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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.07.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-07-15
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192207153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19220715
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19220715
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1922
- Monat1922-07
- Tag1922-07-15
- Monat1922-07
- Jahr1922
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.07.1922
- Autor
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Alls Haus, Hof, «arte«. (Nachdruck verboten.) Verwertung der Tomate. Die Tomate findet in unserer Kitche immer mehr Ein- gang und wird in der mannigfachsten Weise verwertet. Grüne WUrztomaten werden aus den letzten, nicht mehr ganz zur Reise gekommenen Erlichten hergestellt und zivar auf folgende Art und Weise: Man reibt die Tomaten gut ab und legt sie mit einigen seingehacktcn Zwiebeln und etwas Dal?, vermischt in ein Gefäß, daS dann über Nacht stehen gelassen wird. (Ans Kilogramm Tomaten rechnen wir 100 Gramm Dalz und 2 grobe Zwiebeln.) Am nachfolgenden Tage lässt man die Masse in .'ck Liter Essig langsam eine gute halbe Ltnndc schmoren. Indessen rührt man einen ziemlich dicken Brei an. U2O Gramm Zucker, 10 Gramm Scufmebl, gestoß. Nelken, 80 Gramm geriebenen Meerrettich, etwas Zimt und Essig.» Diesen kocht man auf, mischt hernach die Tomatenmasse darunter und füllt damit hernach Gläser, die mit Pergamentpapier gut verschlossen resp. zn- gebnndcn werden. D. Unreife, süßscuire Toinateuschcibc«. Man schält unreife Tomaten mit einem recht scharfen Messer ganz dünn und schneidet sic dann in ganz dünne Scheiben. Sodann wird ans Essig, Zimt, Zucker und Nelken eine gewürzige Losung hergestcllt, in welcher die Tomatenscheiben 8 bis 0 Minuten auf gutem Jener ziehen müsse». Nun nimmt man die Scheiben aus dem Säst, legt sic schichtemvcise in Gläser ein, übergiesst sie mit dem kalt gewordenen nnd gut durch seihten Essig und bindet die Gläser gut zu. D. Tomaten mit Gewürzkräutern. Feste reise Tomaten kleinster Sorte nnd ohne Beschädigung reibt man mit einem sauberen Tuche ganz trocken und legt sie in -Gläser oder Steingntgesäbc ein, nachdem man sie mit Estragon, Dill nnd Meerrettichbrvcken sowie Pfefferkörnern und geschälten Schalotten vermengt bat. Nun kocht man Essig mit Zucker auf, läut den Sud erkalten und giesst ihn alSdann über die Tomaten hinunter, so das: diese ganz bedeckt sind. Die Töpfe oder Gekäste bindet man mit Pergameutpapier gut zn und stellt sie an einem trockenen und kühlen, aber frostfreien Ort auf. D. Abgebrochene Toinatenztveige. Bei starkem Winde kommt es nickst selten vor, das; reich mit Früchten besetzte Zweige abknicken. Solche Zweige braucht man noch lange nickt verloren zu geben. Man bringt den gebrochenen Zweig zunächst wieder in seine natürliche Lage und schient ihn durch einen in den Boden gesteckten Stab fest an, so dast er seine Lage nicht mehr ändern kann. Man wird bald bemerken, dast der Zweig weiterwächst und seine Früchte weiter entwickelt, als ob nichts geschehen sei. Tie Krdbeerbeete nach der Ernte. Wollte mau die Erdbeerbeete nach der Ernte ihrem Tcliickial liberlassen, wie daS luuisig geschieht, so würde man der Ernte des nächsten IcckreS wesentlich Abbruch tun Sobald die letzten Früchte geerntet lind, werden alle Stützen nnd Unterlagen welch-' man rum Schlitze der Früchte anwandte, euckernc. Dann wird daS Erdreich zwischen den Pflanzen in den Reihen gelockert nnd vom Unkraut befreit. Die im Frühjahr zwischen die Pflanzen gelegten Mistdecken werden mit nntergehackt und macken den Boden lockerer nnd humusreicher. Wer für seine Erd beeren viel übrig hat. gibt eine neue Düugerdecke, die de» Pflan-en zugleich neue Nährstoffe liefert. In Ermangelung von Mist gibt man an regenreichen Tagen schwache Jauche güsse. Will mau aus den an den Ranken sich bildenden Blattresetten keine Ableger gewinnen, so schneidet man alle Standen möglichst bald ab. Auch entfernt man alle äußeren Blätter. Der Pflanze wird dadurch kein Schaden zugefügt, da sie in der Zeit nach der Ernte eine kurze BegetationSruhe eintreten lätzt. Oft wird da» Entferne» der Blätter sogar notwendig, da diese vielfach von der Erb- beersleckenkrankheit befallen werden. Wo es sich durch führen läßt und lohnt, kann man den Pilz mit Kupfer» kalkbrühe bekämpfen. DaS Entfernen der alten Blätter nützt guck» insofern, als die übermäßige, die Pflanze schwächende Rankenbildung gehindert wird. Im Spät herbst, wem, die härteste» Fröste eintreteu, empfiehlt sich das nochmalige Aiibringe» einer Dünaerdecke, die besonders die kahlen Wurzclböden älterer Erdbeerstanden gehen Frost schützen soll. DaS Herz der Pflanze bleibt vom Dünger frei. Man gibt ihr trockene-? Land oder eine Decke von Fichtcnrcisig. R. N. * Bohnen wie ealz-nrkert behandelt. In der Regel nimmt mau hierzu die am Schlnst der Bohnenernte noch brcmchbaren, also noch nicht zäh ge- wordenen Früchte. Dieselben werden in einem schwache» Salzwasser gekocht, bis sie sich weich ansühlen, dann lässt man sie abtropsen nnd abkühlen nnd legt sie, mit Psesser- köruer», Till und Lorbeerblättern vermengt, in Stein töpfchen ein. Nun wird Essig, Salz und Wasser mit ein ander gekocht und hernach erkaltet über die Bohnen ge schüttet. Damit die Brüste immer drüber hergeht, mnst der Inhalt der Töpfe beschwert werden, waS sich mit dünnen Brettchen und kleinen Steinen leicht bewerkstelligen lässt. Der Aufbewahrungsort must immer kühl sein, also nickt in der Küche selbst, sondern im Keller oder einem andern frost- sreien Orte. D. Herbstaemüsebeete. Im Juli werden die ersten Gemüsebeete vom Früh gemüse (Radieschen, Erbsen, Steckzwiebeln, Frühblumeu- kohl, Frülstostlrabi, Frühkartoffeln^ frei, nnd man möchte die leeren Stellen wohl zu einer zweiten Herbsterute ver wenden. Das ist dann angängig, wenn der Erdboden tüchtig gelockert nnd gut gedüngt wird. Sehr wohl lassen sich Busch erbsen und Buschbohnen für eine zweite Tracht anbauen. Man wähle die Erbsensorte „Heinemanns Borbote" nnd die allbekannte Buschbohne „Heinrichs Riesen". Tas; man auf abgcerntete Gemüsebeete den Winter- oder Krauskohl vklanzt, ist altbekannt. ES wird aber dabei häufig der Fehler begangen, die Pflanzen nicht aiizugietzen Goraoo im ersten Stadium des Wachstums verlangt dieser Kohl reichliche Bewässerung. Mit gutem Erfolge kann man auch Porree oder Lauch anbauen. Will man gute Erträge er zielen. so empfiehlt eS sich, die Wurzeln der Setzlinge und die Spitzen der Blätter zu verkürzen. Porree legt seine Kraft leicht in den Blättern ab, anstatt sie den Wurzeln zuzufttbren. Rosenkohl gibt bei guter Düngung leidliche Erträge. Sehr empfehlenswert ist eine Aussaat von Ra dieschen und Herbstrettichen. Freilich must mau sorg'am daraus acht geben, das; die Insekten nicht bei warmem Wei ler die jungen Blätter abnagen: häusigeö Ueberbrausen ist sehr angebracht. Auch Rapünzchen oder Feldsalat, für den Herbst auSgeiät, leiden unter denselben ucbclstänöen. Gute Erträge für den Herbst liefert auch der Pflück salat, dessen Plätter man abvilückt. Sie wachsen darauf immer wieder nach. Pflücksalat gedeiht in halbschaltiger Lage noch besser als in sonniger.. Auch Schwarzwurzeln kann man ini Spätsommer auSsäen. Den jungen Pflänz chen gibt man alS Musterschutz eine leichte Tannen- oder F-ichlenreingdecke. N N. * NnffeziefervekSmpsrmg iir Hühuerftüveri. In gar manchen ländlichen Geflügelhaltungen stände eS um die Legetätigkeit des Geflügels besser, wenn eS nicht unter Ungeziefer zu leide» hätte. Obwohl gegen früher die UngezteserVekümvfuna in ländlichen Geflügelhaltung««? ernster genommen wird, gibt es aber doch immer noch genug, Geflügelzuchtbetriebe, in denen gegen die Ungezieserplage nichts geschieht. Und gerade in der warme» Jahreszeit haben- die Hühner, die in der Pflege vernachlässigt werden, oft be sonders unter Ungeziefer zu leiden. Die Gesundheit und! die Legetätigkeit wirb durch diese) Nebel stark beeinträchtigt. ES hat gar keinen Zweck, in solche Geflügelhaltungen,! in denen ans Stallpflege kein Wert gelegt wirb, gutes und; vielleicht ans Leistung gezüchtetes Geflügel cinzustthreu.i Dort, wo die Stätte nie oder nnr selten einmstl gereinigt werden, und das Geflügel von Ungeziefer geplagt wird, haben ante Legehühner vor geringen Tieren gar nichts vor aus. In solchen tn der Stallpflege rückständigen Geflügel haltungen sind Aufwendungen für die Beschaffung von gutem, leistungsfähigen Geflügel zwecklos. Geflügel, das von Läusen, Federungen nsw. ,zn leiden hat, kommt nie recht zur Ruhe. Diese Schmarotzer, die von den Säften nnd Kräften des Geflügels leben, belästigen die Tiere bei Tag nnd bei Nacht. Vielmehr als die Behaarung bei anderen Haustieren bildet das Feberkleid dcö Geflügels einen be sonders gute» Unterschlupf für alle Hantschmnrotzer. Umso mehr muß bei Geflügel gegen diese Schädlinge vorgegangen werden. Vor allem kommt eS daraus an, dast der Stall wenigstens einmal, richtiger aber zweimal im Jahr gründlich gereinigt wird. Am besten wird die Reinigung einmal im Frühjahr oder im Vorsommer und dann noch einmal im Spätjahr ansgeführt. Wer sich nur zu einer einmaligen gründlichen Reinigung verstehen kann, der nehme sie im Sommer, kurz vor der Ernte oder gleich daraus vor. Die Reinigungs arbeit, mit der in der frühen Morgenstunde zn beqinnen ist, wird sich um so leichter bewerkstelligen lassen, wen» die Sitzstangen »nd die Legencstrr abnehmbar sind. Die Wände und die Decke werden gründlich abgekehrt. Der Dünger ist bis auf den letzten Nest ans dem Siall zn entfernen. Dann wird der Fnstbvden gereinigt und gut abgespült. Nach der Reinigung ist etwa stehen gebliebenes Wasser aufzunehmen, damit daS Abtrocknen nicht zn lange dauert. Türen nnd Fenster sind offen zn halten. Nach dem Abtrvckncn werde» Wände, Decke und Fußboden mit einem Anstrich von nicht z» dünner Kalkmilch versehen. Etwaige Ritzen und Fugen sind mit Kalkmilch ansznstreichen. Das Aufträgen der Kalk milch geschieht mit dem Pinsel oder mit einer Kalkspritze. Zur Verstärkung der Desinfektionskraft der Kalkmilch seist man ihr Kreolin oder Lnsol zu und zwar auf 1 Eimer Kalk milch etwa Zl Liter. Ebenso sind die Legenester und die Sitzstangen abzu waschen und dann mit Kalkmilch zu bestreichen. Wenn die Reinigung nnd die Behandlung an einem »»armen Tage frühzeitig genug ansgeführt worden ist, dann können die Hühner abends den Siall wieder beziehen. Auch wenn daS gründliche Reinemachen nur einmal im Jahre stattfinden sollte, so ist aber doch bringend zu empfehlen, den Kalk milchanstrich im Jahre zweimal zu geben. Zn einer richtigen Stallpflege gehört dann die regelmäßige Entfernung des Düngers und die Erneuerung der Streu in Zwischenräumen von 14 Tagen bis 8 Wochen. Mindestens ist aber der Dünger im Geslügelstall alle 4 Wochen zu entfernen unter Einbringen von frischer Einstreu. Nie darf unter den Sitz stangen eine schmierige Düngerschicht entstehen. Das zur Einlage in den Nestern zur Verwendung kommende Heck oder Stroh ist wenigstens einmal im Monat zu erneuern. Unter die Einstreu in den Nestern gibt man etwas ge pulverten Kalk und Holzasche. Sodann muß den Hühnern an regengeschtttzter Stelle, am vorteilhaftesten in einem durch niedrige Bretter abgegreNzten kleinen Verschlag bas ganze Jahr hindurch Gelegenheit geboten sein, Sandbäder zu nehmen. Auch der Sand in diesen Verschlügen ist von Zeit zu Zeit zu erneuern. Zk. Ter heutigen «Mv Ausgabe vom Riesaer Tageblatt (cms- schlietzl. Postanslagel liegt ein Flugblatt der „Sächsi schen Laudesbükue", ent haltend den Svielplan für die Sv'elzeit 1622 28, bei. WWiWlM. Suche 3—4-Zimmer-Woh- nung in Gröba od. Umg. gegen Tausch von gleich großer Wohng.i.Kötzschen- broda bei Dresden für 1. Oktober oder auch schon 1. Juli 1823. Zn ersr. im Tagebl. Riesa. Junger Mann sucht miwl. Zimmer. 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SSinlUvk« IkokivnkAniIIor» von Mooa un«V Umgvgonii. 8l»lks vspolin la vsLSllliied vsrdssssrlsr liuslM HI vnxinilpwirsn SLedsts llulrlelstung! Lvln Lrsstrgsmlseli, üsder giürsls SsltdsrllM asr teursn IMorsn! ^Vilk. NorilL koiK UoloniMlnnonon klvSil s. a. L., Ssdnboksll'. 13. Vvnr1»-Vvp«t der veatsHk-^mortkLnisekHu ketrvleum - (jjesvllsedklt.
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