Delete Search...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.10.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161012018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916101201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916101201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-12
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.10.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
61. Jahrgang. As 283. Donnerstag, 12. Oktober 1218. 18KS Drahtanschrift: «achrlchien Dresden. F«rnspr«cher>SammeInummer: üLLsl. Rur für Nachtgrspräche: ÜOVU. VreiEg - ZänSailt- 8ekok,l,Se Dre^ri^- Sckokalaäe - Ätiiei-- Aekokolaöe Die«E/irH- ^(üllao, Desraei. Schristleitung und Hauptgeschäftsstelle: Marienstrahe 38^4». Druck u. Verlag von Lirpsch L Neichard« in Dresden. »lerleliSbrIich in Dresden bei »welmaliaer Zutta-una ton Sonn-und M»nia,en nur einmal) »,Lö M., I s)k»,,a?non.Nnoiso Die einlpaltige Zeile (etwa » Silben) 25 Pf.. BorzugsplStze und An,eigen in Nummern nach So«». Begugs-Geouyr ,n Ln S.-0 M. H.t .tnnLl,« Mun? du?ch dl? P°ft (ahne Beiie-geld). I Anzeigen-greise, und s^-rtagm. laut Tarif.-Auewilrtig-Au,trüge ,«.r grg.n B°r°us»c»,HIung.-B-I.gb>a.. 10 Pf. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Dre-dner Nachr.") prlüffig. - Unoerlangte Schrift,,ück« werden nicht aufbewahri. Aas Westarp Wer einen dentschen Frieden. Sl>rt,a»g der Schlacht aas der NarfthochflSche: IM Stalieaer gesaagea. - Sefterreichisch-angarische Fliegerangriffe aus Monsalrone. Staraaraaa ua» walaaa. - Ser I-Nrieg im «Nautische« Srea«. - Aalieuische Schiffsverluste. - Der englische Mannschastrersatz. i.0S Itober , p«' , v«> SSlee uhren lalleld tinent »S.SS. iS.Sß 0. Sefterrrichisch-uugarischer Kriegsbericht. Bi««. Amtlich «ird verlantbart de« 11. Oktober. Oestlicher Kriegsschauplatz. An per Siebeabiirgische» Front keine besonbe« reu Ereignisse. Bei Brasso lKro « stadt) wird der Grenz- raum gesänbert. Cfik-Szereda ist wieder besetzt. Fm Goer» gcnq-Ge-irge hält der Widerstand des Feindes an. NSrdlich von Sirlibaba wnrd« ei« russischer Borstod abgeschlnge«. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Schlacht am Siidfliigel der kti st en lä n d i sche « Front duuort Ln« und Nacht sort «ud erstreckte sich auch auf de» Raum nördlich der Wippach bis St. Peter. An der ganzen Front zwischen diesem Orte und dem Meere griffen sehr starke italienische Kräfte an. Dem Feinde ge tan« es, mehrfach im unsere erste« Gräben ein-«» dringe«. Südlich von Nova Bas gewann er sogar anfäng lich gegen Jamlano Ran«. Unsere Gegenstöße warfen die Italiener überall wieder -«rück U» einzelne in feindliche« Besitz gebliebene Grabenstücke wirb »och gekämpft, tlov Gefangene bliebe» in de« Händen unserer Truppen. Die Sampstätigkeit an der Fleimstal-Front hat nachgelassen. Die Italiener haben hier in be« letzten Kämpfe« nichts erreicht. Das Gefecht am Pasubi» ist «och nicht abgeschlossen. Südöstlich« Kriegsschauplatz. Bei be« k. ». k. Truppe« nichts von Belang. Der Stellvertreter des Chefs des GeneralstabeS: lB. T. B l ». HSfer. Feldmarschall-Lentnant. Ereignisse zur See. Am 10. d. abends hat eins unserer Seeslug-euggcschwader die militärische« Objekte non Monfalcone und Gta» ran-ano erfolgreich mit Bomben belegt. An der Nacht »om 1l>. ans de« 11. b. Mts. griff ein Seeslugzeuggeschwader die Hasenanlageu. die Hangars und die Batterien von Blora sowie die dort befindlichen feindliche« Schisse mit beste« Erfolge« an. Starke, «och lange sichtbare Brände in der Stadt und der Brand eines Oeltanks mnrde« beob uchtet. Alle Flug-enge find von diesen Unternehmungen trotz hestigste« Abmehrseners unversehrt nach ihren Basis- ftatione» -«rückgekehrt. iW. T. B.s Flottenkommanb». La» «eftiiüe Seschöst. Nachdem die amerikanische Presse die erste Verblüffung über das Auftanchcn deutscher Unterseeboote im Atlanti schen Ozean überwunden hat. fängt sie auch schon an, die Washingtoner Regierung gegen die preußische Kriegfüh rung in amerikanischen Gewässern" scharf -u machen. Man fragt sich, ob die amerikanische Küste eine Basis für deutsche Unterseeboote sei und meint, dieser Unterseebootkrieg sei das beste Mittel, um das amerikanische Volk -u veranlassen, alles zu tnu, nm Deutschlands Feinden zu Helsen. Genau in derselben Weise hat sich in letzter Zeit die norwegische Presse geäußert, als eine Anzahl von Dampfern im nörd lichen Eismeer versenkt wurde. So schrieben beispielsweise die halbamtlichen Christianiaer „JntelligentsseLler". eine solche Kriegführung sei politisch und moralisch im höchsten Grabe beklagenswert. Deutschland setze dadurch nicht nur die Sympathie und Achtung Norwegens, sondern der ganzen neutralen Welt aufs Spiel. Werdens Gang" meinte, das Auftreten der Deutschen rufe eine wachsende Erbitterung in allen Kreisen des norwegischen Volkes hervor. Wir ver stehen den Zorn der englandfreundlichen Blätter in Amerika und Norwegen recht gut. Wir haben schließlich auch gar nichts dagegen, wenn sie ihm in irgendeiner Weise Lust machen, nur sei es uns gestattet, daraus hinzuweisen, daß für all die Anklagen, die wieder einmal gegen die deutschen Unterseeboote erhoben werden, kein RechtSgrund beizubringen ist. ES ist eine vollkommen unbewiesene und auch unbeweisbare Behauptung, wenn in den norwegischen Zeitungen gesagt wird, die deutschen Unterseeboote seien zu ihrer Tätigkeit im nördlichen TtSmeer auf Norwegen als Operationsbasis angewiesen. Das ist keineswegs der Fall, wie die Fahrt von „U 58" nach Amerika beweist, wie die Fahrt«« deutscher Unterseeboote »ach de« RttteWmdt. schen Meere den Norwegern schon längst bewiesen haben könnten. Immerhin ist es in dieser Hinsicht wertvoll, daß nicht nur von deutscher, sondern auch von amerikanischer Seite erklärt worden ist, daß „V 53" den amerikanischen Hafen nach nur zweistündigem Aufenthalt verlassen Hai. und zwar ohne Betriebsstoff einzunehmen. Es ist gar keine Frage, daß nach allgemein anerkannten völkerrechtlichen Bestimmungen das deutsche Unterseeboot hierzu berechtigt gewesen wäre. Wenn es darauf verzichtet hat, so hat es damit einen Beweis von Leistungsfähigkeit erbracht, den man auch in Norwegen nicht übersehen kann und der hoffentlich dazu beitragen wird, die leichtfertig aufgestellte Behauptung von einer mißbräuchlichen Benutzung oder gar Verletzung der norwegischen Neutralität durch deutsche Unterseeboote ein für allemal zu entkräften. Im übrigen ist es klar, daß der Zorn der norwegischen und auch der amerikanischen Presse gar nicht so sehr darin seinen Grund hat, -atz eine Verletzung der wenigstens Deutschland gegenüber stets mit grobem Nachdruck betonten Neutralitätsrechte befürchtet wird, die Sache liegt vielmehr so. daß man in Norwegen teils durch Drohungen, teils durch Berufung auf angebliche Sympathien für Deutsch land — von denen wir übrigens bei dieser Gelegenheit zum ersten Male hören — eine Einstellung des deutschen Unter- seekrteges und damit völlige Freiheit für den gewinn bringenden Banmoarenhandel mit England herauszuschla- gcn sucht. Da heute die norwegische Schiffahrt fast restlos in englischen Diensten steht und die norwegischen Reeder von der englischen Regierung sehr gut bezahlt werden, ist es begreiflich, daß man in Chrtstiania das Wirken deutscher Unterseeboote im nördlichen Eismeere mit lebhafter Un ruhe verfolgt und alle Hebel in Bewegung setzt, ihm ein Ende zu machen. Hinzu kommt, daß die englische Regie rung die neutralen Staaten mit einer Note bedacht hat, in der zur Ergreifung wirksamer Maßnahmen gegen den Unterseekrieg aufgefordcrt wird. Amerika und Dänemark haben eS abgelehnt, den Forderungen der Note stattzu geben. In Norwegen aber hat man sich offenbar schon zu sehr an englisches Denken gewöhnt, um ein solches Ansinnen von vornherein zurückzuweisen. Das Chrisri- aniaer „Morgenblad" hat sich wenigstens, als das Memo randum m wohlüberlegter Absicht von England gerade in diesen Tagen veröffentlicht wurde, nicht im mindesten ver anlaßt gefühlt, gegen die unerhörte Zumutung der eng lischen Regierung Protest einzulegen. Die Beziehungen zu England werden eben in Norwegen als ein Blümlcin Rühr-mich-nicht-an betrachtet, und das wird io lange der Fall sein, als sie gewinnbringend sind und man in Nor wegen zu keiner anderen Meinung über Englands See macht gelangt ist. Ganz ähnlich liegt der Fall im allgemeinen in Amerika. Auch die amerikanische Press« kann den deutschen Untersee booten keinen Bruch völkerrechtlicher Bestimmungen zum Borwurf machen: wenn sie trotzdem die Versenkung einiger — wohlgemerkt englischer! — Dampfer im Atlantischen Ozean sehr zornig bespricht und nach Ysegenniaßnahmen schreit, so hat das seinen Grund darin, daß diese Ver senkung zu einer Erhöhung der Versicherungsprämie, viel leicht auch noch der Frachtrate führen muß und somit ge eignet ist, den in schönster Blüte stehenden Waffen- und Munitionshandel zu stören. „Newyork Hcrald", ein Blatt, das seit langem vollständig im Dienste Englands und Frankreichs steht, erklärt denn auch rundheraus, Untcrsee- operationen an Straßen, die unmittelbar in amerikanische Häfen führten, könnten nicht geduldet werden. Andere Blätter sprechen von einer „Blockade" amerikanischer Häfen, selbstverständlich nur, um die öffentliche Meinung in Amerika dadurch aufzupeitschen. Wie liegt die Sache in Wirklichkeit? Deutsche Unterseeboote haben vor der ameri kanischen Küste, außerhalb der amerikanischen Hohettszone. eine Anzahl englischer Damvfer persenkt. Die Dampfer wurden gewarnt, Besatzung und Fahrgäste hatten genügend Zeit, die Boote zu besteigen und sich in Sicherheit zu bringen. Nach den bisher vorliegenden Meldungen ist denn auch ein Verlust an Menschenleben nicht zu beklagen. Die deutschen Unterseeboote haben also nichts anderes ge tan als Kreuzerkrieg geführt, wie seinerzeit „Emden" und „Karlsruhe", wie Kronprinz Wilhelm", „Prinz Eitel Fried rich" und die übrigen deutschen Hilfskreuzer. ES ist Völker- rechtlich genau bestimmt, daß ein Kriegsschiff — und unter diesen Begriff fallen doch die deutschen Unterseeboote — das Recht hat, einen feindlichen Damvfer oder auch einen neutralen Dampfer, der Bannware führt, zu versenken, wenn kein« Mögktchkett besteht, ihn aufzubrtngen. Daß diese Mögktchkett nicht bopanb, unrß auch England »»gaben, wenn es nicht selbst seine „Blockade" der deutschen Küste als unwirksam und deshalb völkerrechtswidrig erklären will. Der Fall ist also nach allen Seiten vollkommen klar, zu, der Hetze der englisch-amerikanischen Blätter liegt nicht der mindeste sachliche Grund vor. Aber darum kümmert man sich in der englischen Presse Amerikas nicht. Man will ganz einfach Geschäfte machen und läuft Sturm gegen jeden, der es sich herausnimmt, sic -u stören. Am bezeichnendsten für diese Art. die -u einer immer kläglicheren Verzerrung des Ncutralitätsbegrisss führen muß, ist die Forderung des „Ncwyork-Herald", die amerika nischen Hoheitsrechte gewissermaßen auf den Atlantischen Ozean überhaupt auszudehncn, denn anders kann die For derung, keine Untcrscebootsoperationen auf den Zufahrts straßen zu den amerikanischen Häfen zu dulden, nicht »er standen werden. Früher, als sich die deutschen Untersee boote vorwiegend in englischen Gewässern betätigten, hat Präsident Wilson mit tatkräftigster Unterstützung der eng lisch-amerikanischen Presse den Grundsatz von der Freiheit der Meere Deutschland gegenüber betont. Damals konnten die Vierverbanbsblätter nicht Worte genug finden, diesen Grundsatz zu preisen, und auf seine restlose Verwirklichung zu dringen, freilich immer nur, soweit Deutschland in Be tracht kam. Heute erscheinen deutsche Kricgsfahrzeuge im Atlantischen Ozean, auf dem freien Meere also, und des halb sollen heute all die schönen Worte von ehedem nichts mehr gelten. Schon findet man auch in Washington nach der Meldung des „Daily Telegraph", daß in das Verhältnis Amerikas zu Deutschland durch die Torpedierungen eng lischer Dampfer ein „neues heikles Moment" gekommen sei. Nach den Erfahrungen, die wir bisher mit Amerika gemacht haben, würden wir uns durchaus nicht wundern, wenn Prä sident Wilson dieses „heikle Moment" demnächst zum Anlaß eines Schrittes gegen Deutschland nehmen würde, um so mehr, als er sich hiervon wohl eine Verbesserung seiner ziem lich tief gesunkenen Wahlaussichten versprechen mag. Zu dem droht auch die Londoner „Pall Mall Gazette", ein der englischen Regierung nahestehendes Blatt, mit der Möglich keit einer Vernichtung amerikanischer Unterseeboote durch englische Patrouillenschifse. Da ein solcher Zwischenfall not gedrungen zu einer Verschlechterung der englisch-amerika nischen Beziehungen führen nnd wiederum das Munitions- geschäst stören müßte, wird sich Herr Wilson bemühen, ihn zu vermeiden und von sich aus alles tun, um England zufrieden: zu stellen. Fm übrigen beweist die Tatsache, daß ein einfluß reiches englisches Organ sich zu einer solchen Drohung versteigt, wie sehr mau in England von der eigenen Macht überzeugt ist und welchen Gebrauch man von ihr den Neu tralen gegenüber zu machen wagt. Hiergegen gibt cs nur ein Mittel. Den Neutralen muß bewiesen werden, daß diese Macht nicht unerschütterlich ist. Das ist der ein zige Weg, auf dem cs den Neutralen ermöglicht wird, auch Deutschland gegenüber wirklich neutral zu sein. Ser Reichstag über die auswärtige PoliM. iFortsctzung aus dem Borabcndblattc.) Abg. Basscrmann sfortsahrend): Die Ernährung unseres Volkes ist ja eine Hauptfrage, die mit dem Wirtschaftskriege zusammenhängt. Aber die Ueberzeugung hat sich im Volke durchgerungen, daß wir auch hier durchhalten müssen bis zum Siege. Wir mißbilligen die anonymen Angriffe auf den Reichskanzler, aber in der „Fronde" befinden sich auch angesehene Männer aller Berusc, die nur aus Vaterlands liebe kämpfen. Der Reichskanzler hat das Mittel zur Ab hilfe in der Hand: Herstellung der vollen Oeficntlichkeit undi Abschaffung der politischen Zensur, die bei einer langen Kriegsdauer unerträglich wird. Wir wünschen auch in manchen Fragen eine Neuorientierung der Politik. Viele Schranken müssen fallen. Die Forderung „Freie Bahn" haben wir Jahr für Fahr erhoben. (Bei fall. Der Reichskanzler hat sich inzwischen entfernt.) — Abg. Dr. Naumann iFortschr. Bp.): Mit Freuden hören wir von, der Befreiung Siebenbürgens, von Kronstadt und Hermann, stabt durch unsere deutschen und österreichischen Trupvcn. Die Heimat Hilst jetzt den dortigen deutschen Bolksteilen in, ihrem Kampse gegen die Rumänen. Die Türkei gibt Zeichen alter Lebenskraft. Die Bulgaren erringen wohlverdiente« Erfolg. lBravo.) Oesterreich-Ungarn hatte den furchtbarem Anprall des russischen Kolosses auszuhalten, und seine Trup^ pen kämpfen unermattet an der Jsonzofront. Möge auch ins Frieden der mitteleuropäische Bund sich wirtschaftlich zu» sammenschlietzen. Wir müssen uns noch näher kennen lerne« mit unseren Verbündeten. Die Sorgen der benachbarte« Nationen müssen auch unsere Sorgen sein. ' Die belgische Frage ist unter dem Gesichtspunkte zu betrachten: Was hätte« die Engländer getan, wenn wir nicht eingerückd wären? England sammelt die Völkerwelt um uns herum, seinen HerrjchastSverband will es »di« Menschheit" nennens
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview
First Page
Back 10 Pages
Previous Page