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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.08.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040811014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904081101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904081101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-11
- Monat1904-08
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.08.1904
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a«r»> llechre» die vonmtersuchung eingelettet. und weü seine Eigenschaft als Ausländer Fluchwerdacht begründe, seine sofortige ** veber de» Brand de» Waisenbanse« und der lenenktrche in Strasiburg in der Sonnabendnacht schreibt die „Straßb. Post": Wo und wie der Brand entstanden ist, darüber lasse« sich Angaben »och nicht machen. ES wird aber angenommen, daß da» Teuer in einem Knabenschlassaal aui gekommen ist. Durch diesen Schlafsaal führt nämlich der grobe Kami» der darunter liegenden AnstaltSküche. Das Gebälk liegt dicht am Kamin, so datz man Wohl nich fehlgcht, wenn man die Ursache de« Brande« aus eine schadhafte Stelle im Kamin zurückfuhrt. Da« Feuer hat mit einer geradezu unheimlichen Geschwindigkeit um sich gegriffen. Der Lehrer auf dem Knaben- schlafsaal vernahm rin Knistern und Prasseln, weckte rasch die Knaben und lieb die anderen Abteilungen benachrichtigen. DaS waren alle« nur Augenblicke, in denen sich dies abspielte, und schon stand der ganze Dachstuhl des südliche., Flügels in Flam- men. Direktor Scheer erzählt, daß er sich kurz vor 11 Uhr durch einen Ausblick überzeugt habe, das, alles in Ordnung sei, und wenige Minuten darauf brannte schon der Dachstuhl eines Oucrgebäiides lichterloh. Bor allen Dingen war man nun darauf bedacht, die Kinder zu retten, tvas auch vollkommen ge- lang. Unteroffiziere und Mannschaften des 51. Fcldartillene- Oll6N6 8t6ll6>1. sechsjährigen nervösen Geschöpfck>ens. Direktor Scheer begab sich DicbeS. 'äMinden wie durch ein Wunder ver- in Amerika ist jetzt übertvacht. Der Dieb ist ein Kenner ersten Ranges, denn er nimmt nur die feinsten, fehlerfreien Juwelen. Svort-Rachrichteu. den S. August. Prix de Renne« ,u Vichy, l ^ sitza" 1., »Cametta" 2., „Dirka" 3. Tot.: 1ö ellerive. 10. Platz: 17, 49, 43 : !o. — Prix SoctStS Sport de Franc«. „Mitte" 1., ,For Ever^ 3., „Vallorbe" 8. Drei liefen. Tot.: 29 : 10. — Prix de« Reve« d'Or. Preis 25000 Francs. Fortsey«»« siehe nächste Seite. Buchhalter, jüngerer, evang., nnverh.. durchaus sicher arbeitend, bilanr mit guten Zeugnisse», wird vv» Gesellschaft m. b. H. aus dem Lande -nm l. Oktober gesucht. Selbitgelchriebene Angebote mit GehaltSangabe (bet freier Wohnung, Heizung u. Licht) werde» erbeten mit. « 702» in die Exp, v. Bl. Lominl«. Für mein Kolonialwarengcschäst suche ich per I. Oktober 'SU, so ^,ür mein Getreidegeschäft 11 kr suche ich zum sofort. Antritt einen tüchtigen n. e. eine» jung. Mann als »«tmruckvu ILainiut». Freiberg, Sa sowie einen Idvtntl- Uiun« L»r«-«n. sosort in den betreffenden Schlassaal, wo schon die Flammen durch die Decken leckten, und rettete das arme Kind vom sicheren Tode. Die Kleine hatte sich vor Angst unter ihre Bettdecke verkrochen und tvar so unbemerkt geblieben. Eine Zählung er gab die vollzählige Anwesenheit aller 195 Pfleglinge. — In- »wischen war das hellauflodernde Feuer vom Mnnstcrwächler v,-merkt worden, der die Feuerwehr benachrichtigte und ange sichts der fortschreitenden Ausdehnung des Feuers „Sturm" läutete. Die Feuerwehr traf bald mit olle» Züge» ein. Das Otebäude war unrettbar verloren, weil sich da» Feuer bereits über sämtliche Dachstühle verbreitet lzatte und die Dachböden bereits krachend durchschlugen. Die Taktik der Feuerwehr muhte sich daher darauf beschranken, ein weiteres Umsichgreifen des Hausdiener, »i. Bieiapp., Ausspann, n. Ace- t»le»-A»!aae vertraut, sofort ge sucht: A» der Rreuzkirchc 9. «LiuHaiisbnrlche» ei» Mädchen " z. Arbeiten gesucht. Böthig, Wettinerslraßc 31. p. ÜMgllf »Mdmelis l»s z» 18 Fahre» sosort gcinchr. Kantine Wünsche, Reick. und einige Feuers in verhüten. Leider gelang das nicht. Trotzdem die Feuerwehr an fünf Stellen mit 14 'Schlauchleitungen, von denen vier durch die Motorspritze gespeist wurden, angriff, war die Beschränkung deS Feuers auf seinen eigentlichen Herd nicht mehr möglich. Um 11HH Ul,r brannte bereits der ganze Gcbäudc- komple;; mit lautem Prasseln sielen die Ziegel zur Erde, die Dachsparren boaen sich unter der Glut wie Zündhölzer, olle Augenblicke brach eine Decke durch, dem verheerenden Element neue Wege öffnend. Kurz nach 12 Uhr erhob sich eine leichte Brise aus Südost und trieb die Flamme noch der St. Magda- lcnenkirche hin. Obwohl die Feuerwehr das Uebcrgreisen des Feuers auf den Dachstuhl der Kirche zu verhindern suchte, war es nicht möglich, die Kirche zu retten. Die Flammen fragen sich in das Dach und fanden in dem ausgctrocknelcn Balkenwerk reiäüich« Nahrung. Bald stand der ganze Dachstuhl der Kirche in Flammen, und kur- vor 1 Mir brach die Decke im Schiff, die nicht gewölbt war. durch und stürzte mit donnerähnlichcm Kracl-en in das Innere der Kirche. Haushoch schlugen die Flammen heraus. An eine Rettung der Kunslschäkc ivar nicht zu denken. Als daS Feuer bcrcilS die Kirche ergriffen hatte, be gab sich Vikar Dr. Richter in die Kirche und brachte das Aller- heiligste in Sicherheit. Aus der Sakristei, die vom Feuer ver schont blieb, konnten die Ornate sowie die Reliquie der heiligen Anna gerettet iverden. Die Verwüstungen, die das Feuer in der Kirche angerichtet lzat, sind nicht zu beschreiben. Die ganze innere Ausstattung der Kirche, das Lcbcnswcrk des »in die Kirche hochverdienten früheren Pfarrers, jetzigen Domkapitulars Schickele, ist vernichtet. Die wunderbaren GlciSfenslcr im Ehvr. die aus dem Mittelalter erbaltcn waren, sind zerstört. Die furchtbare Hitze brachte die Bleiverglasunaen zum Schmelzen, und die Fen ster. die einen unschätzbaren Wert darstcllten, znm Platzen. Tie mächtigen Altäre, besonders der herrliche Haupt-sFlügel-iAltar, sind bis auf die Fundamentsteine zerstört. Von dem Wand- oetäiel, dem Gestühl ist auch nickt mehr eine Spur vorhanden. Einste kostbare Statuen wurden durch Soldaten gerettet, ebenso der schwere kupferne Deckel des Taufsteines. Bald hatten die Flammen auch den Glockenstukil erreicht, das Gebälk war ral'ch durchgefressen, lautlos fielen die Glocken ins Feucrinccr, wo sie schmolzen. 'Durch fortwährendes Bespritzen aus zwei Leitungen konnte der Turm, für den die Ge'alir des Einsturzes bestand, erbalten werden. Da ober zu befürchten ist. daß der Giebel, auf dem der Turm „ä eirovul" aulgcbaut ist, Nisse bekommt nnd bei einem etwa sich erhebenden Sturmwinde cinstiirzt, wird vom Stadtbauamt ein Gerüst errichtet und Turm und Giebel abgebrochen. Nach 2'hstündiger angestrengter Tätigkeit konnte das Feuer aus seinen Herd beschränkt werden. Verängstigt und zitternd standen während der entsetzlichen Stunden die Pfleg linge deS Waisenhauses in den iLchulsälen des „Depots" zu- 'ammcn, viele weinten, tue Kleinen fluchteten sich ängstlich z» der Schwester oder den größeren Mädchen, die sich bemühten, die Kleinen zu beruhigen. Die Mädchen wurden einstweilen in dem Josephshaus untergebracht, die Bezirksnndel- und Waisen- anstalr hat vorläufig im Biirgerspital Unterkunft gefunden, während die von dieser Anstalt bis letzt benutzten Räume von den Waisenknaben bezogen worden sind. Bürgermeister Back wird seinen Urlaub unterbrechen, »m einer Sitzung des Ver- wallungsrales der Zivilhosvitien, dem das Waisenhaus unter stellt ist, beizuwohnen, die über die Schaffung einer vorläufigen llnierkunst mr die Insassen des Waiienhauies beschließen soll. Nicht nur sämtliche Krankenhäuser und Klöster haben Kinder auszunehmcil, Kleidung, Wäsche und Esten zu liefern, sondern auch viele Familien haben sich bereitwilligst m den Dienst der Wohltätigkeit gestellt. '** Fritz Bader ans Bremen, der nach einer Meldung ans Bozen von der Nichterksiitte nach dem Krimmler Tauern über gehen wollte, verirrte sich und stürzte unweit der Windbach, scharte ab. Er wurde mehrfach verletzt ausgestinden. ** In Hermagor sKärnteni brcnuttcn durch aiigclcgles Feuer IM Gebäude samt der Kirche ab. ** Sechs kleine Mädchen ertranken mit ihrem Vater im Missisippi bei Alton. Sie waren mit ihrer siebenten Schwester o„ den Fluß gegangen, um zu baden und gerieten in der Dämme rung an eine tiefe Stelle. Nur das siebente Mädchen wurde gerettet. ES meint, daß der Vater von den Kindern, die sich in ihrer Todesangst an ihn anklammcrtcn, niit in die Tiefe ge zogen worden sei. ** Geheimnisvolle Juwele ndiebe. Die amerika nische vornehme Welt im Badeorte Newvort befindet sich geradezu in Panik. Kein Schmuck ist mehr in Sicherheit, so zahlreich sind die Iuwelend iebst ähle. die während der letzten Wochen dort stottgefuiiden haben. Es gibt fast kein Diner und keinen Ball mehr, ohne daß ein Iuwetenraub vorkäme. Die Gefauit- Verluste betragen schon 300 000 Dollars. Man hat von den Dieben keine Lpur. und jeder sicht scheu den Nachbar an, denn es muß ein Mitglied der feinsten Gesellschaft sein, der geniale kriminelle Instinkte und eine großartige Gaunertechnik ent wickelt. Pinkertons berühmte Detektivs schwärmen umsonst in jedem Gesellschastssaale als Kellner herum oder sind in Kästen und hinter Gardinen versteckt, erscheinen selbst als Gäste. Die reichen Domen, die immer »nt Juwelen überladen sind, wie die Astors und Vanderbilts, führen ihren eigenen Detektiv im Wagen »ist, wenn sie auSfechren. Neulich wurden bei den Reginald Vanderbilts an einem Abend drei wertvolle Halsbänder im Werte von 60 OM Dollars von den .Hälsen der Eigentümerinnen ge- stöhlen, und Dutzende von Broschen fehlten. Als diese Verluste entdeckt wurden, malte sich Entsetzen aus jedem Gesicht. Jeder iah den nächsten Freund mit Verdacht an. Pinkertons Leute waren wieder in der Gesellschaft, fanden aber keine Spur des Die Juwelen waren wie durch ' - Jeder Pfandleiher in Amerirc tiilbtilik Amin 6Ei>«tit«i- M. sssss-s»8» Ofs.m. Preisangabe unt. 8. »«< suchen L. ?L3ekk6 L Lo., Aretberg i. La. Gier i. Oktober suche für mein ^ Kolonialw.-.Delikatess.- u. Wcingeschäst tüchtigen, ge wandten. mit der Branche voll ständig vertraute» Loinmisi. Offert, unt. SS. IS. 71« an d. Exvrd. d. BI. Oberschweizer gesucht. Weil nach der Schw. mache, suche z. 15. Okt. I Obeischiv. aus meine Stelle zu 120 Kühe» Abm.: mit Bern,.- Buren» einzig im Land. Wäre pass. s. Anfänger, da ich alles mit vcrk., ca. 7M M. z. lieber»,», Kaution »vlw. Rückt', erb. Osteilcn unt. AI. 208200 Erv. d. Bl. kill KoMtnr. welcher auch in der Bäckerei bewandert, wird bis 21. August gesucht. Lohn p.Wochc8-10M. Lrnst Kirsten jr., ISneliNtr. Pfesfcrtttllrler- Grhilfe gesucht. Offerten mit Angabe der letzten Stellung n»d des Gcbaltsawpriiches »wer IS. 7:12 in die Ez'pcd. d. Bl. Hmm Mm. kaiitivussälsig. für Ambulanz Wagen sofort gesucht. De, lelbe muß im Verkehr mit Pro- dnkicii.-Gcschästeii bewandert sein. Offerten uwcr IS. 12. 7-12 in die Ervedilivn d. Blattes. Wir suchen für unsere I-MilbM. Karbon- u. L,r1ni-Vr«»i,o- IlanUIane einen mit der Brauche und Koiitimienlenkiiiid- schast in Mitteldeutschland ver tranten Ofsertc» unter II. I). «8« an ISactoir ltlvs»«, IIi «r««Ie». Jüttgereu OMittlltt (evang.) ans der Kolonialwarcn- braiichc. mit wenigstens etwas Kenntnis der Eisrnbranche, wird für bald oder 1. Okt. für gioßes Geschäft gesucht. Angebote mit GebaltSforderg. b. freier Station n. Zengnisabschr. werden bald er beten unter U. 702« in die Ezped. d. Bl. -Iiiiix. lKiMimtliv wird sofort gesucht: Bergstraße Nr. 34, beim Kutscher. Luche sosort S Utile Wims«» z. Schweizeieieileincn Reisegeld hier. L,. Ilassorin^tr, Schnee bergerhof, Fiscvhotpl. 2l.. 2. H. Junger Mann mit schöner Handschrift, der über 2000-2500 M. verfügt, f. Kontor aesucht. Kapital wird sjchcrge- stellt. Offert, mit GehaltSanspr. u. q. IL. 72« Exp. d. Bl. »II. Koiiriloilrhrliiig gesucht. Knabe best. Eltern findet in der Wiener Svezialitäten-Konditorei von R. WelS, Eentralthcater- Passage, sof. od. spät. Aufnahme. rn,,f.k -» guter Islirmnsill Ml «Mt. Näh.Aim.-Erv.Sachse» AlleelO.p SLkesticht wird sos. od. 1./9, d. I. aus größeres Rittergut i» Schlei m, Brennerei u. Dampsk. I in. Manu als I1I«v« nicht ». 17 I. Gute Schulbild., Peustoi werbe» vcrl, Ost. u. <1- It.au d. Lnbener Stadtbl.. Lüben i. Schl. Itail Bautzen. Kellner lehrling wird angenommen 4>otcl 2 Pnlmzweinc. Vermllei'- Klliieli. Ein jüngerer, mit Buchführung verttanter Verwalter iviid per 1. Oktober gesucht, Gcsl, Ostcrt. nist ZeugittSnbschristcn ohne Rück marke erbeten an Wttt««t Tubkibti«! bei Meisten. I «-ticnnnn. Eine erfalircne Ost, m. Preisangabe unt. 8. »«« lagernd Postamt Bismarckp!atz. T(oiiiiirrs Für ei» größeres Kolouialw- Geschäst wird per I. Oktober er. ei» durchaus zuvcrlästiger. fleißig und energischer umger It«»>»,»«„ bei hohem Gehalt gesucht. Der selbe muß auch befähigt sei», de» Ebcs vertreten zu tonnen. Gest, Offerten nitter It. .1« erb, an HaascnstcinLVoglcr,Bautzen Für Kontor »in!» Llincr gmenivs. Herr laucb Niebikausm.) niit paar Tausend M. Eiul, gck, Osscrte» unter II. I». 71« »Jnvalidcudank" Dresden. gelernter Schlosser, erfahre» und nicht unter 28 Jahre alt, welcher gleichzeitig die elektrische Licht anlage mit Akkuiuulaivreu zu bedienen hat. wird für möglichst sosort von ein, größeren Dampf- sägcwcrk Sachsens Ke8ir«I»t. Ost. mit Gchaltsaistpr. »ut. I». 788« Ezp. d. Bl. erbeten, 2 oder!S tüchtiae 8I«skl «ki Min werden zx^surl»«. Näheres durch chilam, Marieustraße 12. ^ie „Deutsche Möbel-Zeitung". Lübeck, sucht ein. gewandten Inserats-Vertreter für hier u. ev. größ. Umgegend gegen Hobe iortlaus. Provision. für kleine» Haushalt, die zeit weilig im Verknus in einem Kolouialwareu-Gcichäft mit tätig sein müßte, wird bei hohem Ge halt zum >. Seht, »ach Bautzen gesucht. Angebote wolle man »wer Hl. <8^0 in der Ez'pcd. d. BI. uiederlege». Alm Ptrklillftliiilitli und ti>! Lkdrsrückili. »si'gl. i». engl. 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Telephon 2319, Amt I, sucht: 2 Kutscher, herischastl., ledig, 2 Kutscher für leichtes Fuhrwerk, 2 Lastkutscher, ledig, v. Lande, 1 Kutscher stir Speditiv», ausw.. I Stallburschen für Herrschaft, 2Bögte, ledig, einer verheiratet, Pferdeknechte und Jungen. Ltall- und zHauö-Mägde, Köchinnen für Private, Stuben« und HailSniädchcn stir feine Privathänicr mit und ohne Kochkeimtiiistc». Schweizer ans Frei- und Unteischweizer- Stcllen, 35—10 Mark. Lebr- burschen für Schweizern nnd Landwirtschaft — Restevorschuß — sofort gesucht. I^IIvr-, Slellen- vcrmttllcr, Ranipitchestr. 10. 1. Tüchtige Dainen-Wäsche» Verkäuferin, die in besseren Wäschegeschäften tätig war und auch im Verkehr mit feiner Kuudschafl Routine besitzt, wird zmn Antritt per I. September od. I. Ok tober ««"»«'IN- Osteitc» mit Zciignisabschristen, Photographie und Gehaltsansprüchcn an ( I.vjN6NsiaU8 LL vivIsobo»s«K jr.. Breslau I, Nicolaistraße 76. slotlixliiinoii können in der für ibr eigenes Geschäft stillen Zeit loh nende Beschäftigung finden. Zu melden in der Damenhutfabrtk 11 »Dresdner Nachrichten" 11 Donnerstag. II. Anguft 1004 MM Nr. 2ÄL
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