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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.07.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170712025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917071202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917071202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-12
- Monat1917-07
- Jahr1917
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0orsbr«SVlsN S1. Jahrgang Mit» »M «t» du ras»« van rems«, und Umgebung MN T«r» vor-«: damit, al» » die Patz Aqietz» «n vtar^n in »in« Srlamiauezrbe «chatlen. Donnerstag, 12. Juli 1917. 18TS Drahtonschrtft: Rnchrtchwn Lr«M»e». Aernsprecher-Lammelnummu; 2LLL1. Nur für Rachigrsprüch« SO VN. ili»>ai»e »UrUI,«»rNck, t» Dreilxn un» B«»r«l »«I ZuN-,un, («n L««,. u»d»«U«kN mir «tnm-y Im»«- d»> -tnmLUz« AuIUttu», Mir» dt« P-P t»chn« B»ft«0,«U» Z.«a «.. m-m-lltch I.« M. »»Vt.»".»»»«!«. Dt« «Inlmlltl,« Z«ile <«w, , SM»«», »t Pf., u. «»««t,M,», Nu«m«m nach «mm. u. !^t»r««,en U. r»is. ?«»/«T-»mn^q»s«Ia§. - »„«.«»ftr.,«,. -«ÄezSI. WPt. Schriftienung und Hauptqeichastsslelle Martenitrahe 88 4V. Druck u. Lerlag von «tepsch d Reichardt in Dresden. Nachdruck nur Mt, d-utllch-r Qu«llm«-d>>- (.vrt^mrr Nachr.") pE» - lln«rl»n^r SchrtfckNtck« «««de- «tch« «sd-nxült. Ae Engländer Wer die Mer zurückgevwrsen. Silllsche Stell««« »wisch« »er Allste «»L,m»art,»»e »nrch ««lnrinsanterie erstllrmt. — Nester MI SnMnder,es«g« krs«l«relche SrNmd«ii1Sti«lett stei »er Armee »er »rutsch« «rrudriu»«. — Vensuu« »er deutsch« Nrrustrlu»« zum Kaiser. rer «utlichr »rutsche Xrieurstencht. iA «tlt».» Großes Hauptguartier. 11. Juli 1917. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Am Düne««tdsck»itt des Marinekorps stürmte» gestern Serke der kampfdewä-rteu Marine,Auianterie »ach „saumäßiger wirkungsvoller Fenervvrdereitnng die »w» de» Franzakeu stark ausgedante«. seit kurze« von Engländern u-bernommene» Berteidigungsanlageu zwischen -er Küste und Lvmdartzyd«. Der Feind w«rde über die Äser zurück, gcwvrse «. lieber ILLll Gefangene, dabei S7 Offiziere. N«d «mraebrachf worbe». Die euqtische» Bert»ste i« dem stark kslch»sse»e« Gelände zwischen Meer u»d Kluß sind lehr doch Die Beute steht »och nicht fest. Meder trnae» unsere Kliener in tatkräftigster Weis« trotz heftigen Sturmes zu de« volle» Sripla de» Latzes rvetentlrch bei. Bei den andere» Armee» der Westfront hielt sich infolge r«M«rische» Wetter« die Gesecktstätitzkeit iu aeriutze» Greuze». Elvitzc Ertundungsnutttvedme« um, sächsi sche'». rheinischen und Gardr.Truppe« bei Reims. östlich bei- Argvnue« und zwischen Maas und Mosel zeitttzte» ante Ergeduiss«. Oestltcher Zlriegsschauplatz. Zwischen Ostsee und Schwarze« Meer keine größere» Kamokhaudlnn-e». Die Nemegungcu südlich des Dnjestr stnd bisher wie »«»laut vollzogen worden. ^ Mazedonische Aronl Bulgarische Strcifadteiluugen riebe« Nstlich des Dos ran-Sees einen englischen Posten aus. An der Utrnma-Ebeue schotz di« englische Artillerie mehrere Lrttchafte» i» Braud. Der Erste Seueralguartsermetster: <» L. v.s Ludeudorsf. Amtlicher deutscher »»«irulstastrderscht. Berli« . 10. Juli, adeuds. sAmtlichs Reue Uuter- i er doat,Erfolge ans dem nördliche» Kriegs schauplätze. UtstiM Hr.»R«g.,To. Unter den versenkte» Schiffe« befände« sich die englische» Damvfer „Elele" itZ57 To.I. mit Munition und Weizen von Boston nach Liverpool. „Euglistz Monarch" st917 Br.-Reg.-To.s, mit 5tztzv T». Kohle von Glasgow nach Livorno. Fliegerangriffe auf russische Stütz, nvnkte in der östlichen Ostsee. An de« letzten Lage» stnd von unseren Alugzenggeschmadern an der nord« kvrländischcn Küste die Batterie«, Kaserne« nud Hasen, antage« bei Zorel und Arensbnrg ans der Insel Oesel er» tolgreich und wiederholt mit Bombe« belegt morde«, wobei Dreiser »nd langandauerude Brände beobachtet wnrde». Trotz heftiger Beschießung durch seindliche Batterie« stnd unsere Flugzeuge von alle» Unternehmungen unversehrt inrückgekehrt. »N T. B.I Der Ches des AdmiralftabS der Marine. Sie innere Krise. Berufung de» Kronprinzen zum Kaiser. W- T. B. meldet aus Berlin vom lv.Iuli: Am Anschlntz an de« gestrige» Kronrat hat Seine Majestät heute in mehrstündiger Beratung die schwebenden Kragen und deren Lösung mit dem Reichskanzler erörtert. Auf Be fehl des Kaisers trifft morgen der Kronprinz zur Be, ivrechnug der von Seiner Majestät in Avsficht genomme nen Entscheidung in Berlin ei». Neuer Kronrat in Gegenwart des Kronprinzen. Am Reichstage wurde, nach einer eigenen Drahtmcldung unsere- Berliner Mitarbeiters, heute, Mittwoch, geften 1 Uhr die Nachricht bekannt, datz um 12 Uhr im ReichSkanzler- välai- eine neue Kronratssihung im Beisein des Kronprinzen begonnen hat. Weiter verlautete, das; «achmrttag» die interfraktionellen .Besprechungen wieder auf- Lerwmmt« werden lvA««,' " - Der Reichskanzler emvfintz im Laufe des DienStag-NachmUtagS verschiedene Parteiführer, i Amtlich. W. T. B.) Die Eotschliestuug zur Kriedeuslraq«. Die „Germania" schreibt über das weitere Bnraehen in dieser Angelegenheit: „Wie wir' hören, düriie die Ent- ichliekung zur ,>rirdcnssrage unmittelbar an die Bollver- iawmiung des Reichstages gehen und dort zur nament lichen Abstimwung gebracht werden. Man rechnet in parlamentarischen Kreisen damit, das,, abgesehen von kurzen Erklärungen einiger Parteien, sich keine grohe Ausivrachc an diese Abstimmung anschlietzcn wird." Ueder die Haltung der Ratioualliderale«. Die fortschrittliche BokkSpartei. das Zentrum und drc Sozialdemokraten waren sich am Montag über die Kriegs ztel-Resolutionen im allgemeinen einig geworden. Es hätte eine Berständigung erzielt werden können, wenn nicht die Nationallrberalen neue Bedenken geäuhert hätten über die Reihenfolge der zu ergreifenden Schritte. Während der Plenarsitzung war die nationalliberase Reichstagssraktion zu einer Sitzung zusammengetreten, der auch der Borsttzcnde des nationalliberalen Zcntralvor- standes. Abg. Fricdberg. beiwohnte. In der „Bost. Ztg." wird berichtet, dos; Krtedberg in der Debatte das Wort ergriffen habe und sich dabei m entschiedener Weise gegen die Politik des Kanzlers und gegen die Möglich keit ausgesprochen habe, mit ihm eine Parkamentaristerung zu erreichen. Anderseits aber machte er die bemerkens werte Mitteilung, dah die Partei ihren bisherigen Wider stand gegen die Parlamcntartsrerung im Interesse des Vaterlandes auszugeben bereit sei, wenn eine voll kommene Reform der Reichsregierung durchgeführt würde. Man wüste mit allen Kräften auf eine Beseitigung der gegenwärtigen Reichslertung httiarbciten. Aus den gleichen Standpunkt stellten sich mit wenigen Aus nahmen alle übrigen Redner der fraktion. Dagegen lehnte die Fraktion die vom Zentrum geplante FriedenS- resolution ab. Sic hielt eine grundsätzliche Stellung nähme des Reichstags zur auswärtigen Politik vor Bil dung einer neuen Regierung, der sie Vertrauen schenken könne, für unangebracht. v ^ ... Berliner Preffestimmeu. In Beurteilung der innerpolitischen Krise schreibt die „Poit", es habe fa den günstigen Anschein, atS sei nach dem ursprünglichen parlamentarische« Vorstoß, der offenbar auf die Durchsetzung des rein demokratischen Gedankens abgezielt hat, bereits wieder eine rückläufige Bewegung rm Gange. — Weiter meint das Blatt, der Kricgskrcdtt müsse warten, die Parlamentswünichc gingen voran. Wenn das die Zeichen einer neuen Zeit seien, wenn regeres par lamentarisches Leben sich so äußere, so scheine dem deutschen Volke kein reiches Geschenk zu winken. Zur Frage der K r e d i t b e w i I l i g u n g sagt die „Deutsche Tageszeitung", es dürfe dabei kein Feilschen um Gegenleistungen geben, das würde die schwerste Versün digung gegen das Heer und gegen das Land bedeuten. Die „Bost. Ztg." neigt der Ansicht zu. daß bei der wei teren Verschärfung der Kanzlerkrisis Er wogvngen der auswärtigen Politik den Ausschlag gegeben haben dürften. Das „B. T." meint, das Situationsbild könne nicht die Hoffnung erwecken, daß aus der Krisis mit einem Schlage eine Neuordnung der Dinge bcrvorgchen würde, die das Reich vor weiteren inneren Krisen bewahren könne. Der „Deutschen Ztg." wird aus parlamentarischen Kreisen mttgctcils, daß man im Falle der beabsichtigten Paria mentarisierung der Rcichsregierung mit einem entschiedenen Widerstand desBundeS- rates zu rechnen haben dürste. Zur Frage der Beteiligung von Sozialdemokra ten an bürgerlichen Regierungen sagt Friedrich Stampfer im „Vorwärts", die Sozialdemokraten dürsten keiner Re gierung angchörcn, die eine Obrigkeitsregieruug oder ein Mittelding zwischen einer solchen und einer parlamen tarischen sei. sondern nur einer rein parlamen tarischen Regierung. Baprisch« Blätterftimme«. b. Der Verlauf der Krise wird in Bayern mit außer ordentlicher Spannung verfolgt, die nicht nur in rein politische» Kreisen zum Ausdruck kommt. Im allgemeinen erkennt die Presse jetzt die Notwendigkeit einer sofortigen und völligen Pariamcntarisierung an. Die „Münchner Neuesten Nachrichten" bemerken zu der auaenblicklichen Situation folgendes: „Wir möchten keine» Zweifel darüver lassen, daß die bloße Berufung einer Anzahl von Parla mentariern in einige mehr oder weniger wichtige Stellun gen weit entfernt davon ist. die Parlamentarlsterung zu kein. Insofern diese Berusungen allerdings nach der An hörung der Meinung der Parteien erfolgen, könnten sie wenigstens als Anfang vom Ende des vurcaukratischen Snstems betrachtet werden. Man muß sich aber klar machen, daß wir von etuer gründlichen Lösung der Krise bisher weit entfernt sind." Die Münchner ZentrumSpreffc billigt nicht voll das Vorgehen ErzbergcrS. Besonders svricht diele Presse ihre Befürchtung gegenüber einem Gchcidemanuschen. Lerzrcht- fnetzen auS.. Prehstimmerr auS dem Auslände. Wirkum» der Vorgänge in Deutschland aul die siavrdsttche. Oessentlichkeit. Der Korrespondent des„6orrierc della Sera" meidet a.us Paris. Di« Vorgänge in Deutschland stellen oll>? Intereste an den Ereignissen aus dev Kriegsschauplätzen «n den Hintergrund. Tic Zeitungen geben, infolge der Be schränkungen in der Erscheinungsweise. LonderauSgab-w heraus. Man enthält sich jeder Prophezeiung und jeder Krilif, da man erst positive Ercigniiie obrvarten will Des Gcheimsttzung der Kamme, siebt ganz unter dem Eindruck der Amsterdamer und Genfer Meldungen über die Kr'siL en Deutschland. Die englischen Blätter widmen den volittichcn Erelanistcn in Tcutichlanch be sondere Aufmerksamkeit. Selbst die Errcqung gegen die Re. gicruna mcqen des letzten LuitangrifiS rückt dadurch in den Hintergrund. Iw allgemeinen mein« man. man solle die Ere.«g niste mtt Interesse verfolgen, aber sich unedler. Kommen tare enthalten. Die holländische Brest» bringt der Krisis im ücuiichen Reichstage lehr großes Inttr esse entgegen und legt ihr sehr viel mehr Gewicht be«. al> allen vorongcgangenen Auseinandersetzungen über >" mnervolttiiche Neuerung. Der „Nieuwe Rotterd Eouraoi glaubt, daß cs sich in der Tat uw große Ereign,sie ha.n'is Die Aufregung lei io iiort. weil man ein energnches Ani treten der varlameniariichen Parteien in Deutschland ni-tz« gewohnt irr. Das Blatt schließt: „Wenn auch d>e Sack ohne Resultat hleibcn sollte oder nur ein paar kleine Zn gcstänchniste an die Unzufriedenen eistolgen. oui die T.gu^ wird cs io nicht wettergelien. Man bat es hier zu inn den ersten Anfängen einer Bewegung, die sich nich« nm wendig in Gewalttaten zu äußern braucht." ..Handelsblad" schreibt: „Weil die Regierung das e«n wollen muß oder das andere und nicht zugleich mit dc-' Loziatdemolrolcn und den Alldeutschen, mtt der Frieden,- Partei und der Kricgspartei. gut ,Freund iein kann, io muß eine Entt'chciduna fallen. Die nächsten Tage werden iur Deutschland von durchschlagender Bedeutung iein. Bei d->i Konferenzen, die benorilehcn. wird ein Hobes Spiel geipiett ES geht um den Ausstieg oder den Niedergang und d> Zulunsi des Deutschen Reiches und damit Europas. Tr; Beginn der inncrpolitiichcn Neuordnung in DeutiMloni iann mehr als irgend etwas anderes zur Bcsnrüerung de - Friedens beitragen." „Nicuws van den Dag" erklärt die Berliner Ere,ginne, kür weitaus die wichtigsten im bewcoien Europa. Außerhalb Deutschlands dürfe man. was geschehe, weder über noch unterschätzen. Die Geiamtrichiuna der deutschen Politik könne sich aber nicht non heute aus moracn ändern. Bon Revolution iei nicht im entferntesten eine Spur. Das ioziatiitische „Het Boik" endlich sagt, daß d'e Sozialdemokraten nicht eigentlich ein llltt.matnm a-iiest- haben. Darin habe ein nsstziöies Telegramm nielleicht' recktt Aber, dos mindere nicht die Bedeutung aller übrigen Nach richten. die Holland erreichen. Schmcizerische Urteile. Zur innerpolttnchen Lage in Dcutichiand sagt der Ber ner „Bund" u. a.: In Deutschland äußere sich der ent schiedene Wille noch einer Linksorienlierung des ae- samten politischen Lebens immer schärfer und hcstiger El- müste sich pun bald zeigen, oh die prcußttche Regierung die Zeichen der Zeit richtig zu deuten »ersiehe. In Desierreich Ungarn hätten Kotter Karl und seine Ratgeber Bcrsiändi>i> für die zukünftige Entwicklung gezeigt. In Preußen scheine, ein solcher Entschluß erheblich schwieriger zu iein. — Die sozialistische „Berner Tagwacht" meint, die Laae de, deutschen Negierung sei weit gefährlicher als die. ,n der sich die französische Regierung befinde. — D'e „Ba'I>7. Na!.-Ztg." vermutet ein Nachg eben in der Wahl recht s i r a g e. l«Köln. Zlg."s Die schwedische Presse. Die innervotttische deutsche Krise wird non der ichmed' ichen Preise mit größter Aunnerliamkctt ueriolot D'e Blätter, die aussuhrliche Berichte ihrer Berliner Korre spondenten über die Entwicklung der innerpolttttchen Lage, bringen, stellen die Fricdensbeitrebungen gegenüber oer angeitrcbten innervotitttchcn Erneuerung in den Vorder grund. „Svcnssa Daabiadet" erllär», d,e Vorgänge ,m Rcichstggc ieien nou der allergrößten politischen Beckeu tung. Der Wunsch der Mclirheitsvorteien. einen Ver künd i a u n g s i r i e d e n hcrbeizuiühi en, wüste den »roß ten moralischen Eindruck wachen und >n der ganzen Welt Beachtung linden. Ler Unterseekrieg «Meldung der Niederländ. Tel.-Agentur.! D'e hollän dischen Fischerfahrzrugr „Handel en V'Sicherij" und ..P,e« Hein" wurden von einem dcutichcn Unterseeboot »er« senkt. Untersee-Krieg nnd norwegische HolzanSfnhr. Laut „Intelligenz Lcdler" ist die norwegische Holzausfuhr in letzter Zeit äußerst schwierig ge worden. Tie Frachten sind so ungeheuer gestiegen, daß ge waltige Lager sich bei den Ausfuhrhünölcrn aufstopcttrn. Dies ist zweifellos eine Folge des dcutichcn Unterseeboot« Krieges. iW. D. B.j Ein Triumph der Seesverre. b. Die Transports rise veranlaßt England »pH Frankreich die Warcnauö- und -Einfuhr aus den eigenen ZWfiea iau« eintusteüen. G,e soll künftig r, u-r üur
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