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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.08.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040818018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904081801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904081801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-18
- Monat1904-08
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.08.1904
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Uttld. Herr Jansen und Hugo König waren im „Postbauic" zurückg ganz samose Frau, diese Posträiin." sagte Janien, „wenn sie nur diesen nicht Kälte. Frau Postrat. Posträtin — Nonfens? Mir wirft sie zun - 7V - Tie junge Frau war völlig bestürzt. „Jehlt Dir etwa», Kind? Sa red« doch." G«»1a schüttelte nur teidvoll den Kopf. „Wir werden direkt nach Haute gehen." Dieder ein Kcpfschüiteln. ..ES gebt schon vorüber!" Da» junge Mädchen fuhr sich mit dem Taschen tuch über die iränenverschlcicrte» Augen Frau Poitrat und Tr. Mendel batten ihre schritte beschleunigt, um die beiden Schwestern «i»zutiolen. Sie kamen so rasch heran, daß cs Senta nicht mehr möglich war. p>e letzten Tränenspuren zu verwischen. ..Aas geht denn hier vor?" lautete die besorgt« Frage der Mutter. „Senta wurde eben ein wenig unpäßlich. Mama. Sie fühlt sich aber schon wieder besser." »Ganz wohl!" erklärte Senta mit Nachdruck, um weiteren Frage» vorzubeugcn. ..Zollte der Dein?" ..Natürlich der Wein! Selbstverständlich!' Tr. Mendel bemächtigte sich der von seiner Schwiegermutter ausgesprochenen Vermutung mit wahrer Genugtuung. „Das Zeug muh man gewohnt sein! Ein Säuerling, der nicht für Damen laugt. Das ..Posthaus" wird nicht mit Unricht als Aistbude aefürch- l> -. Aber Ihr wolltet ja nicht hören!" Sentas Gerechtigkeitsgefühl wollte den so schmäh- Iict, verdächtigten Rebensaft ,u Schutz nehme», aber eS tat demselben schlietzlich nicht weh und sie batte einen plausiblen Grund für ihre Schwächeanwandlung, über die sie sich leidst keine Rechenschaft geben konnte. Sie wußte nur. daß ihr aus tiefem Herzens grund ein Weh emporgcquollen war. ein schmerzlich-süßes Ach, das tu Tränen Linderung fand. zurückgeblieben. „Eine sen verzwickten Titet zum Ueberfluß per- manent den „Herrn Lbcrlekirer" au den Kops." „Ich würde mich auf Tu und Du mit ilir stellen." erwiderte Hugo lakonisch. „Mach'keine schlechten Witze. Tu und Tu! Sehr gut! Genieren Dich denn diele vermaledeiten Titulaturen gar nicht?" „Bewahre!" Streber! Aber wie gefiel Dir eigentlich daS Fräulein Senta?" Ein listiges Augen zwinkern begleitete diese Frage. „Fräulein Senta? Wer ist Fräulein Senta?" Jansen ichlug vor lleberraÄuiig über die iingebeuclielle Naivität, die sich in dieser Antwort be kundete mir der flache» Hand auf den Ti'ch. „Wer Fräulein Senta ist? Mensch, bist Tu taubstumm und blind obendrein ? Fräulein Senta Lohier —" „Ach so — das >unge Mädchen, die Schwester von " „Nnd das sagst Du so gelassen. alS ob eS Dich nicht im mindesten anginge?" „WaS soll eS mich denn angehen?" Jan'en ivar sich seiner vorhin geinachten Beobachtung noch nicht sicher, er würde >br aber ielbsl in diesem Falle kai^zn Worte geliehen häben: so bemerkte er nur: „Na. ein hübicheS Mädchen solltest Du doch noch sehen können." „Ist sie hübsch? Blond oder brünett? " „Mit Dir rede ich bald nickt mehr." zürnte Jansen. „Ein junger Mann, der beinahe eine Stunde mil einem allerliebsten jungen Mädchen zusammensitzt und noch nichr einmal weiß, ob eS blond oder brünett ilt. kann mir leid tun/ ..lieber die Jahre bin ich hinweg!" Herr Jansen traute 'einen Edren nicht. „Hübsche Gesichter gibtS genug," fuhr Vigo »verlegen »ori. „aber eine schöne und dabei geistig bedeutende Frau ist und bleibr eine Seltenheit. Und wenn man einer solchen begegnet. ist'S doch kein Wunder, daß inan '.je nichts anderes Sinn hat. Solche kostbare Minuten muß man anSnützen. Man lernt da mehr als in Jahren, man erhält ganz andere Perspektiven. Es ist cttvaS Köst liches darum!" „So, so!" Jansen war betroffen. BloßeS Phra'enaedresch schien das nicht zu »ein. Ei» junger n. den der Geist eines ebcn'alls jungen Weibes zu solchen Tithnramben hinritz. war ^ ----- Dieler Enthusiasmus, der sich so „rein geistig" gab, pflegte ohne wurde, so - 7« - Mann cutichiedeii verdächtig , . realistische Unterströmung. die nach und nach regelmäßig zur Dberftromuna w gur wie niemals «»getroffen zu werde». Sollte der leicht entzündbare Künstler, der ihm gegenübersaß. eine Ausnahme bilden? Frau Dr. Mendel war eine kluge, eine schöne Frau. Ja. wenn sie bloß klug und dazu häßlich wäre! Dann konnte man schon eher glauben und vertrauen. Aber darin be'land la gerade der Haken der melsten Wahlver wandtschaften unter den beiden Geschlechtern, da« „Sie" in den meisten Fällen hübsch war und nicht nur als „Geist" dem wahloerrvandren „Er" imponierte, sondern auch alS ganz proiane irdische EvaStochter. „Ich denke. Du wirst nicht vergessen, daß Du eS mit emer verheirateten Frau zu tun hast." „WaS soll das?" Hugo zog die ^rtirn kraus. „Ich meine nur, der Gatte möchte nicht das richtige VerständmS für Tein« Bewunderung der geistigen Qualitäten seiner Frau haben Ehemänner sind manchmal wunderlich. ' Huao wühlte mit beiden fänden in seinem »nd ,-iet nl7e-> ,,m «!^> v betratet . , . aus dem Wege, eine enorm« Dummheit zu begehen, mein guter Junge. Nur zu! Aber erlaube, daß ich Dir im voraus zu dem Reinfall kondoliere!"— 7. Annähernd vierzehn Tage waren vergangen. Die verwitwete Frau Posrrat Lohser lvar längst wieder heimgereist, Senta dagegen weilte noch bei Mendels. Es war aber «ine seltsam« »andlung «it etz war . . nung lag. etwa» Unvermittelte». Bald war-sie ausgtlass Käthe hatte « Trauerweide. Frau Käthe hätte all ihr« Klugheit aüsgebotür. H, §rSäoma^ diesen veränderten Seelenzustand zu erlangen. Senta wich derartige» geschickt au» vder setzte ihnen eine Apathie entgegen, die nicht» au erfch" An eine HerzenSneigung hatte di« jung« Frau zuerst gedacht, «wer da mit dem Seuta Beziehungen gehabt hätte, auch die Mutter, di« sie wußte keine Auskunft zu geben. Den zungen Herrn König l " " sehen: er hatte sie nicht im geringsten ausgezeichnet und sie nehmuugen der Schwester reichten, kaum veachtet. D«r ko darum bekraate hätte Senta nur flüchtig a^ . hatte ihn. soweit di« Lahr, »gen der Schwester reichten, kaum beachtet. D«r konnte e» demnach nicht seu». obwohl seine äußere Erscheinung einem jungen Mädchen schon gefalle« mußte. Frau Käthe i sie widcrsetzte nun auch nach .... .. . . - fallen ließ. Hugo hatte sie seit jenem Nachmittag nur einmal zu Gesicht vekommen zwar war man sich allein auf der Straße begegnet. Er hatte höflich gegrüßt und war dann stehen geblieben, als sie schon halb aneinander vorüber waren, um sich nach dem Befinden der Mama, des Schwagers und der Schwester zu erkundigen. Rach einigen nichtssagenden Worten hatten sie dann ihren Weg «n entgegensetzter Richtung fortgesetzt, sic mit stürmischem Herzklopfen, er mit dem Gedanken a» Frau Käthe, die er so gern einmal wicdergesehen und wieder gesprochen hätte. hatte er bei dieser ge gewissenha'l . mmal die Ber- , .uaos Augen hatte sie keinen Schim- mer von irgend einem wärmeren Gefühl entdecken können, kein Aufleuchten, Fragen, sie war ihm eben nichts. Ihr Stolz regte sich. Nimmermehr durste er erraten, was sie für ihn empfand. Sie sagt gewesen ivar, namentlich Käth Mutter nicht, die sie bei ihrem nur auslache» würde. Sw mußte allein sein, mit sich selbst allein, nicht von Perwne» umgebe», die jede »»bedachte Gefühlsäußerung sofort zu ergründen versuchten, nicht im sie sich ohne Verzug seiner Ver eine» Brief aus zel und mit dem raschen Eifer der Jugend widmete wirklichung Wenige Tage später erhielt Hugo König von der Gräfin Seeseld ein Baden-Baden. Er hatte gleich nach seiner Ankunst in Rohrburg an seine Gönnerin ge schrieben, indem er sich über die ersten Eindrücke auSiieß, die Rohrburg aus ibn gemacht halt: und auch einige Feit bei den Personen verweilte, die er hier von früher her kannte und die er neu kennen gelernt hatte. Die Grän» nahm in der Einleitung ihre» Briefes daran' Bezug und schrieb dann weiter: „Die Familie Lohser. von der Sie mir berichteten, intereisier: mick seit gestern aus einem ganz besonderen Grunde. Hören Sie: Mein treffliches Fräulein Emilie, das längst die Ho'snung a»'gegeben batte, jemals den Jung- srauenitand zu verlasse», ist hier doch noch von ihrem Fatum ereilt worden An ein Fatum möchte man dabei nämlich glauben Auf der Promenade lenkte sie, als wir das erste Mal auf derselben lustwandelten, die Blicke eines älteren, sehr vermögenden Ameri- andern, war eins, irr vtted ur ^ kanlscher Geschwindigkeit hielt er schon am nächsten Lage um die Hand der Verehrten an. Das Fräulein war ausrick"'- "—^^ ^ , Fräulein war aufrichtig überrascht. Es hatte von dem Monn.« noch gar keme Notiz genommen und schlechterdings auch nicht nehmen können. Daß sie sich eme viel- undzwan^igstündige Bedenkzeit ausoat — mehr wollte der Freier partout nicht bewilligen — geschah also nicht wie bei den meisten Jung'rauen, um dem Mann die Groß« des Siegespreiseä recht zum Bewußtsein zu bringen, sondern iveil sie das Bedenken in der Tot nötig Halle. Bierundzwanzig Stunden genügten ihr aber auch, um sich an den Ge danken. die Frau des wildfremden Menschen zu werden, zu gewöhnen. Ich gestehe, daß der?)ankee sich nicht nur elegant, sondern auch stattlich benahm und mit größtem Frei- mut seine persönlichen und ökonomifchen Verhältnisse klarleate. Meine Menschenkenntnis erteilte ihm eine sehr gute Zensur und ich konnte dem Brautpaar nur von ganzem Herze» Glück wünschen. Ich zweifele nicht daran, daß sie ein glückliches Ebcleben fuhren werden, und den Anfang haben sie schon gemacht, sie sind bereits verheiratet. Auch daS ging mit Hilfe des amerikanischen Konsuls per Exraposl. (Fortsetzung folgt.) mereväen. Wir geben hiermit bekannt, daß wir dem IntsruLtiourrlsu Lutomobil-Siu» iws Monopol und Alleinverkauf der Mercedes«Produkte für das Königreich Sachsen» Provinz Sachsen, Thüringen und Schlesien übertragen haben. Cs können somit Mercedes-Wagen in diesem Rayon nur durch Herrn «» I» vrt bezogen und verkauft werden. 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