte. Dann strich sie leise liebkosend über den borstigen Widerrist „Und jetzt muß ich halt fort, Blühla! Behüt' dich Gott, Blühla . . ^ 's wird mich hart ankommen, aber sein muß es. Weiß Gott, wo ich jetzt mitten im Hahr einen Unterschlupf find' — aber vergessen tu ich dich »it und deine Ka meradinnen auch nit, das kannst mir glauben!" Seufzend wandte sic sich ab und grisf »ach dem Bündel. Einen Blick noch ans die lange Reihe der Kühe, die sie zwei Fahre lang betreut hatte, ein schwerer Seufzer, dann drückte sie sich lautlos zur Stalllür hinaus. MIMMIMllilMIllllttlllilllilllllllilillililllllllllillllL E Offene Lletten E junger Mann, ehrlich und >V) pünktlich, als Ü3U8öi6lI65 L681ictlt Kunsthandlung Mosczinskystr. 1. 8edmieä LutLLll- lmä IVLrmLrdvit sofort gesucht von laut» II »»i i »» nun, Zwickaaee Straße 33. ksMlimbi' für dauernd sofort gejucht von I o «i i >» II«-1 r ii« n i» », Zwickaacr Straße33. LÄMsssM auf dauernde Besihäfligimg sofort gesucht Maschinerie Direktion König!. Opernhaus. I gesucht. I'IurlivnaL ILittii«»', Dresden N., Kvnigstr. 12. als Waldwiirter und Vorarbeiter gesucht. Lohn nach Leistung. ^ Dienstwohnung inil kl. Landwirtschaft. Forstrcvicrverwaltung ipit«»«ti» bei Elstra, Lausitz. Ei» solides, einfaches k suchen für unsere TLciu- ^ grosihandlg. einen tüch tigen und flriftigen jungen welcher uut allen Kontorardeiten vertraut ist. 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